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Trägerbohlwand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Beim Berliner Verbau handelt es sich um eine im Tiefbau übliche Verbautechnik, die das Nachrutschen von die Grube umgebendes Erdreich verhindern soll, bei der Stahlträger niedergebracht (meist gerammt oder gebohrt) werden, die mit Längshölzern und Quersteifen versteift werden. Sie steht im Gegensatz zum Spunddielenverbau.

Siehe auch: Themenliste Straßenbau