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Elisabeth II.

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Elizabeth Alexandra Mary Windsor [ɪˈlɪzəbəθ ælɪgˈzɑːndɹə ˈmɛəɹɪ ˈwɪnzə] (* 21. April 1926 in London, Mayfair, als älteste Tochter von König Georg VI. und Elizabeth Bowes-Lyon), deutsch Elisabeth II., ist in Personalunion Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland und folgender weiterer Commonwealth Realms:

Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Barbados, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Tuvalu.

Datei:Queen Elizabeth II of the United Kingdom.jpg
Königin Elizabeth II.

Leben

Britische Königsfamilie

HM King Charles III.
HM Queen Camilla



Kindheit und Jugend

Elizabeth wurde im Haus ihres Großvaters, des Earl of Strathmore, geboren. Ihr Vater war Prinz Albert, Herzog von York, der später als König George VI. den Thron besteigen sollte. Er war der zweitälteste Sohn von König George V. und Königin Mary. Ihre Mutter war die Herzogin von York, Elizabeth Bowes-Lyon. Diese war die Tochter von Claude George Bowes-Lyon, 14. Earl of Strathmore and Kinghorne und seiner Frau Nina Bowes-Lyon Gräfin von Strathmore.

Elizabeth wurde im Musikzimmer des Buckingham Palace von Cosmo Lang getauft, der damals der Erzbischof von York war. Ihre Paten waren König George und Königin Mary, Prinzessin Mary The Princess Royal, der Herzog von Connaught, ihr Großvater der Earl of Strathmore sowie ihre Tante Lady Mary Elphinstone.

Als Enkeltochter des britischen Monarchen in der männlichen Linie trug Elizabeth den Titel einer Prinzessin von Großbritannien mit Anrecht auf die Anrede Ihre Königliche Hoheit. Ihre förmliche Anrede war in deutscher Form Ihre königliche Hoheit Prinzessin Elizabeth von York. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt stand sie an dritter Stelle in der Thronfolge, nach ihrem Onkel, dem Prinzen von Wales und späteren König Eduard VIII. und ihrem Vater. Obwohl ihre Geburt große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, hätte niemand vorhersagen können, dass sie einmal Königin werden würde. Es wurde davon ausgegangen, dass ihr Onkel, der Prinz von Wales, einmal heiraten und selbst Kinder bekommen würde.

Erziehung

Die junge Prinzessin Elizabeth wurde ebenso wie ihre jüngere Schwester Prinzessin Margaret unter der Aufsicht ihrer Mutter zu Hause erzogen und unterrichtet. Ihre Gouvernante war Marion Crawford, die den Spitznamen Crawfie trug. Elizabeth erhielt Unterricht in Geschichte von C.H.K. Marten, dem Schulleiter von Eton. Sie wurde auch in modernen Sprachen unterrichtet. Sie spricht fließend Französisch, wie sie bei zahlreichen Anlässen unter Beweis gestellt hat. Vom Erzbischof von Canterbury erhielt sie Religionsunterricht.

Thronfolgerin

Als ihr Vater 1936 König wurde, nachdem ihr Onkel König Edward VIII. abgedankt hatte, wurde sie zur Heiress Presumptive („voraussichtliche" Thronfolgerin).

Elizabeth war dreizehn Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Sie und Prinzessin Margaret wurden nach Windsor Castle in Berkshire in Sicherheit gebracht. Es gab Vorschläge, die Prinzessinnen nach Kanada zu schicken, doch ihre Mutter lehnte dies mit den Worten ab: „Die Kinder können unmöglich ohne mich gehen, ich würde nicht ohne den König gehen, und der König wird unter keinen Umständen weggehen.“ Im Jahr 1940 richtete sich die vierzehnjährige Prinzessin Elizabeth in ihrer ersten Radioübertragung an andere Kinder, die evakuiert worden waren.

Militärdienst

1944 überzeugte Prinzessin Elizabeth ihren Vater, ihr zu erlauben, einen eigenen Beitrag zur Kriegsanstrengung zu leisten. Sie schloss sich dem Heimatshilfsdienst ATS (Auxiliary Territorial Service) an, wo sie unter ihrer Dienstnummer No 230873 Second Subaltern Elizabeth Windsor ihren Dienst leistete. Sie machte den Führerschein und wurde zur Automechanikerin ausgebildet. Diese Ausbildung war die erste, die sie zusammen mit anderen Studenten machte. Sie war das erste und bis 2006 einzige weibliche Mitglied der königlichen Familie, das Militärdienst geleistet hat. Einigen anderen königlichen Frauen wurden allerdings Ehrenränge im Militär verliehen.

Elizabeth unternahm 1947 ihre erste offizielle Auslandsreise und begleitete ihre Eltern nach Südafrika. An ihrem 21. Geburtstag richtete sie sich in einer Radioansprache an das Britische Commonwealth und das Empire, in der sie versprach, ihr Leben dem Dienst an den Menschen des Commonwealths und des Empires zu widmen.

Heirat und Geburt des Thronfolgers

Elizabeth heiratete am 20. November 1947 den damaligen britischen Kriegsmarineoffizier Lieutenant Sir Philip Mountbatten, den späteren Herzog von Edinburgh. Der Herzog ist ein Cousin dritten Grades von Elizabeth. Königin Viktoria ist ihre gemeinsame Ur-Ur-Großmutter. Sie stammen auch beide von Christian IX. von Dänemark ab, wobei sie die Ur-Ur-Enkelin von Alexandra von Dänemark ist und der Herzog der Enkel von Georg I. von Griechenland. Prinz Philip hatte auf seinen Anspruch auf den Thron von Griechenland verzichtet und wurde einfach Leutnant Philip Mountbatten genannt, bevor er vor seiner Hochzeit zum Herzog von Edinburgh ernannt wurde.

Nach ihrer Hochzeit wohnten Philip und Elizabeth in Clarence House in London. Am 14. November 1948 brachte Elizabeth ihr erstes Kind zur Welt, Prinz Charles von Edinburgh. Mehrere Wochen zuvor war ein königlicher Letters Patent erteilt worden, der ihren Kindern einen königlichen und fürstlichen Status verlieh, der ihnen ansonsten nicht zugestanden hätte. Sie wären nämlich lediglich die Kinder eines Herzogs gewesen. Das Paar bekam insgesamt vier Kinder (siehe unten). Obwohl das königliche Haus Windsor ist, wurde 1960 durch eine Anweisung verfügt, dass die Abkömmlinge von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip den persönlichen Familiennamen Mountbatten-Windsor tragen sollten.

Krönung von Elisabeth II., neben ihr ihr Ehemann, Philip, Herzog von Edinburgh

Thronfolge

Die Gesundheit von König George hatte sich im Jahr 1951 verschlechtert, und Elizabeth vertrat ihn häufig bei öffentlichen Anlässen. Sie besuchte Griechenland, Italien und Malta, wo Prinz Philip damals stationiert war. Im Oktober unternahm sie eine Rundreise in Kanada und besuchte Präsident Harry S. Truman in Washington D.C.. Im Januar 1952 begaben sich Elizabeth und Philip auf Staatsbesuch nach Australien und Neuseeland. Bei einer Zwischenstation in Kenia erreichte sie am 6. Februar 1952 die Nachricht vom Tod ihres Vaters, der in der Nacht zuvor an Lungenkrebs gestorben war. In dem Moment, in dem ihr bewusst wurde, dass sie Königin geworden war, befand sich Elizabeth in einem Baumhaushotel, dem „Treetops“ in Nyeri. Sie war der erste britische Monarch seit dem Act of Union von 1801, der sich im Moment der Thronfolge außer Landes befand.

Noch am Todestag des Vaters wurde Elizabeth vom Thronfolgerat als Königin proklamiert. Ihre Krönung fand jedoch erst sechzehn Monate später am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey statt.

Datei:Queen Elizabeth II inspects the garde at Expo67, Montréal.jpg
Königin Elizabeth bei einem Kanadabesuch 1967

Leben als Königin

Nach der Krönung zogen Elizabeth und Philip in den Buckingham Palace. Andere königliche Wohnsitze sind Windsor Castle, Balmoral Castle in Schottland und Sandringham House in Norfolk.

Königin Elizabeth ist das am weitesten gereiste Staatsoberhaupt in der Geschichte, noch vor dem verstorbenen Papst Johannes Paul II. Zwischen 1953 und 1954 unternahmen sie und Prinz Philip eine sechsmonatige Weltreise, womit sie zum ersten herrschenden Monarchen wurde, der den Globus umschiffte. Im Oktober 1957 machte sie einen Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten und 1959 eine Kanadareise. Im Jahr 1961 besuchte sie zum ersten Mal Indien und Pakistan. Sie unternahm noch viele Staatsbesuche der meisten europäischen Staaten und auch weltweit. Sie nimmt immer noch regelmäßig an den Treffen der Regierungschefs des Commonwealth teil.

Zur Zeit ihrer Thronbesteigung war häufig von einem „neuen elisabethanischen Zeitalter“ die Rede. Elizabeths Rolle war es, zu einer Zeit das Staatsoberhaupt zu sein, in der Großbritannien seine wirtschaftliche und politische Machtstellung mit einer wachsenden Zahl anderer unabhängiger Nationen zu teilen begann. Als Nationen sich in den Bereichen Wirtschaft und Bildung entwickelten, kam es in den vergangenen 50 Jahren schrittweise zu einer Umwandlung des Britischen Imperiums in seinen modernen Nachfolger, das Commonwealth. Sie arbeitete hart daran, die Verbindungen zu den Nachfolgestaaten des britischen Empires aufrechtzuerhalten. In einigen Fällen, wie zum Beispiel Südafrika, hat sie eine wichtige Rolle bei der Beibehaltung oder Wiederherstellung der guten Beziehungen gespielt.

Ansichten und öffentliche Wahrnehmung

Elizabeth II. bei einem Staatsbankett
(Foto: Ricardo Stuckert/PR, 2006)

Elizabeth nimmt ihren bei der Krönung abgelegten Eid sehr ernst. Dies ist ein Grund dafür, warum es höchst unwahrscheinlich erscheint, dass sie jemals abdanken wird. Wie ihre Mutter warf sie Edward VIII. zu Lebzeiten vor, dass er seine Pflicht vernachlässigt und dadurch ihren Vater gezwungen hätte, König zu werden. Durch diese Anstrengung, so glaubte sie, wurde dessen Leben um mehrere Jahre verkürzt. So nutzte sie den Einfluss ihrer Stellung, um zu verhindern, dass ihre Schwester Prinzessin Margaret 1956 Peter Townsend heiratete, der geschieden war. 1997 geriet die Monarchin in die Kritik als Prinzessin Diana, die geschiedene Ehefrau ihres Sohnes Charles, tödlich in Paris verunglückte und sich die königliche Familie daraufhin in Schottland zurückzog, anstatt öffentlich Gefühl zu zeigen. In Umfragen gaben 72 Prozent der Briten damals an, dass sich Elizabeth rascher in der Öffentlichkeit hätte zeigen sollen. Die negative Stimmungslage des britischen Volkes verbesserte sich erst, als die Königin ein Staatsbegräbnis für die verstorbene „Prinzessin der Herzen“ anordnete und sie in einer Fernsehansprache öffentlich zum Thema Stellung nahm. Fast neun Jahre später sollte sich der britische Filmregisseur Stephen Frears dieses Zeitabschnitts annehmen und ihn unter dem Titel Die Queen (2006) verfilmen.

Über Jahre weigerte sich Elizabeth, die Beziehung ihres Sohnes Charles mit der geschiedenen Camilla Parker-Bowles, anzuerkennen.

Elizabeths politische Ansichten erscheinen weniger eindeutig festgelegt. In der Öffentlichkeit hat sie diese niemals kundgetan. Sie unterhält höfliche Beziehungen mit Politikern aller Parteien.

Die einzigen öffentlichen Angelegenheiten, in denen Elizabeth ihre Ansichten äußert, sind diejenigen, welche die Einheit ihres Königreiches betrifft. Sie hat sich für die fortgesetzte Union Englands und Schottlands ausgesprochen. Damit hat sie schottische Nationalisten verärgert. Indem sie sich positiv zum Abschluss des Karfreitagsabkommens über die Provinz Nordirland aussprach, rief sie Widerspruch unter den Unionisten der Democratic Unionist Party hervor, die sich dem Abkommen widersetzten. Ian Paisley nannte sie gar einen „Papagei“ Tony Blairs. Obwohl sie sich nicht offen gegen eine Separation Québecs von Kanada ausgesprochen hat, so hat sie doch öffentlich die Einheit Kanadas gelobt und ihren Wunsch geäußert, dass Kanada auch in Zukunft vereint bleiben soll.

Im Jahr 2002 feierte Elizabeth ihr goldenes Thronjubiläum. In diesem Jahr unternahm sie eine ausgedehnte Reise in Staaten des Commonwealth, wobei sie an zahlreichen Paraden und Konzerten teilnahm. Das Jubiläumsjahr endete allerdings mit dem Tod ihrer Mutter – „Ihrer Majestät Königin Elisabeth – Der Königin Mutter“ geboren als Lady Elizabeth Bowes-Lyon und ihrer Schwester (Prinzessin Margaret, Countess of Snowdon) – diese im Abstand weniger Monate. Ende Februar 2003 übertraf ihre 51-jährige Regentschaft, diejenige ihrer vier direkten Vorgänger, Edward VII., George V., Edward VIII. und George VI., und zwar von allen vier zusammengenommen. Im Frühjahr 2006 feierte sie zudem ihren 80. Geburtstag (54 Jahre auf dem britischen Thron), und dies allem Anschein nach in bewährter körperlicher und geistiger Frische.

Kinder

Name Titel Geburtsdatum Ehe
Charles Philip Arthur George Prince of Wales 14. November 1948 1. Lady Diana Spencer, spätere Princess of Wales, Heirat am 29. Juli 1981, Scheidung am 28. August 1996, gestorben am 31. August 1997.
2. Camilla Parker Bowles, Herzogin von Cornwall, Heirat am 9. April 2005.
Anne Elizabeth Alice Louise Princess Royal 15. August 1950 1. Mark Phillips, Captain, Heirat am 14. November 1973, Scheidung am 28. April 1992.
2. Timothy Laurence, Konteradmiral, Heirat am 12. Dezember 1992.
Andrew Albert Christian Edward Duke of York 19. Februar 1960 Sarah Margaret Ferguson, Heirat am 23. Juli 1986, Scheidung am 30. Mai 1996.
Edward Anthony Richard Louis Earl of Wessex 10. März 1964 Sophie Helen Rhys-Jones, Heirat am 19. Juni 1999

Enkelkinder

Name Geburtsdatum Eltern
Peter Mark Andrew Phillips 15. November 1977 Prinzessin Anne und Mark Phillips
Zara Anne Elizabeth Phillips 15. Mai 1981 Prinzessin Anne und Mark Phillips
Prinz William von Wales (William Arthur Philip Louis) 21. Juni 1982 Prinz Charles und Diana, Prinzessin von Wales
Prinz Harry von Wales (Henry Charles Albert David) 15. September 1984 Prinz Charles und Diana, Prinzessin von Wales
Prinzessin Beatrice von York (Beatrice Elizabeth Mary) 8. August 1988 Prinz Andrew und Sarah, Herzogin von York
Prinzessin Eugenie von York (Eugenie Victoria Helena) 23. März 1990 Prinz Andrew und Sarah, Herzogin von York
Lady Louise Mountbatten-Windsor (Louise Alice Elizabeth Mary) 8. November 2003 Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex

Elizabeth, Queen of Scots

In Schottland gibt es seit der Thronbesteigung Diskussionen, ob sich die Königin Elizabeth die Zweite nennen darf, obwohl sie die erste Königin mit dem Namen Elizabeth auf dem schottischen Thron ist. Das höchste schottische Gericht entschied 1953, dass der Act of Union zu diesem Problem dazu keinerlei Angaben macht und dass deshalb das Nummerieren der Throninhaberin (bzw. dem Throninhaber) selbst überlassen bleibt.

Zur königlichen Eröffnung des (nach einer Volksabstimmung nun wieder eingerichteten) schottischen Parlamentes im Jahre 1999 begrüßte der Parlamentsvorsitzende die Königin mit den Worten „Elizabeth, Queen of Scots“. (Der Titel der schottischen Souveräne vor der Vereinigung mit England war gewöhnlich 'King oder Queen of Scots', und nicht 'of Scotland'. Auch Maria Stuart, die seinerzeit pikanterweise auf Veranlassung von Elizabeth I. hingerichtet wurde, trug z.B. diesen Titel). Seitdem hat sich im Sprachgebrauch auch bei offiziellen Anlässen „Elizabeth, Queen of Scots“ weitgehend gegenüber „Elizabeth II.“ durchgesetzt, welches allerdings auf offiziellen Dokumenten überwiegt.

Nicht lange nach ihrer Thronbesteigung [1] wurde bekanntgegeben, dass die Numerierung der britischen Monarchen zukünftig nach der Zählung (schottisch oder englisch) erfolgen soll, die die größere Zahl vorschreibt. Interessanterweise bestätigt diese Regel, nachträglich angewandt, alle verwendeten Zählungen seit der Union von 1707.

  1. Winston Churchill, House of Commons Official Report cols 199-201, 15. April 1953

Thronfolge

Die britische Thronfolge sieht vor, dass die Söhne in Reihenfolge ihrer Geburt vor den Töchtern ein Anrecht auf den Thron haben. Somit liegen in der Rangfolge der Erben die Princess Royal Anne und ihre Kinder hinter Annes jüngeren Brüdern Andrew und Edward und deren Kindern.

Rang in der
Thronfolge
Name
1 Prinz Charles, Fürst von Wales
2 Prinz William von Wales
3 Prinz Harry von Wales
4 Prinz Andrew, Herzog von York
5 Prinzessin Beatrice von York
6 Prinzessin Eugenie von York
7 Prinz Edward, Graf von Wessex
8 Lady Louise Mountbatten-Windsor
9 Prinzessin Anne, The Princess Royal
10 Peter Phillips
11 Zara Phillips

Titulatur

Der volle Titel der Queen in ihrem Recht als Königin des Vereinigten Königreiches lautet: Elizabeth II, by the Grace of God, of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and of her other realms and territories Queen, Head of the Commonwealth, Defender of the Faith. (deutsch: Elisabeth II., von Gottes Gnaden, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland und ihren anderen Königreichen und Territorien Königin, Oberhaupt des Commonwealth, Verteidigerin des Glaubens). Als Staatsoberhaupt der einzelnen Commonwealth Realms führt sie jeweils einen eigenen Titel, z. B. Königin von Kanada oder Königin von Australien. Außerdem ist sie nach der Tradition das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, der Church of England.

Unterschiedliche Titel im Verlauf ihres Lebens

  • Her Royal Highness Princess Elizabeth of York (21. April 1926 – 11. Dezember 1936)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth (11. Dezember 1936 – 12. Juni 1947)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth, CI (12. Juni 1947 – 11. November 1947)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth, LG, CI (11. – 20. November 1947)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth, Duchess of Edinburgh, LG, CI (20. November 1947 – 5. März 1951)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth, Duchess of Edinburgh, LG, CI, CD (5. März – 4. Dezember 1951)
  • Her Royal Highness The Princess Elizabeth, Duchess of Edinburgh, LG, CI, CD, PC (4. Dezember 1951 – 6. Februar 1952)
  • Her Majesty The Queen (seit 6. Februar 1952)
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