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Skisprung-Weltcup 2006/07

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Der Skisprung-Weltcup 2006/2007 (offizieller Sponsorname: e-on Ruhrgas FIS Weltcup Skispringen 2006/07) ist eine Reihe von 28 Einzel- und zwei Teamwettbewerben im Skispringen.

Reglement-Änderungen

  • Seit dieser Saison trägt der Führende des Gesamtweltcups das Rote Trikot anstelle des bisher üblichen Gelben Trikots.
  • Ebenfalls seit dieser Saison nehmen statt sechs Skispringern, nur drei an der Siegerehrung teil.
  • Seit dem Weltcupspringen in Obersdorf am 27. Januar 2007 wird auch der sog. Man of the day geehrt.

Teilnehmende Nationen

Am Weltcup nehmen Springer aus 21 Ländern teil, die von folgenden Cheftrainern betreut werden:

Land Trainer
Deutschland Deutschland Peter Rohwein
Estland Estland Hillar Hein
Finnland Finnland Tommi Nikunen
Frankreich Frankreich Pekka Niemelä
Italien Italien Roberto Cecon
Japan Japan Kari Ylianttila
Kanada Kanada Tadeusz Bafia
Kasachstan Kasachstan Joachim Winterlich
Norwegen Norwegen Mika Kojonkoski
Osterreich Österreich Alexander Pointner
Polen Polen Hannu Lepistö
Land Trainer
Russland Russland Wolfgang Steiert
Schweden Schweden Wolfgang Hartmann
Schweiz Schweiz Berni Schödler
Slowenien Slowenien Vasja Bajc*
Ari-Pekka Nikkola
Slowakei Slowakei Peter Schlank
Korea Sud Südkorea Jochen Danneberg
Tschechien Tschechien Richard Schallert
Ukraine Ukraine ?
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mike Keuler
Belarus Belarus Pavel Mouchan

*Am 26. Januar 2006 zurückgetreten.

Saison-Verlauf

Der Weltcup begann am 24.November 2006 im finnischen Kuusamo. Der erste Abschnitt der Saison war von instabilen Wetterverhältnissen geprägt. Beim Auftaktspringen auf der Rukatunturi-Schanze in Kuusamo konnte nur ein Wertungsdurchgang abgehalten werden. Dieser wurde von drehenden Winden und von beständigem Schneefall, der die Anlaufspur ausbremste, geprägt. Dies führte zu Verzerrungen im Klassement und das Springen wurde in den Medien einstimmig als Chaosspringen bezeichnet. Das Springen am zweiten Tag wurde während des ersten Durchgangs wegen gefährlichen, drehenden Winden abgebrochen.

Die für die folgende Woche geplanten Springen in Trondheim mussten wegen dort herrschendem Schneemangel nach Lillehammer verlegt werden. Während am Samstag ein geordnetes Springen möglich war, welches mit dem ersten schweizer Doppelsieg durch Simon Ammann und Andreas Küttel seit Beginn des Weltcups endete, wurde der Wettbewerb am Sonntag durch Nebel und Regen beeinflusst. Der Deutsche Michael Neumayer, der in Kuusamo den fünften Platz belegt hatte, verletzte sich im Training und musste die Saison bereits zu diesem frühen Zeitpunkt beenden.

Der fünfte und sechste Weltcupwettbewerb, die im tschechischen Harrachov hätten stattfinden sollen, mussten ebenfalls wegen Schneemangels ersatzlos abgesagt werden, da in Mitteleuropa noch kein Schnee gefallen war.

Erst am vierten Weltcupwochenende in Engelberg waren zwei reguläre Springen bei schönem Wetter möglich, nachdem es in der Woche davor endlich auch in den Alpen geschneit hatte. Während dieser ersten Phase machten sportlich zwei Newcomer im Weltcup auf sich aufmerksam, der erst 16 jährige Österreicher Gregor Schlierenzauer und der 21-jährige Norweger Anders Jacobsen. Bis auf den Schweizer Ammann, der seit dem ersten Springen von Lillehammer das Rote Trikot des Weltcupführenden innehatte, konnte keiner der Etablierten mit den beiden Youngsters mithalten, die beide je einen der Wettbewerbe auf der Gross-Titlis-Schanze für sich entscheiden konnten.

Bei den Springen zwischen Kuusamo und Engelberg ließ sich generell eine Dominanz des österreichischen Teams feststellen, das nach fünf tatsächlich gewerteten Weltcups, am Vorabend der Vierschanzentournee, sechs Springer unter den Top-15 des Gesamtweltcups hatte und deshalb einen zusätzlichen Startplatz zugesprochen bekam. Das Deutsche Team hingegen zeigte bis dahin nur mäßige Leistungen, weshalb, vor allem nach den Springen in Engelberg, Bundestrainer Peter Rohwein stark kritisiert wurde.[1] [2]

Datei:Akvst0607oberstdorf.jpg
Andreas Küttel freute sich in Oberstdorf über den zweiten Platz

Bei der 55. Vierschanzentournee (offizieller Sponsorname: 55. Internationale Jack Wolfskin Vierschanzentournee) wurden Schlierenzauer und Jacobsen im Vorfeld als die großen Favoriten gehandelt. Beim Tournee-Auftaktspringen in Oberstdorf schaffte es Schlierenzauer dem Druck durch die Öffentlichkeit zu widerstehen und gewann das Springen mit souveränem Vorsprung, während Jacobsen nur vierter wurde. Das österreichische Team konnte auch bei diesem Springen überzeugen und sechs Springer unter den besten 15 platzieren. Der deutsche Georg Späth war bereits vor dem Springen, nach einer schlechten Leistung in der Qualifikation, für die gesamte Tournee aus dem Kader genommen worden. Michael Uhrmann und vor allem der nach langer Verletzungspause ins Team zurückgekehrte Jörg Ritzerfeld gelangen im ersten Durchgang gute Sprünge, beide konnten ihre Leistungen im Finale nicht wiederholen, weshalb nur ein zölfter und ein fünfzehnter Platz für das Deutsche Tem zu erreichen war.

Das zweiten Tournee-Springen in Garmisch-Partenkirchen war wie schon viele Springen in dieser Saison von wiedrigen Wetter-Bedingungen geprägt. Bei der am Vortag ausgetragenen Qualifikation konnten sich zwar nur drei deutsche Athleten qualifizieren, dafür konnte Martin Schmitt sowohl in der Quali als auch in den Trainingsdurchgängen so weite Sprünge zeigen, dass ihm einige optimistische Fans bereits einen Sprung unter die drei Besten zutrauten. Der ständig drehende Wind und der anhaltende Regen, durch den die Anlauspur auftaute, ließen das Neujahrsspringen zu einem Lotteriespiel werden. Beispielsweise wurde der Japaner Noriaki Kasai, der in Oberstdorf nicht einmal qualifiziert war, von einer plötzlich aufkommenden Böe Aufwind auf 128 Meter hinabgetragen, während sein Gegner im K.O.-Duell, der Österreicher Andreas Widhölzl mit Rückenwind zu kämpfen hatte. Auch der Finne Matti Hautamäki und der Norweger Bjørn Einar Romøren erhielten bei eigentlich nur mäßigen Sprüngen Unterstützung durch den Aufwind und konnten sich vorne festsetzen. Trotz Rückenwindes schaffte Schmitt einen Sprung auf 122 Meter, der ihm am Ende einen achten Platz einbrachte, vor dem gemeinsam mit dem Österreicher Andreas Kofler auf Rang neun liegenden Uhrmann. Aufgrund der immer weicher werdenden Anlaufspur und des stärker werdenden Windes entschied die Jury keinen zweiten Wertungsdurchgang abzuhalten. Profiteur dieser Entwicklung war der zu diesem Zeitpunkt führende Küttel, der dadurch vorzeitig zum Sieger erklärt wurde. Küttel, der bereits in Oberstdorf den zweiten Platz belegt hatte, konnte sich, gemeinsam mit dem 3 Punkte vor ihm liegenden Schlierenzauer, in der Tournee-Gesamtwertung absetzen, so das zur Halbzeit der Tournee alles nach einem Duell der Beiden um den Gesamtsieg aussah.

Bei der Qualifikation zum Springen auf der Bergiselschanze in Innsbruck konnte Schmitt nicht an seine Sprünge von Garmisch-Partenkirchen anknüpfen und sich lediglich im gesicherten Mittelfeld plazieren. Dafür sprang sein Teamkollege Uhrmann in die Bresche und gewann mit einem Flug auf 125,0m den ersten Platz. Auch alle anderen Deutschen Starter, darunter auch der für Späth im Team nachgerückte Felix Schoft überstanden die Qualifikation. Das Österreichische Team, das hier mit der Nationalen Gruppe antrat, überzeugte voll und ganz, so dass sich bis auf den glücklosen Mathias Hafele 13 von 14 Startern qualifizieren konnten. Der Wettkampf wirbelte die Gesamtwertung der Tournee durcheinander. Die beiden bisher führenden Schlierenzauer und Küttel lagen nach dem ersten durchgang nur auf Rang neun und zwölf. Auch der zuletzt vom Bakken gegangene Uhrmann enttäuschte und erreichte als 29. das Finale nur knapp. Während dieser sich im zweiten Durchgang aber mit einem Extrem weiten Sprung noch bis auf den zehnten Platz vorkämpfen konnte, gelang den beiden Favoriten nur eine leichte Verbesserung. Während Schlierenzauer in der Gesamtwertung dadurch auf den 7 Rang zurückfiel, konnte Küttel immerhin einen 3 Platz, punktgleich mit seinem Landsmann Ammann halten. Die Führung konnte Jacobsen, der Sieger des Bergiselspringens, übernehmen, gefolgt von dem Finnen Arttu Lappi, den nach einem fünften und einem vierten Platz eigentlich niemand auf der Rechnung hatte.

Datei:4wiki schlierenzauer gregor.jpg
Trotz zwei Tagessiegen am Ende nur Zweiter: Gregor Schlierenzauer

Es war also eine spannende Ausgangslage vor dem Abschussspringen in Bischofshofen, das in diesem Jahr nicht wie traditionell üblich am Dreikönigstag sondern einen Tag später veranstaltet wurde, da die Fernsehsender aufgrund des Sonntagstermins auf höhere Einschaltquoten spekulierten. [3] Die Qualifikation verlief unspektakulär und alle angetretenen Springer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz schafften den Sprung in den Wettbewerb. Im ersten Durchgang gewannen 13 von 14 angetretenen Österreichern ihr Duell, wodurch erstmals 13 Österreicher in einem Wettbewerb in die Punkterängen sprangen. Schlierenzauer gelang es sich an die Spitze zu setzen, doch seine Weite reichte nur aus um dem hinter ihm zweitplazierten Jacobsen 3 Punkte in der Gesamtwertung abzunehmen. Zu wenig um ihn ernsthaft unter Druck zu setzen, hatte Jacobsen vor dem Springen doch 20 Punkte Vorsprung. Auch die anderen Verfolger konnten mit ihren Sprüngen nicht an den Norweger herankommen. Auch im zweiten Durchgang konnte keiner der Kontrahenten aufschließen, Küttel fiel auf den fünften, Lappi sogar auf den sechsten Platz der Tournee zurück. Am Ende blieb der Tagessieg für Schlierenzauer, während Jacobsen die Tournee gewinnen konnte. Damit ist er nach Risto Laakkonen und Toni Nieminen erst der dritte Springer, der bei seinem Debüt den Sieg der Vierschanzentournee errang.

Beim Skifliegen in Vikersund pausierten viele Springer, darunter auch prominente Vertreter wie Schlierenzauer, Martin Höllwarth und Jakub Janda, um sich von den Strapazen der Tournee zu erholen. Auch dieser Wettbewerb wurde von wechselhaften Windverhältnissen beeinflusst. So musste die für Freitag geplante Qualifikation nach wenigen Springern abgebrochen werden, weshalb alle der 42 angetretenen Springer im Wettkampf starteten (Beim Skifliegen gibt es laut Reglement nur 40 und nicht 50 Starter im ersten Durchgang). Der Wettbewerb wurde vor einem durch Jacobsens Sieg bei der Tournee euphorisierten Publikum ausgetragen, so dass im Auslauf eine ausgezeichnete Stimmung herrschte. Zu Beginn des ersten Durchgangs herrschte starker Rückenwind, weshalb nach 17 Springern mit verlängertem Anlauf neu gestartet werden musste. Der Rückenwind wurde mit der Zeit immer schwächer, und drehte schließlich zu leichtem Aufwind, so dass die letzten Springer sehr günstige Bedingungen hatten. Davon benachteiligt wurden vor allem die kurz nach der Anlaufverlängerung, noch bei starkem Rückenwind gesprungenen Athleten. So konnten beispielsweise der Amerikaner Alan Alborn oder Schmitt, der im Probedurchgang noch den elftweitesten Sprung gezeigt hatte, trotz solider Sprünge nicht das Finale erreichen. Am meißten von dieser Entwicklung konnte Widhölzl profitieren, der mit einem Flug auf 212,5 Meter den ersten Durchgang für sich entscheiden konnte. Der zweite Durchgang fand bei konstantem Rückenwind statt, und der Lokalmatador Jacobsen konnte sich mit einem 193 Meter-Flug vom dritten auf den ersten Platz vorkämpfen und damit seine Führung im Gesamt-Weltcup ausbauen. Das Fliegen am Sonntag musste wegen starkem Wind komplett abgesagt werden.

In Zakopane war es wieder der Wind, der das Springen komplett verblies. So führte nach einem bei ständig wechselnden Winden ausgetragenen ersten Durchgang, der eigentlich eher die Bezeichnung Lotterie verdient hatte, der bis dahin kaum in Erscheinung getretene Slowene Rok Urbanc vor dem völlig außer Form springenden Roar Ljøkelsøy, während einige der besten Springer, wie Amann, Uhrmann, Höllwarth oder Martin Koch auf den letzten Plätzen landeten. Größtes Opfer des Windes wurde aber der Tscheche Jan Mazoch. Dieser wurde im zweiten Durchgang von einer Sturmböe erfasst und stürzte schwer. Vier Springer nach ihm wurde der Wettkampf abgebrochen und das Ergebnis des ersten Durchganges als Gesamtergebnis übernommen. Erste Meldungen, nach denen die Verletzungen Mazochs lebensbedrohlich seien [4] [5] bestätigten sich glücklicherweise nicht [6]. Nachdem der Wind am Sontag nicht nachließ, musste auch hier das zweite Springen komplett abgesagt werden.

Am 26. Januar, kurz vor der Qualifikation zum Springen in Oberstdorf, dass wegen zu wenig Schnee von der Heini-Klopfer-Skiflugschanze auf die Schattenbergschanze verlegt worden war, erklärte der slowenische Trainer Vasja Bajc seinen Rücktritt.

Ergebnisse und Wertungen

Weltcup-Übersicht

Datum Austragungsort Schanze Bemerkung Sieger Zweiter Dritter
24.11.2006 Kuusamo Finland Rukatunturi HS142 Nacht Vorlage:Flagicon Arttu Lappi Vorlage:Flagicon Simon Ammann Vorlage:Flagicon Anders Jacobsen
25.11.2006 Kuusamo Finland Rukatunturi HS142 Nacht Wettkampf abgebrochen
2.12.2006 Lillehammer* Norwegen Lysgaards-Schanze HS134 Nacht Vorlage:Flagicon Simon Ammann Vorlage:Flagicon Andreas Küttel Vorlage:Flagicon Thomas Morgenstern
3.12.2006 Lillehammer* Norwegen Lysgaards-Schanze HS134 Österreicher Gregor Schlierenzauer Norweger Anders Jacobsen Pole Adam Małysz
9.12.2006 Harrachov Tschechische Republik Čerťák-Großschanze HS142 Wettkampf abgesagt
10.12.2006 Harrachov Tschechische Republik Čerťák-Großschanze HS142 Wettkampf abgesagt
16.12.2006 Engelberg Schweiz Gross-Titlis-Schanze HS137 Österreicher Gregor Schlierenzauer Norweger Anders Jacobsen Pole Adam Małysz
17.12.2006 Engelberg Schweiz Gross-Titlis-Schanze HS137 Norweger Anders Jacobsen Vorlage:Flagicon Simon Ammann Österreicher Gregor Schlierenzauer
Deutschland Österreich 55. Vierschanzentournee:
30.12.2006 Oberstdorf Deutschland Schattenbergschanze HS137 Nacht Österreicher Gregor Schlierenzauer Schweizer Andreas Küttel Pole Adam Małysz
1.1.2007 Garmisch-Part. Deutschland Große Olympiaschanze HS125 Schweizer Andreas Küttel Finne Matti Hautamäki Japaner Noriaki Kasai
4.1.2007 Innsbruck Österreich Bergiselschanze HS130 Norweger Anders Jacobsen Österreicher Thomas Morgenstern Schweizer Simon Ammann
7.1.2007 Bischofshofen Österreich Paul-Ausserleitner-Schanze HS140 Nacht Österreicher Gregor Schlierenzauer Norweger Anders Jacobsen Schweizer Simon Ammann
Tournee-Gesamtwertung: Norweger Anders Jacobsen Österreicher Gregor Schlierenzauer Schweizer Simon Ammann
13.1.2007 Vikersund Norwegen Vikersundbakken HS207 Skifliegen
Nacht
Norwegen Anders Jacobsen Osterreich Thomas Morgenstern Finnland Matti Hautamäki
14.1.2007 Vikersund Norwegen Vikersundbakken HS207 Skifliegen Wettkampf abgesagt
20.1.2007 Zakopane Polen Wielka Krokiew HS134 Slowenien Rok Urbanc Norwegen Roar Ljøkelsøy Finnland Matti Hautamäki
21.1.2007 Zakopane Polen Wielka Krokiew HS134 Wettkampf abgesagt
27.1.2007 Oberstdorf Deutschland Schattenbergschanze** HS137 Pole Adam Małysz Österreicher Thomas Morgenstern Deutscher Michael Uhrmann
28.1.2007 Oberstdorf Deutschland Schattenbergschanze** HS137 Deutscher Michael Uhrmann Norweger Anders Jacobsen Italiener Andrea Morassi
3.2.2007 Titisee-Neustadt Deutschland Hochfirstschanze HS142 Nacht
4.2.2007 Titisee-Neustadt Deutschland Hochfirstschanze HS142
7.2.2007 Klingenthal*** Deutschland Vogtlandarena HS140 Nacht
10.2.2007 Willingen Deutschland Mühlenkopfschanze HS145 Team
Nacht
11.2.2007 Willingen Deutschland Mühlenkopfschanze HS145
Japan Nordische Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo (22. Februar bis 4. März 2007)
10.3.2007 Lahti Finland Salpausselkä-Schanze HS130 Team
Nacht
Finland Norwegen Nordic Tournament:
11.3.2007 Lahti Finland Salpausselkä-Schanze HS130
13.3.2007 Kuopio Finland Puijo HS127 Nacht
16.3.2007 Lillehammer Norwegen Lysgaards-Schanze HS134 Nacht
18.3.2007 Oslo Norwegen Holmenkollen HS128
Nordic Tournament-Gesamtwertung:
24.3.2007 Planica Slowenien Letalnica HS215 Skifliegen
25.3.2007 Planica Slowenien Letalnica HS215 Skifliegen

*= Ersatzaustragungsort für Trondheim, wo wegen Schneemangels kein Springen möglich war.
**=Ersatzschanze anstelle der Heini-Klopfer-Skiflugschanze, auf der wegen Schneemangels kein Springen möglich ist.
***Wird vom tschechischen Skiverband ausgerichtet.

Gesamtstand (Einzel)

Nach 17 von 28 Wettbewerben

Rang Name Punkte
1 Norwegen Anders Jacobsen 797
2 Osterreich Gregor Schlierenzauer 663
3 Schweiz Simon Ammann 576
4 Osterreich Thomas Morgenstern 514
5 Polen Adam Małysz 507
6 Schweiz Andreas Küttel 496
7 Finnland Arttu Lappi 413
8 Finnland Matti Hautamäki 342
9 Finnland Janne Ahonen 312
10 Russland Dmitri Wassiljew 257
11 Deutschland Michael Uhrmann 248
12 Osterreich Martin Koch 227
13 Osterreich Andreas Kofler 210
14 Deutschland Martin Schmitt 205
15 Osterreich Wolfgang Loitzl 199
16 Osterreich Martin Höllwarth 167
17 Tschechien Jakub Janda 141
18 Norwegen Roar Ljøkelsøy 132
19 Deutschland Jörg Ritzerfeld 122
20 Slowenien Rok Urbanc 114
21 Norwegen Anders Bardal 112
22 Norwegen Bjørn Einar Romøren 106
23 Finnland Veli-Matti Lindström 104
24 Norwegen Tom Hilde 98
25 Russland Denis Kornilow 78
Rang Name Punkte
26 Slowenien Robert Kranjec 77
27 Osterreich Andreas Widhölzl 73
Finnland Harri Olli 73
29 Polen Kamil Stoch 68
30 Japan Noriaki Kasai 63
31 Osterreich Arthur Pauli 58
32 Osterreich Mario Innauer 51
33 Osterreich Manuel Fettner 48
Norwegen Morten Solem 48
35 Slowenien Jernej Damjan 47
Italien Sebastian Colloredo 47
37 Deutschland Michael Neumayer 45
38 Slowenien Primož Pikl 44
39 Schweiz Guido Landert 43
40 Russland Dmitri Ipatow 42
41 Deutschland Christian Ulmer 35
42 Tschechien Jan Matura 30
43 Osterreich Balthasar Schneider 29
Finnland Kalle Keituri 29
45 Finnland Lauri Hakola 26
Polen Stefan Hula 26
Frankreich Vincent Descombes Sevoie 26
48 Finnland Tami Kiuru 25
Norwegen Henning Stensrud 25
50 Finnland Janne Happonen 21
Rang Name Punkte
Schweden Andreas Aren 21
Slowenien Rok Benkovič 21
53 Norwegen Sigurd Pettersen 20
54 Schweiz Michael Möllinger 19
55 Tschechien Roman Koudelka 18
56 Tschechien Jan Mazoch 16
Russland Ilja Rosljakow 16
58 Deutschland Georg Späth 14
59 Deutschland Stephan Hocke 13
60 Tschechien Antonín Hájek 12
Kasachstan Nikolai Karpenko 12
62 Japan Taku Takeuchi 8
63 Osterreich Stefan Thurnbichler 7
Frankreich David Lazzaroni 7
65 Norwegen Lars Bystøl 6
66 Japan Takanobu Okabe 5
Slowenien Primož Peterka 5
Korea Sud Yong-Jik Choi 5
Japan Kenshiro Ito 5
70 Tschechien Lukas Hlava 4
71 Osterreich Florian Liegl 2
72 Estland Jens Salumäe 1
Kasachstan Radik Zhaparov 1

Gesamtstand (Team)

Nach 16 von 30 Wettbewerben

Rang Land Punkte
1 Osterreich Österreich 2058
2 Norwegen Norwegen 1304
3 Finnland Finnland 1269
4 Schweiz Schweiz 1102
5 Deutschland Deutschland 616
6 Polen Polen 501
7 Russland Russland 348
8 Slowenien Slowenien 308
Rang Land Punkte
9 Tschechien Tschechien 221
10 Japan Japan 76
11 Italien Italien 52
12 Frankreich Frankreich 33
13 Schweden Schweden 21
14 Kasachstan Kasachstan 13
15 Korea Sud Südkorea 5
16 Estland Estland 1

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