Diskussion:Georg Friedrich Prinz von Preußen
Monarchisten
Würde sich der Prinz von Preußen an der Absicht diverser Monarchisten (siehe Monarchisten in Deutschland), ihn zum Kaiser zu machen, beteiligen, oder ist er jetzt ein ganz normaler Befürworter eines demokratischen Staats? Die Antwort nach Möglichkeit bitte nicht nur hierhin, sondern auch in diesen Artikel und in Monarchisten in Deutschland schreiben, wäre nämlich für beide Artikel interessant!--Hannes2 20:48, 18. Jun 2005 (CEST)
Soweit ich weiß, hat er das nie ausgeschlossen. In einem letzten Interview hat er ausweichend geantwortet. Ich denke er will sich nicht öffentlich festlegen, um bei einem: Ja ich will, kein Aufsehen zu erregen. Ich glaube so wichtig ist die frage auch nicht da es wohl nicht so schnell passieren wird.
Schwabbelbacke 21:37, 28. Jun 2005 (CEST)
Mal ernsthaft, wer würde da schon Nein sagen?
Schließen sich "Monarchie" und "Demokratie" heutzutage aus? Die Eingangsfrage müßte also anders formuliert werden.
Thron und Co
Die Meinung, man sei der Auserwählte, wenn die Monarchie wieder eingerichtet würde, ist schön und gut. Meinungen haben aber in einer Enzyklopädie keinen Platz. Fakt ist, dass es vollkommen offen ist, ob in dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass eine Monrachie in Deutschland eingerichtet wird, auf die Familie Prinz von Preußen zurückgegriffen wird, um den König zu stellen.
Insofern ist es eine private Meninung von Herrn Prinz von Preußen, Thronprätendent zu sein. Wenn Hans Wurst aus Essen-Altenessen...
- der aber eben nicht aus der vormals regierenden Familie stammt - das ist eben der entscheidende Unterschied!
...sagt, er sei Thronprätendent, dann stände das ja auch nicht in einer Enyklopädie.
Es ist Zugeständnuis genug, dass sich dieser Artikel überhaupt in einer Enyzklopädie findet.
- Wer bitteschön sind Sie, daß Sie hier huldreich Zugeständnisse verteilen?!
Immerhin existiert das Konzept Adel nur noch in der Regenbogenpresse.
- Nun, und auf der von Ihnen betreuten website (-> www.Brevern.de) Ihres Familienverbandes, Herr v.Brevern!
- Die sich in ihrer Qualität mit der des von Ihnen so ungeliebten preußischen Königshauses übrigens nicht messen kann...
Auf das Niveau wollen wir doch nicht absacken, oder?Die Beiträge würde von Mvb am 15.August 2005 um 17:45 Uhr erstellt. Nach getragen von --LaWa 02:23, 26. Jun 2006 (CEST)
- Die von Ihnen jüngst entfernten Passagen finden Sie auch in dem Ihnen ja bestens bekannten Genealogischen Handbuch des Adels - das hat also nichts mit Regenbogenpresse-Niveau zu tun (Aber das wissen Sie freilich selbst. Wie schrieb ein Benutzer so treffend: Anscheinend führen Sie hier Ihren Privatkrieg). Niveaulos hingegen waren einige Ihrer jeweiligen Änderungen bei Louis Ferdinand von Preußen, wo Sie sich ja auch austoben: Ihre wahrlich nicht in die wikipedia gehörende Passage über den 'Thron' aus Porzellan! und Ihre Wortwahl ("Staatszersetzender Unfug"), die auch die der gottlob überwundenen totalitären braunen und roten Systeme in Deutschland war!
- ein Bürgerlicher, 15.8.'05
Meinetwegen ist die Aussage, jemand sei Thronprätendent, der der Nachkomme eines Staatsoberhaupts ist, hier richtig angesiedelt. Jedoch leitet sich aus der Behauptung keine Wirklichkeit ab. Es gibt viele Möglichkeiten, einen König zu finden. Die Niederlande haben sich die Nassauer geholt, obwohl sie vorher Republik waren. Die Spanier habe in bedrohlicher Lage zu einem König gegriffen, den alle respektieren konnten. Ein König als Staatsoberhaupt ist nicht grundsätzlich falsch. Es gibt zwei Möglichkeiten, dass Deutschland wieder Monarchie wird. Es kann einen Staatsstreich geben, der das Grundgesetz aushebelt (dort ist der Präsident als Staatsoberhaupt festgeschrieben) oder es kann auf demokratischem Wege passeieren. Im ersten Fall wird ein starker Mann König, der alle Deutschen überzeugen kann, obwohl er das GG ausgehebelt hat. Warum soll das ein Hohenzollern sein? Im anderen Fall wird wohl ein Mann gesucht, der sich an die Spielregeln hält. In einem demokratischen Staat von "Thronverzicht" und "Thronfolge" zu sprechen, verletzt aber die Spielregeln. Es kommt wohl eher ein Mann mit weißer Weste infrage.
In Deutschland wurde bereits 1919 jeder gesellschaftlicher Vorrang, das durch Geburt begründet war, aufgehoben. Eine Familie konnte weiterhin ihren Namen führen, ihre Güter besitzen und einen Chef haben. Das schadet nicht und kann als Grundierung einer funktionierenden Nation dienen. Aber gegenüber dem Staat war ab 1919 jeder gleich. Gesellschaftlich, von der Bildung und den Umgangsformen her, gibt es große Unterschiede in der Gesellschaft. Die Hohenzollern sind mir noch nie schlecht aufgefallen. Aber in der Beziehung Bürger-Staat haben sie nicht mehr zu sagen, als Hans Wurst aus Essen-Altenessen.
Daher ist die Angabe, jemand sei Thronprätendent oder stehe in der Erbfolge, falsch, dem staatlichen Gefüge abträglich und daher zu löschen.Die Beiträge würde von Mvb am 15.August 2005 um 22:12 erstellt. Nach getragen von --LaWa 02:23, 26. Jun 2006 (CEST)
- Ich hab nach den Satz über seine aktuelle Position im Hause Hohenzollern folgendes geschrieben: Eine Stellung die bereits sein Ururgroßvater Wilhelm II. hatte. Der Satz informiert darüber, dass er wenn die Geschichte einen anderen Verlauf genommen hätte er der König von Preußen und Deutscher Kaiser wäre, aber es sagt nicht aus, dass wenn morgen die Monoarchie in Deutschland installiert wird, er das neue Staatsoberhaupt wird. --LaWa 02:06, 26. Jun 2006 (CEST)
- Information die nicht falsch sind, aber vielleicht "unangenehm" werden nicht gelöscht. Selbstverständlichkeit ist immer relativ.--LaWa 00:57, 1. Jul 2006 (CEST)
- Ich erweitere noch den Satz aus Versionen/Autoren: Das Wilhelm II Chef des Hauses Hohenzollern war ist nicht selbstverständlich, aus heutiger Sicht, auch das Georg... der Ururenkel des letzten Kaiser war ist auch nicht selbstverständlich und im Artikel wurde dies bisher nicht erwähnt. --LaWa 01:12, 1. Jul 2006 (CEST)
(Hohenzollern)-Monarchie
Bei der Frage einer möglichen Wiederherstellung der Monarchie muß unterschieden werden zwischen Deutschland und Preussen. Tatsache ist, daß bei einer (derzeit fiktiven) Wiederherstellung der Monarchie in ganz Deutschland kein anderes Fürstengeschlecht Anspruch auf die Königswürde für Preussen/Brandenburg erheben kann, da die Hohenzollern durchgehend seit Untergang des Deutschen Ordens dort herrschten. In Bezug auf Deutschland als ganzes gäbes es aber noch andere (theoretisch) denkbare Thronanwärter, besonders aus katholischen Häusern, wenngleich Ihr Anspruch sicherlich wesentlich schwächer wäre. Conclusio: Es mußt lauten: "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie" und nicht der "Hohenzollern-Monarchie", sonst müßte der Satz ja ganz anders konstruiert werden. Denn im Falle einer Wiederherstellung der "Hohenzollern-Monarchie" (was sowieso ein falscher, weil staatsrechtlich nicht zutreffender Begriff ist) wäre er ja nicht nur erster Anwärter auf den deutschen Thron, sondern logischerweise auch automatisch Throninhaber! --Koffer 15:15, 30. Dez 2005 (CET)
- Sollte man aber einschränken: "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie von vor 1918" - Eine Monarchie mit ganz anderen Herrschern wäre ja auch eine Wiederherstellung der Staatsform Monarchie. --Nur1oh 15:25, 30. Dez 2005 (CET)
- Damit hast Du wohl nicht unrecht, immerhin müßten ja auch (zumindest teilweise) Ländergrenzen hierfür verschoben werden. Aber sollte man nicht lieber "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern" sagen? "von vor 1918" erscheint mir sprachlich irgendwie nicht ganz zutreffend. --Koffer 15:34, 30. Dez 2005 (CET)
- Auch nicht optimal, aber klingt schon etwas besser. --Nur1oh 15:37, 30. Dez 2005 (CET)
- Damit hast Du wohl nicht unrecht, immerhin müßten ja auch (zumindest teilweise) Ländergrenzen hierfür verschoben werden. Aber sollte man nicht lieber "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern" sagen? "von vor 1918" erscheint mir sprachlich irgendwie nicht ganz zutreffend. --Koffer 15:34, 30. Dez 2005 (CET)
- Zu Koffers Revert: zu schreiben "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern" reicht nicht. Der Satz bedeutet lediglich, daß die früheren Füstenfamilien ihre Länder zurückerhalten würden (mal abgesehen davon, daß so Deutschlands Untergliederung grundlegend revidiert werden müßte). Allerdings ist mit dieser Formulierung nicht festgelegt, auf welche Weise und welches Verfahren der deutsche Thron besetzt werden würde, und welche Fürstenfamilie den deutschen Monarchen stellen würde. Man muß sich nicht die Ansichten von hohenzollernverehrenden Monarchistenverbänden zu eigen machen. Also sollte man den „ersten Anwärter auf den deutschen Thron“ ein wenig relativieren.--AlexF 20:08, 17. Feb 2006 (CET)
großer Titel?
Der kürzlich eingefügte Satz über den Titel bezüglich Mecklenburgs finde ich etwas verwirrend, da er aus dem "großen Titel" nur einen ganz kleinen Teil ausmacht. Damit es aber auch nicht unvollständig würde sollte vielleicht jemand der den aktuellen "großen Titel" zur Hand hat diesen einfügen. --Koffer 22:00, 17. Jan 2006 (CET)
Der Artikel könnte auch mal etwas mehr Inhalt vertragen. Erbe zu sein, ist doch kein Leben, oder? --Zahnstein 00:18, 20. Feb 2006 (CET)
Thronprätendent
... und wäre somit im Falle der Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern König von Preußen, sowie, sollte das Haus Hohenzollern erneut den deutschen Monarchen stellen, deutscher Kaiser.
Aus der Stellung als "Chef des Hauses Hohenzollern" ergibt sich zwangsläufig, daß er der König von Preußen wäre, wenn die Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern wieder hergestellt werden würde. Dies hat überhaupt nichts mit einer Wertung wie "Hoffentlich bald!" oder "Hoffentlich niemals!" zu tun. Vielmehr geht es um klare Fakten. Das Haus Hohenzollern (zivil die "Großfamilie") hat unter inkaufname erheblicher finanzieller Verluste Georg Friedrich zum Chef gemacht, obwohl er "eigentlich" nicht an der Reihe gewesen wäre (Erklärung: Georg Friedrich ist nur Chef des Hauses weil der bisherige Tronprätendent nicht ebenbürtig gemäß alten brandenburgischen Hausgesetz geheiratet hat - nämlich eine Bürgerliche - die Befolgung des Hausgesetzes unter in Kaufnahme erheblicher finanzieller Verdrückungen macht aber nur Sinn, wenn man die ganze Sache ernst nimmt. --Koffer 13:45, 18. Aug 2006 (CEST)
Mich würde mal folgendes Interessieren: Wie kommt man bitte dazu, Georg Friedrich aus der Kategorie Thronprätendent zu schmeißen mit dem Argument, dass er nicht offiziell Anspruch auf den Thron ergebt, wo das bei den anderen Personen in dieser Kategorie auch nicht der Fall zu sein scheint? Bitte um überzeugende Antwort. Im übrigen möchte ich drauf hinweisen, dass er in der englischen Wikipedia auch in der Kategorie "Pretenders" steht. − Louis88 -- 23:23, 11. Nov. 2006 (CET)
- Stimmt, konsequenterweise müsste man die anderen auch noch rauswerfen. --Nuuk 23:37, 11. Nov. 2006 (CET)
So, ich denke das Thema hat wieder eine gewisse Aktualität. Im Artikel „Liste der Oberhäupter der ehemals regierenden Häuser“ habe ich in der Diskussion geschrieben Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich die Definition von „Thronprätendent“, die ich von vornerein vertreten habe mittlerweile anhand der Definition des deutschen Wörterbuches belegen können: Dieser zufolge ist ein Thronprätendent eine Person, ddas enie einen Anspruch, eine Anwartschaft auf einen Thron hat. Komischerweise kein Wort davon, dass ein Thronprätendent erst dann einer ist, wenn er es ausdrücklich sagt. Daraus geht logisch hervor, dass ALLE aktuellen Oberhäupter der Herrscherhäuser ehemaliger Monarchien Thronanwärter sind. In Anbetracht dessen dass es jetzt eine belegte Definition von Thronprätendent gibt, die auch Georg Friedrich einschließt, ist der Artikel hier wieder in die entsprechende Kategorie einzuordnen und im Text ist es entsprechend zu erwähnen. Louis88 -- 13:40, 25. Dez. 2006 (CET)
- Lass den Quatsch bitte, wir haben das auf doch auf Diskussion:Thronprätendent#Einleitung zur Genüge diskutiert. --Nuuk 17:44, 25. Dez. 2006 (CET)
´ Was heißt hier „lass den Quatsch bitte“? Dir gehts wohl zu gut... Ich weiß selbst dass wir das Thema da zur Genüge diskutiert haben, aber nur deswegen, weil es nur Meinungen der verschiedenen Benutzer gab. Ich habe mittlerweile allerdings eine unabhängige Quelle rausgesucht und deren Defition eingeführt und dementsprechend sind genannte Änderungen hier vorzunehmen. − Louis88 -- 20:44, 25. Dez. 2006 (CET)
er ist ausschlißelich für Monarchisten Thronprätendent, für alle anderen ist er Staatsbürger wie jeder andere auch. So ein Schwachsinn! Ich habe schon zehntausendmal auf die Definition von Thronprätendent verwiesen, ich habe sie aus einem Lexikon und damit einen eindeutigen Beleg gebracht, es ist nicht meine Meinung oder die der Monarchisten, auch wenn ihr das noch so gerne unterstellt, es ist Fakt. Von eurer Seite kam noch kein einziger Beleg für die Definition die ihr postuliert, nicht mal irgendein kleiner unscheinbarer Weblink, gar nichts! Damit ist offengelegt, dass ihr hier nicht nach Tatsachen entscheidet sondern nach dem was ihr gerne hier stehen hättet. In eure kleine Welt passt nicht rein, dass es einen deutsch-preußischen Thronprätendenten gibt, also hat das hier gefälligst auch nicht zu stehen. Dann schiebt man es eben als Meinung der Monarchisten ab, und nebenbei ist es ganz nett wenn man dann auch noch die Befugnis hat, Artikel zu sperren, nicht wahr? Wenn das hier so gehandhabt wird, dann könnt ihr euch auch das arrogante, scheinheilige Geschwätz sparen von wegen „Das gehört nicht in eine Enzyklopädie“ und dergleichen mehr. Ihr gehört nicht in eine Enzyklopädie, mit solchen Methoden. − Louis88 -- 19:26, 28. Dez. 2006 (CET)
- Deine Definition aus dem Wörterbuch war: Person, (die nach dem Tod des gegenwärtigen Amtsinhabers) einen Anspruch, eine Anwartschaft auf die Position des Monarchen, der Monarchin hat - Wo ist also der tote gegenwärtige Amtsinhaber und wo ist der Anspruch GFvPs schriftlich fixiert? --Nuuk 20:09, 28. Dez. 2006 (CET)
Der tote 'gegenwärtige' Amtsinhaber war Georg Friedrichs Vorgänger Louis Ferdinand und wo aufs Haar genau steht dass er den Anspruch hat, weiß ich nicht - höchstwahrscheinlich im Hausgesetz. Kannst ihn ja fragen wenn du willst! Soll das ein Versuch sein, Georg Friedrichs Anspruch auf die Erbfolge zu bestreiten?
Und was ist mit dem Rest? Ich habe z.B. geschrieben, dass von eurer Seite kein einziger kleinster Beleg für die von euch vertretene „Definition“ von Thronprätendent kam, dass er erst dann einer ist, wenn er ausdrücklich Anspruch auf den Thron erhebt. Da kam nichts, und trotzdem glaubt ihr im Recht damit zu sein, wobei es längst widerlegt ist. Hast du dazu nichts zu sagen? − Louis88 -- 21:15, 28. Dez. 2006 (CET)
- Ich vertrete keine Definition von "Thronprätendent", ich bezweifle nur deine. In dem Wörterbuch ist doch mit Amtsinhaber eindeutig der regierende Monarch gemeint, es ist folglich von einer umstrittenen Nachfolge in einer Monarchie, nicht Republik, die Rede. --Nuuk 21:44, 28. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht hilft ja dieses (aus dem Weblink) weiter [1]. Er würde sich niemals selbst als "Thronprätendent" bezeichnen. Seine Familie auch nicht, sie hat zwar nie auf den Thronanspruch verzichtet, in der Realität dies aber vom etwaigen Willen des Volkes abhängig gemacht. Nur wenn dies jemals mehrheitlich den Wunsch nach einer monarchischen Staatsform äußern sollte, nur dann - würde dies von ihr angenommen werden. Einen "Thronprätendenten" kann es nur bei Regierenden Häusern geben. --Init 21:03, 28. Dez. 2006 (CET)
- @ Nuuk, Init
- Nein, in der Monarchie spricht man von einem Thronfolger (Zitate aus dem Wörterbuch: „Person, die nach dem Tod od. nach der Abdankung den Platz des Monarchen einnehmen wird“) oder Thronerben („Person, die als Nachfolger(in) eines Monarchen vorgesehen ist“). Bei der Erklärung von Thronprätendent ist mit Amt die Rede vom Amt des Anwärters. Im Wörterbuch steht, dass ein Thronprätendent jemand ist, der nach dem Tod des gegenwärtigen Amtsinhabers Anspruch/eine Anwartschaft auf die Position des Monarchen hat. D.h. nach dem Tod des Vorgängers befindet sich der jetzige Anwärter im Zustand des „Anspruch/Anwartschaft habens“. Das kann also keine Monarchie betreffen, weil er in einer solchen nicht in diesem Zustand ist sondern Monarch ist. Jemand kann nur Anwärter auf etwas sein, was er nicht hat, sonst wär er kein Anwärter darauf. Und außerdem ständ sonst bei Thronprätendent dasselbe wie bei Thronerbe und Thronfolger. - Louis88 -- 18:08, 29. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaub 9 von 10 Leuten verstehen den Satz so wie ich. Deiner Lesart nach wäre der Hinweis auf den Tod eines "Amtsinhabers" doch überflüssig (Sinngemäß hieße das ja: "Ein Thronprätendent ist der Nachfolger des vorigen Thronprätendenten"). Mein Brockhaus dagegen meint: Prätendent: Ein Fürst, der Erbansprüche auf einen ihm vorenthaltenen Thron geltend macht. --Nuuk 21:24, 29. Dez. 2006 (CET)
Ähm... was du glaubst tut hier herzlich wenig zur Sache... Zum Thema: Mir ist gestern der Gedanke gekommen, dass wir vielleicht den Fehler machen, unter Thronprätendent und Thronanwärter dasselbe zu verstehen. Ich kanns mir sonst nicht anders erklären, dass zwei Lexika jeweils zwei unterschiedliche Definitionen bringen. Du hast jetzt unter „Prätendent“ nachgelesen. Guck bitte mal ob du bei dir „Thronanwärter“ findest und wenn ja, was da steht. ich hab bei mir schon geguckt, bei mir steht Prätendent/Thronprätendent nicht drin. - Louis88 -- 14:04, 30. Dez. 2006 (CET)
- "Thronanwärter" steht nicht drin. --Nuuk 15:41, 30. Dez. 2006 (CET)
Dann würde ich mal die These aufstellen, dass Thronprätendent das eine meint und Thronanwärter das andere, was eine Aufteilung in zwei Artikel nötig machen würde. Nur woher soll man wissen was jetzt wie stimmt? - Louis88 -- 16:05, 30. Dez. 2006 (CET)
Da sich die Diskussionen hier überscheniden, hier noch einmal mein Beitrag von der Diskussionseite zum Artikel Thronprätendent: Ich habe soeben praktisch den gesamten Bestand an Lexika, Wörterbüchern und Nachschlagewerken der Hamburger Buecherhallen nach einer Definition des Begriffes Thronprätendenten durchsucht und lediglich im Duden-Deutsches Universal Wörterbuch fündig geworden. Demnach ist ein Thronprätendent jemand, der "Anspruch auf einen Thron erhebt." Der Begriff "Prätendent" wird in mehrern Lexika und Wörterbüchern, u.a. dem Brockhaus und Wahrigs Fremdwörterlexikon als jemand definiert, der "Anspruch auf ein Amt, eine Stelle, bes. auf einen Thron (Trohnanwärter), erhebt" (Brockhaus, 1996). Entscheidend ist also nach diesen Definitionen die Erhebung eines Anspruches. Da dies auch der von Nuuk genannten Definition (auch wenn ich sie selbst nicht finden konnte, eine genauere Angabe in welcher Ausgabe du sie gefunden hast, wäre sinnvoll) entspricht sollte sie m.E. grundlegend für diesen Artikel sein. Da die von Louis88 angeführte Definition sich explizit auf einen Thronanwärter und nicht Thronprätenden, was keineswegs dasselbe ist, bezieht, sollte sie hier nicht weiter beachtet werden. Weiter bleibt festzustellen, das in keiner Definition auf die Notwendigkeit eines existierenden Thrones bzw. einer Monarchie eingegangen wird. Ich teile jedoch ebenfalls die von Nuuk geäusserte Meinung, wonach ein Anspruch nur auf etwas erhoben werden kann was existiert. Das Problem ist jedoch das an diesem Punkt endgültig die Theoriefindung anfängt und auf dieser Grundlage schwerlich ein Artikel verfasst werden kann. M.E. sollte sich der Artikel auf die von mir genannte grundlegende Definition begrenzen und als Beispiele nur die bereits im Artikel aufgeführten historischen Beispiele genannte werden, die unabhängig von der Frage der Notwendigkeit eines bestehenden Thrones, in jedem Fall richtig sind. Desweiteren ist dieser Definiton zufolge GFvP definitiv kein Thronprätendent und entsprechend müsste sein Artikel überarbeitet und die entsprechenden Kategortien gelöscht werden. Die Frage der Umbennung der "Liste der Oberhäupter der ehemals regierenden Häuser" sollte sich, zumindest was den Lemmavorschlag von Louis88 betrifft, sich ebenfalls erledigt haben. Tönjes 16:23, 30. Dez. 2006 (CET)
Anrede
Ich bin mir nicht sicher ob die Anrede "kaiserliche und königliche Hoheit" zutreffend ist. Nach Verfassung des Deutschen Reiches gab es meines Wissens nach keine kaiserliche Familie, da die Kaiserwürde an das "Bundespräsidium" gebunden war. Daher ging der Titel "kaiserliche Hoheit" wahrscheinlich mit dem Tode des Kronprinzen 1951 verloren. Ich glaube die Anrede von Georg Friedrich lautet korrekterweise nur "königliche Hoheit". --Koffer 13:21, 20. Aug 2006 (CEST)
Ich hatte auch extra "übliche Anrede" geschrieben, weil ich mir nicht sicher war ob es die offizielle ist. Richtig ist das so auf jeden Fall, da er üblicherweise mit s.k.k.H. betitelt wird, weil z.B. viele deutsche Monarchisten ihn als rechtmäßigen Kaiser ansehen. Deshalb aber eben nur "übliche" und nicht "offizielle" Anrede – Louis88 -- 15:49, 20. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe nochmals darüber nachgedacht, aber die Anrede S.K.K.H. ist meiner Meinung nach nicht üblich... und vorallem ist sie auch falsch und in einer Enyklopädie sollte man doch die richtigen Fakten liefern ;-) --Koffer 23:58, 8. Sep 2006 (CEST)
Ich erinnere mich an eine Talk-Show mit Louis Ferdiand, ziemlich kurz vor dessen Tod, da hat er auf "Kaiserliche Hoheit" bestanden, und auch den Anspruch auf den Thron bekräftigt, sofern das Volk es so wollte. --Athenaios 20:43, 29. Dez. 2006 (CET)
Editwar
Also, mal rückblickend. GFvP bleibt Thronprätendent, weil damit ein Nachfolger gemeint ist. Und er ist der Nachfolger als Anwärter auf "den" Thron. Thronprätendent zu sein ist ein Zustand innerhalb der Erbhierarchie, oder auch innerhalb der Familie. Staatsformen haben nur insoweit damit zu tun, als daß ein Prätendent in einer Erbmonarchie sehr wahrscheinlich auf den Thron nachrücken wird, in Republiken die Chancen jemals wieder einen Thron zu besteigen außerordentlich gering sind, da dieser Staat keine Monarchie ist. Unangetastet davon bleiben die Hohenzollern, bzw. der Chef des Hauses Thronprätendent.
Weiter zur Geschichte. Willi II hat zwar abgedankt, aber nur für sich. Kronprinz Wilhelm hat nie seinen Anspruch offiziell aufgegeben, genausowenig wie Louis Ferdinand oder jemand anderes aus der Familie, ausgenommen und das untermauert was ich euch versuche mitzuteilen noch weiter, derjenige hat nach den Hausgesetzen unstandesgemäß geheiratet. Dann fällt er tatsächlich aus der Erbfolge heraus. Der Artikel Thronprätendent ist bei wiki einfach zu ungenau formuliert. Ich hoffe damit können wir nun dieses unwürdige Hickhack hier beenden! --Arek 18:01, 13. Sep 2006 (CEST)
Siehe WP:VS Gruss Tönjes 18:08, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme Arek in allen Punkten zu. Die Argumentation mit dem Thronprätendenten ist schlüssig. Außerdem verwehre ich mich gegen den Vorwurf hier seien "Monarchisten" am Werk (sie WP:VS) nur weil ich der Meinung bin, daß Georg-Friedrich der preußische und deutsche Thronprätendent ist und das seine Anrede "königliche Hoheit" lautet heißt das doch noch lange nicht, daß ich für eine Monarchie bin!!!
- Außerdem ist die Sache mit dem Großherzog sehr wohl etwas besonderes, da er damit Thronprädentent eines deutschen Landes geworden ist. Dieser Großherzog ist nicht mit den Titeln "qua amt" zu verwechseln wie "Herr von Frankfurt" oder "Burggraf von Nürnberg" das sind alles Titel, die der preußische König in seiner Funktion automatisch "mitführte", der Großherzog von Mecklenburg hingegen war ein souveräner Herrscher... --Koffer 01:26, 15. Sep 2006 (CEST)
Auch ich kann die Argumentation Koffers nur unterstützen. Es wäre schön, wenn die Diskussion hier weitergehen würde, damit man den Artikel alsbald entsperren kann und ihn formgerecht bearbeiten kann. Gruß, --Arek 19:43, 15. Sept. 2006 (CEST)
Gibt es jetzt hier eine Diskussion, oder ist die Meinung von Arek und von mir jetzt akzeptiert? Nach einer Sperrung muß eine DISKUSSION einsetzen um geeignete Kompromisse zu finden... --Koffer 11:02, 17. Sep 2006 (CEST)
Hallo!
Ich kann im wesentlichen nur meine auf der VS gemachten Äusserungen wiederholen:
1. Anrede:
Seit 1919 ist der Rechtsanspruch auf Anreden aufgehoben worden. Das sie immer noch Verwendung finden ist mir bewusst, jedoch halte ich diese Information nicht für relevant für diesen Artikel. Auch andere Mitglieder des historischen Hochadels wie z.B. Ernst-August von Hannover werden, zumindest innerhalb des Adels, weiter mit S.K.H. angesprochen, jedoch wird darauf in keinem Artikel gesondert eingegangen.
2. Thronprätendent
Es ist für mich weiterhin schwer nachvollziehbar einen Menschen als Prätendenten für einen Thron zu bezeichnen den es seit 90 Jahren nicht mehr gibt und wohl auch nie mehr geben wird und der zum anderen selbst niemals derartige Anspüche gestellt hat, sondern vielmehr jegliche politische Rolle seines Hauses verneint hat. Im übrigen sei auch hier auf die anderen Artikel über Mitglieder des historischen Hochadels verwiesen, deren Artikel ebenfalls nicht entsprechend kategorisiert sind.
3. Titular-Grossherzog
Seit 1919 sind sämtliche Adestitel abgschafft. Damit ist alleine die Formulierung er sei " auch Titular-Großherzog von Mecklenburg" schlicht falsch. Wenn überhaupt könnte erwähnt werden, das er im Falle einer Wiederherstellung des Herzogtums Mecklenburg potentieller Thronfolger wäre. Wobei hier deutlich gemacht werden sollte das dies auch im Falle einer Wiederherstellung keinen Automatismus bedeuten würden. Die hier vertretene Meinung GFvP wäre im Falle einer Restitution automatisch Monarch ist schlicht Unfug.
Um abschliessend vielleicht noch einmal meine Intention für den Sperrantrag deutlich zu machen: Wenn man sich den Artikel in der letzten Fassung von Arek anschaut, hat man aufgrund der von mir kritisierten Formulierungen das Gefühl der Artikel wäre von Menschen geschrieben die das Ende der Monarchie nie verkraftet haben. Damit möchte ich weder Arek noch jemand anderen hier zu Nahe treten, sondern lediglich auf das grundlegende Prinzip des neutralen Standpunktes hinweisen, welchem hier nicht gerecht wird. Es gibt in der WP immer wieder Konflikte um Artikel über Mitglieder des historischen Hochadels. Vielen Wikipedianer scheint alleine die Erwähnung des Wortes Adel Kopfschmerzen zu bereiten und stellen reihenweise LA aufgrund vermeintlicher Irrelevanz, in Wahrheit aber wohl eher aus politischen Beweggründen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die von mir in der VS erwähnte Monarchiefraktion, die den Eindruck entstehen lassen, es würde sich bei der WP um ein Adelslexikon handeln. Beide Seiten werden m.E. dem Anliegen der WP nicht gerecht. Ich denke der Artikel entspricht in jetzigen Fasung am ehsten den Ansprüchen eines neutral geschrieben Artikel. Gruss Tönjes 12:19, 17. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe den Eindruck, daß hier die Intention einer enzyklopädischen Darstellung mit der einer monarchistischen Grundeinstellung verwechselt wird.
- Zu den Einzelpunkten:
- zu 1. Das mit der Anrede ist eine knifflige Sache. Einerseits ist der Rechtsanspruch auf die Anrede "königliche Hoheit" seit der Weimarer Republik verfallen. Andererseits sind gesellschaftliche Konventionen selten mit Rechtsansprüchen verbunden. Die in Deutschland üblichen gesellschaftlichen Konventionen/Bräuche erfordern eine korrekte Ansprache. Beispiele sind hier die Anrede der katholischen Würdenträger: Bischöfe und Kardinäle werden auch von evangelischen Christen selbstverständlich mit "Emminenz" und "Exzellenz" angesprochen. Im akademischen Umfeld wird bei hochoffiziellen Veranstaltungen der Rektor einer Universität immer noch mit Magnifizenz angesprochen, obwohl diese Anrede aus den meisten Universitätssatzungen schon längst entfernt wurde. Der Dalai Lama wird häufig sogar von Christen mit dem religiösen Titel "Eure Heiligkeit" angesprochen. Weitere Beispiele sind ohne Zahl zu nennen:
- Conclusio ==> eine Anrede als "königliche Hoheit" impliziert keinesfalls die Anerkennung eines wie auch immer gearteten Anspruchs auf einen Thron.
- zu 2. Die Frage des "Thronprätendent" ist ebenfalls nicht ganz einfach zu beantworten, da Georg Friedrich zugegebenerweise keine offenen Anspruch auf den preußischen Thron erhebt. Andererseits gilt er unter den herrschenden europäischen Häusern als "ebenbürtig". Außerdem hält sich das Haus Hohenzollern unter großem finanziellen Aufwand an dynastische Gesetze, die überflüssig wären wenn die Frage des könglichen Ranges des Hauses nicht von Bedeutung wäre.
- Conclusio ==> auch hier sollte man das Einfügen des Begriffs "Thronprätendent" in einer Enzyklopädie nicht mit einer inhaltlichen Forderung nach einer Restitution verwechseln.
- zu 3. Hierzu kann ich abschließend nichts sagen, weil mir nicht bekannt ist ob das Haus Hohenzollern den Erbverbrüderungsvertrag immer noch als gültig ansieht und ob es andere konkurrierende Ansprüche gibt. Andererseits bedingt ein "Titular"-was-auch-immer keinesfalls immer einen unbestrittenen Anspruch (siehe "König von Jerusalem") oder auch nur eine bestehende Jurisdiktion (siehe die "Titutar-Bischöfe" der katholischen Kirche). --Koffer 15:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Chef des Hauses Hohenzollern
"Oberhaupt" passt wohl besser?--D0c 00:29, 25. Okt. 2006 (CEST)
Würde ich auch so sehen, aber nach einem kurzen Überblick scheint "Chef" auch bei seinen Vorgängern verwendet worden zu sein. Ich wäre für eine Änderung, kenne mich aber im Hochadel zu wenig aus um sagen zu können, ob es nciht vielleicht gute Gründe für "Chef" gibt. Experten an die Front! Phlyz 10:19, 13. Dez. 2006 (CET)
- Das habe ich gerne. Da ruft der "Tausendsassa" Phlyz wieder einmal nach den Experten, korrigiert und hinterfragt aber immer wieder alle möglichen Wiki-Seiten. Der soll doch erst einmal eine eigene Wiki-Seite vorlegen, bevor er überall herumstochert und seinen Kommentar dazu gibt. Solche Leute habe ich schon gerne! Ich glaube, dass sich Phlyz nicht nur im "Hochadel" zu wenig auskennt. --84.187.78.21 09:13, 25. Dez. 2006 (CET)
Chef. Bin kein Experte. --Init 23:50, 13. Dez. 2006 (CET)
Leute, es muss "Chef" heißen, nicht Oberhaupt, glaubt mir ... :-) Außerdem würde ich statt "Thronprätendent" und dergleichen vorschlagen: "Hält den Anspruch auf den Thron von ... aufrecht". Das ist dann neutral und wahrheitsgemäß, so sagt er es auch selbst. Außerdem würde er nur wieder auf den Thron wollen, wenn die Deutschen es so wollten, jedenfalls behauptet er das. So. --Athenaios 15:34, 28. Dez. 2006 (CET)
Nachfolger
Georg Friedrichs Nachfolger ist Christian Sigismund, wieso steht da "---"? Weg damit. − Louis88 -- 20:11, 23. Nov. 2006 (CET)
- Vielleicht weil ein Nachfolger erst nachfolgen kann, wenn der Vorgänger abgetreten ist? Alles andere ist Kaffeesatzleserei. --AlexF 20:28, 23. Nov. 2006 (CET)
Die Thronfolgeregelung legt Christian Sigismund als Nachfolger fest. Erst denken, dann schreiben. − Louis88 -- 12:07, 25. Nov. 2006 (CET)
- Christian Sigismund ist 30 Jahre älter, daß er mal Nachfolger GFs als Familienoberhaupt wird, ist keinesfalls sicher. --Nuuk 12:13, 25. Nov. 2006 (CET)
Zum einen geht es nicht um die Thronfolge, sondern um die Folge als Oberhaupt der Familie. Zum anderen kann bei deiner Sicht auch nur vom potenziellen Nachfolger gesprochen werden, wer es de facto wird, entscheidet sich nun mal erst nach dem Tode des jetztigen. Und das Christian-Sigismund Prinz von Preußen nach dem Tod GFvP noch lebt und es damit wirklich zu einer Nachfolge kommt ist doch eher unwahrscheinlich. Tönjes 12:19, 25. Nov. 2006 (CET) P.S. Du solltest dier einmal Gedanken über deinen Ton machen. Zumindest der letzte Teil deines Beitrages hättest du dier sparen können.
Das denke ich nicht, wenn ich mir die Beiträge gewisser Benutzer durchlese. Einige scheinen diesen Satz nämlich noch nicht oft gehört zu haben. Wie auch immer, nach aktuellem Stand ist Christian Sigismund der Nachfolger, weil er momentan an erster Stelle der Erbfolge steht. Dass er wahrscheinlich früher stirbt als Georg Friedrich ist irrelevant - jetzt lebt er noch und danach ist sich zu richten. Was in 30, 40 Jahren passiert ist zumindest was diesen Artikel angeht doch vollkommen egal. Wenn Christian Sigismund stirbt kann man es abgesehen davon immer noch ändern. Bei den allen anderen Hausoberhäuptern steht der Nachfolger auch dabei, wenn es einen gibt. - Louis88 -- 16:47, 25. Nov. 2006 (CET)
- Wenn du dir die Beiträge gewisser Benutzer genauer angeschaut hättest, hättest du vielleicht feststellen können, daß sie diesen vormals vollkommen wirren Artikel erst einmal halbwegs lesbar gemacht haben. - Es geht nicht darum, daß nach aktuellem Stand Christian Sigismund der zu erwartende Nachfolger sein wird, sondern daß in diesen Vorgänger-Nachfolger-Boxen hier in der Wikipedia die Reihenfolge sich tatsächlich im jeweiligen Amt befundener Personen abgebildet wird. Da Christian Sigismund bisher nicht Chef des Hauses Hohenzollern war oder ist, sondern nach aktuellem Stand sein wird, gehört er noch nicht in die Navigationsbox. --AlexF 13:54, 29. Nov. 2006 (CET)
Konig von Preussen?
Konig Fernidad Frederick of Prussia http://www.houseofhohenzollern.com or Prinz Georg Friedrich von Preussen http://www.preussen.de?? 68.111.191.29 23:27, 8. Dez. 2006 (CET)
Titel
Dass Georg Friedrich nur unter Monarchisten so genannt wird ist Unsinn. Ich weiß nicht wer von euch vor einigen Wochen diese Arte-Dokumentation über die Hohenzollern gesehen hat, auf jeden Fall wurden am Ende der Doku Ausschnitte aus einem Konzert auf der Burg Hohenzollern gezeigt, zu dem auch viele Mitglieder des Hauses kamen und auf den Platzkärtchen der beiden Prinzessinnen, die in der Doku vorgestellt wurden stand "Ihre königliche Hoheit..." etc. - Das hat also nichts mit Monarchist oder Nicht-Monarchist zu tun. Nicht immer einfach drauf los schreiben ohne bescheid zu wissen. – Louis88 -- 20:00, 29. Jan. 2007 (CET)
- Natürlich hat das was mit Monarchisten zu tun. Wer den ehemaligen Hoheiten aus Höflichkeit ihre früheren Titel nachträgt, ist im Herzen Monarchist. Aber ich versuche mal, das etwas neutraler zu formulieren. -- Perrak 21:59, 29. Jan. 2007 (CET)
Ach was... Monarchist ist jemand der die Monarchie unterstützt und du kannst nicht sagen, dass jeder der SKKH zu ihm sagt deswegen gleich Monarchist ist. Zur aktuellen Version:
In Deutschland gibt es seit 1919 keine Adelstitel mehr, die ehemaligen Titel sind seitdem Teil des Familiennamens, der offizielle Name ist daher Georg Friedrich Prinz von Preußen, nicht Prinz Georg Friedrich von Preußen. In der Anrede werden die alten Titel aus Höflichkeit und Traditionsgründen häufig noch verwendet, die korrekte Form lautet dann Seine (kaiserliche und) königliche Hoheit der Prinz von Preußen.
Ich hatte das geändert in "es gibt offiziell keine Adelstitel mehr" und so stimmt es auch. Offiziell werden sie nicht mehr benutzt, aber sie existieren trotzdem noch, deshalb ist diese Version falsch. Und dass das aus Höflichkeit oder Traditionsgründen passiert, dafür fehlt mir hier der Beleg. Das sieht mir sehr nach Mutmaßung aus und das gehört hier nicht hin. Ganz einfach "In der Anrede werden die alten Titel häufig noch verwendet...", das reicht doch. Louis88 -- 18:09, 30. Jan. 2007 (CET)