Herbert Achternbusch
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Herbert Achternbusch, (eigtl. Herbert Schild), geb. am 23. November 1938 in München, lebt und arbeitet dort als Schriftsteller, Regisseur und Maler. Aufgewachsen bei seiner Großmutter im Bayerischen Wald, nach dem Abitur Kunststudium in Nürnberg und München. 1970 erste Schmalfilmexperimente, Kinodebüt 1974 mit "Das Andechser Gefühl". 1977 Ablehnung des Petrarca-Preises. 1982 lösen Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film "Das Gespenst" einen Skandal aus.
Filmographie
- 1971: Das Kind ist tot
- 1972: 6. Dezember 1971
- 1974: Das Andechser Gefühl
- 1976: Die Atlantikschwimmer
- 1976: Herz aus Glas
- 1977: Servus Bayern
- 1977: Bierkampf
- 1978: Der junge Mönch
- 1980: Der Neger Erwin
- 1980: Der Komantsche
- 1981: Das letzte Loch
- 1982: Der Depp
- 1982: Die Olympiasiegerin
- 1982: Das Gespenst
- 1984: Wanderkrebs
- 1984: Rita Ritter
- 1985: Blaue Blumen
- 1986: Heilt Hitler
- 1987: Punch Drunk
- 1988: Wohin?
- 1989: Mix Wix
- 1991: I Know The Way To The Hofbrauhaus
- 1993: Ich bin da, ich bin da
- 1994: Ab nach Tibet
- 1995: Hades
- 1997: Picasso in München
- 1998: Neue Freiheit - keine Jobs