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Diskussion:Erich Feigl

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Januar 2007 um 14:15 Uhr durch Don Vincenzo (Diskussion | Beiträge) (er hat einen anderen standpunkt und jetzt lass die meinungsmache). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

POV

Der Artikel ist meines Erachtens extrem POV-haltig. Da ich mich mit dem Thema nicht auskenne, bitte jemand drum kümmern, dem dieser Erich Feigl was sagt. --84.176.249.212 21:59, 4. Aug 2006 (CEST) (Carl Frieder Kathe)

Ich habe es etwas abzuschwächen versucht, extremistischen Kurden-Nationalisten dürfte aber eine sachlichere Formulierung grundsätzlich gegen den Strich gehen. בר נרב‎ 02:36, 6. Aug 2006 (CEST)

Eckel anregend wie hier ein Völkermord Leugner verherrlicht wird, einfach ekelhaft. Muhamed 15:06, 19. Aug 2006 (CEST)

Details

  • Feigl ist nicht nur Autor und Dokumentarfilmer, er wird auch als Historiker (nicht als "Pseudohistoriker") und Orientalist (ein dehnbarer Begriff) bezeichnet. Du erwähnst ja selbst, daß er Professor ist. Professor für Dokumentarfilmproduktion wohl kaum. Aber man kann ja gewichten, wie ich es vorgemacht habe.
  • Wegen seiner emotionsgeladenen Bücher... als Pseudohistoriker bezeichnet... kann so stehen bleiben, weil es ja erklärt wird. Es muß aber erklärt werden, WER ihn denn so bezeichnet, daher vor allem von kurdischer und armenischer Seite ergänzt
  • Auch das Buch "Die Kurden", welches keine wissenschaftlichen Grundlagen vorweist, dafür aber voll von emotionsgetragenen Aussagen ist, wird von anerkannten Historikern kritisiert. Auch hier fehlt sowohl der Beleg, daß es nicht wissenschaftlich ist noch die Angabe, welche anerkannten Historiker ihn so bezeichnen, ansonsten ist der Satz ein Witz und wird deshalb auf "Auch das Buch "Die Kurden" wird von einigen Historikern kritisiert" verkürzt, der Rest ist nicht sachlich.
  • Professor Erich Feigl ist wegen seinen zugespitzten negationistischen Aussagen zum Völkermord an den Armeniern auf internationaler Ebene leider »wohlbekannt«. Er ruft die türkische Nationalisten (jungen Türken) auf: Bitte gebt keinen Millimeter nach, ihr habt keine Kollektivschuld. Kürzlich wurden Teile seiner leugnerischen Thesen durch die Wochenzeitung TIME (6. Juni 2005) in Form eines in einem Werbe-DVD versteckten negationistischen Dokumentarfilmes verbreitet.
    • Leider wohlbekannt ist Krimiroman-Jargon
    • nicht alle jungen Türken sind automatisch türkische Nationalisten, hier ist die pauschal-antitürkische POV des kurdischen Autors erkennbar
    • für den angeblichen Aufruf fehlt der Beleg, ansonsten ist es eine schwerwiegende Unterstellung und Verunglimpfung, ohne Beleg deshalb ganz weglassen
    • Deshalb besser: Professor Erich Feigl ist wegen seinen zugespitzten negationistischen Aussagen zum Völkermord an den Armeniern auf internationaler Ebene verfemt. Kürzlich wurden Teile seiner vor allem von Kurden und Armeniern kritisierten Thesen durch die Wochenzeitung TIME (6. Juni 2005) in Form eines in einem Werbe-DVD versteckten negationistischen Dokumentarfilmes verbreitet.

Fortan bitte sachlicher! בר נרב‎ 17:46, 6. Aug 2006 (CEST)

Nein ich bin mit diesem Formulierung ganz und garnich einverstanden, hier wird E. Feigl Verherlicht, und das darf wikipedi nicht sein. Muhamed 15:10, 19. Aug 2006 (CEST)

Verherrlicht? Versachlicht und Verunglimpfung revidiert wohl eher. Ist Feigl denn ein Straftäter, dass man dieses unangenehme Vokabular zücken muss? Ich erinnere daran, dass es in Deutschland noch die Meinungsfreiheit gibt. Durch Gesagtes, Erforschtes, Untersuchtes, Belegtes kann man nicht zum Straftäter werden. Hoffe, das bleibt auch weiterhin so in Europa (obwohl ich langsam meine Zweifel bekomme). Nicht dass am Ende dieser ganzen schrecklich geführten Genozid-Debatten am Ende die Türkei EU-reif geworden ist und Europa zur Türkei der 60er geworden ist. Gruß --Westthrakientürke 18:38, 24. Sep 2006 (CEST)

So viel Meinungsfreiheit könnte auch die Türkei dem, Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk gönnen, und nicht wegen Beleidigung des Türkentum vor einen türkische Gericht zu stellen, eine schande!Alibaba23 19:14, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie im Kindergarten, ich hab seine Sandkaste kaputt gemacht, weil er mein Schäufelchen geklaut hat... extremistische Ansichten und editieren von Hate-Beiträgen haben hier nichts zu suchen. Wenn gewisse User hier es ohne neutralem Standpunkt nicht schaffen Artikel zu schreiben, sollen jene sich von türkischen/kurdischen Reizthemen fernhalten. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 14:32, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ergänzen / überarbeiten

Was hat er wo studiert?? Wo ist er Prof.?? Das sollte in einem biografischen Artikel nicht fehlen. Plehn 20:18, 8. Aug 2006 (CEST) PS: die PND-Datenbank weist ihn als Journalisten und Schrifsteller aus, das wäre dann im engeren Sinn besser als Orientalist und Historiker. Plehn 20:27, 8. Aug 2006 (CEST)

Erich Feigl

Wir haben von dieser Sorte bereits eingen zu viel! Er blamiert durch seine angebliche Beweisführung die Türkei bis aus Mark. Allein die Art, wie er direkt mit den Zahlen anfängt, erinnert fatal an die Holocaustleugner, die er auch lückenlos imitiert. Ich kenne Erich Feigl und seine Publikationen seit dem sie die Runde machen. Es gibt nichts einfacheres als ihn zu widerlegen und ad absurdum zu führen, aber dies ist wie gesagt von den Kindergartenleser nicht zu erwarten. Wenn ihr so praktisch denken könnt, überlegt mal, warum die Türkei sich auf dem internationalen Parkett immer auf der Verliererschiene befindet. Erich Feigl: 1984 wurde der Autor mit dem Berufstitel Professor ausgezeichnet. Erich Feigl ist Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst sowie des Goldenen Verdienstabzeichens des Landes Wien. Tatsächlich! Mehr hat er etwa nicht zu beweisen, nämlich dass er keinen Schwindler ist, der die Türkei und den Türken doch nicht übers Ohr gehauen hat. Seine wissenschaftliche Leistung bin ich mir bereit unter die Lupe zu nehmen, falls mir diesbezüglich etwas entgangen sein sollte. Die Tatsache ist, denjenigen, die bis heute Feigl und Konsorten durchgefüttert haben, die Hosen mächtig schlottern.

Ganz zu schweigen vom Wert österreischer Promotionen, würde es mich interessieren, wie unser lieber Feigl es zum Professorentitel gebracht hat! Zugegeben, es war eine rhetorische Bemerkung. War Österreich-Ungarn so ein grosser Freund der Türkei, dass wir für dessen Nostalgiker Feigl Spalier stehen? Stellen sich alle Wissenschaftler ins Abseits, wenn sie zum Beispiel von der türkischen Seite Preise bekommen oder regelrecht bezahlt werden. Heath Lowry gab die Summe von 3 Millionen Dollar selbst zu! Also ich würde vorsichtshalber auf solche Kriterien verzichten. Es war eine dummdreiste Demonstration spätpubertärer Gemüter sie so ausgepfiffen zu haben. Jetzt hat sie alle Karten in der Hand, um sich bei einem dankbaren Publikum auszuheulen. Jemand schrieb da oben auch folgendes: "Feigl als anerkannten Historiker und Orientalisten zu bezeichnen, ist keine Verherrlichung, sondern die einheitliche Meinung mehrerer deutscher und österreichischer Verlage bzw. Buschversandorganisationen". Es ist dann sehr-sehr merkwürdig, dass der Feigl in der EI im sehr genauen und langen Artikeln an keiner Stelle genannt wird. Was Verlage und Buchversandorganisationen sagen, ist absolut unerheblich Dass es bis dato keine glaubwürdige Geschichtsschreibung seitens türkischer Historiker gegeben hat, ist dadurch bedingt, dass es dort schlicht und ergreifend an politischen Wille fehlte. Man versuchte stattdessen dieser Frage mit Hilfe dubioser Lobbies Herr zu werden. Wer kompetent und seriös forschen wollte, wurde einfach zurückgepfiffen. Man durfte beispielsweise nichts schreiben, was eine Kränkung Deutschlands hervorgerufen hätte. Die Ergebnisse dieser dummen Mentalität kann man aus den Werken einiger Berufstürkenfreunde wie Erich Feigl ablesen. Das inkompetente Gefummel hinter historischer Fassade war von der türkischen Seite regelrecht gewollt. Das Fehlen einer wirklich gebildeten öffentlichen Meinung ermöglicht leider derartige Betrügereien gegenüber dem eigenen Volk. Ich spreche als Historiker aus eigener Erfahrung.

PS: Und Mr. Feigl zu widerlegen kann jeder Sonderschüler, der schon mal ein Geschichtsbuch in die Hände genommen hat. Das ist auch der Grund, warum er nicht mit Anerkannten Historikern, sondern mit der türkischen Regierung diskutiert. Sonntag 20 Aug. 2006. Der Orient-Historiker

Selten eine Ansammlung so vieler Worte gelesen, die so inhaltslos sind. Man könnte obiges wegen sinnlosem "Geflame" löschen. --134.155.99.41 15:32, 1. Nov. 2006 (CET) PS: Wurde Der Orient-Historiker gekickt?Beantworten

Nur weil es ihnen inhaltslos erscheint, muss es lange nicht einer sein.Alibaba23 19:36, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ich hatte das zweifelhafte vergnügen, feigls "mythos des terrors" zu lesen. dort wird einem anderen türkischen freund von ihm, afif erzen von der staatlichen türkischen historischen gesellschaft, breiter platz eingeräumt. der darf dort weisheiten wie "in der türkei leben türken so wie eben in frankreich franzosen leben" verbreiten. am besten ist aber, wie der alte mann mit dem gütigen lächeln eine (angeblich jahrhundertealte) tafel mit inschriften präsentiert, die beweisen soll, dass die türken vor allen anderen in anatolien waren, viel früher vor der ankunft der seldschuken imn 12. jahrhundert. bei dem foto ist zu lesen, die tafel sei "sensationell gut erhalten". tatsächlich, sie schaut sensationell gut erhalten aus, so sensationell gut, dass man annehmen kann, dass sie irgendwann in der 2. hälfte des 20. jahrhunderts entstanden ist. --Spiros 12:42, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unneutral!

Ich habe den Neutralitäts-Bapperl hinzugefügt, weil dieser Artikel wieder ein typischer POV-Artikel ist:

1. Mittlerweile wird Feigl vor allem von armenischer und kurdischer Seite wegen seine emotionsgetragenen Aussagen als Pseudohistoriker bezeichnet.

Oh wie wunderbar! Am besten sollte man nur noch die Meinungen der feindlich eingestellten Leute schreiben, was Griechen über Türken und umgekehrt denken, was Iraner über Israelis und Amis denken, etc. Es werden viele Historiker kritisiert und gleichzeitig gelobt. Hier fehlen eindeutig die Gründe dafür.

2. Genozidleugnung: In einen Absatz fünfmal das Wort "leugnerisch" und "negatonisch" hinzuschreiben, macht das Ganze nicht glaubwürdiger. Hier wird natürlich wieder das Negative ausgespickt und die Meinungen einiger Kurden/Armenier reingenommen. Begründet mal, wieso die Thesen leugnerisch sein sollten. Er hat viele Propaganda-Bücher aufgedeckt (z.B. bei Tessa Hoffmann) und sehr viel darüber geforscht.

Und jetzt bitte, verschont mich mit chauvinistischen Hate-Einträgen. Die Wikipedia wird häufig gerade wegen der Unsachlichkeit kritisiert... -- Don Vincenzo Suderecke Senf 23:00, 23. Sep 2006 (CEST)

Danke! Ich bin ganz deiner Meinung. --134.155.99.41 15:33, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Quellenangabe

Ist schon bemerkenswert wie sich die türken hier, für ihren lieben Erich Feigl einsetzen. Nun egal, jetzt zur Thema, Erich Feigl Bücher wurden von vielen Verlagen in Deutschland abgelehnt bzw. nicht veröffentlicht, Grund Völkermord Leugnung bzw. Völkermord Verharmlosung, das gleiche gilt auch für seinen Kollegen Mr. Justin McCharty. Denn völkermord an den Armenier bezeichnet feigl wortwörtlich als armenischen Lügen und Beleidigungen. Feigl meinte auch folgendes: ‚Wenn die Türkei einmal den so genannten Massenmord anerkennt, dann werden die Armenier sofort Land und Entschaedigung fordern. Die Türkei soll sich auf keinen Fall auf eine solche Diskussion einlassen.’“ (Hurriyet) http://www.byegm.gov.tr/YAYINLARIMIZ/tages/ALM2005/04/05x04x22.HTM


http://www.uni-koeln.de/studenten/turk-unid/Presse/24.04.02hurriyetfeig.jpg

http://www.ataa.org/ataa/ref/armenian/feigl.html

http://www.armenianquestion.org/page.php?modul=Article&op=read&nid=650&rub=40&sort=0&infoportalv1=7187011a0c638b1c5200af6f6ea1508d

http://www.byegm.gov.tr/YAYINLARIMIZ/CHR/ING2005/04/05x04x22.HTM

http://www.armenian.ch/forum/phpBB2/neg_F_article.php?t=1331&sid=0297284103a45fa14a397630663d333f

http://www.akut.org.tr/Default.aspx?tabid=250&ItemID=324

Alibaba23 19:19, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Time magazine DVD

Bevor ich es nochmal jemals suchen muss. Die DVD im Time magazine, die sich mit dem Völkermord an den Armeniern befasst - und ihn als Fälschung darstellt - wurde zusammen mit einer Anzeige der Ankara Chamber of Commerce in das Magazin eingebracht. Die Time Redaktion hat die DVD nicht vorher angesehen und sie später als "nicht ihrem Standard entsprechend" bezeichnet. Turkish Tourism DVD Ich habe den Passus zur DVD ganz entfernt, bevor noch weiter Schindluder damit betrieben wird. --Zombi 00:23, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Monarchist

feigl war nicht nur ein genozid-leugner, sondern auch monarchist. er hatte ein enges verhältnis zur ex-kaiserin zita und war in der paneuropa-gewegung aktiv. das sollte hinzugefügt werden. übrigens, seine publikationen zu armeniern und türken sind derart plumpes propagandamaterial, dass sich eigentlich jede diskussion erübrigen SOLLTE. --Spiros 16:43, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ersteres stimmt, letzteres ist deine selektive Wahrnehmung. Achja: Wenn beim Völkermord-Artikel nachgewiesene Geschichtsfälschugnen von Tessa Hofmann und armenische Erzählungen von Werfel auf der Literaturliste stehen, sollte man hier überhaupt nicht jammern. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 16:47, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

paar kleinigkeiten

ebenda hat sogar einen eigenen artikel, professor ist ein akademischer titel, wer den ehrenhalber verliehen bekommt, der trägt ihn nicht im namen oder mit dem zusatz h.c.
und dass weblinks nicht in den fliesstext gehören, erwähne ich anstandshalber auch noch mal. im übrigen scheint mir ein
Verein, der sich mit der Vorbereitung der Gründung einer zukunftsorientierten, überkonfessionellen, proeuropäischen und monarchistischen Volkspartei befasst!
weder als quelle noch als weblink zu taugen. bitte daher reputable quellen für derart behauptungen beibringen. 3ecken1elfer 13:20, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ob sie dir taugen oder nicht geht uns allen am... na?... du weißt schon wo vorbei. Er war Mitglied dieser monarchistischen Vereinigung, sein Foto war dort zu sehen und sie haben das Recht über ihn zu biographieren. Die Vereinigung kennt sich über seine paneuropäischen Bewegungen am Meisten aus und daher ist diese Information belegt. EOD dazu.
Übrigens: Sein Titel ist nicht geschenkt. Hier nochmal auf seiner HP: "1984 wurde der Autor mit dem Berufstitel Professor ausgezeichnet." - der Berufstitel ist der offizielle Professor Titel in Österreich, wennst mir nicht glaubst, lass dich eben davon beeindrucken.
PS: Anderen Leuten "politisches Halbwissen" vorwerfen und selber aus persönlichen Meinungen Beiträge zu revertieren, passt nicht ganz zusammen. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 13:27, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
erstens:wenn ich schreibe, ein quelle tauge nicht, dann hat das nichts damit zu tun, ob sie mir etwas taugt (was immer das heissen mag), sondern ist als dezenter hinweis auf WP:WEB sowie WP:QA gemeint. natürlich hat jeder das recht, eine biografie über jeden zu schreiben, das ist aber nicht die frage. die frage ist, ob die quelle als reputabel erachtet wird. das ist sie meines erachtens nicht, wenn für dich damit eod ist, dann werden wir uns da wohl kaum einigen.
zweitens: offensichtlich bist du lernfähig, da du immerhin nachgeschaut hast, was ebenda bedeutet und deine unsinnigen reverts in diesem fall eingestellt hast. hättest du es nicht bei einer verlinkung auf professor bewenden lassen, sondern dir das ganze auch noch durchgelesen, dann wüsstest du inzwischen, dass es sich um eine berufsbezeichnung handelt.
solltest du der meinung sein, die berufsbezeichnung sollte dem namen vorangestellt werden, sehe ich gespannt deinen umänderungen bei köchen und fussballspielern entgegen.
drittens: meine persönliche meinung ist bis jetzt noch nirgendwo zur sprache gekommen, insofern ist dein letzter absatz eine weitere dümmliche unterstellung. 3ecken1elfer 14:04, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Oh vielen Dank Herr Pseudo-Admin und Hilfssheriff für den dezenten Hinweis. Diese Quelle bricht gar keiner Regel, weder an "Neutralität" noch an Extremismus, mangelnder Relevanz etc. Hier wurde eine Person biographiert, das er nun mal ein Monarchist war ist Fakt, das sehen sowohl die Befürwörter, als auch die Gegner (Spiros) an. Wer hätte die Person sonst beschreiben sollen? Bist du erst zufrieden, wenn der BP Fischer höchspersönlich eine Biographie über ihn schreibt und das erwähnt?
Das ist eben das Problem mit dir, das was du tust ist nicht weiter als Bürokratiespielchen. Diese Biographie ist nirgends umstritten.
Achja, beim Thema Titel gebe ich auf. Ja, er hat ihn bekommen, es passt dir nicht, nein es ist ein geehrter und kein geschenkter Titel, es passt dir nicht... du hast Recht, es war eine dümmliche Unterstellung, es handelt sich hierbei nicht um deine persönlichen Meinung, sondern um Vertuschung von Fakten deinerseits. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 14:21, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

er hat einen anderen standpunkt und jetzt lass die meinungsmache

das ist eine prächtige summary. worum im einzelnen geht es? ich halte folgende formulierung für sachlich und korrekt:

Leugnung des Völkermords an den Armeniern
Erich Feigl ist der Autor des Buches „Ein Mythos des Terrors. Armenischer Terrorismus“. In dem Buch wird behauptet, der Völkermord an den Armeniern sei ein Komplott und eine Erfindung europäischer Länder gegenüber der türkischen Regierung und dem türkischen Volk. Feigl wurde hauptsächlich wegen dieser negationistischen Aussagen bekannt.

in der überschrift wird der herr professor als völkermordleugner benannt, die negationistische haltung des herrn wird explizit erwähnt. von internationaler bekanntheit spreche ich nicht, weil es die nicht gab.

mein hochgeschätzter diskussionspartner don vinzenzo bevorzugt folgende variante:

Standpunkt zur Armenierfrage
Erich Feigl ist der Autor des Buches „Ein Mythos des Terrors. Armenischer Terrorismus“. In dem Buch behauptet, der Völkermord an den Armeniern sei ein Komplott und eine Erfindung europäischer Länder gegenüber der türkischen Regierung und dem türkischen Volk. Feigl war wegen seiner umstrittenen zugespitzten Aussagen zum Völkermord an den Armeniern auf internationaler Ebene bekannt.

meine begründung gegen diese formulierung: der begriff armenierfrage ist verharmlosend, es geht nicht um die armenierfrage, sondern um den völkermord an den armeniern. die überschrift ist also unpräzise, ockhams rasiermesser schneidet das ab.
der darauffolgende satz ist in beiden versionen gleich.
der dritte satz spricht von zugespitzten aussagen, anstatt die sache klar und deutlich zu benennen. ausserdem wird bekanntheit auf internationaler ebene behauptet.
das ist schlechtes deutsch und nicht enzyklopädisch dazu.

auf argumente warte ich gespannt. 3ecken1elfer 20:53, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Kompromiss kam nicht von mir, sondern von einen sachlichen deutschen Benutzer: [1]
Mit der Veränderung waren alle zufrieden (bis halt du wieder aufgetaucht bist), die eine Seite wäre, Feigl ist unumstritten, er hat hervorragend recherchiert (gibts genug Leute die das auch sagen), etc., die andere Seite wäre, Feigl ist Völkermordleugner, Feigl ist ein Pseudohistoriker, Feigl betreibt bewusste Geschichtsfälschung, etc. Das ist deine Seite. Und die ist eben nun einmal Meinungsmache!
Was bleibt über? Von einer Armenierfrage zu sprechen (denn so ganz ist das nicht geklärt, deine Nation anerkennt es zum Beispiel offiziell nicht: Bild:ArmenianGenocideRecognition.png). UND extra dazuschreiben, dass seine Thesen umstritten und zugespitzt sind. Das ist weder Meinungsmache noch geht das in irgendeine Richtung. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 21:20, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
PS: Hast du überhaupt ein Buch von Feigl gelesen? -- Don Vincenzo Suderecke Senf 21:20, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
jetzt muss ich auf jeden deiner sätze eingehen:
es geht nicht darum, wer eine version hergestellt hat (und das war nicht Benutzer:Zombi , wie du fälschlicherweise behauptest), sondern es geht darum, die bestmögliche formulierung zu finden.
deine behauptung, mit einer veränderung wären alle zufrieden, ist hübsch, aber nicht zielführend.
deine sichtweise ist also: feigl war unumstritten hat hervorragend recherchiert. du führst als quelle genug leute an , die das auch sagen.
du bist hier und an anderer stelle mehrfach auf WP:QA bzw WP:QUELLEN hingewiesen worden, wenn es notwendig ist, dir das bei jedem absatz nochmal zu erklären, dann sei es so.
abgesehen davon, dass es nicht darum geht, ob er hervorragend recherchiert hat oder nicht, geht es in diesem absatz um seine einordnung als wissenschaftler. und die ist relativ einfach zu beschreiben: der mann hatte keinerlei nachweisbare reputation als historiker.
im artikel steht im moment folgender satz:
In dem Buch behauptet, der Völkermord an den Armeniern sei ein Komplott und eine Erfindung europäischer Länder gegenüber der türkischen Regierung und dem türkischen Volk.
dieses ist - vorsichtig formuliert - eine sehr eigenwillige interpretation und die reicht nun mal aus, ihn als unseriösen und umstrittenen aussenseiter zu charakterisieren. das hat mit meinungsmache nichts zu tun, sondern ausschliesslich mit einem enzyklopädischen anspruch, den wir nunmal alle haben (sollten).

zur meinungsmache kommen wir jetzt: so ganz ist das nicht geklärt schreibst du und meinst damit wohl den völkermord an den armeniern.
mir ist es egal, welche politische meinung du vertrittst , aber in der wikipedia geben wir den stand der internationalen forschung und wissenschaft wieder und nicht die meinung einiger weniger aussenseiter.
völlig unklar ist mir die bedeutung der von dir verlinkte karte der genozidanerkennenden länder. welche nation ordnest du mir denn zu, wenn du schreibst, meine nation anerkenne dies nicht? hältst du mich für einen türken oder wie soll ich das verstehen?
und würdest du endlich mal argumente bringen statt substanzloser behauptungen, wäre das eine grosse hilfe.
ceterum censeo: du bist auf meine argumente nicht eingegangen, sondern behauptest lediglich, der völkermord an den armeniern sei nicht ganz sicher. solange du keine reputablen quellen für deine behauptungen beibringst, betrachte ich die von dir favorisierte version als unhaltbar und werde sie entfernen. 3ecken1elfer 07:54, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Tu, was du nicht lassen kannst. Ich wollte lediglich die Person Feigl nicht als "Pseudohistoriker" oder Lügner darstellen lassen, da er sehr viel zu diesen Thema recherchiert hat und auch viele gefälschten Quellen aufgedeckt hat. Ich habe zum Völkermord überhaupt keinen Standpunkt und ich habe mich dazu noch nie bei der Wikipedia geäußert (eben nur gesagt, dass es in GER nicht offiziell anerkannt ist und man daher nicht jeden der es zweifelt als "Negationisten" bezeichnen sollte). Im Übrigen, deine Löschung des Teiles "dass der Tod des Offiziers ihn schockiert hatte" ist unberechtigt, da er diese Gefühle in seinen Buch beschrieben hat. Also erneute Faktvertuschung, ich glaube du hast den Sinn der WP nicht verstanden, aber bitte, ich halte mich in Zukunft von deinen Edit-Wars fern. -- Don Vincenzo Suderecke Senf 12:47, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Begriff "Armenierfrage" ist durch jene Gruppierungen geprägt worden, die den Genozid an den Armerniern zu relativieren oder gar zu leugnen versuchen und sich dabei interessanterweise der gleichen Instrumente bedienen, wie die Holocaustleugner. Interessanterweise wird hierbei in dem, nebenbei auch sprachlich drittklassigen, Artikel von einem Standpunkt gesprochen. Der Genozid an den Armeniern ist in Fachkreisen völlig unumstritten, er ist ein Fakt. Wer dies bezweifelt, stellt sich außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Debatte. Das hat auch Erich Feigl getan. Seine Bücher zu diesem Thema entsprechen in keiner Weise wissenschaftlichen Standards, seine Vorträge hierzu waren, und das muss leider in dieser Schärfe gesagt werden, reine Hetztiraden, in denen auch das Bild einer Armenischen Weltverschwörung kolportiert wurde.

Ich halte auch nichts von polemischen Artikeln, allerdings muss ein seriöser Artikel zu einer solch umstrittenen Persönlichkeit wie Feigl, den aktuellen Forschungsstand berücksichtigen und die Person damit in den richtigen Kontext einbetten. - Publilius; 31.01.07; 11:52 CET

danke für deinen beitrag. vorschläge zur formulierung des artikels sind jederzeit willkommen. 3ecken1elfer 12:00, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Am Wochenende hatte ich mir Zeit genommen und den Artikel sprachlich und inhaltlich überarbeitet, meine Version ist jedoch gelöscht worden. - Pulilius, 12:02 CET


Hier wird immer von einem "Stand der Forschung" geredet. In welcher Quelle kann ich diesen "Stand der Forschung" denn mal nachlesen? Gibt es dazu einen ISO-Standard?
Hinterhergeschmissen wird dann, dass er unter seriösen Wissenschaftlern unumstritten sei. Was ist dann aber mit Bernard Lewis, en:Guenter Lewy, Justin McCarthy, Özgönül, Andrew Mango, Norman Stone und eben Feigl .. Außer Özgönüls und Lewys Arbeiten kenne ich die anderen Arbeiten nicht, um sie jetzt als seriös oder nicht beurteilen zu können. Aber gemäß WP:AGF geh ich davon aus, dass ihr beide alle diese Arbeiten kennt, und sie deshalb als "unseriös" beurteilt? Dann würde mich sehr interessieren, warum sie unseriös sind und ich wäre für eure Hilfe dankbar, damit ich nicht jedes Buch lesen muss. Haben die z.B. nicht gut genug recherchiert? Haben sie das Recherchierte nicht gut genug kombiniert und wiedergegeben? Oder wurden die alle von der Türkei gekauft (vor einigen Jahren hatte die Hürriyet über Tessa Hofmann geschrieben, sie wäre von Armenien gekauft. Haben sich jetzt die Offensive-Defensive-Positionen abgewechselt? ist es soweit gekommen?)
Nicht zu vergessen (anders als bei den "Methoden der Holocaustleugner"), dass bei der Armenierfrage die juristische Instanz fehlt, die die Ereignisse als Völkermord eingeordnet hat. Daraus folgt, dass alle Historiker-Arbeiten dazu Meinungen der jeweiligen Historiker sind, mal besser mal schlechter belegt. nur welche Partei ist die Partei, die besser arbeitet? wer beantwortet diese Frage? Historiker von der Gegenpartei?
Ich möchte an dieser Stelle eigentlich nur eines von euch Experten erfahren: was ist der sogenannte "Stand der Forschung"? Etwa die Mehrheitsmeinung von Parlamentariern? Sicher nicht, denn Parlamentarier, die ihr Voting abgeben, haben sicher gar keine Ahnung von Geschichte. Bitte belegt mal, was der Stand der Forschung ist. Vielleicht mit der Entscheidung einer juristischen Instanz oder einem ISO-Standard. Lasst euch was einfallen. Danke im Voraus den Experten. Falls ihr das nicht belegen könnt, ist die Überschrift "Standpunkt zur Armenierfrage" die NPOV-Version. WTT 12:43, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gibs auf, der Troll will es nicht kapieren. Im Gegensatz zum Holocaust, ist der Völkermord an den Armeniern nicht offiziell als Völkermord in Deutschland regestriert worden (nur in Brandenburg). Ergo, kann man jemanden der einen anderen Standpunkt vertritt, nicht als Negationisten bezeichnen. Wozu gibt es dann eigentlich noch Historiker, wenn alles aus der Vergangenheit schon feststeht? Und nochmals: Ich habe dazu keinen Standpunkt und mir ist es auch Schnuppe. Die Wikipedia soll dem sachlichen Verstand nachgehen und nicht den eines Invidiuum der die Person nicht einmal kennt und den Leser bewusst in eine Richtung führen will. Aber wozu schreibe ich das überhaupt... -- Don Vincenzo Suderecke Senf 13:10, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
mancher troll vermag zu lesen, mancher nicht 3ecken1elfer 13:13, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung. Der Link bestätigt es, Berlin-Brandenburg anerkennt es, Deutschland nicht...