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Diskussion:Super Audio Compact Disc

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enthält jede Menge sachlicher Fehler --212.202.228.131

Und zwar welche? --asb 13:45, 28. Jan 2004 (CET)
z.B. SACD sind in DSD aufgenommen und CDs in PCM (und nicht in DSD!) --212.238.215.149
Genau das steht im Artikel. --asb 20:28, 22. Feb 2004 (CET)

Einige Anmerkungen, welche zuerst bestätigt werden sollten:

  • Abtastfrequenz 2,8MHz, Frequenzbandbreite 100kHz - wie passt das zusammen? Ich dachte die AD/DA-Konvertierung arbeitet nach dem Sigma-Delta Prinzip - dementsprechend fällt lediglich der Dynamikumfang mit Höhe der Frequenz...
  • Was hat ein Tiefpassfilter mit der SACD zu tun? Ist das nicht Sache des Verstärkers?
  • Die Aussage, dass SACDs besser als CDs klingen ist umstritten - jeder Mensch, der die Aufmerksamkeit und das Können erreicht hat, um feine Unterschiede herauszuhören, ist meist schon über 18kHz taub, und das Abtasttheorem ist bis auf 22kHz erfüllt - und diverse Filterproblematiken wurden durch Supersampling schon jetzt umgangen, und waren eine reine Frage des Preises. Zumindest ich hatte noch nie das Vergnügen, jemals eine Anlage zu sehen/hören, welche auch nur eine AudioCD jemals perfekt wiedergeben hätte könnne. Man sollte allerdings auf die Aliasing-Probleme verweisen, damit sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden können.
Es gibt mW Nachforschungen, dass Frequenzen, die nicht mehr vom Ohr erfasst werden können (unter 16 Hz und über 18 kHz – das jedoch bei jungen Leuten) psychologisch auf den Hörer wirken und bei ihm bestimmte Gefühle hervorrufen. Ich denke, Sony und Philips wollten diesen Punkt bei der Enwicklung berücksichtigen, die Sache der Verstärker war ja nicht ihre Sache, sondern die der Verstärkerhersteller. --rohieb 会話 16:05, 28. Dez 2005 (CET)
  • Ich weiß nichts vom Kompressionsformat der SACD, aber verlustfrei mit 4facher Kompression scheint mir doch sehr mutig als Durchschnittswert anzunehmen - oder bezieht sich das auf Mehrkanalaufnahmen?

--gimpf 18:29, 16. Jun 2004 (CEST)

SACD speichert Audiodaten in einem verlustfrei komprimierten Dateiformat, dem Direct Stream Transfer (DST). Durch Perceptual Coding werden die Audiodaten auf etwa ein Viertel der Ursprungsgröße komprimiert;

Das widerspricht sich selbst: "Perceptual Coding" bedeutet verlustbehaftete Codierung.

Es heißt nicht Sigma-Delta-, sondern Delta-Sigma-Verfahren (wie es auch auf der verlinkten Seite zu AD-Wandlern steht). Das Delta steht hierbei, wie fast immer in der Physik für Differenz, das Sigma für Signal. Und schließlich geht es hierbei um die Differenz des Signals, und nicht um das Signal der Differenz (was auch immer das sein sollte). --Der Graph 15:55, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn ich die verlinkte Diplomarbeit richtig verstanden habe, muss es Sigma-Delta heißen. Delta für Signalunterschied und Sigma nicht für Signal sondern für Summe bzw. Integral. --Captain Crunch 15:32, 5. Jun 2006 (CEST)
Es sind leider beide Begriffe, Sigma-Delta-Wandler und Delta-Sigma-Modulation, in der Literatur in Verwendung. Wobei es ansich eher Sigma-Delta heissen müsste: zuerst der Integrator, dann der Komperator welcher die Differenz bildet. -- wdwd 20:47, 5. Jun 2006 (CEST)

SACD V2.0

Weiß jemand was über die SACD 2 die nächstes Jahr kommen soll?



Noch was altes, das für die meisten neu ist: (von chwi)


Das menschliche Gehör hat in zeitlicher Hinsicht eine wesentlich bessere Auflösung als CD. Das ist der eingentliche Grund, weshalb viele beim Erscheinen der CD dem "analog"-Klang treu geblieben waren. Das ist von allen Menschen jeden Alters normalerweise deutlich hörbar. Es ist nicht die obere Grenzfrequenz, (statisch) wie es hier erwähnt wurde, sondern die dynamischen Eigenschaften des Gehörs. Ich weiss, dass dies kaum diskutiert wird, die üblichen Diskussionen befinden sich leider oftmals mangels Wissen über das menschliche Gehör im Mittelalter. - Auch für Messtechniker etwas: Ein Impuls (worauf das Gehör empfindlich reagiert) wird von einer analogen guten Bandmaschine (eben, vor 1983) sehr eindeutig viel besser aufgezeichnet und wiedergegeben, als dies mit dem DAT/CD Standard möglich ist. Ausserdem "verschmiert" der Klang von DAT/CD gegenüber einer neuen oder alten guten Bandmaschine. - Mit DSD/SACD wurde es endlich möglich, das zu halten, was die CD immer versprochen hatte: Gleich guter oder besserer Klang als LP oder Bandmaschine. So ist es auch zu erklären, weshalb bei den ersten SACD-Aufnahmen alte Bänder als Grundlage dienten. Ende des ersten Teils. Dies ist inzwischen problemlos wissenschaftlich belegbar. Nochmals: wegen des erweiterten Amplituden- und Frequenzganges kann nicht darauf geschlossen werden, dass dies besser wäre, weil man höhere Töne wahrnehmen solle. Es geht darum, dass dies aus technischer Sicht u.a. betreffend "übertragungskanal" INNERHLB des normalen Hörbereichs zu verbesserter Auflösung führt. Wie gesagt, die CD war und ist dazu nicht in der Lage. Für diejenigen, die sich nicht mit den Eigenschaften des Gehörs befassen wollen, jedoch technisch etwas augenscheinliches probieren möchten: CD/Dat sind langsam, d.h. kaum in der Lage, einen 1kHz Rechteck aufzuzeichnen. Es sind riesige Schwächen in der Phasenlage und damit eine totale Verformung, um nicht zu sagen "Phasenverzerrung" des Originals sichtbar. Nicht zu sprechen vom Schmiereffekt (einschwing- und Ausschwingvorgänge der Filter) - Mit DSD/SACD kommt man dem Original sehr nahe, während CD/DAT weit weg davon ist. Das hier erwähnte ist immer Hörrelevant und nicht etwa rein messtechnisch gemeint. Wenn man das nicht hört, ist einfach der Rest der Anlage zu schlecht, nicht etwa das Gehör. Aber Vorsicht: Weil es modern ist, SACDs herauszugeben, finden sich viele SACDs, die lediglich aus PCM 44.1 oder 96kHz oder was anderem konvertiert wurden. Auch das Editing beim Herstellen von SACDs wird zunehmend ein Problem (statt abnehmend) weil immer mehr Hersteller für Produktionsmittel für das Editing (teils zwangsläufig) eine verminderte Qualität in kauf nehmen und dem Käufer einer SACD zumuten. Es ist also daher auch möglich, eine SACD zu kaufen, die so oft editiert und konvertiert wurde, dass sie schlechter klingt als eine normale CD. Ende zweiter Teil / chwi

Das weder ein CD Player noch ein SACD Player oder ein analoges-Tape Gerät ein ideales Rechtecksignal wiedergeben kann, ist offensichtlich. Aber, dass ein analoges Tape-Gerät oder ein Plattenspieler dies besser als eine CD kann, messtechnisch nachgewiesen, habe ich noch nirgendwo gehört. Ich bitte da um Belege. Ebenso beim Gehör, selbstverständlich besteht ein ideales Rechetcksignal aus einem unendlich breitem Frequenzspektrum von Sinussignalen, aber welche Untersuchungen zeigen das der Mensch die geringen Unterschiede der Flankensteilheit von CD und zB SACD wahrmimmt. Bezüglich des Überschwingens bei CDs dies sollte bei guten Filtern kaum vorkommen.--Dirk33 19:40, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ps "zeitlicher Hinsicht" die jeder wahrnimmt und besser als cd ist, was ist damit gemeint??? Und dies als Begründung zum beibehalten von Platten!--Dirk33 20:25, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hochwertiger oder höherwertig?

Kein Kommentar zur Sache, aber zur Steigerung von "hochwertig". Im Text steht "hochwertiger". Ist "höherwertig" nicht der richtige Komparativ? Es gibt mittlerweile einige Wörter, bei denen die Zusammensetzung nicht mehr empfunden oder gesehen wird, ich weiß. Aber in diesem Fall halte ich "höherwertig" schon für besser.

Ist korrigiert. – 91.4.10.210 20:59, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Subjektivität gefährdet

"Offensichtlich haben die modernen, verlustbehafteten Audio-Kompressionsmethoden bei akzeptabel niedrigen Bitraten von 128-192 kbps heute eine derart ansprechende Klangqualität entwickelt, dass die Mehrheit der Audio-Konsumenten bereit ist, einen Großteil der Zeit derart komprimierte Musik zu hören."

Das hört sich eher so an, als hätte das ein 'Audiophiler' geschrieben...


SACD-Spieler

Es wäre nett, wenn einer der Fachleute eine Aussage zu den SACD-Abspielgeräten machen könnte. Ist es wahr, daß eine 5000 Euro-Anlage benötigt wird, um den Vorteil zu hören. Kann man SACD-Töne auch über den Kopfhöreranschluß eines SACD-Spielers hören oder geht es nur über den 5.1 Dolby-Standard? herzquell 11.1.2007

Abschnitt "Kritische Betrachtung" = Original Research.

Wer den abschnitt "Kritische Betrachtung" geschrieben hat sollte mal die wikipedia-grundsätze lesen. das was da steht ist ganz klar eine subjektive meinung (=ansichtssache) die derjenige sich ohne angabe von vertraunenswürdigen quellen zusammengereimt hat, und hat nicht viel mit fakten zu tun. es mag zwar vieles zu grossen teilen richtig sein was da steht... aber - und das ist der punkt - es ist nicht sichergestellt, erforscht oder ein faktum. Es ist blosse spekulation ohne hintergrund.

Uud sowas hat bekanntlich nichts bei wikipedia zu suchen. Denn man muss sich entscheiden: Man lässt entweder nur fakten zu, oder man erlaubt wirklich alle meinungen. Und für zweiteren ist wikipedia nicht konzipiert. Zudem würde ohne weidere technische konzepte dadurch schwachisnn wie die kreationistische theorie gefördert. Und das wollen wir ja nicht, 'ne? :) (nicht signierter Beitrag von 212.100.58.24 (Diskussion) 2007-02-05 20:13:28)

Nun ja, gegen eine sachliche neutrale Darstellung von Vor- und Nachteilen spricht an sich nichts. Aber als ich den Abschnitt vor ein paar Tagen las, dachte ich auch nur "Was für ein einseitiger und noch dazu langatmiger und inhaltsleerer Abschnitt!" Ich hätte ihn am liebsten direkt gelöscht, hatte aber keine Zeit, mir mehr Gedanken dazu zu machen und das hier zu diskutieren. Aus meiner Sicht sollte der Abschnitt entweder komplett gelöscht oder in eine lapidare, ausgewogene und sachliche Form gebracht werden. Ach ja, zu den Wikipedia-Grundsätzen gehört übrigens auch eine ordentliche Signatur. -- H005 20:51, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten