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Diskussion:Reiz-Organismus-Reaktions-Modell

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Januar 2007 um 23:52 Uhr durch Nerdi (Diskussion | Beiträge) (Kerr, das musste aber nicht an zehn verschiedenen Stellen ohne Kontext hinschreiben...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Zamsel

Die Darstellung ist mangelhaft bzw. fehlerhaft. Das Paradigma heißt SORCK-Paradigma. Das sogenannte SORCK-Modell dient vor dem Hintergrund der Theorie des Operanten Konditionierens zur Verhaltensanalyse (z.B. im klinischen Alltag, auch im Hinblick auf eine Verhaltenstherapie)

S: Stimulus oder Reiz (Praxisräume, Zahnarztbohrer etc.); O: Organismusvariablen (Kind, Angstbereitschaft etc.); R: Reaktion (Kind weint); K: Konsequenz (der Zahnarzt hört auf zu bohren); C: Contingenz (das Kind stellt einen Zusammenhang zwischen seiner eigenen Reaktion und der darauf folgenden Konsequenz her und wird beim nächsten Zahnarztbesuch noch lauter schreien)

ROFL - ;) --Rax post 10:30, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Notwendigkeit der Quellenangabe --217.226.62.109 16:47, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

siehe dazu u.a. [1] --Gerbil 17:25, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
siehe dazu [2] --Wikuse 17:46, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

SUPER, dann lassen wir den Artikel eben so wie er ist und verzichten auf eine Verbesserung durch QS --Wikuse 17:46, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

[3] --217.226.62.158 18:35, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Loide, Loide, bei mir hiesse das: durchgefallen. Es gibt gleichberechtigt ein SR-Paradigma, ein SOR-Paradigma, ein SORK-Paradigma (englisch SORC) und "lokal" auch das erwähnte SORCK-Pardadigma. Strafarbeit für alle: Ordnen Sie die Paradigmen in einer Zeitachse Schöpfern zu und diskutieren Sie die historische Entwicklung anhand dieser Begriffe. --Klaus Zamsel 20:11, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten