Diskussion:Reiz-Organismus-Reaktions-Modell
Die Darstellung ist mangelhaft bzw. fehlerhaft. Das Paradigma heißt SORCK-Paradigma. Das sogenannte SORCK-Modell dient vor dem Hintergrund der Theorie des Operanten Konditionierens zur Verhaltensanalyse (z.B. im klinischen Alltag, auch im Hinblick auf eine Verhaltenstherapie)
S: Stimulus oder Reiz (Praxisräume, Zahnarztbohrer etc.); O: Organismusvariablen (Kind, Angstbereitschaft etc.); R: Reaktion (Kind weint); K: Konsequenz (der Zahnarzt hört auf zu bohren); C: Contingenz (das Kind stellt einen Zusammenhang zwischen seiner eigenen Reaktion und der darauf folgenden Konsequenz her und wird beim nächsten Zahnarztbesuch noch lauter schreien)
- ROFL - ;) --Rax post 10:30, 30. Jan. 2007 (CET)
Notwendigkeit der Quellenangabe --217.226.62.109 16:47, 30. Jan. 2007 (CET)
- siehe dazu u.a. [1] --Gerbil 17:25, 30. Jan. 2007 (CET)
- siehe dazu [2] --Wikuse 17:46, 30. Jan. 2007 (CET)
SUPER, dann lassen wir den Artikel eben so wie er ist und verzichten auf eine Verbesserung durch QS --Wikuse 17:46, 30. Jan. 2007 (CET)
[3] --217.226.62.158 18:35, 30. Jan. 2007 (CET)
Loide, Loide, bei mir hiesse das: durchgefallen. Es gibt gleichberechtigt ein SR-Paradigma, ein SOR-Paradigma, ein SORK-Paradigma (englisch SORC) und "lokal" auch das erwähnte SORCK-Pardadigma. Strafarbeit für alle: Ordnen Sie die Paradigmen in einer Zeitachse Schöpfern zu und diskutieren Sie die historische Entwicklung anhand dieser Begriffe. --Klaus Zamsel 20:11, 30. Jan. 2007 (CET)