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Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Eigntlich in Abschnitt Personen, Bauwerke etc. in Landkreiskategorien?

Größe von Wappen und Flaggen in Navi-Leisten

Wir sollten uns 'mal auf die Größen von Wappen und Flaggen bei den Navigations-Leisten einigen.

  • Bei Flaggen hat sich mittlerweile eine Größe von 50px als Konsens herauskristallisiert.
  • Bei Wappen haben wir alle Größen von 35px, 40px, 45px und 50px. Ich bin der Ansicht, dass 40px zu den Flaggen-Größen korreliert.

Unter Benutzer:Haring/Navigationsleisten mit deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten gibt es eine Vergleichsübersicht. Was haltet ihr davon? --Haring 22:08, 29. Okt 2005 (CEST)

Ich schließe mich an. 40px ist eine vernünftige Größe. --ThomasMielke Talk 22:23, 29. Okt 2005 (CEST)
Ich habe normalerweise 50px genommen, es sei denn, die Navileiste war zu klein (zu wenige Zeilen); dann habe ich 40px genommen. 40px ist aber schon arg klein. Ich plädiere für 50px; 40px nur bei Platzmangel. Alle Wappen auf 40px zu bringen, nur weil es bei ein paar nötig ist, möchte ich nicht. --Rosenzweig δ 23:04, 29. Okt 2005 (CEST)
50px finde ich schon etwas groß. Hast Du dir meine Liste angeschaut? Ich sehe das hier auch als Vorbereitung zum Vorschlag, einige Navi-Leisten zusammen zu benutzen und höre schon das Gejammere der Navi-Leistengegner, die meinen das benötige ausgeklappt alles zu viel Platz. --Haring 23:28, 29. Okt 2005 (CEST)
Ob groß, ob klein, das ist wohl Geschmackssache :-). Die Navileiste wird im allgemeinen nicht größer und nicht kleiner, ob man 50px oder 40px nimmt. Bei manchen, aber nicht vielen, mag sich das so auswirken, dass es eine Zeile mehr oder weniger gibt. Deine Liste habe ich mir jetzt angeschaut, viel Neues habe ich da aber nicht gesehen, einen Gutteil der Wappen habe ich in die Navileisten eingebaut und weiß daher schon, wie das ausschaut. Mein Problem mit den kleinen Wappen ist, dass man irgendwann nichts mehr recht auf den Bildchen erkannt. Bei den Flaggen ist das meist egal, da das oftmals eh bloß Streifenflaggen sind. Bei den Wappen sind aber Figuren etc. abgebildet, deren Erkennbarkeit irgendwann leidet. Ich bleibe deshalb bei: 40px nur, wenn ansonsten die Navileiste wirklich größer würde. Das ist i.d.R. nur bei einzeiligen Navileisten der Fall, wie hier und hier. --Rosenzweig δ 23:58, 29. Okt 2005 (CEST)
50px finde ich auch zu groß. Das Wappen soll ja nur eine kleine optische Ergänzung in der Navileiste sein und der Wiedererkennung dienen. Wenn es um Details geht, dann kann man ja auch auf das Wappen klicken, oder sich den Artikel zum Bundesland ansehen. 40px finde ich vernünftig. Mir persönlich würden sogar 35px reichen. --ThomasMielke Talk 00:02, 30. Okt 2005 (CEST)
Da habe ich mich anscheinend nicht deutlich ausgedrückt, denn eben um jene Wiedererkennbarkeit geht es mir, ich finde, dass die leidet. Details schaut man sich natürlich am besten auf der größtmöglichen Abbildung an. --Rosenzweig δ 00:49, 30. Okt 2005 (CEST)

Vieleicht warten wir drei ab, ob es noch weitere Meinungen gibt. --Haring 00:10, 30. Okt 2005 (CEST)

Hm, das ist mir eher schnuppe, ich tendiere jedoch zur kleineren 40px-Version (ein gewisser Gestaltungsfreiraum sollte bleiben, nicht alle Abb. haben das gleiche Seitenverhältnis). Nichts gegen die Wappen/Flaggen dort, aber sie sollten nicht als Ersatz für sinnvolle Illustration des Textes dienen. Schließlich sind die Bildchen der Navileisten lediglich eine "Zierde" und bringen keinen enzyklopädischen Erkenntnisgewinn, ähnlich wie die ganzen "dummen" Verkehrsteile z.B. dort *seufz* --:Bdk: 02:16, 30. Okt 2005 (CET)

Hier mal ein Tipp für die Praktiker.
Angeregt durch Triebtäter, ob und wie es möglich ist, die ganzen standardmäßig eingeklappten Navileisten auf den diversen, bekannten Übersichtsseiten ohne viel Mühe zum Ausklappen zu bewegen, habe ich mich mal umgehört und netterweise hatte ganz fix eine Lösung parat. Möglich wird mit dem im Folgenden beschriebenen Verfahren, dass jeder daran interessierte Nutzer individuell einzelne Seiten festlegen kann, bei denen (natürlich nur im angemeldeten Zustand) alle dort vorhandenen Navigationsleisten ausgeklappt sind. Geprüft und für problemlos bzw. für gut befunden habe ich das mit 5 verschiedenen Browsern. Sollte wer Probleme haben, bitte einfach melden.

1. Eine Benutzer-Unterseite [[Benutzer:XYZ/monobook.js]] und dem folgenden Inhalt anlegen

Bitte Kleinschreibung /monobook.js beachten!

/* Ausklappen aller Navigationsleisten auf speziellen Seiten; von http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:D */

function UnFold() {
    var headers = document.getElementsByTagName("h1");
    if (headers.length < 1)  return;
    
    var title = headers[0].firstChild.nodeValue;
    if (title != "Benutzer:XYZ/Überblick")  return;
    
    for (i=1; i<=500; i++) {
        toggleNavigationBar(i);
    }
}

/** add an OnLoad event handler */
function addLoadEvent(func) {
    var oldOnLoad = window.onload;
    if (typeof window.onload == 'function') {
        window.onload = function() {
            oldOnLoad();
            func();
        }
    }
    else {
        window.onload = func;
    }
}

addLoadEvent(UnFold);
2. Nach Bedarf eine Seite festlegen oder ändern

In der 5. Zeile "Benutzer:XYZ/Überblick" austauschen durch die gewünschte Seite.

3. Soll das Alle ausklappen-Verhalten mehrere Seiten betreffen, dann folgende Syntax verwenden

In der 5. Zeile einfach weitere Seiten nach dem Muster title != "Benutzer:XYZ/Irgendwas" einfügen, jeweils mit && voneinander getrennt. Beispiel:

if (title != "Benutzer:Triebtäter/Überblick" && title != "Benutzer:Rauenstein/Überblick") return;
4. Browser-Cache leeren, fertig.

Ggf. dauert es eine Weile, bis monobook.js seine Wirkung zeigt.

Anmerkung: Eine Lösung, die das Ausklappen losgelöst vom jeweiligen Nutzer für eine einzelne Seite festlegt, scheint nicht möglich und mir nach einigem Überlegen auch gar nicht sinnvoll zu sein. Am Elegantesten wäre natürlich ein flexibler Link Alles ein/ausklappen zu Beginn der Seite, wozu es aber auf die Schnelle keine einwandfrei funktionierende Idee gab. Das heißt, wer dem beschriebenen Verfahren folgt und dann die betroffenen Seiten - warum auch immer - im eingeklappten Zustand sehen möchte, der müsste sich entweder ausloggen oder aber die monobook.js leeren/verändern - oder aber, einfach eine 2. Version der Seite mit anderem Namen im Benutzernamensraum anlegen, die von monobook.js nicht betroffen ist.

Gute Grüße in die Runde und viel Spaß beim Ausprobieren :-) --:Bdk: 08:37, 30. Okt 2005 (CET)

Städteartikel - GFDL-Verstöße

Hallo an alle, bitte bzgl. URV-Markierungen und sonstiger Diskussion ganz aktuell Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Städteartikel - Umfangreiche GFDL-Verstöße seitens beLocal.de? (Permalink) beachten. Wie es scheint, eine ziemlich ärgerliche Sache. --:Bdk: 00:35, 1. Nov 2005 (CET)

Layout: Zusammensetzung des Gemeinderats

Zahlreiche Gemeindeartikel nennen die Zusammensetzung des Gemeinderats. Es gibt verschiedene Modelle

Modell 1

Variante 1

Benutzer:HaSee favorisiert und revertet diskussionslos auf folgende, die Formatierungsangaben cellpadding="2" style="width:400px; background:#808040; border-spacing:1px;" sowie bgcolor="#ffffff" enthaltende Version:

Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

FW 38,4 % +0,7 7 Sitze ±0
CDU 35,0 % +0,1 6 Sitze ±0
SPD 26,5 % +4,4 5 Sitze +1
Andere 0,0 % -5,1 0 Sitze -1

Als Argumente führt er an:

  • die andere Version ist eher ein Informationshaufen
    • Das bezog sich auf die linksbündigen Zahlen, nicht die unten stehende Version --HaSee 21:41, 11. Nov 2005 (CET)
  • warum sollte man in einem Artikel, ein Element welches seine Funktion erfüllt, ändern
  • Wo steht, dass alle Tabellen mit prettytable formatiert werden sollen?
  • Oder kurz und bündig: Meine Version gefällt mir besser ;-)

Variante 2

Übrigens benutze ich derzeit diese Version und mache das große Ding schmaler, wo es mir begegnet: (cellpadding="2" style="width:300px; background:#808040; border-spacing:1px;")
CDU 40,5 % +0,2 6 Sitze ±0
SPD 33,0 % +11,2 4 Sitze +1
FWG 26,4 % -11,5 4 Sitze -2

Modell 2

Dem steht die Version mit der Formatierungsangabe {{prettytable}} gegenüber, die Benutzer:Jpp und ich (Andrsvoss) bevorzugen:

Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

FW 38,4 % +0,7 7 Sitze ±0
CDU 35,0 % +0,1 6 Sitze ±0
SPD 26,5 % +4,4 5 Sitze +1
Andere 0,0 % -5,1 0 Sitze -1

Hier sind als Argumente zu nennen:

  • Vorlagen entlasten die Artikelautoren von komplizierter Syntax
  • Wikipedia ein etwas einheitlicheres Aussehen zu geben, damit sie eher wie ein einheitliches Ganzes wirkt
  • HaSees Version führt dazu, dass in der Tabelle weiße Löcher ohne Text entstehen, ein typographisch unerwünschter, weil den Lesefluss hemmender Effekt
  • HaSeeS Version führt dazu, dass der Text in der Tabelle mit größerem Schruftgrad dargestellt wird als der Artikeltext, was die Gewichte unangemessen verschiebt.

Modell 3

Und dann gibt auch noch diese:

Wahlergebnisse
24. Oktober 1999 13. Juni 2004
Partei 1999 Sitze Partei 2004 Sitze
FW 33,4% 7 FW 35,45% 8
CDU 37,7% 9 CDU 34,74% 8
IGL 8,9% 2 IGL 16,81% 3
SPD 20,0% 4 SPD 12,99% 3
Wahlbeteiligung
54,6% 56,11%

--HaSee 08:07, 12 November 2005 (CET)

Modell 4

Und natürlich Fließtext. Wobei ich nicht zu allen "meiner" Gemeinden überhaupt so detaillierte Infos finde. --Begw 09:41, 12. Nov 2005 (CET)

Modell 5

CDU SPD FWG FDP Gesamt
1997 9 13 6 3 31 Sitze
2001 9 12 6 4 31 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 18. März 2001)

--undwech 19:23, 12. Nov 2005 (CET)

Diskussion

Vielleicht kann eine Diskussion das Problem lösen. --Andrsvoss 19:23, 11. Nov 2005 (CET)

Mir gefällt die zweite Variante besser, obwohl mir die fast schon zu klein ist. Die Texte sollten natürlich mit css ausgerichtet werden. Gruß, JuergenL 19:39, 11. Nov 2005 (CET)
Ich meine, dass beide Varianten (scil. Modell 1/1 und 2 Andrsvoss) schlicht sind (d.h. nicht bunt und grell), und das ist okay. Man sollte beide akzeptieren können. Hoffe aber, dass niemand auf die Idee kommt, solche Tabellen für Schäplitz, Schelldorf oder Schorstedt zu basteln :-)). Rauenstein 04:02, 12. Nov 2005 (CET)
Das kommt auf die Umstände an ;-). Hintergrund: Vor einiger Zeit bemerkte ich, dass ein IP-Mitarbeiter in vielen Ortsartikeln Baden-Württembergs die o. g. Daten in die Infobox eingebaut und diese dadurch meist stark verbreitert hatte z. B. Seewald. Ich habe die Daten aus der Infobox heraus genommen und in eine eigene Tabelle gesetzt.

Modell 1/2 behebt einen Mangel des Modells 1 („weiße Löcher“), behält den anderen Mangel („Schrift in Tabelle größer als im Fließtext“) bei und schafft das neue Problem, dass man immer die Breite der Tabelle von Hand der Länge der Namen der Wählergemeinschaften anpassen muss.--Andrsvoss 10:55, 12 November 2005 (CET)

Oh ja,das mit den Namen der WGs stimmt natürlich. Ich weiß jetzt nicht mehr wo, aber ich hatte neulich irgendwo eine gesehen, die anscheinend gar keine Abkürzung hatte - mit einem Namen, mit dem man eigentlicht gut eine gebrauchen könnte... Abgesehen davon: Politik in der Townbox finde ich auch überflüssig, ich nehme die jedenfalls immer raus. --Begw 11:29, 12. Nov 2005 (CET)
  • Wenn einheitlich, dann bitte bitte auf feste Tabellen- oder Spaltenbreiten verzichten, d.h. keine px- oder %-Vorgaben bitte. Das sollte möglichst flexibel sein, die Software passt das automatisch an und nur so sind Tabellen auch bei höheren Auflösungen optisch ansprechend oder bei individuell eingestellten Schriftgrößen (z.B. bei Sehbehinderten) gut verwendbar. Wir haben leider schon genug Festbreitenkästchen.
  • Bitte keine bunten Farben, hellgrau reicht aus um Kopfzeilen oder Rahmen abzusetzen.
  • Ach ja, und Fließtext oder normale Punktlisten sind natürlich besser bzw. in der Regel ausreichend. Solche Tabellen als regelmäßig festen Bestandteil zu installieren, halte ich nicht für sinnvoll, das verführt nur dazu, für weitere Abschnitte in Städteartikeln (Einwohnerentwicklung, Verkehrsverbindungen usw.) ebenfalls solche Kästchen in den Text zu schmeißen ;-) Das heißt, dass ich eine einheitliche optische Form durchaus gut fände, die Verwendung solcher Kästen im Text als Maßgabe/Empfehlung jedoch ablehne. --:Bdk: 13:39, 12. Nov 2005 (CET)

Löschanträge

Heute ist wieder ein LA gegen eine selbständige Gemeinde dran. DaTroll und Dickbauch sollten irgendwie überzeugt werden, es geht ja wohl nicht an, dass hier ständig die Projektarbeit unterminiert wird. --Historiograf 14:52, 29. Nov 2005 (CET)

Danke für den Hinweis! :-) --Begw 15:13, 29. Nov 2005 (CET)

Einheiltiche Lemmagestaltung: Ortsteile

Da es ja nun auch auf den Fragen zur Wikipedia angesprochen wurde (und weil in Schleswig-Holstein noch so wenige von den Dingern existieren, dass man das jetzt relativ schnell bereinigen kann) möchte ich anregen, die Lemmagestaltung zu vereinheitlichen. Das würde auch helfen, in der Ortsteileritis den Überblick zu bewahren, findet ihr nicht? Oft steht es nämlich gar nicht in den Artikeln wozu sie denn nun gehören und man gugelt sich erstmal nen Wolf. Am besten würde mir ja die Unterseitenvariante [[Gemeinde/Ortsteil]] gefallen, aber was macht man dann mit Sachen nach dem Muster [[Boizenburg/Elbe/Brazbraz]] (nur um mal was willkürlich in die Welt zu setzen...)? --Begw 06:16, 30. Dez 2005 (CET)

  • Der Schrägstrich wurde in vielen Diskussionen als Teilungsinstrument bei Orten schon oft angezweifelt (Mega-Softwareprobleme wegen "falschen" oder "unästhetischen" Schreibweisen). Das taugt nicht mal zum Lachen, da einige sehr erfahrene user (Großstädter!?) diese Märchen immerwieder mal rauskramen. Stellvertretend für viele Schrägstrich-Orte sei die Hauptsatzung von Boizenburg/Elbe, aber auch die Nachbarstadt Lauenburg/Elbe (hier) zur Lektüre empfohlen. Künstliche (also nicht amtliche) Schrägstriche zur Unterscheidung habe ich in der wp noch nicht entdeckt. Will sagen - "Kleinstadt/Großdorf" geht hier aus "ästhetischen" Gründen wohl kaum, es kommt schon oft genug zu "gut gemeinten" Verschiebungen.
  • M.E. sind über 80 % der Ortsteilartikel entweder eigene Lemmata (Heiligendamm) oder (über Begriffsklärungen) mit dem Klammerlemma auf den Hauptort geschrieben (Roßbach (Braunsbedra)) oder an geografischen Objekten orientierte Klammernamen (Diedorf (Eichsfeld)). Dagegen wird in einigen großen Städten die Bindestrich-Variante verwendet (Bonn-Castell - "echter" Stadtteil oder Berlin-Adlershof - doch schon janz weit draußen). Für vier nicht mehr ganz so neue Bundesländer kann man das mal in den ausgegliederten Listen der Ortsteile nachsehen: MV, ST, BR und TH
  • Zur Ortsteil/Gemeindeteil-Problematik: in Brandenburg (mit ähnlichen Verwaltungsstrukturen wie die beiden Nordlichter) ist es so, dass als Ortsteile die größeren Einheiten bezeichnet werden (darunter alle ehemals selbständigen Gemeinden, sofern sie nicht mit der Hauptgemeinde "zusammengewachsen" sind). Das Unterscheidungsmerkmal zu Gemeindeteilen ist hier eindeutig der gewählte (nebenamtliche) Ortsbürgermeister. Als Gemeindeteile bezeichnet man demzufolge alle Teile dieser Ortsteile, also Siedlungen, um Gutshöfe entstandene Ortschaften, Aussiedlerhöfe usw. (alle meist ohne eigentlichen Ortskern, manchmal aber mit Kirche). Als kleinste Einheit wird der so genannte Wohnplatz geführt, das sind dann die Gebilde, die man im Oberbergischen Land gut kennt (nee, war'n Scherz). Nachzulesen ist dies beispielsweise hier. gruss Rauenstein 08:24, 30. Dez 2005 (CET)
Stimme Rauenstein vollständig zu! Siehe auch den Artikel Wohnplatz. Für den von Rauenstein so verstandenen Begriff des "Ortsteils" ist anderweitig die Bezeichnung Ortschaft (im rechtlichen Sinne) zu verstehen. Ich schließe aus dem oben Geschriebenen, dass "Gemeindeteil" eigentlich nichts anderes ist, als eine andere Bezeichnung für die verschiedenen Arten von Wohnplätzen. bear 09:18, 30. Dez 2005 (CET)
@Bear - kleine Anmerkung: was die Unterscheidung angeht, habe ich lange "gesündigt" und alles in einen Topf geschmissen (siehe: Bernitt und einige hundert andere). Bin aber auf dem Weg der Besserung (Boitzenburger Land).

Das derzeitige System der Namensgebung von Ortsteilen, Gemeindeteilen usw. finde ich so schlecht nicht. Der jeweilige Erstersteller ist meistens an einem Allein-Lemma interessiert (ohne Zusatznamen). Erst wenn sich herausstellt, dass es den Ortsnamen mehrmals gibt, fängt die Mühle an, zu mahlen und er sucht nach Alternativen und kommt in den allermeisten Fällen auf die Klammer. Ausnahmen wie in Lörrach gibt es natürlich auch: Haagen, Brombach und Hauingen waren jahrhundertelang eigenständige Orte, sind aber längst durch Lückenbebauung und Gewerbegebiete mit der Kernstadt zusammengewachsen, haben aber zum Teil ihren eigenen Charakter bewahrt. Man findet sie (leider) in der Wikipedia unter Lörrach-Haagen, Lörrach-Hauingen und Lörrach-Brombach, was bei der wenige km entfernten Gemeinde Efringen-Kirchen unmöglich aussehen würde (von Admannshagen-Bargeshagen will ich garnicht reden). Ich würde die Bindestrich-Varianten nicht verwenden (in Großstädten wie bei Stuttgart-Stammheim oder Hamburg-Altona lassen wir das mal außen vor). Einheitlichkeit bei den Ortsteilen läßt sich wahrscheinlich nicht mehr herstellen, es gibt allein in NRW weit über tausend. Jeder der Interessierten kann wohl nur regional ein kleines Gebiet checken, was den Wildwuchs der Ortsteile angeht, der große Zug ist da abgefahren. Neue Züge rollen ein, denn nun gibt es bereits Landes- und Staatsstraßenartikel. Wenn die "durchgehen", ist ein riesiges Tor geöffnet. Ich bereite schonmal einen Artikel über meine Garageneinfahrt vor. Sie ist die engste in der Straßenzeile, somit ist das Alleinstellungsmerkmal schon gegeben. Rauenstein 10:50, 30. Dez 2005 (CET)

Argh! Da habe ich ja ein Wespennest erwischt! Und dass die ganzen Begriffe in verschiedenen Teilen der Republik unterschiedlich benutzt werden oder gar nicht oder wie oder was macht das Chaos vollkommen. Die Bindestrichvariante finde ich übrigens auch out of the question, wenn z.B. Hellschen-Heringsand-Unterschaar einen Ortsteilsartikel bekommt wird das katastrophal :-). Sachen restriktiv zu handhaben finde ich auch wenig effektiv in der Wikipedia, ich habe durchaus nicht den Eindruck, dass das funktioniert. Man müsste also versuchen mit dem Strom zu schwimmen und selbigen dabei zu kanalisieren... Nur mit BKLs und Gemeindeartikeln verliert man auch den Überblick, fürchte ich. Das einzige was mir dazu jetzt noch einfällt sind Listen von Ortsteilen, meinetwegen gern auf Länderebene, dann könnte man zumindest die Änderungen an verlinkten Seiten im Auge behalten und hat gleichzeitig die verwaltungstechnische Zugehörigkeit aller Ortsteile auf einen Blick (bzw. auf einer Seite relativ bequem automatisch suchbar). So, nun dürfen mich alle Listengegner zerfleischen... Bei den Straßen habe ich momentan keine Aktien drin und ich bin auch nicht sicher, dass ich mich da engagieren möchte... *Seufz* --Begw 11:49, 30. Dez 2005 (CET)
Ja, ein schwieriges Thema ;-) Nach etwas Googeln bin ich auch zunehmend weniger überzeugt von der de-facto-Brauchbarkeit meiner Ortsteil/Gemeindeteil-Trennung (obwohl technisch gesehen plausibler als andere Einteilungen). Gibt es wirklich keinen Begriff, der da scharf trennt? Ich bin weiterhin dagegen, eigenständige Orte, denen lediglich die verwaltungstechnische Selbstständigkeit abgeht, als Ortsteile zu bezeichnen. Das verstärkt nur noch den ohnehin verbreiteten Irrglauben, Gemeinde sei mit Ortschaft gleichzusetzen und unterhalb der Gemeindeebene gebe es keinen Platz mehr für eigenständige Entitäten.
Da es wohl keine Gemeinde gibt, die allen hier gleichermaßen vertraut und zu Erläuterungsversuchen geeignet ist, gebrauche ich mal meine Heimatgemeinde dafür. Hier ein Link zu einer Karte von Kranenburg: [1] (zweimal reinzoomen, um bebaute Flächen dargestellt zu bekommen). Die Gemeinde besteht aus dem namensgebenden Kranenburg und dem eingemeindeten Brobergen. Brobergen ist zwei Kilometer von Kranenburg entfernt und aus Geschichte und Identität der Bewohner heraus eigenständig und jede Lemmatisierung, die Brobergen Kranenburg unterordnen würde (sei es durch Bindestrich oder Schrägstrich), wäre geschichtlich gesehen ein Treppenwitz. Daneben gibt es auch echte Ortsteile in der Gemeinde: Der Berg (in Karte nicht mit Namen eingezeichnet, an der südlichen Grenze der Gemeinde), der Hüttenberg und die Holländer Höfe (ebenfalls in Karte nicht mit Namen eingezeichnet, links auf der Karte am Fluss Oste gelegen) sind Ortsteile Brobergens, Am Damm von Kranenburg. Und Vorsicht hier: ein nicht Ortskundiger, der etwas zu beispielsweise dem Berg schreiben wollte, könnte auf die Idee verfallen, zu schreiben, der Berg sei ein Ortsteil Kranenburgs (wobei er sich auf die Gemeinde bezieht), das wäre aber bereits eine klare Verfälschung, die von Ortskundigen Protest hervorrufen würde (ich will solche Fehlerchen nicht verurteilen, könnte mir auch jederzeit passieren, wenn ich die direkte Umgebung verlasse). Obwohl der Berg räumlich von Brobergen getrennt ist, ist er klar Ortsteil von Brobergen und hat nur eine begrenzte eigene Identität innerhalb des Identifikationsraums Brobergen. Der Hüttenberg ist eigentlich auch ein eigener Ortsteil, aber da er nur aus einer Straße besteht ist seine Eigenständigkeit in den letzten Jahrzehnten auch im Zuge der baulichen Verbindung zurückgegangen, so dass er in Sachen eigene Identität nur noch leicht über einer Straße steht. Die Holländer Höfe bestehen heute nur noch aus einem einzeln gelegenen Gasthof, waren aber ursprünglich ein Rittergut, das als Sitz der Familie von Brobergen diente und Ausgangspunkt für die Entstehung Brobergens war.
Die Lemmatisierung bis auf die Ebene der echten Ortschaften (im Beispiel betrifft das Kranenburg und Brobergen) kann meiner Meinung nach nur über Hauptlemmata führen (also der Name plus eventuelle Begriffsklärungs-Klammerzusätze ohne weitere Zusätze, die anzeigen sollen, dass es sich um einen Ortsteil handelt). Auf den tieferen Ebenen gibt es dann im Grunde keine echten Hierarchiestufen mehr. Wie ich oben andeutete, ist der Hüttenberg von einem Ortsteil fließend mehr und mehr in Brobergen-Hauptteil aufgegangen. Man könnte vielleicht sagen, der Hüttenberg wäre von einem Ortsteil „Groß-Brobergens“ (Brobergen mit Gemarkung Brobergen und den darin befindlichen Ortsteilen) zu einem Ortsteil „Brobergen-Hauptteils“ (Brobergen als baulich geschlossene Siedlung) übergegangen. Denkbar sind ja auch Fälle, wo Orte von sich ausbreitenden Städten „überrollt“ werden. Dabei können sich bauliche Ausrichtung, Identität der Bewohner und verwaltungstechnische Zugehörigkeiten schnell ändern. Viele andere Szenarien sind denkbar, in denen Veränderungen in Ortsstrukturen auftreten. Ortsein ist meines Erachtens von zu vielen Faktoren geprägt, um diese in lemmatische Fakten zu gießen. Da ja insbesondere auch die Geschichte der Orte Gegenstand enzyklopädischer Behandlung ist, sind Unterordnungsemmata weniger geeignet, da oft nur ein kleiner Teil der Geschichte in diesem Abhängigkeitsverhältnis stattfand. Als Beispiel: Berlin-Rahnsdorf ist seit 1375 nachgewiesen und hieß seitdem immer Rahnsdorf. Erst 1920 kam der Ort zu Berlin. Das derzeitige Lemma spiegelt also nur 85 von 630 Geschichte wieder (man könnte sagen ein Jetztzeit-POV ;-)) und auch dabei hauptsächlich den rechtlichen Aspekt der Zugehörigkeit.
Ich plädiere daher dafür, dass man auf Abhängigkeitsstatements in Lemmata verzichtet und Orte einzig nach ihrem gebräuchlichen Namen lemmatisiert. Das ist der einfachste und POV-freieste Weg. --::Slomox:: >< 15:18, 2. Jan 2006 (CET)
Deine Argumentation ist eigentlich schlüssig. Aber es ist ein Irrwitz bei den genannten Beispielen generell von Ortsteilen zu sprechen. Ein Ortsteil ist im dem genannten Fall nur Brobergen; Kranenburg die Gemeinde. Alle anderen Siedlungen oder Teile davon sind allenfalls Wohnplätze und über die wird ja wohl kaum jemand eigene Artikel schreiben wollen. Wenn man, außer dem Gemeindeartikel, noch weitere Artikel bräuchte, dann doch wohl nur einen zu Brobergen (alles weitere wäre dann unter Kranenburg und Brobergen aufzuführen). Und warum sollte ein solcher Artikel dann nicht Kranenburg-Brobergen heißen? Letztenendes ist mir es aber schließlich egal, wie der Artikel heißt, sofern im einleitenden Satz gleich hervorgeht, um was es sich in dem Artikel eigentlich handelt. bear 15:30, 2. Jan 2006 (CET)
Kranenburg-Brobergen existiert in gesprochener Sprache schlicht nicht. Der Bindestrich-Ausdruck ist ein verwalterisches Konstrukt als Kompromiss-Formel, die dem in der Verwaltung vorhandenen Bedürfnis der Zuordnung von Menschen zu Gemeinden wie dem Bedürfnis der Ortsbewohner „weiter in ihrem Heimatort wohnen bleiben zu dürfen“ gerecht werden soll. Unsere Zuordnungsunterschiede bezüglich Ortsteilen sind wohl eher einer verschiedenen Nomenklatur zuzuweisen. Du betrachtest das vom Standpunkt der Verwaltung her, ich betrachte die verwalterische Ortseinteilung nur als einen Teilaspekt. Wenn du zum Beispiel schreibst: Ein Ortsteil ist im dem genannten Fall nur Brobergen; Kranenburg die Gemeinde., dann wird das deutlich. Wenn die Gemeinden Kranenburg und Brobergen sich 1972 nicht unter dem Namen Kranenburg, sondern unter dem Namen Gemeinde Mehemündung zusammengeschlossen hätten, dann wären plötzlich beide Orte nach deiner Definition Ortsteile, oder? Und dass, obwoh sich nur ein rein symbolischer Aspekt der Verwaltung geändert hätte. Der Begriff Ortsteil mag mir einfach nicht gefallen, wenn damit nicht „Teil einer Ortschaft“, wie es die Wortbestandteile nahe legen würden, sondern „Ortschaft innerhalb einer Gemeinde“ gemeint ist. Diese Diskrepanz mag nicht in meinen Schädel. --::Slomox:: >< 18:22, 2. Jan 2006 (CET)
Man darf sich nicht so sehr am Begriff Orsteil oder Ortschaft hängen. Da magst du ja Recht haben. Ort ist im gemeinderechtlichen Sinne ein Synonym für Gemeinde, folglich sind Ortschaften oder Teile des Orts (sprich: Gemeinde) eben Ortsteile. Nun ist es eben vielerorts so, dass es eine Gemeinde gibt, die aus ein oder mehreren räumlich getrennten Ortsteilen oder Ortschaften besteht, wobei es sich hier jeweils meist um ehem. eigenständige Gemeinden haben. Wenn man es um bei deinem Beispiel zu bleiben, genauer sagen will, dann ist eigentlich Kranenburg als Ortschaft (geschlossene Siedlung) ebenso wie Brobergen (als geschlossene Siedlung) ein "Ortsteil" der (Gesamt-)Gemeinde Kranenburg. Insofern deckt sich das mit deiner Anmerkung, als hätte sich seinerzeit die Gemeinde Kranenburg einen anderen Namen gegeben. Insofern gibt es aber kein Unterschied. Nochmal: Die Gemeinde Kranenburg besteht eigentlich aus 2 Ortsteilen, wobei man für den namensgebenden Ortsteil eher den Begriff "Kernort" (vgl. Kernstadt) verwenden sollte. Alles was aber unterhalb dieser beiden Ortsteile ist, kann m.M. nach kein Ortsteil sein, sondern nur ein Wohnplatz oder meinetwegen auch Gemeindeteil (heute eher selten gebrauchter Begriff). Ortsteil und Teil einer Ortschaft ist m.M. was völlig anderes, zumal man hier auch noch den rechtlichen Begriff der Ortschaft beachten muss. Um es auf die Spitze zu treiben: Es kann Ortschaften geben (im rechtl. Sinne), die aus 2 oder 3 Ortsteilen (weil früher mal selbst. Gde.) bestehen und zu denen einzelnen Ortsteilen können weitere Siedlungen unterschiedlichster Art (siehe hierzu Wohnplatz) gehören. Im entsprechenden Artikel zu Wohnplatz ist hier ein Beispiel genannt. Aber nochmals: Letzendlich ist es mir egal, wie man nun Ortsteile oder Ortschaften als Lemmata verwendet. bear 18:51, 2. Jan 2006 (CET)
Die naheliegendste Bezeichnung fuer den Ortsteil Brobergen der Gemeinde Kranenburg ist fuer mich Brobergen (Gemeinde Kranenburg) - unter der Annahme, dass es auch andere Brobergen gibt. Diesen Zusatz mit (Gemeinde XYZ), oftmals auch (Kreis ABC) gibt es so schon haeufiger, z.B. Linderhof (Gemeinde Straßberg, Hohenzollern). Dieser Zusatz findet sich im gewohnheitsmaessigen Langnamen selbst dort, wo die echte Zugehoerigkeit zu Kreis und Gemeinde sich schon vor langer Zeit geaendert hat. Ich vermute ein Hauptproblem beim sog. "Ortsteil" ist die subjektive Beurteilung, was Ort, Ortsteil, Ortschaft, Dorf, Stadtteil, Stadtviertel, Stadtbezirk, Stadtquartier usw. von einander abgrenzt. Eigentlich braeuchte man da eine Matrix nach Regionen, was wo auf welcher Ebene typischerweise wie bezeichnet wird? --Traut 14:20, 7. Feb 2006 (CET)
Laut fallingrain.com gibt es noch ein zweites Brobergen in Halland, Schweden. Aber das muss ein ziemlich kleiner Ort sein, da es mir bisher nicht gelungen ist, irgendwas darüber herauszufinden. In Google Maps macht es eher den Eindruck eines Einzelgehöfts. Also wehe mir kommt einer mit einer BKL! ;-) --::Slomox:: >< 18:14, 8. Feb 2006 (CET)

Redirects bei Ortsteilen

Die riesige Anzahl von redirects bei den Ortsteilen stört mich inzwischen. Man sieht sie u.a. auch in der Liste der Orte in Baden-Württemberg/Dörfer und Ortsteile und täglich kommen deutschlandweit redirects aus substubs hinzu. Das ist zwar die schnellste Art, zu entstubben ;-), aber auf Dauer kann das nicht die Lösung sein. Auch ich habe viele redirects angelegt. Nun kann natürlich ein redirect mit jeder Art Unsinn überschrieben werden, ohne dass man das merkt, denn wer beobachtet schon redirects. Im Sinne einer Art Monitoring wie hier habe ich schon überlegt, die redirects per SLA wieder zu entfernen. Was meint ihr zum Thema redirect? Rauenstein 10:50, 30. Dez 2005 (CET)

Ja, ich mache das auch so mit dem Einbauen und redirecten. Aber auch wenn man die Redirects wegmacht kann man ja nicht sicher sein, dass das nicht jemand schreibt. Ich bin schon ein paar Mal auf Ortsartikel gestoßen, in denen nicht stand, dass sie zu irgend einer Gemeinde gehören, ein Beispiel: Strucklahnungshörn (jetzt redirect auf die Gemeinde Nordstrand). Wenn die nicht mit der Gemeinde oder Stadt verlinkt sind bekommt man von deren Existenz ja auch nichts mit. Und wer prüft schon immer die Links auf diese Seiten von irgendwelchen kleinen Käffern? --Begw 11:53, 30. Dez 2005 (CET)

Versionenkommentar

Leve Lüüd, was macht man mit so einem Versionenkommentar? Das kann man doch nicht einfach stehen lassen?!? --Begw 06:26, 15. Jan 2006 (CET)

Ich habe die Version gelöscht. Genau aus solchen Gründen sind die gelöschten Versionen für die normalen Benutzer nicht mehr einsehbar. Liesel 09:16, 15. Jan 2006 (CET)
Danke, du bist ein Schatz! :-) --Begw 09:46, 15. Jan 2006 (CET)

Karte

Ich wurde gerade von dieser Version des Artikels über Witzwort überrascht. Ist das in unserem Sinne? Ich habe den Einsteller schon auf seiner Disk angequatscht, aber mir fielen keine guten Ortskarten ein, die er sich mal ansehen könnte. In der Townbox hat die Karte meines Erachtens sowieso nix verloren, wenn dann sollte sich da Text drauf beziehen, finde ich. Was denkt ihr? --Begw 16:56, 27. Jan 2006 (CET)

Hm, wenn schon Ortsplan, dann mindestens mit Straßennamen, sonst ist er wertlos. Über den Koordinatenlink kommt man (bei Mapquest) schon zu deutlich besseren Strukturen, wenn man die Karte vergrößert. Wenn sowas wie in Bolheim herauskommt, wäre es okay. Rauenstein 18:31, 27. Jan 2006 (CET)

Nach dem Verschieben von Ortsartikeln gehe ich immer die Liste "Links auf diese Seite" durch, um nach Möglichkeit alle Links, die auf das alte Lemma verweisen, auf das neue umzuleiten. Dummerweise stimmt die Liste, die man erhält nicht. So sind unter [2] zum Beispiel noch jede Menge Seiten aufgelistet, die angeblich auf die Weiterleitungsseite Eschach bei Schwäbisch Gmünd zeigen, was sie aber in Wirklichkeit nicht tun (Beispiel: Iggingen). Meine Vermutung ist, dass das mit der Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Ostalbkreis zu tun hat, in der schon auf die neue Seite Eschach (bei Schwäbisch Gmünd) verwiesen wird. Offenbar wurde diese Änderung in den Gemeindeartikeln nicht registriert. Was kann man tun, um eine korrekte Liste der Links zu erhalten? -- Ssch 23:33, 11. Feb 2006 (CET)

Jeden dieser Artikel einmal bearbeiten. Meiner Erfahrung nach sorgt das für eine richtige Zuordnung. Eine andere Möglichkeit ist mir nicht bekannt. --Rosenzweig δ 23:35, 11. Feb 2006 (CET)
Diesen bug gibt es seit Herbst 2004. Es hängt mit den Navileisten zusammen, d.h., wenn ein Ort darin eingebunden ist, werden auch nach einer Verschiebung alle anderen Gemeinden des Landkreises beim zu löschenden Lemma unter whatlinkshere aufgeführt - und das noch z.T. nach zwei Tagen. Ich habe bei SLA (für nicht mehr verwendete Lemmata) von Triebtäter folgenden Text "geklaut": Die Verweise sind allesamt Gemeinden des gleichen Landkreises. Da die zugehörige Navigationsleiste bis vorhin Astadt (B-Land) beinhaltete, werden diese scheinbaren Links in Spezial:Whatlinkshere noch angezeigt. In Wirklichkeit dürften aus dem Artikelnamensraum aber keine Links mehr auf Astadt (B-Land) verweisen. Hat bisher jeden Admin überzeugt und es wurde ziemlich schnell gelöscht. Bei Landkreisen mit vielen Gemeinden jeden Ort anzuklicken, ist natürlich eine Zumutung. Ich such zumeist die Nachbargemeinden ab und das wars. Sollte mal ein link rot werden, fällt das irgendwann irgendwem auf und wird korrigiert. gruss Geograv 07:48, 12. Feb 2006 (CET)
Bei anderen Verschiebungen ist mir auch aufgefallen, dass die Linkliste nach ein bis zwei Tagen korrigiert wurde. Danach waren nur noch die tatsächlichen falschen Links übrig, und die ließen sich dann leicht korrigieren. Was mich bei Eschach stutzig macht, ist die Tatsache, dass die Liste auch nach über einer Woche noch nicht aktualisiert worden ist. -- Ssch 10:03, 12. Feb 2006 (CET)

Bayerische Ortsdatenbank

Die Bayerische Landesbibliothek Online (BLO) [3] enthält eine umfangreiche Datenbank [4] mit Orten in Bayern (siehe z.B. [5]). Auf dem Bibliothekartag 2006 habe ich mich mit Herrn Groß vom Bibliotheksverbund Bayern über eine Zusammenarbeit unterhalten, d.h. Wikimedia Deutschland e.V. ist in Kontakt; Entscheiden kann aber natürlich nur die Community. Die Datensätze der BLO und die Ortsartikel der Wikipedia können am besten über den Gemeindeschlüssel verknüft werden. Aus der BLO könnte unter Externe Informationsquellen von jedem Ort ein Link zum Wikipedia-Artikel eingefügt werden, doch wo kommt der Link aus dem Wikipedia-Artikel zur BLO hin (als Datenbanklink)? Und was haltet ihr überhaupt von einer solchen Zusammenarbeit? -- Nichtich 20:36, 25. Mär 2006 (CET)

Prinzipiell sehe ich das positiv, und die Einbindung als Datenbanklink unter Weblinks wäre wohl auch das Mittel der Wahl. Bedenken sollte man, das das Haus der Bayerischen Geschichte ein ganz ähnliches Projekt Bayerns Gemeinden [6] unterhält, das sogar schon auf die Wikipedia verlinkt. Beide Projekte scheinen mir sinnvolle Ergänzungen der Wikipedia zu sein. Vielleicht denken die beiden ja auch mal über gegenseitige Kooperation nach, sofern sie nicht schon existiert.
Mit der hier schon existierenden Vorlage:HdBG GKZ wird auf den Eintrag des Ortes beim HdBG verwiesen (da steht zwar "Wappengeschichte", es wird aber mehr als das geboten). Diese Vorlage könnte man als Vorbild für eine Verlinkung zur BLO nehmen. --Rosenzweig δ 21:52, 25. Mär 2006 (CET)
HdBG ist anscheinend Kooperationspartner der BLO. Die Vorlage:HdBG GKZ verwendet schon die GKZ, also könnte man sie einfach dahingehend ändern, dass mit einer Vorlage gleich zwei Links angeboten werden. :-) Der Linktext ist übrigens wirklich irreführend, ich dachte es gibt nur Wappeninfos dahinter. Allerdings verwenden nur etwa 1.000 Artikel die Vorlage, während Kategorie:Ort in Bayern rund 2.400 Artikel enthält. Meint ihr, es lässt sich durchsetzen die Vorlage bei den Weblinks für alle Ortsartikel einzufügen? -- Nichtich 15:45, 26. Mär 2006 (CEST)
Da müssten sich auch noch andere äußern. Der Knackpunkt wird sein, ob die beiden Seiten konsistent für jeden Ort Mehrwert bieten, hinter den Links also auch ein vernünftiges Angebot steht. Ich entsinne mich noch an erbitterte Diskussionen über die Vorlage:Dmoz, die manche prinzipiell in jeden Ortsartikel einbringen wollen, andere nur dann, wenn auch eine akzeptable Linksammlung dahintersteht. --Rosenzweig δ 22:46, 26. Mär 2006 (CEST)

Soll man das Lemma wirklich ändern? Es gibt doch einige andere Bedeutungen. --Chrisk 11:42, 21. Apr 2006 (CEST)

Ein geradezu klassischer Fall: die anderen Orte kommen der Bedeutung der Stadt nicht im entferntesten nahe. Im Artikel der Stadt wird dann oben eine Zeile mit dem Hinweis auf die Begriffsklärung Mölln verweisen. Geograv 20:44, 21. Apr 2006 (CEST)
erledigt. --Chrisk 19:59, 22. Apr 2006 (CEST)

Bestandsaufnahme - Wartung

Hallo,

das WikiProjekt Wartung führt eine Bestandsaufnahme, aller Qualitätsinitiativen, Wartungsseiten und WikiProjekte durch. Ziel ist es, einen Überblick über die Wartungsinfrastruktur der Wikipedia zu gewinnen und inaktive/nicht mehr benötigte Wartungs- und Projektseiten ausfindig zu machen. Schreibt deshalb euch bekannte Projekte (falls nicht schon geschehen) in die Liste(n). Arbeitet ihr selbst aktiv bei einem Projekt mit, so tragt euch bitte in die Betreuerliste ein. --Steffen85 (D/B) 22:11, 28. Apr 2006 (CEST)

Dieses Projekt wird stark frequentiert - man schaue nur in die Versionsgeschichte - warum also der überflüssige Aufwand, irgendwelche (wechselnde) Teilnehmerlisten zu erstellen? Und fertig wird diese Baustelle auch nie, d.h. es gibt keinen "angemessenen" Abarbeitungs-Zeitraum. Geograv 04:51, 30. Apr 2006 (CEST)

Hallo,

vielleicht sollte man überlegen die Bode (Fluss) gleich nach Bode (Sachsen-Anhalt) zu packen, da es in Thüringen auch eine (20 km lange) Bode gibt. Vielleicht ist es hier aber auch ausreichend die kürzere Bode mit auf die BKL zu packen und gut. Mögen die Experten entscheiden. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 21:32, 9. Jun 2006 (CEST)

Wie kann man beobachten und zusammenfassen, welche Aenderungen hier im Lauf der Zeit erfolgten? Fuer den Moment die einfachste Moeglichkeit waere vermutlich ein einheitlicher Zusammenfassungskommentar, sobald die Liste bereinigt wird. Auf diesen Kommentar sollte in dem Abschnitt vielleicht explizit hingewiesen werden, wie auch vielleicht auf die Vorgehensweise, dass bis dahin erledigtes mit 'ok' abgehakt wird!? --Traut 13:04, 16. Jun 2006 (CEST)

Im Artikel steht leider quellenfrei folgendes: "Im Zuge der Verwaltungsstrukturreform in Schleswig-Holstein fusioniert die Gemeinde Gettorf zum 1. Januar 2008 mit dem Amt Dänischer Wohld" Kann das jemand bestätigen? Wenn ja sollte es vielleicht mit auf unsere Fusionierungsliste. Greets, --Begw 16:32, 25. Jun 2006 (CEST)

Nix weiß Rauenstein 18:26, 8. Jul 2006 (CEST)
Google weiß was: [7], [8]. Es gibt wohl Pläne, aber noch keine Beschlüsse. Der zweite Link enthält eine Übersicht über weitere Fusionsabsichten. -- Ssch 19:36, 8. Jul 2006 (CEST)
Ups, jetzt erst gesehen. Der Eintrag stammt von mir und ist der Tagespresse entnommen, siehe auch Beitrag von Ssch. Im Zeitungsartikel steht ganz klar, dass sowahl das Amt Dänischer Wohld wie auch die Gemeinde Gettorf dem Fusionsvertrag zugestimmt haben.--Claus 14:17, 15. Aug 2006 (CEST)

Was mich

schon länger bewegt: Wie kann man eine flächendeckende Beobachtung von ca. 10.000 deutschen Gemeindeartikeln gewährleisten? Einige user haben hunderte Gemeindeartikel erstellt und einige sind dabei, hunderte stubs auszubauen. Aus eigener Erfahrung behaupte ich mal, dass bei etwa 2.000 beobachteten Artikeln die Grenze des Erträglichen erreicht ist. Hintergrund: wenn ich ab und zu durch die Gemeindelandschaft streife, sehe ich zum Teil haarsträubende edits, Werbelink-Batterien, Gelbe-Seiten-Abschriften, Vereinslisten, falsche Daten, aber auch verschobene Ortslemmata, ohne dass die links gebogen waren. Wäre es nicht an der Zeit, so etwas wie ein Netz (meinetwegen nach Landkreisen) aufzubauen, sodass man die Beobachtung und Betreuung auf mehrere Schultern sinnvoll verteilen könnte? Damit ließen sich bei vielen womöglich die Beobachtungslisten kürzen. Wir kennen uns virtuell lange genug, will sagen: es gibt viele Mitstreiter an den diversen Projekten, denen ich blind vertraue. Es geht nicht um größere Städte, Landkreise oder Länder, die werden eh von vielen beobachtet, sondern um die weiten Prärien hinter Berlin, Hamburg und München - inklusive der Berge, Flüsse, Seen, Inseln ind wasauchimmer. Eine Idee wäre eine Karte mit Landkreisen, die farblich zeigt, wer welchen Landkreis "überwacht". Auch jede andere Idee zur Vorgehensweise ist willkommen, wenn die Effizienz steigt. Was sagt die werte Wachmannschaft? gruss Rauenstein 18:26, 8. Jul 2006 (CEST)

Ich habe in Thüringen schon alle Ortsartikel auf der Liste (außer die Landkreise NDH und SM), wobei ich weiß, dass SehLax SM und J.C.D. NDH überwacht. Es gibt in TH auch viele Ortsartikel in haarstäubendem Zustand, aber da habe ich mich noch nicht rangewagt. Ich überwache nur, dass der Linkspam nicht überhand nimmt und hebe gelegentlich die ein oder andere URV aus, aber ob das nun stimmt, was die ein oder andere IP so zur Dorfgeschichte von Kleinkleckersdorf schreibt, kann ich auch nett prüfen. Also, falls mal so ne Karte gezeichnet wird, könntet ihr mich für Thüringen (außer eben SM und NDH) eintragen, die paar Flüsse, die noch fehlen, kann ich auch noch mit auf meine Beobachtungsliste setzten. Vielleicht fange ich in den Sommerferien auch an, die "Altlasten" zu überprüfen (alles, was vor 2006 eingestellt wurde, sehe ich ja nicht auf meiner Beobachtungsliste und da gibt es noch so einiges an Schrott). --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 18:36, 8. Jul 2006 (CEST)

Ist ne gute Idee. Ich würde mich um die Landkreise um Stuttgart herum kümmern. Wichtig fände ich aber auch, dass man sich gegenseitig unterstützt, wenn uneinsichtige IPs oder Benutzer ihre Änderungen mehrmals einstellen oder Diskussionen anfangen. In solchen Fällen sollte man zu zweit auftreten. Meiner Erfahrung nach lassen sich Diskussionen damit schneller beenden. Wie wär's mit sich überlappenden Beobachtungsgebieten? -- Ssch 20:33, 8. Jul 2006 (CEST)

In den nächsten Tagen werde ich mal eine Art Sammlung eröffnen und weitere potentielle user anschreiben.

Am einfachsten dürfte es sein, sich die Kreisnavileisten (endlich mal ein sinnvoller Nutzen dafür) auf eine Benutzer(unter)seite zu setzen und dann einfach immer mal wieder "Änderungen an verlinkten Seiten" zu klicken. Das müllt einem auch die persönlich Beobachtungsliste nicht so zu. --AndreasPraefcke ¿! 11:10, 17. Jul 2006 (CEST)

(*quetsch*) Wobei die "Änderungen an verlinkten Seiten" wie ich feststellen musste einen erheblichen Nachteil haben: die Diskussionsseiten der Artikel werden nicht mitdurchforstet. Das nur als Anmerkung am Rande... Greets, --Begw 11:35, 17. Jul 2006 (CEST)

In Meckpomm siehe Portal, ist die Betreuung schon etwas aufgeteilt. Mehr Mitarbeiter und größere Splitung wäre vielleicht ganz gut. Eine flächendeckende Betreuung mit Ansprechpartner wäre natürlich top (am Besten zwei od. mehr pro Landkreis).--Alma 11:16, 17. Jul 2006 (CEST)

Ich beobachte schon seit längerem alle Kreise, Städte, Gemeinden, Teilortsartikel und diverse andere Artikel in der Region Heilbronn-Franken. Kjunix hat meines Wissens die Orte im Stadt- und Landkreis Heilbronn auf seiner Liste. --Rosenzweig δ 17:36, 17. Jul 2006 (CEST)
Ich hab prinzipiell das meiste in Schleswig-Holstein auf dem Kieker, kann mich aber momentan kaum damit befassen. (Zu viel RL momentan --> keen Tied! :-( )--Begw 18:07, 17. Jul 2006 (CEST) ob das nu 'n sachdienlicher Hinweis war...?
Damit das nicht untergeht, war ich mal mutig und habe Wikipedia:WikiProjekt Deutschland/Beobachtung als Vorschlag für eine zentrale Übersicht erstellt. Ich bitte alle Interessierten, daran mitzuarbeiten. Damit sich nichts überschneidet, schlage ich vor, die Diskussion zu dieser Liste auf der dortigen Diskussionsseite weiterzuführen. --Tebdi ノート 17:52, 18. Aug 2006 (CEST)

Wie lautet der offizielle Name der Stadt? Ich habe als "offizielle" Varianten sowohl Gefell bei Schleiz (ohne Klammer) als auch Gefell ohne weiteren Zusatz gefunden. In letzterem Fall sollte evtl. nach Gefell (Thüringen) verschoben werden. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:39, 8. Jul 2006 (CEST)

Ich habe bisher nur von Gefell gehört - und das wäre doch die beste Variante: Verschiebung auf Gefell mit BKL II-Erwähnung auf das 120-Seelen-Dorf Gefell in Rheinland-Pfalz, oder? Rauenstein 23:59, 8. Jul 2006 (CEST)
Würde ich auch sagen. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 12:32, 15. Jul 2006 (CEST)

Portal

Das Dich bezieht sich im folgenden auf euch

Hallo.

Ich wollte dich fragen, ob du das Portal:Deutsche Politik betreuen könntest, da ich mich in Zukunft auf die EU konzentrieren wollte. Falls du dich für ja entscheiden solltest, kommen folgende "Aufgaben" auf dich zu:

1. Vandalismus (usw. is ja klar....also Vandalismus reverten, nicht selbst welchen machen ;) )

2. Eventuell ausbauen (aber dabei bitte darauf achten, dass die Spalten ungefähr oder ungefähr gleich lang bleiben)

3. Bild des Monats und Artikel des Monats (sind per Unterseiteneinbindung nicht im Quellcode des Portals) am Ende/Anfang des Monats wechseln (und dabei wieder auf die Ausgeglichenheit der Spalten achten). Dabei bitte auch immer wenn du ein Artikel/Bild rausnimmst, dies auf der Diskussionsseite der entsprechenden Portalunterseite zu vermerken. Bei den Artikeln einfach ein neues "# Artikelname" unter dem anderen Artikel und bei den Bildern nur der Dateiname als ersten dirket unter <gallery> einfügen.

4. Portal:Deutsche Politik/Ausgezeichnete Artikel ausbauen.

5. Auf die Diskussionsseite achten... (am besten nimmst du alle 4 Seiten in deine Beobachtungsliste)

6. Portal:Deutsche Politik/Aktuelles immer wieder neues reinbringen (dabei auf die Spaltenausgeglichenheit achten). Dabei wichtig: wenn (und das solltest du) du nicht eigenes sondern zitate nimmst, MUSS immer auf Portal Diskussion:Deutsche Politik/Aktuelles#Quellhinweise die quelle stehen (du siehst ja ein beispiel, wie ich das gemacht habe (URL, Stand usw.)) dabei muss das zitat natürlich auch in anführungszeichen als quelle qwürde ich dir immer tagesschau.de empfehlen...

Du könntest mich natürlich jederzeit kontaktieren, falls dem portal größere Änderunegn bevorstehen, oder es vernichtet werden soll.

Wie gesagt, es ist ein Angebot, vielleicht hast du ja Lust und ein wenig Zeit. ich weiß, es ist nicht gerade wenig, aber vielleicht... Forrester Bewertung 10:57, 21. Jul 2006 (CEST) +++ wäre sehr nett, wenn du eine antwort auf meine diskussionsseite schreiben könntest oder wenigstens mir dort bescheid sagst, wenn du hier geantwortst hast. danke.

hat gar niemand interesse?????????????ß Forrester Bewertung 20:22, 24. Jul 2006 (CEST)
Was mich angeht, halte ich mich konsequent aus Artikeln mit politischem Bezug herazs. Nicht, weil ich ein unpolitischer Mensch wäre - im Gegenteil, sondern weil ich an diesem elenden Mainstream null Interesse habe. Jedwedes Editieren hätte eine Benutzersperre meinerseits zur Folge. Rauenstein 00:44, 1. Aug 2006 (CEST)

Hallo, sagt mal, wieso gibt es eigentlich für deutsche Orte keine einheitliche Infobox wie z.B. für französische Gemeinden, oder für niederländische? Oder habe ich da etwas übersehen? Ich würde es sehr begrüßen, wenn man die Daten so vereinfacht eingeben kann, ohne die komplizierte Tabellensyntax zu beherrschen. Seht ihr das genauso? Schließlich gibt es auch bei deutschen Städten und Gemeinden einheitliche Daten, die man hierin aufnehmen kann.
Wie wäre es, wenn wir überlegen, welche Daten in diese Infobox kommen sollen und sie anschließend unter Vorlage:Infobox deutscher Ort anlegen? Oder haltet ihr einen anderen Weg für besser oder findet Infoboxen generell schlecht? Ich freue mich auf euer Feedback.--Tobi 21:56, 23. Jul 2006 (CEST)

Ich finde die derzeit verwendete Townbox im Rahmen der Wikipedia:Formatvorlage Stadt eigentlich OK und hätte nicht wirklich Lust in "meinen" 44 Gemeinden umzubauen. Wo liegt denn der Mehrnutzen die Townbox durch was anderes zu ersetzen? --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:03, 23. Jul 2006 (CEST)
Mehrnutzen ist wie immer bei Vorlagen die zentrale Veränderbarkeit des Aussehens. Auch können Daten leichter automatisiert abgegriffen/übertragen werden (behaupte ich mal bis zum Beweis des Gegenteils :-)), was u.U. für fremdsprachige Wikipedien von Interesse sein könnte. Ein großer Vorteil, den gerade die frz. Infobox aufweist, ist, dass anhand der Koordinaten automatische Lagekarten generiert werden (siehe beispielsweise Carignan (Ardennes) oder fr:Stuttgart, was uns den Zoo von tausenden (fehlerhaften) OpenGeoDB-Karten ersparen könnte, die teils hier, teils auf Commons liegen. Ein Nachteil von Infoboxen, der manchmal genannt wurde, ist m. E. nicht mehr existent: die allzu große Inflexibilität, denn es können bei den aktuellen Vorlagen auch Parameter definiert werden, die, wenn sie im Artikel nicht ausgefüllt sind, auch nicht angezeigt werden. --Rosenzweig δ 22:19, 23. Jul 2006 (CEST)
Außerdem ist der Quelltext übersichtlicher, vergleiche zum Beispiel mal: Flughafen Braunschweig-Wolfsburg mit Flughafen Lübeck. Desweiteren kann man die Daten auch noch für andere Zwecke auslesen und dies vollkommen automatisiert, so dass beliebige Listen, etc. ausgelesen werden können, wie in einer guten Datenbank (mir ist klar, das das die Wikipedia nicht ist, aber es macht uns das Leben leichter, manche Einträge so zu verwalten). Hoffe es gibt noch mehr Befürworter. Gruß --Tobi 22:43, 23. Jul 2006 (CEST)
Aber falls es zu einem Wechsel kommt, sollten wir bedenken, dass es in Deutschland 12.000 (!) Gemeinden gibt, wo umgebaut werden muss. Da sollte der Mehrnutzen schon groß sein. Vermutlich werdet ihr damit aber bei Gott sowieso nicht durchkommen ;) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:48, 23. Jul 2006 (CEST)
Es müsste ja nicht auf einen Schlag passieren, so nach und nach genügt. Die automatische Kartenerstellung halte ich halt schon für einen großen Vorteil. Das sollte eigentlich auch Rauenstein so sehen, hoffe ich. --Rosenzweig δ 22:50, 23. Jul 2006 (CEST)
@Michael Sander: Der liebe Gott sieht alles! :-) Wenn ich mich recht entsinne, waren die Möglichkeiten, nicht vorhandene Regierungsbezirke, Ämter, Stadtteile und einige andere Parameter zu unterdrücken, 2004 nicht gegeben. Sollte das nun wasserdicht sein, müsste man sich wohl auf die wichtigen Parameter einigen können (vielleicht auch mal einen alten Zopf wie die Stadtgliederung abschneiden) und auch über die Trennung "Townbox Großstadt", "Stadt" bzw. "Gemeinde" und vor allem "Verwaltungsgemeinschaft" und "Kreis/Landkreis" nachdenken. Vielleicht auf einer Unterseite des Projektes Deutschland? Und dann ggfs. einen Zeitraum mit den jeweils Beteiligten festlegen, wie das innerhalb eines Monates über die Bühne gezogen werden könnte. Auf keinen Fall sollte man das einem Bot überlassen - in den letzten Monaten haben einige ABM-Bots die ganze Sparte in Verruf gebracht und ein Hinterherräumen wäre dann der eigentliche GAU. Mit anderen Worten, ich würde mich - wenn das gut durchdacht ist - am Umbau beteiligen. Rauenstein 02:22, 24. Jul 2006 (CEST)
Ich würde mich freuen, wenn wir - wo wir schon einmal umbauen wollen - auch gleich noch für Ortsteile son Teil entwerfen, weil man es manchen Leuten einfach nicht beibringen kann, dass die Townbox da nicht rein soll und da hätten wir was für die, die es nicht ohne Box lassen wollen. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 08:14, 24. Jul 2006 (CEST)
Ich würde folgende Dinge in folgender Reihenfolge aufnehmen: Bundesland, Regierungsbezirk, Landkreis, Verwaltungsgemeinschaft/Amt/Samtgemeinde/Verbandsgemeinde/whatever, Einwohner, Fläche, Bevölkerungsdichte, Geografische Lage, Höhe, KFZ-Z, PLZ, Vorwahl, Stadtgliederung. Auf den Gemeindeschlüssel würde ich eigentlich ganz gern verzichten, da diese Angabe so speziell ist, dass die allermeisten WP-Leser wohl eh nix damit anfangen können. Er könnte ja vll in den Landkreisartikeln wo die Gemeinden aufgezählt werden mit dazu geschrieben werden. Adresse der Stadtverwaltung gehört IMHO auch nicht zu den Basisdaten, die ich über eine Gemeinde erfahren will. Beim Bürgermeister und der Website bin ich mir nicht schlüssig, ob das mit rein sollte, es wird ja auch nochmal im Text unter "Politik" genannt bzw. der Weblink ist unter der Überschrift "Weblinks" auch gut aufgehoben. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 08:26, 24. Jul 2006 (CEST) Eh ichs vergesse: auch wenn mich alle anderen dafür jetzt hassen werden: wie wäre es mit einem bisschen Farbe in der Box? Vielleicht oben den Basisdatenbalken in dunkelgrün mit weißer Schrift oder so? Grau sieht immer so depri aus. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 08:34, 24. Jul 2006 (CEST)
Der Gemeindeschlüssel ist sogar dringend nötig, denn nur er bildet die Unterscheidung zwischen selbständiger und nichtselbständiger Gemeinde. Ich erinnere mich noch an diverse Diskussionen á la "Kleckersdorf ist eine Gemeinde, kein Ortsteil!" oder "40-Einwohner-Gemeinden in Rheinland-Pfalz oder Schleswig-Holstein sind absoltut unrelevant". Die Kennzahl war dabei das schlagende Argument. Auch die Stadtgliederung sehe ich anders: in jedem Ortsartikel werden die Orts- oder Stadtteile unter einer eigenen Überschrift geführt - sie in der Box nochmal zu zählen, halte ich für überflüssig - zumal nie zu klären sein wird, ob dort auch Weiler oder Wohnplätze oder Teile von Ortsteilen aufgeführt werden sollen (das ist je nach Bundesland anders). Aber wir sollten mal nicht gleich in solche Details gehen, sondern erstmal warten, bis alle aus dem Urlaub zurück sind und dann auf einer wirklich breiten Basis diskutieren. Ein posting in den Formatvorlagen "Stadt" und "Landkreis" mit dem Titel "Abschaffung der Formatvorlage - auf der Unterseite XYZ weiterdiskutieren" wäre ein Einstieg. Und vielleicht möchte das jemand moderieren (Rosenzweig, Triebtäter?) Es sollte jemand sein, der sich mit den Vorlagen auskennt. Nicht nur deshalb scheide ich da von vornherein aus, auch weil ich in nächster Zeit im Job stark eingespannt sein werde (Urlaubszeit - der anderen Kollegen - leider). Rauenstein 08:54, 24. Jul 2006 (CEST)
Ich kann mich gerne beim Umstellen beteiligen. Zur Frage, was in die Box reinsoll: Brauchen wir wirklich die Angabe des Regierungsbezirks und (in BW) der Region? Wenn diese Angaben der Lokalisierung dienen, reicht doch eigentlich das Bundesland als grobe Angabe und der Landkreis als genauere Angabe aus. Regierungsbezirke und Regionen sind wohl in den Köpfen der meisten Leser auch nicht so präsent. Die Gemeindekennzahlen sollten drin bleiben. Der Nutzen für Otto Normalleser mag beschränkt sein, aber sie sind ein eindeutiges Kennzeichen für jede Gemeinde und werden oft in statistischen Angaben benutzt, im Prinzip könnte man sie verwenden, um externe Datenquellen mit Wikipedia zu verknüpfen. Manchmal sind sie auch das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen gleichnamigen Gemeinden, z.B. Neuenkirchen und Neuenkirchen (beide OVP). -- Ssch 10:58, 24. Jul 2006 (CEST)
Das ganze will wohl überlegt sein. Tausende Ortsartikel fristen noch ein lethargisches Stubleben und wir machen eine neue Baustelle auf, damit irgendwelche Listen besser zu generieren sind. Brauchen wir das? Unterschätz nicht den Aufwand der bei diesem Projekt auf Euch zukommt. In vielen Stadtartikel sind die Tabellen mit reichlich Daten gefüllt, da bleibt nur die händische Bearbeitung des Textes. Als Beispiel Bottrop oder Mülheim an der Ruhr. Für mich ist der Nutzen noch nicht klar erkennbar, sehe aber viele hunderte Mannstunden an Mehrarbeit. Gruß --Redline is courtage Schoki 21:58, 25. Jul 2006 (CEST)
Es ist die Frage, ob eine Umstellung in kürzester Zeit nötig ist. Ich dachte eher an eine Umstellung nach und nach. Ob mit oder ohne Vorlage, das Aussehen des Artikels dürfte nicht sehr anders sein, und bei den Artikeln, die noch gar keine Box haben, könnte man es im Rahmen der laufenden Verbesserungen einbauen. Dass 12000 umzustellende Artikel viel Holz sind, ist schon klar. Ich halte das aber für weniger Aufwand (da normalerweise nicht mit viel Denkanstrengung verbunden) als das Erweitern des Textes, das du ja in dankenswerter Weise bei Hunderten von Ortsartikeln besorgt hast und nach wie vor besorgst. --Rosenzweig δ 22:34, 25. Jul 2006 (CEST)
Noch eine Frage: sollen wir bei der Karte bei einer rein administrativen Karte wie dieser hier bleiben, oder eine topographische Karte wie diese hier (im Beispiel von Frankreich) nehmen? Oder eine Mischform? Ich persönlich fände eine topographische Einfärbung nicht schlecht. --Rosenzweig δ 19:05, 24. Jul 2006 (CEST)

Die Topographie bringt m. E. bei dieser Auflösung sehr wenig, und vor allem wird sie sich mit den Wappenfarben beißen und farblich eine eher unschöne dominierende Wirkung entfalten. Viel wichtiger fände ich, dass man mit einem Klick die Karte auf Länderebene "zoomen" könnte, denn die BRD-Karte bringt für mich als Deutschen ehrlich gesagt fast nie was, während ich schon verstehe, dass für ausländische Benutzer das sinnvoll ist (Vergleich: eine Karte "X im Kanton Y" bringt mir oft nicht arg viel, und gerade die Schweizer Karten sind m. E. viel zu kleinteilig für den ersten Blick: "X im Bezirk so und so" ist wirklich ganz ganz schlecht für eine erste Orientierung). --AndreasPraefcke ¿! 19:11, 24. Jul 2006 (CEST)

Du hast zielsicher einen Schwachpunkt angesprochen, denn eine derartige "Zoom-nach-Klick"-Funktion existiert meines Wissens (nach Auskunft von ttog) derzeit noch nicht. Vielleicht findet sich aber eine Lösung. --Rosenzweig δ 19:18, 24. Jul 2006 (CEST)
Hallo zusammen, da ich mitverantwortlich für die aktuelle Gestaltung und Durchsetzung der Vorlage:Infobox französische Gemeinde bin, möchte ich mich gerne hier zu Wort melden. Die Vorteile einer Infobox im Unterschied zu einer statischen Tabelle wurden oben bereits angesprochen. Der wichtigste Punkt ist m.E. die Trennung von Inhalt und Form. Im Quelltext steht nur der Gemeindespezifische Quelltext, in der Vorlage das Design. Damit ist sowohl Einheiltlichkeit nach außen als auch die Anpassbarkeit gewährleistet. Das Problem mit den Karten scheint mir da komplexer. Der Vorteil einer automatischen Generierung wie in der Infobox französische Gemeinde ist offenbar: Es müssen nur die geografischen Koordinaten aufgenommen werden, Daten die sowieso in jeden Artikel sollen. Die Nachteile sind andererseits auch nicht von der Hand zu weisen: Ein Klick auf die Karte führt nicht zu einer größeren und besser lesbaren Version derselben, sondern zu einer leeren Karte... nicht gerade informativ, wenn ich die Lage detaillierter betrachten will. Daher muss zunächst ein Kompromiss in Bezug auf die Größe und Gestaltung der Karte gefunden werden. Abhilfe könnte geschaffen werden, wenn es möglich wäre, in einem Link Parameter (Koordinaten) zu übergeben, die dann zur Darstellung größeren Karte (evtl. auch zu einer Auswahl mehrerer Karten: topografisch, verwaltungstechnisch etc...) genutzt werden können. Meines Wissens bietet die Wikimediasoftware diese Option momentan nicht. Denkbar wären möglicheweise (bot-generierte) Unterseiten, auf denen die gewünschten Karten wiederum durch eine Vorlage erzeugt werden können. Vielleicht hat ja noch jemand eine großartige Idee ;) --ttog 20:51, 24. Jul 2006 (CEST)

Ich wäre dann auch dafür, bei Postleitzahl nur die normalen Zustellpostleitzahlen aufzuführen (allermeistens eine pro Gemeinde < 45.000 EW) und nicht diesen Bereich, in dem noch die Postfächer liegen. Wer sich diese Zeile anschaut, den interessiert allermeistens nur die "normale" PLZ - vor allem, wenn diese eindeutig ist. Und die alten PLZ sollten überall raus, die interessieren nur noch Postkartensammler, und dafür ist Wikipedia nicht da. --androl 13:05, 31. Jul 2006 (CEST)

ACK zu den alten Postleitzahlen - und den alten Kfz-Kennzeichen gleich mit (?) :-) Was eine Postleitzahl pro Gemeinde angeht, gibt es in über 90% der Fälle wohl wenig Probleme. Aber: in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und demnächst in Sachsen-Anhalt gibt es durch Fusionen derart große Gemeinden, dass es schwer sein dürfte, eine von vielen PLZ als die "einzige" zu benennen (auf die Schnelle mal Jessen und Heringsdorf gefunden). Rauenstein 00:44, 1. Aug 2006 (CEST)

Die Vorlage:Infobox Ort in Deutschland wurde in den vergangenen Wochen konsequent weiterentwickelt. Alle hier genannten Kritikpunkte sollten behoben sein. Mängel bitte hier melden. --TM 15:33, 12. Sep 2006 (CEST)

Ähm, wer macht denn nun mal brauchbare Infoboxen, auf die man an welcher Stelle auch immer dreinschlagen kann? Den Vorschlag in der Disk Formatvorlage Stadt halte ich nicht für ausgereift. Rauenstein 00:44, 1. Aug 2006 (CEST)

Am besten jemand, der die Dinger auch wirklich bauen kann. Ttog vielleicht? Aber nur, wenn er will. Ansonsten würde ich es im Trial-and-Error-Prinzip durch Kopieren und Verändern anderer Boxen mal probieren, denn wirkliche Ahnung habe ich nicht. Vor dem Wochenende wird das aber nichts. --Rosenzweig δ 18:53, 1. Aug 2006 (CEST)
nehmt doch einfach Vorlage:Infobox Stadt und ändert sie entsprechend. Was muss denn geändert werden? Das Gerüst ist ja schon da. --androl 13:00, 3. Aug 2006 (CEST)
Vielen Dank für Dein Vertrauen, Rosenzweig ;) Bis Ende August bin ich aber erstmal im Urlaub... dann seh'n wir weiter. Gruß --ttog 00:23, 5. Aug 2006 (CEST)
OK, dann sammeln wir solange mal Kritik, Vorschläge, Anregungen und Änderungswünsche. Ich habe hier mal eine neue Unterseite dafür aufgemacht. --Rosenzweig δ 16:32, 6. Aug 2006 (CEST)

Anzahl der Gemeinden

Woraus geht die Anzahl der selbständigen Gemeinden hervor?

  • „Am 24. Oktober 2005 hatten endlich alle – zu diesem Zeitpunkt genau 12.336 – selbstständigen Gemeinden Deutschlands einen Artikel“
  • „Am 1. Juli 2006 gibt es damit in Deutschland noch 12.198 selbstständige Städte und Gemeinden (incl. bewohnte gemeindefreie Gebiete)“
  • wenn ich die Länderlisten in der Navileiste durchgehe und zusammenzähle, komme ich auf 12.482 - ohne Gemeindefreie Gebiete

--androl 13:44, 3. Aug 2006 (CEST)

Was meinst Du mit Länderlisten in der Navileiste? Zähle einfach - :-) - die Gemeindezahl der Landkreise (stehen in den Boxen der Landkreisartikel und stimmen auch) zusammen und addiere die kreisfreien Städte sowie Berlin, Hamburg, Bremen und Bremerhaven. Incl. der zwei bewohnten gemeindefreien Gebiete sind es tatsächlich 12.198, d.h. durch Gemeindefusionen und Eingemeindungen verschwanden in 8 Monaten über 100 selbständige Gemeinden (hauptsächlich in Sachsen-Anhalt). Ich kann Dir die komplette Liste gern auf Deine Diskseite packen, sie ist aber wegen der Größe schwer händelbar und besser in einer externen excel-Datei aufgehoben. Rauenstein 07:45, 4. Aug 2006 (CEST)
Ich meine die Listen der Gemeinden nach Bundesland. Habe gerade die Übersichten vereinheitlicht. Jetzt komme ich auf 12.317 - ich muss wohl die Rheinland-Pfälzer Verbandsgemeinden und zwei gemeindefreie Gebiete dazugezählt haben. Wenn wirklich über 100 Gemeinden verschwunden sind, sollte das doch am besten hier irgendwo aufgelistet werden, so wie hier. --androl 20:15, 5. Aug 2006 (CEST)
Ich komme (nach Korrekturen bei Sachsen-Anhalt) ohne gemeindefreie Gebiete auf 12.312 Gemeinden, wenn ich die Zahlen auf unseren Gemeindelisten pro Bundesländern zusammenrechne. Die Zahl bei Sachsen-Anhalt stimmt dabei mit den Angaben des zuständigen statistischen Landesamts überein. -- Ssch 22:10, 5. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag: Auch bei MV, ST und BR stimmen unsere Zahlen mit denen der statistischen Landesämter überein, und in ST sind im fraglichen Zeitraum nur 27 Gemeinden "verschwunden". In den westlichen Bundesländern hat sich ja (außer Tennenbronn) nichts getan. Ich neige also dazu, der Zahl von 12.312 Glauben zu schenken. -- Ssch 12:02, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich hatte im damaligen Projekt (hier ein Auszug daraus) bei Fusionen immer rückwärts gezählt, die Audgangszahlen stammten damals von Triebtäter. Es ist natürlich möglich, dass ich mich schon vor Monaten verzählt und die falschen Zahlen "mitgeschleppt" habe.

Hier nun der Vergleich:

BW BY BE BR HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
Gemeinden 1.4.2005 1.111 * 2.056 1 421 2 1 426 851 1.025 ** 396 2.305 52 515 1.069 1.122 998
Gemeinden 1.8.2006 1.110 * 2.056 1 420 2 1 426 850 1.025 ** 396 2.306 52 511 1.042 1.125 992

* incl. Gutsbezirk Münsingen (gemeindefreies, bewohntes Gebiet im Landkreis Reutlingen)
** incl. Gartow und Göhrde (gemeindefreie, bewohnte Gebiete im Landkreis Lüchow-Dannenberg)

Alles im grünen Bereich außer der seltsame Zuwachs in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Kann es sein, dass da jemand gestern neue Zahlen in die Listen eingefügt hat? Rauenstein 17:14, 6. Aug 2006 (CEST)

Wenn ich die Zahlen in Deiner Tabelle zusammenaddiere, komme ich auf 12.315, also die von mir genannte Zahl plus drei gemeindefreie Gebiete. -- Ssch 17:35, 6. Aug 2006 (CEST)
MV hat seit 1. Juli noch 849, also insgesamt 12.314. --androl 14:05, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ort eurer Diskussionsseiten

Hallo, sicherlich habt ihr schon von der Wikipedia:Redaktion Geographie gehört. Bei diesem Projekt geht es darum die bisherigen Diskussionen der Portale und WikiProjekte in Zukunft an einer einzigen zentralen Anlaufstelle zu führen.

Diese Idee hört sich im ersten Moment etwas merkwürdig an, da ihr ja bisher auch sehr gut zurechtgekommen seid. Warum sollen alle Diskussionen nun plötzlich woanders geführt werden und hat das überhaupt Vorteile?

Viele WikiProjekte leisten sehr gut Arbeit (ihr gehört auch dazu), jedoch gibt es leider Gottes immer wieder verlassene Baustellen, weil einfach weitere Mitarbeiter fehlen. Auch bei eurem Projekt werden wahrscheinlich ab und zu mehr und dann wieder weniger Mitarbeiter aktiv sein. Desto weniger Mitarbeiter an einem Projekt tätig sind, desto höher steigt meist der Frustfaktor, da man sehr ungerne alleine arbeitet, im Team macht es meist viel mehr Spaß. (Werft mal einen Bilck zu den Medizinern.) Dieser Spaßfaktor und die Teamarbeit soll mit einer zentralen Anlauftselle gefördert werden. Zudem sollen dadurch verwaiste Diskussionseiten beseitigt werden, indem man einen Hinweis an alle betreffenden Diskussionseiten anbringt. Dies hat den weiteren Vorteil, dass man die Beobachtungsliste abspecken kann ;-) Ein weiterer Vorteil ist die leichte Besprechung von bereichsübergreifende Fragen, wie aussehen aller Ortsartikel, Städeartikel, Kategorien,... Dies ist im Moment ja fast ein Ding der Unmöglichkeit.

Vielleicht hört sich das ganze bisher interessant an, aber es gibt ja so viele verschiedenen Themenbereiche in der Geographie, da kann ja das Projekt XYZ nicht mit dem Projekt ZXY zusammenarbeiten! Das stimmt, wenn alle WikiProjekte zum Themenbereich Geographie ihre Artikelarbeit zentralisieren, wird man nicht mehr wie bisher bei jedem Beitrag etwas beisteuern können, sondern nur dort, wo man sich gut auskennt. Die anderen Beiträge ignoriert man einfach oder man lernt interessante Dinge im Bereich der Geographie. Ein zu große Anzahl an Beiträgen wird auch nicht zu erwarten sein, da es bei den meisten Projekten recht wenig diskutiert wird.

Bei dem einen oder anderen habe ich durch meinen Vorschlag vielleicht Interesse wecken können. Ich weiß aber nicht ob ihr den Mut dazu habt, dass ganze eine zeitlang unverbindlich zu testen. Die notwendigen Änderungen zum Teilnehmen sind in wenigen Minuten vorgenommen. Solltet ihr euch dazu entscheiden bei dieser einzigartigen Gelegenheit mitzumachen, so würde man auf dieser Diskussionseite und auf eurem Portal den obigen Hinweis anbringen. Natürlich müßtet ihr diesem folgen und eute Beiträge in Zukunft auf der Redaktionsseite schreiben. Projektinterne Dinge, wie etwa das Aussehen der Projektseite würden natürlich wie bisher auf den entsprechenden Seiten besprochen werden. Was sagt ihr dazu? --Eneas 18:19, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich kann mit dem Vorschlag leider überhaupt nichts anfangen. Es gibt zig Portale im Bereich Geografie, die mehr oder weniger gepflegt, viele Mitarbeiter oder mehr Einzelkämpfer haben - vom Sinn oder Unsinn der Portale ganz zu schweigen. Die geografieinteressierten Autoren sind wahrscheinlich so zahlreich und verschieden, wie es Flüsse, Städte und Berge gibt. Wenn die Layouts der Flussartikel in Brasilien geändert werden sollen, wird das den Dorfartikel-Ersteller im Rheinland kaum interessieren. Zentrale Neuerungen im Bereich der 12.300 deutschen Ortsartikel, die derzeit anstehen, werden die user, die sich mit schwedischen Kommunen oder dem amerikanischen Mittelwesten beschäftigen, kaum vom Hocker reißen. Will sagen: das Thema ist derart komplex, dass man es nie unter einen - wie auch immer genannten - Hut bringen kann. Ich kann nur für mich sprechen: zeitweilig arbeite ich mal in diesem oder jenen Projekt mit - am liebsten sind mir sowieso die Projekte außerhalb der Portale wie dieses, jenes oder andere. Was genau soll eine Redaktion Geografie leisten? Wer soll sich damit (auch noch) beschäftigen? Was ändert sie am bisherigen Wirken der user? Ein bürokratischer Überbau oberhalb der Geo-Portale schläft wahrscheinlich schneller ein, als man denkt. Redaktion findet tausendfach täglich statt, sie ist geprägt von Vertrauen und gegenseitiger Einflussnahme (im Bereich Geografie Deutschland mit bemerkenswert sachlichen Diskussionen) sowie verschiedenen Kontrollmechanismen - was sich mittelfristig nicht ändern wird, denn Arbeit gibt es noch für viele Jahre. Mein Interesse, Mega-Diskussionen auf Wikipedia:Redaktion Geographie zu folgen, tendiert da gegen Null. Und wenn ich Redaktionschat lese, wird mir ganz schlecht - ich hoffe, das verfliegt wieder. Ich bin schon eine ganze Weile dabei, aber man wird immerwieder mit neuem Unsinn überrascht. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob und wie er damit umgeht - ich kann es nur ignorieren. Rauenstein 19:30, 6. Sep 2006 (CEST)
Es werden nur Dinge angeboten, die sich woanders bewährt haben. Kann ja sein, dass du eher ein Einzelkämpfer bist, dann wäre Teamarbeit für dich sicherlich tabu.
Die Redaktion soll ja nicht ein totes Ding sein, oder die Bürokratie noch weiter erhöhen, sondern ganz im Gegenteil, es sollen lebendige Diskussionen stattfinden und man hätte eine übergreifende Plattform zur Besprechnung der notwendigen Änderungen. Die Entbürokratisierung wäre, dass man nicht wie jetzt ca. 80 Diskussionseiten hätte sondern alles nur mehr auf einer erfolgt. Das wäre mal ein Schritt vorwärts. Selbst wenn man alle Diskussionen zusammenlegt, kommt man wahrscheinlich nicht mehr als auf eine handvoll Beiträge pro Tag. Jetzt landen jedoch viele Beiträge auf toten Diskussionseiten und man muss ewig suchen und sich ziemlich genau auskennen um den richtigen Ansprechpartner zu finden. Das nennst du etw unbörokratisch? Da kann ich dich wirklich nicht verstehen.
Sicherlich werden manchmal auch uninteressante Diskussionen dabei sein, oder Dinge bei denen du vielleicht nicht mitreden willst, aber solche Beiträge kann man einfach ignorieren. Du schreibst, dass du dich bei mehreren Projekten herumtreibts, dauert es nicht ziemlich lange bis du allein deine Beobachtungsliste bie Projekten nach neuen Beiträgen abgesucht hast.
Mir wird schlecht, wenn man auf Mitarbeiter stößt, die schon Jahre dabei sind und die sich an diese Unordnung hier gewöhnt haben. Man wirde betriebsblind, wenn man schon so lange dabei ist. Ob sich Neue hier zurechtfinden interessiert die sowieso nicht. --Eneas 19:47, 6. Sep 2006 (CEST)
Du bist ja ein ganz Lustiger - Dein Bürokraten-Engagement (keine Ahnung, hinter welchem Arbeitsaccount sich Eneas versteckt) in Ehren, aber Du hast leider keinen Schimmer, was die Abstimmung hier betrifft. Schau Dir die Benutzer-Diskussionsseiten an, falls Du diese Woche noch viel Zeit hast :-), dort findet über 90% der Kommunikation/Abstimmung statt, auch weit über Portal- und sonstige Grenzen hinaus - da treffen auch ständig die Fragen der "Neuen" ein, dafür waren die Diskseiten ja auch gedacht. In ein paar Monaten gibt es wahrscheinlich Löschanträge für solcherart "Redaktionen" - aber vielleicht irre ich mich auch und Du ziehst das Große Ding auf, viel Spaß :-) Abschließend von mir zum Thema Einzelkämpfer ein klares *plonk*. Rauenstein 21:28, 6. Sep 2006 (CEST)

(nach Bearbeitungskonflikt):Mir wird schlecht wenn ich auf Mitarbeiter treffe die eine Vervielfachung der Bürokratie als ihre Hauptaufgabe in der Wikipedia sehen. Noch eine neue Hierarchieebene ohne Nutzen und Nährwert. Strikt gegen eine Verlagerung dieser Diskussionsseite! --Redline is courtage Schoki 21:41, 6. Sep 2006 (CEST)

Für mich stellt sich da die Frage was für euch Bürokratie bedeutet? 80 Stellen an denen man nachfragen kann, oder nur eine? Da ich ja gegen die Bürokratie bin und es auch oben schon ausführlioch geschrieben habe, kann ich nicht ganz verstehen wie das gemeint ist. --Eneas 21:55, 6. Sep 2006 (CEST)

Autsch

Jetzt frisch im Angebot und äußerst hübsch in rrrrrooooooosa: Vogtsburg im Kaiserstuhl – verwendet kurioserweise die brandneue Vorlage:Infobox Stadtteile von Freiburg im Breisgau, obwohl's gar net zu Freiburg gehört. Siehe auch Wikipedia:Löschkandidaten/3. September 2006#Vorlage:Infobox Districts of Freiburg im Breisgau. Mir fehlen die Worte. --Überraschungsbilder 00:48, 7. Sep 2006 (CEST)

Ich hatte es vor einigen Wochen angedeutet: Entweder wir haben bald Dutzende von Regional-Vorlagen oder wir kommen hier langsam aus dem Arsch in die Gänge - oder lassen es ganz. Hier sieht man, dass es einige nicht abwarten können und erstmal Fakten schaffen, die man nur mit vielen Diskussionen wieder rückgängig machen kann. Interessant auch die Einbindung der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl, die kein Stadtteil von Freiburg ist... Da ich null Ahnung vom technischen Vorlagenkram habe, hoffe ich, dass sich die Spezialisten einigen und ein Bot darauf angesetzt werden kann - warum nicht in der Daisendorfer Version? Aber vielleicht bastel ich mir auch noch eine *Gott bewahre*. Rauenstein 02:39, 7. Sep 2006 (CEST)

Die Vorlage:Infobox Ort in Deutschland wurde konsequent weiterentwickelt – auch mit Ideen aus der Infobox Stadtteile von Freiburg im Breisgau. Zur Diskussion bitte hier. --TM 15:33, 12. Sep 2006 (CEST)

reine Listenaufzählungen in Gemeindeartikeln

Hallo, im Anschluss an Benutzer_Diskussion:Roterraecher#Bruckm.C3.BChl würde ich gerne allgemein die Frage stellen, inwieweit in Artikeln zu Gemeinden reine Listenaufzählungen erwünscht sind. Als gutes Beispiel dient der Punkt "Ehrenbürger": Es macht in meinen Augen keinen Sinn, sämtliche Ehrenbürger einer Gemeinde aufzuzählen, ohne genauer aufzuführen, wer derjenige ist, was er gemacht hat und warum er Ehrenbürger geworden ist. Ähnliches gilt aber auch bei Einrichtungen einer Gemeinde - soll in jedem Gemeindeartikel stehen (findet sich jedenfalls öfter) "Altenheim, Kindergarten, Schule, Schwimmbad" o.ä.? Dies macht in meinen Augen keinen Sinn, Auflistungen ohne Mehrinformation sind doch eigentlich zu vermeiden - siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Die Einträge machen nur Sinn, wenn zusätzliche Informationen (Besonderheiten eines Altersheim, Schwimmbads usw) angeführt werden. Ich wäre daher dankbar für Kommentare bzw. auch für einen allgemeinen Hinweis auf die Sinnlosigkeit von Listenbestandteilen bei Gemeinden. --Roterraecher 11:07, 9. Sep 2006 (CEST)

So eine Frage wäre ein Fall für die Redaktion Geographie, da könnten dann mehrere WikiProjekte und auch andere Teilnehmer an der Interessanten Diskussion teilnehmen. Vielleicht mag ja jemand den Beitrag verschieben und meinen Hinweis löschen. --Eneas 11:17, 9. Sep 2006 (CEST)
@Roterraecher: Da es um Inhalte in vielen hundert Artikeln geht, sind sie eh nur in größerem Rahmen zu klären. Du stehst mit Deiner Meinung sicher nicht ganz allein, aber insgesamt gesehen würde ich die Chancen, in einem Meinungsbild zu klären, ob derartige Listen in Gemeindeartikeln als irrelevant zu entfernen wären, als gering bis aussichtslos bewerten. Anders ausgedrückt: in der Wikipedia haben sich bestimmte Muster ausgeprägt, die wachsen und sich weiterentwickeln. Ein Zurückschrauben irgendeines sich "eingebürgerten" Punktes kostet nicht nur Ausdauer und Zeit, sondern viele (im Nachhinein) unfruchtbare Diskussionen, die regelmäßig in persönlichen Anwürfen enden. Der Begriff der Enzyklopädie ist in der Wikipedia mit wachsender Artikelzahl ständiger Änderung ausgesetzt. Die Richtung ist durch die en-wp quasi vorgegeben - das muss nicht jedem gefallen (auch mir nicht) - lässt sich aber nicht mehr verhindern. Was die Gemeindeartikel betrifft, wird man damit rechnen müssen, dass auch weitere Schranken fallen (weblinks, ansässige Unternehmen usw.) - der Druck der Masse ist hier einfach zu groß :-) Ergo: es bleiben einem zwei Möglichkeiten. Rauenstein 15:47, 9. Sep 2006 (CEST)
@Eneas: Wäre Dir dankbar, hier entweder zu antworten oder Deinen spam für Dich zu behalten. Rauenstein 15:47, 9. Sep 2006 (CEST)
Hm, das klingt nach Resignation, obwohl dir bewusst ist, dass eine Fehlentwicklung in Wikipedia feststellbar ist... "lässt sich nicht mehr verhindern" - das sehe ich anders, da durch Relevanzkriterien u.a. eigentlich Möglichkeiten der Handhabung gegen ausufernde Artikel gegeben ist. Die englische Wikipedia ist ein Negativbeispiel, ich hoffe nicht dass es der deutschsprachigen auch so ergehen wird. Daher sind die von dir angedeuteten Möglichkeiten in meinen Augen a) entweder gegen Fehlentwicklungen vorgehen oder b) resignieren und die Mitarbeit am Wiki-Projekt beenden. Ein Meinungsbild zu dem hier diskutierten Punkt ist eigentlich eine gute Idee, vielleicht gibt es ja doch ein paar Leute auf unserer Seite? --Roterraecher 16:11, 9. Sep 2006 (CEST)
Um bei den konkreten Beispielen zu bleiben: Vor 2 Jahren bekamen Gemeindeartikel oft Löschanträge wegen Irrelevanz (Ort mit 500 Einwohnern hat hier nichts zu suchen o.dgl.), später wurden Ortsteilartikeln das Existenzrecht abgesprochen. Dann kam das Projekt Oberberg (Beispiele). Heute werden kaum noch Ortsteilartikel mit zwei Sätzen nicht mehr auf die Löschliste gesetzt. Die andere Seite ist der Ausbau der Artikel. Wie schon in der besagten Diskussion hatte sich die Wikipedia:Formatvorlage Stadt nach langen Diskussionen etabliert, was ich für einen wichtigen Fakt halte - es brachte endlich so etwas wie Einheitlichkeit und Wiedererkennungswert. Dass man nicht mit jedem Unterpunkt einverstanden sein muss, liegt in der Art und Anzahl der Rubriken selbst. Jeder hat andere Maßstäbe und muss sich der community letztlich unterordnen, sonst wäre ein entspanntes Arbeiten hier nicht mehr möglich und ein gewisser Spaßfaktor sollte man den freiwilligen Autoren hier schon zugestehen. Ich habe mal versucht, Flaggenicons aus der Rubrik "Städtepartnerschaften" herauszunehmen oder amtliche Ortsnamen mit Abkürzungen als Hauptlemma zu wählen... Inzwischen habe ich mich entschieden, nur noch das zu machen, was mir liegt, sonst wäre ich irgendwann gesperrt worden oder hätte längst das Handtuch geworfen. Resignation würde ich es nicht nennen, es ist einfach die Sicht auf die Dinge. Selbst wenn ein Meinungsbild zur Ansicht käme, Listen von Bürgermeistern, Vereinen, Kleinstunternehmen, Ehrenbürgern oder Pröbsten (auch das gibts) sind kein Wissen, wäre eine Umsetzung der schieren Masse wegen völlig unmöglich. Schlussendlich kann ich Dir nur raten, alles etwas lockerer zu sehen, hier hat noch niemand den Kampf gegen Windmühlen überlebt :-)) So, und nun werde ich einen neuen Artikel schreiben. Rauenstein 16:47, 9. Sep 2006 (CEST)
Naja, der Kampf gegen Windmühlen ist natürlich aussichtslos. Aber ich arbeite an Wikipedia mit, um etwas zu einer Enzyklopädie beizutragen und nicht zu einer reinen Informationsanhäufung mit völlig irrelevanten Daten... --Roterraecher 16:52, 9. Sep 2006 (CEST)
Der Initiator dieser Diskussion hat mich hierher verwiesen. Dann hier meine Stellungnahme: Eine Liste muss doch keine Liste bleiben !! Oft sind die Listen (Sehensw., soz. Einricht., Ehrenbürger etc.) zu Anfang eines Artikels aus Prospekten, Broschüren, Chroniken oder auch der website der Stadt entnommen und hier gelistet worden. Erst im Laufe der Zeit kommen Infos dazu (Geburtsdaten, Baudaten , Name von Schulen usw.) Deswegen kann man eben nicht gleich von Beginn an die vermeintlichen Listen als solche einfach ablehnen oder gar aus den Artikeln entfernen. Denn viele Beispiele zeigen, dass sie verändert werden. Lieben Gruß --nfu-peng Diskuss 14:10, 18. Sep 2006 (CEST) PS.:@RoterRächer: Ist dein Nickname eine Anspielung auf das Buch von Wölfel ? Grüße. --nfu-peng Diskuss 14:10, 18. Sep 2006 (CEST)
Dein Optimismus in allen Ehren, aber leider ist bei solchen Lokalartikeln die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass solche Listen "wachsen". Gerade beim Thema Ehrenbürger wirds schwierig, bei den meisten ist selbst dem normalen Gemeindebürger leider auch nicht bekannt wer diese Personen sind...
PS: Mein Nickname ist jedenfalls aufgrund dieses Buchs entstanden, hat aber nichts mit dem Buch sondern nur mit dem Bild darauf zu tun ;) --Roterraecher 20:05, 18. Sep 2006 (CEST)

Fehlende Städte auf der Beobachtungsliste

Ist es beabsichtigt, dass hier (Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Beobachtung) bei der Beobachtung der Landkreise sämtliche kreisfreien Städte sowie die Stadtstaaten fehlen? Benötigen diese denn gar keine Beobachtung oder habe ich nur die entsprechende Liste nicht gefunden? Gruß--Mo4jolo 00:49, 12. Sep 2006 (CEST)

Die werden von derart vielen Wikipedianern beobachtet, dass drei Tabellen nicht ausreichen würden. Das Problem ist das weite Land mit tausenden von kleinen Gemeinden. Rauenstein 04:13, 12. Sep 2006 (CEST)
OK, verstehe, Gruß in die Nacht.--Mo4jolo 04:15, 12. Sep 2006 (CEST)

Grundsatzfrage

Vielleicht sollte man mal grundsätzlich klären, ob und warum die hier aufgelisteten 1144 Orte überhaupt im Lemma einen Namenszusatz tragen oder tragen müssen, dann muss man nicht immer wieder jeden Einzelfall aufs neue betrachten. Ist jedenfalls meine Überlegung... --Reinhard 00:24, 21. Sep 2006 (CEST)

Doch, wir müssen den Einzelfall klären! Wurmlingen erinnert viele Württemberger an die durch Uhlands Gedicht bekannte „Wurmlinger Kapelle“ (damit Indiz für die größere Bedeutung). Von zwei württembergischen Wurmlingen ist nur eines noch selbständig (mit 3800 Einw.); die Kapelle gehört zum eingemeindeten Ort (mit 2500 Einw. --> unerhebliche Differenz).
Eindeutig sind deine Ortsnamen allein deswegen, weil du nur die deutschen, selbständigen Verwaltungseinheiten heranziehst. Ein Ort namens Wolfsberg hat nicht dadurch sein Recht auf Unterscheidung verloren, weil er 1954, 70, 90 oder 2005 eingemeindet wurde. Und als selbständige Gemeinde gibt es Wolfsberg außer in Thüringen auch in Kärnten (Österreich). Schon deswegen kann deine fleißige Arbeit nicht maßgeblich sein. --KaPe, Schwarzwald 02:42, 21. Sep 2006 (CEST)
Ich sehe Wurmlingen aber trotzdem - Uhland hin oder her - als klassischen Fall von BKL II - ganz analog zu
oder einer der anderen Umbenennungen der letzten Zeit. Man kann das natürlich auch anders sehen - ich finde dann aber, dass man das dann irgendwo festschreiben sollte, so dass man die Diskussion nicht immer wieder aufs Neue führen muss und mal von dem Hin und Her bei den Umbenennungsaktionen wegkommt. Abgesehen davon ist natürlich nichts an der Liste "maßgeblich". Ich hab schließlich nirgendwo geschrieben: Und im übrigen müssen die folgenden Orte umbenannt werden - siehe auch unten. Im übrigen meinte ich mit "nicht jeden Einzelfall aufs neue betrachten" weniger, dass keine Einzelfälle mehr betrachtet werden sollen, als vielmehr, dass die immer gleichen Einzelfälle nicht immer wieder aufs neue betrachtet und hin-und-herverschoben werden. Und, dass die Kriterien dafür (dauerhaft einsehbar) offengelegt werden sollten. --Reinhard 19:14, 21. Sep 2006 (CEST)
Ich sehe natürlich schon das Problem, wenn es nicht um reine Ortslemmata geht (Hunding oben ist ein schönes Beispiel). Da wird es wohl immer erbitterte Diskussionen geben, was jetzt der "eigentliche" Begriff ist und was die Nebenbedeutung. (Deshalb hab ich mir die Umbenennung auch nicht angetan, da lass ich gerne anderen den Vortritt...) Trotzdem - auch hier fände ich einen Hinweis in einer Liste (oder wo auch immer) hilfreich: Das Lemma wurde als xyz festgelegt, weil ... Zur Zeit muss man sich durch die Versionshistorie dieser Seite (und sicher noch diverser anderer Seiten) durchhangeln, um den Grund für die Umbenennung (oder auch, noch schlechter zu finden: für die Nicht-Umbenennung) herauszufinden. Oder gibt es schon irgendwo die supertolle Wartungsseite, und ich hab sie nur nicht gefunden?! --Reinhard 19:31, 21. Sep 2006 (CEST)

Die Liste von RKraasch ist nicht ernst zu nehmen, weil sie nicht zwischen amtlichen und Unterscheidungsnamen innerhalb der Wikipedia differenziert. Artern/Unstrut heißt nicht eigentlich Artern, sondern so, wie sie sich nun mal offiziell nennt, das gilt auch für Aken (Elbe), Adorf/Vogtl. und viele der hier genannten Namen und sowieso für alle, die den Querstrich verwenden. Beim Buchstaben A hatte ich schon genug von der "Liste". Laut Namenskonventionen werden die amtlichen Namen verwendet, die man in www.destatis.de/gv/suche_gv2000.htm findet. Jede einzelne Verschiebung ist selbstverstaendlich zu diskutieren. Von einem botmaessigen Aendern muss daher dringend abgeraten werden. 217.233.95.2 10:24, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich hab überhaupt nichts von "botmäßigem Ändern" geschrieben und nichts davon, es nicht im Einzelfall zu klären. Ich finde nur, man sollte die Liste (oder eine ähnliche) zum Ausgangspunkt nehmen, mal irgendwo festzuschreiben, ob oder warum es Lemmaabweichungen gibt. Sicher kann man die Liste um die amtlichen Namen bereinigen (die Liste wurde - wie man sich vielleicht denken könnte - nicht von Hand erstellt - und wie man sich vielleicht auch denken könnte, ist sie nicht als "Fehlerliste" gedacht, muss also auch in keiner Weise abgearbeitet werden!), sollte dann aber auch z.B. dazuschreiben, dass es jetzt Adorf/Vogtl. heisst - vor einer Woche war es noch Adorf (Vogtland). Das "Recht auf Unterscheidung" ist ja gut und schön - aber wenn ich die Umbenennungswünsche der letzten Zeit richtig interpretiere, gibt es den Ansatz: Wenn es nur eine selbstständige Gemeinde dieses Namens gibt und der Rest alles eingemeindete Orts- oder Stadtteile sind, dann sollte die Gemeinde den Ortsnamen ohne Zusatz als Lemma abbekommen (es sei denn, sie heisst offiziell anders...) und die restlichen Orts- und Stadtteile kann man auf eine separate Begriffsklärungsseite legen. Es wäre ja schon mal hilfreich, wenn man diese Grundsätze mal abschließend - und nicht immer wieder im Einzelfall - festlegen würde. Und sag keiner, dass das nicht geht. --Reinhard 18:04, 21. Sep 2006 (CEST)
Um's mal ein wenig zu konkretisieren, was ich mir vorstelle, ist eine Liste der folgenden Art:
Lemma mit Zusatz Offizieller Ortsname Begründung für die Lemmawahl Was ich mich frage...
Abtsdorf (bei Wittenberg) Abtsdorf ??? Warum nicht BKL II?
Acht (Eifel) Acht um Verwechslungen mit dem Begriff Acht zu verhindern
Adelsdorf (Mittelfranken) Adelsdorf ??? Warum nicht BKL II?
Adorf/Vogtl. Adorf/Vogtl. offizieller Ortsname
Ahausen (Niedersachsen) Ahausen ??? Warum nicht BKL II?
Ahlbeck (Uecker-Randow) Ahlbeck Das (wohl) bekanntere Ahlbeck ist ein Ortsteil von Heringsdorf OK, das verstehe ich...
Ahlden (Aller) Ahlden ??? Der Ort ist auch Namensgeber der Samtgemeinde - und beide liegen an der Aller - offiziell heisst der Ort jedenfalls "Ahlden" und die Samtgemeinde "Samtgemeinde Ahlden", die "Aller" im Lemma hilft jedenfalls wenig bei der Unterscheidung ...
Ahlefeld (Schleswig) Ahlefeld ??? Warum nicht BKL II?
Ahlum (Altmark) Ahlum ??? Warum nicht BKL II- das andere Ahlum ist ein Ortsteil
Ahrensfelde (Brandenburg) Ahrensfelde ??? wäre auch ein Fall für eine Begriffsklärungsseite
Aicha vorm Wald Aicha vorm Wald offizieller Ortsname
Aichelberg (Landkreis Göppingen) Aichelberg ??? Da könnte man sich streiten, ob der Berg jetzt wichtiger als der Ort ist, wenn, ja, wenn sie nicht beide auf das gleiche Lemma führen würden...
Aichen (Schwaben) Aichen ??? Warum nicht BKL II?
Aken (Elbe) Aken (Elbe) offizieller Ortsname

usw. usw. --Reinhard 19:06, 21. Sep 2006 (CEST)


Ich habe die Liste von RKraasch schonmal verkleinert am Beispiel der Buchstaben B bis F => Siehe Benutzer:Roterraecher/Ortsnamen. Ich habe die Namen weggelassen, bei denen der Ortsname mit Klammerzusatz bleiben kann, weil es offizieller Namensbestandteil ist.
Ich erlaube mir noch eine Frage: Bei Orten, die nicht auf den offiziellen Namen verschiebbar sind, wäre es doch sinnvoll, eine einheitliche Benennung einzuführen. Könnte man in solchen Fällen nicht grundsätzlich immer "(Landkreis XY)" ergänzen? Das hätte den Vorteil, dass man nicht in Versuchung kommt zu glauben, dass ein Zusatz wie "(Pfalz)" usw. Teil des offiziellen Namens ist. --Roterraecher 19:17, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Diese Lösung führt z.T. zu sehr langen Namen (den Niederschlesischen Oberlausitzkreis lass ich mal unerwähnt :-). Daneben gibt es gleichnamige Gemeinden innerhalb eines Landkreises (Neuenkirchen 2x im Landkreis Ostvorpommern - nach der demnächst stattfindenden Verwaltungsreform werden es drei sein), in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein finde ich die Beispiele gerade nicht. Rauenstein 20:32, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ein Argument für die sparsame Verwendung von Landkreisnamen in Klammern wäre die allgemeine Verständlichkeit. Binningen (Eifel) sollte fast jedem eine sofortige Einordnung der Lage ermöglichen, mit Binningen (Landkreis Cochem-Zell) können dann außerhalb des Gebietes nur wenige etwas anfangen. Ein weiteres Argument: Landkreise kommen und gehen (demnächst Umbenennungen in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt), Landschaften und Flüsse sind da etwas beständiger. Die schon oben erwähnte Kürze zeigt sich am Beispiel Binde (Altmark) vs Binde (Altmarkkreis Salzwedel). Landkreisnamen in den Klammern wurden, wenn ich das richtig überblicke, dann bevorzugt, wenn das Lemma "XYZ (Gemeinde)" bzw. "XYZ (Ort)" vermieden werden soll und man keinen genauer bezeichnenden geografischen Objektnamen finden kann. Als Ablösung für "(Gemeinde)" oder "(Ort)" würde ich die Bestimmung über die Landkreise auch bevorzugen. Rauenstein 06:28, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde das Lemma mit "(Gemeinde)", dann gut, wenn zwischen verschiedenen Begriffen, aber nicht verschiedenen Gemeinden unterschieden werden soll: also "Bistensee (Gemeinde)", "Göttin (Gemeinde)", "Krempel (Gemeinde)" etc. Dies drückt ziemlich deutlich aus, dass es erstens nur eine Gemeinde gibt die diesen Namen trägt und dass es einen oder mehrere andere Dinge gleichen Namens gibt, die aber keine Gemeinden sind. (Dies ist bei den Endungen -see und -berg sicher gehäuft zu beobachten.) Ein Lemma mit z. B. dem Kreis, einer Landschaft oder der nächsten größeren Stadt ist m. E. nur dann sinnvoll, wenn es mehrere Gemeinde gleichen Namens gibt. --ClausG 08:06, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zustimmung - gerade bei gleichnamigen Seen ist es kaum möglich, den Landkreis oder die Region als Klammerlemma für die Gemeinde zu wählen, da der See ja im gleichen Gebiet liegt. Deshalb auch Verschiebeantrag Kudensee (See) nach Kudensee. Rauenstein 08:18, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Das ich dies hier geschrieben hatte, kam hauptsächlich daher, dass hier die Lemmata für einige Gemeinden von "(Gemeinde)" geändert werden sollen, deren Gemeindenamen eindeutig sind (z. B. Fahren, Göttin, Krempel). --ClausG 09:52, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

neue Vorlage für falsche Ortslemmata

Was haltet ihr von der Vorlage: Ortslemma falsch? siehe Beispiel Amstetten (Württemberg). Dies wäre eine Möglichkeit, viele Seiten nicht verschieben zu müssen :) bzw. bei den Seiten, die man eben nicht verschieben kann, einen Hinweis einzusetzen. Vorlage kann gerne noch verändert werden. --Roterraecher 20:19, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hm, noch eine Vorlage... (stöhn) Pack das Teil mal in die Artikel Neustadt an der Aisch, Halle (Westfalen) oder Bad Homburg vor der Höhe und warte die Reaktionen ab :-) Es gibt einige schwebende Dauerkonflikte, die sich aus Unterschieden der Nennung in amtlichen Ortsverzeichnissen und Hauptsatzungen der Orte ergeben. Rauenstein 20:32, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Überflüssig. Der korrekte Ortsname sollte aus dem Artikel hervorgehen, d.h. der Name der Gemeinde (im Beispiel Amstetten) wird im ersten Satz fett geschrieben. -- Ssch 20:38, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nein nicht noch ein Bapperl .... Ich schließe mich Ssch an. Wenn in der Artikeleinleitung die korrekte amtliche Bezeichnung eingefettet, erscheint ist das ausreichend. Egal ob das Lemma zB. Kyritz an der Knatter lauten muss, weil es nicht eindeutig ist - wenn im Artikel Kyritz eingefettet wird, ist das eindeutiger als ein Bapperlbehang, den ich sowieso nicht mag ;-) --ahz 20:49, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ok, wusste nicht dass Vorlagen so unbeliebt sind obwohl sie ja doch zur Übersichtlichkeit beitragen. Lasse Vorlage wieder löschen --Roterraecher 15:06, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
zu Halle (Westfalen): haben wir uns nicht in einem Meinungsbild darauf geeinigt, dass diese Orte in der Wikipedia in der ausgeschriebenen Form bezeichnet werden? Deshalb lautet das Lemma ja Halle (Westfalen), und deshalb muss auch im Einleitungssatz Halle (Westfalen) fett geschrieben werden. Die amtliche, abgekürzte Schreibung kann von mir aus auch grundsätzlich aus den Einleitungssätzen verbannt werden und z.B. in die Infobox oder sonstwohin. Beide Varianten im Einleitungssatz zu finden langweilt nur den Betrachter und zeugt von interner Uneinigkeit der Wikipedia. --androl 13:18, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Halle (Westf.) heisst nun mal so. Nur bei der Bezeichnung des Lemmas wird die ausgeschriebene und falsche Bezeichnung (aufgrund eines widersinnigen und den fachlichen Grundsätzen widersprechenden Meinungsbildes) verwandt. Alles andere ist Begriffbildung. Liesel 13:29, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dass es "nun mal so heißt" wurde mit dem Meinungsbild als Argument entkräftigt. So läuft Demokratie "halt". Aber wir haben tatsächlich ein Problem: im Meinungsbild steht nichts über Einleitungssätze drin, aber auch nicht explizit, dass es sich nur auf Lemmata bezieht und auf den Einleitungssatz und sonstige Namensnennungen nicht anwendbar ist. So eine Unterscheidung finde ich unsinnig. Sollen wir jetzt nochmal ein ewig langes Meinungsbild durchführen, worauf das alte Meinungsbild anzuwenden ist und worauf nicht? FSM bewahre. --androl 13:41, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Amtliche Namen haben aber nichts mit "Demokratie" in der Wikipedia zu tun, da es die sowieso nicht gibt. So hat sich Adorf am 11.8.06 ganz offiziell und durch Beschluss des demokratisch legitimierten Gemeinderates in Adorf/Vogtl. umbenannt. Liesel 13:51, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
du willst hiermit also eine Revolution gegen die bisherige Praxis der Meinungsbilder und Konventionen ausrufen? Na viel Glück dabei. --androl 13:56, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich will gar nichts. Bisher leben alle mit dem Status quo ganz gut und es wird auch nichts hin und her geschoben, um irgendwelchen Meinungsbildern genüge zu tun. Nur zuweilen muss man irgendwelche Benutzer über den Sinn und Zweck amtlicher Namen aufklären. Das ist schon alles.
AAAACK. Das MB war übrigens von vornherein reif für die Tonne und seit langem haben viele unästhetische, einigen usern widerstrebende amtliche Ortsnamen, die sich als Eigennamen weder den alten noch den neuen, den ganz neuen und sogar den Wikipedia-Rechtschreibregeln unterwerfen lassen, ihren festen Platz - im Artikellemma. Rauenstein 00:49, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Liesel, was für einen Status Quo meinst du denn? Zu "es wird auch nichts hin und her geschoben, um irgendwelchen Meinungsbildern genüge zu tun.": siehe Halle (Westfalen)? Damit konnten wir seither leben. Ich finde nur albern, dass der Artikel mit "Halle in Westfalen, amtlich Halle (Westf.) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen" beginnen muss. Ob jetzt das Eine oder das Andere da steht, ist mir im Vergleich dazu relativ egal, aber bitte nicht beides.

zu "Sinn und Zweck amtlicher Namen" und "von vornherein reif für die Tonne": Darf ich mal fragen, für was die Konventionen denn dann gut sind? Das Meinungsbild wurde auf Grund der Zustimmung der Mehrheit der Abstimmenden angenommen und ist seither in den offiziellen Namenskonventionen verewigt. Wenn jetzt Einzelpersonen (Anhänger der Minderheit von damals) versuchen, in Diskussionen von Einzelartikeln ihre Meinung über das Meinungsbild zu setzen, nenne ich das Anarchie. Wollen wir das? --androl 14:03, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin bei weitem nicht der Einzige, der das MB seit Anbeginn ignoriert. Ansonsten halte ich mich an eine ganze Reihe von Konventionen. Sie sind gut, wenn sie nicht den einfachsten Grundregeln einer Enzyklopädie widersprechen. Anarchie würde ich es nicht nennen, eher Wikipedia. Es ist schon lange Ruhe eingekehrt, die Fronten sind klar (d.h. die einen bestehen auf amtlichen Namen, die anderen zitieren ständig das MB ohne auch nur ein Argument vorzubringen - es gab ja auch keine) und niemand hat noch Lust, das immerwieder aufzurollen. Seit vielen Monaten stehen ca. ein Drittel der betreffenden amtlichen "komischen" Namen unangetastet als Artikellemma, die anderen zwei Drittel sind Ausschreibungen der Abkürzungen ohne Leerfeld (die 174 bayerischen - kuckstu hier, ganz unten - übrigens von mir angelegt :-) Die wirklich interessierenden Verschiebungen finden dort statt. gruss Rauenstein 21:44, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
naja gut, nach der Lektüre aller Kommentare im Meinungsbild sehe ich auch, dass dieser Konflikt schon seit längerem besteht und dass es wohl nichts bringt, dich umstimmen zu wollen ;-) Die Argumente der Befürworter sind zusammengefasst die bessere Lesbarkeit und dass eine Abkürzung auch in ausgeschriebener Form der selbe offizielle Name ist. Es gibt wichtigeres, z.B. die Löschung der doppelten Namennennungen im Einleitungssatz. Was ist denn dazu deine Meinung? --androl 10:24, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gerade hat hier jemand diesbezüglich angefragt. Sollte so geregelt sein wie in Weilheim in Oberbayern - oder umgekeht - wie in Hann. Münden. Dagegen klärt sich Seiffen/Erzgeb. o.dgl. im ersten Satz selbst. Nochwas zu den Ausschreibungen: ich nenne mal drei unter ganz vielen: Dr. Alban, Johannes B. Kerner oder Joseph P. Kennedy. Ändere mal auf Doktor Alban :-)) Rauenstein 15:56, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
nochmal zur Erinnerung: Ich sage "Johannes Beeeh Kerner" und "John Efff Kennedy", eine Ausschreibung kommt also gar nicht in Frage. Im Gegensatz dazu sage ich *nicht* (oder nur zum Scherz) "Weiden Idopf" oder "Weiden ieh deh oh peh eff". Und Doktor und Sankt werden immer und überall abgekürzt, das kann man nicht mit i.d.OPf. vergleichen. --androl 23:31, 20. Okt. 2006 (CEST) (PS: ach ja, der Baptist und der Fitzgerald werden hier geregelt.)Beantworten

Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Ortsnamen#Abkürzungen neu aufgerollt --androl 23:57, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Megaliste

Falls es jemand schafft, diese Liste zu öffnen, bitte gleich löschen oder SLA stellen (unbrauchbar). Rauenstein 07:35, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

so ist es möglich, die einzelnen Abschnitte zu editieren, der Artikel besteht aus 17 Teilen. Ich habe mal einen LA gestellt siehe hier --androl 13:48, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Erledigt. --Alma 14:07, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Unterstützung aus Japan

Gerade gesehen: User:汲平 auf den Commons (hier als Benutzer:QBay) beschäftigt sich auch mit deutscher Geographie. Seine Beitragsliste enthält einige OpenGeoDB-Karten, aber auch selbstgefertigte Karten z.B. der Landkreise Lichtenfels, Coburg und Kronach sowie manch anderes mehr, das vielleicht brauchbar ist. Manches hat er schon selbst in die dt. WP eingefügt, aber nicht alles. --Rosenzweig δ 12:37, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eingemeindungen Nordhausen

Seit geraumer Zeit steht im Artikel Nordhausen, dass am 1. Januar 2007 die Gemeinden Rodishain und Stempeda eingemeindet werden. Ich weiß nicht, wer das dort eingetragen hat und ob es zutreffend ist. Wer weiß da was? Grüße --Michael S. °_° 15:25, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Siehe [9]; bei längerem Suchen findet sich sicher auch mehr. Ein Fall für Wikipedia:WikiProjekt Deutschland/Aktuelle Gemeindegebietsveränderungen? -- Ssch 16:52, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da steht ja drin, dass der Landtag wohl erst noch absegnen muss. Naja, ich würde sagen wir behalten das mal im Auge, amtlich scheint es ja noch nicht zu sein. Grüße --Michael S. °_° 18:14, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Adresse der Ortsgemeinde- oder Verbandsgemeindeverwaltung in Ortsgemeinden in R.-P.?

Ist es sinnvoll bei den Basisdaten der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinden die Adresse der Ortsgemeindeverwaltung (die praktisch nichts mehr verwaltet) anzugeben oder ist es eher angebracht die Adressen der Verbandsgemeindeverwaltungen auch in die Infoboxen der Ortsgemeinden einzufügen? Grüße Septembermorgen 15:45, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gute Frage, zumal grade kleinere Gemeinden oft nicht einmal eigene Webseiten haben und man deshalb eh zum Teil nur die Verbandsgemeinde-Adresse findet. Wo ich aber die Adresse der Gemeindeverwaltung selbst finde, gebe ich die bislang auch immer an, immerhin sind es ja rechtlich selbständige Gemeinden. Andere Meinungen? --Proofreader 19:18, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, in Schleswig-Holstein werden schon seit längerer Zeit aus ebenjenem Grund die Adressen der Ämter angegeben. Die Website der Gemeinde wird dann (so vorhanden) als erster Link unter Weblinks angegeben. --Begw 03:37, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
In Mecklenburg-Vorpommern heißt das Pendant amtsangehörige Gemeinde. Zu verwalten gibt es da nicht mehr viel. Von 849 Bürgermeistern im Land MV sind 809 ehrenamtlich tätig (meist mit 2 Sprechstunden pro Woche). Deshalb auch hier immer die Amtsverwaltung als Adresse. Rauenstein 04:32, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Also generell bei allen Gemeinden, die einer VG etc. angehören, auch bei den größeren? Okay, kann ich mich danach richten. danke für die Auskunft. --Proofreader 05:00, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK! Danke für Eure Meinungen. Ich halte es auch für sinnvoll, es so zu handhaben. Septembermorgen 12:42, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Relevanz von Kleinbetrieben

Was ist eigentlich das allgemein akzeptierte Kriterium für das Erwähnen von kleineren Betrieben in Artikeln von Gemeinden und Städten? Ekki01 20:47, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Definiere kleinere Betriebe. Meine Faustregel: muss entweder bedeutend für die örtliche Wirtschaft (Anzahl der Arbeitsplätze) und/oder sehr bekannt sein. Der örtliche Bäcker, die Handwerker und der Handyladen fallen da schon mal weg. Lässt sich am besten an konkreten Beispielen festmachen. --Rosenzweig δ 21:58, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
N'abend Rosenzweig @Ekki01! Wenn ich mich auch mal einmischen darf, da ich ohnehin involviert bin. Auslöser der Frage ist eine Kurzdiskussion die Ekki01 und meine Wenigkeit gestern bezüglich des Artikels Laupheim geführt haben. Ich kopiere das der Einfachheit halber mal hier hinein:
Relevanz "Ansässige Unternehmen"
Welche Relevanz haben Handwerksbetriebe in Wikipedia, deren Bekanntheitsgrad nicht über den lokalen Rahmen hinausgehen? Ekki01 19:08, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Betrifft nicht nur Laupheim. Nach meiner persönlichen Einschätzung haben sie die Relevanz, daß man in einem bis zwei Sätzen so oder sinngemäß formuliert: "Über die gennanten Unternehmen hinaus [wenn Großbetriebe vor Ort existieren] wird die Wirtschaftsstruktur von XY stark von Kleingewerbetreibenden (Handel, Handwerk, Dienstleistungen) geprägt, die pro Betrieb nur wenige Arbeitnehmer beschäftigen."
Ausnahmen würde ich bei Alleinstellungsmerkmalen gelten lassen (Drei-Mann-Betrieb der fliegende Roboter herstellt oder so). Danke daß Du das Thema mal aufgreifst, ist echt 'ne Seuche bei den Kleinstadt- und Dorfartikeln. Kannst es ja auch mal hier Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland andiskutieren. Gruß, Hartmann. --Hartmann Linge 20:20, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich kam nur drauf, da ich den Artikel über Laupheim ins englische übersetzt und erweitert habe, und deswegen den deutschen Artikel beobachte. Und wenn ich sehe, dass anonyme Schreiber Klein- und Kleinstunternehmen zufügen, dann wirft sich die Frage der Relevanz auf. Was noch dazukommt, ich habe selbst lange in Laupheim gewohnt, und kenne die genannten Firmen, ehrenwerte Handwerksbetriebe, aber ich sehe deren Relevanz in einer Enzyklopädie nicht. Bei Aircabins u.a. ist es was anderes, Zulieferer für Airbus; oder auch bei Bergmann (international operierend und dann ist auch der jüdische Hintergrund für Laupheim nicht zu vergessen). Aber bei Maurermeister Häberle oder Bäcker Pfleiderer sehe ich das nicht. Ich bin nahe dran, diese zu löschen wg. Irrelevanz. Ich hab übrigens die Frage auf der von dir genannten Seite gestellt. Tot gauw Ekki01 20:47, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und ich halte das über die konkreten Beispiele hinaus wirklich für grundsätzlich klärungsbedürftig. Die Dorf- und Kleinstadtartikel lesen sich zum Teil wie ein Gewerbe- resp. Vereinsregister. Irgendwie habe ich aber oft Hemmungen, zu stark zu "radieren". Gruß, Hartmann. --Hartmann Linge 22:25, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nur Mut zum Radieren - Wikipedia ist kein Gewerbeverzeichnis des jeweiligen Ortes, daher sind meines Erachtens nur

  • a) wikipedia-relevante Unternehmen, die sowieso die Relevanzkriterien erfüllen, und
  • b) Unternehmen, die eine besondere Bedeutung für den Ort haben (weil sie einen bekannten Artikel herstellen, weil sie für die historische Entwicklung des Ortes bedeutsam waren, weil die Hälfte der Otsbevölkerung dort arbeitet o.ä.)

in den jeweiligen Artikeln zu nennen. Dies wurde auch bereits in einer Diskussion zu den Relevanzkriterien für Unternehmen als sinnvolle Regelung genannt --Roterraecher 17:04, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Revert von Benutzer:Ssch bei Ortslemmata, die geändert werden sollten

am 9. Jan. 2007 von 84.135.205.219 u.a. aufgelistet:

darauf der Revert mit folgender Begründung:

(Revert (mag ja sein, dass die Hauptsatzung das so sagt, aber die meinen sicher nicht, dass "Gemeinde" unmittelbar zum Namen gehört))

Was dazu der Benutzer:Ssch meint, ist völlig unerheblich bei der Bewertung wie die Gemeinde heißt. So steht z.B. für Kalbe

§ 1

Name

(1) Die Gemeinde führt den Namen “Gemeinde Kalbe“.

bislang war es hier Usus das Angaben aus Hauptsatzungen übernommen wurden. Gilt das nicht mehr? --84.135.250.12 12:49, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was ich dazu persönlich meine, ist in der Tat genauso unerheblich wie Deine Meinung. Und genauso unerheblich ist auch die Hauptsatzung. Der Name einer Gemeinde kann nämlich nicht von ihr selbst per Hauptsatzung festgelegt werden, sondern nur vom Innenministerium (siehe Niedersächsische Gemeindeordnung, Paragraph 13). Es kann ja wohl nicht im Ernst von der Gemeinde "Gemeinde Kalbe" die Rede sein. Es steht Dir natürlich frei zu belegen, dass das Innenministerium tatsächlich der Umbenennung sämtlicher Gemeinden der SG Sittensen zugestimmt hat. -- Ssch 13:08, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bislang habe ich noch keine Meinung verbreitet, sondern Fakten dargestellt. Die Hauptsatzung der Gemeinde ist gültig, sie wurde vom Landkreis Rotenburg (Wümme) am 19. Dezember 2001 unter dem Aktenzeichen 14/1: 2-200/105 aufsichtsbehördlich genehmigt, und im Amtsblatt veröffentlich. --84.135.250.12 16:43, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Beim NLS und auch bei destatis wird z.B. die Gemeinde nur unter Kalbe geführt. -- Netnet @ 16:58, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Personen, Bauwerke etc. in Landkreiskategorien?

In letzter Zeit ist mir verstärkt aufgefallen, dass Artikel zu Personen, Bauwerken und Einrichtungen die Kategorie Landkreis ABC verpasst bekommen. Bislang hatte ich dort eigentlich nur Orte und Unterkategorien von Orten vermutet. Wurde irgendwo bereits diskutiert und/oder festgehalten, was in Landkreiskategorien gehört? --Rosenzweig δ 19:45, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bauwerke und Einrichtungen gehören sicherlich in die Kategorie des Landkreises, wenn nicht schon eine Kat zu der Gemeinde/Stadt, in der das Objekt sich befindet, existiert. Eigentlich sollte da alles rein, was auch in den Ortskategorien drin ist. Bei Personen würde ich eher restriktiv vorgehen. Wenn eine Person mit etwas verbunden ist, dann eher mit einem bestimmten Ort, aber nicht mit einem Landkreis.--Eigntlich (re) 20:39, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist jetzt deine persönliche Meinung. Weißt du auch, ob es schon mal irgendwo diskutiert oder festgelegt wurde? --Rosenzweig δ 20:56, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also ich glaube nicht, dass es da viel zu regeln gibt. Alles, was in Bezug zu diesem Landkreis steht, gehört normalerweise da oder in eine Unterkat rein. Der einzige Punkt, der da etwas problematisch ist, sind Personen. Jedes geographische Objekt soll natürlich in einer so genau wie möglichen Kategorie drinsein. Ich wundere mich nur, dass du fragst, weil ich dachte, dass das klar sei. Sind denn nicht fast in allen Kategorien der Landkreise auch andere Artikel als Orte und Ortsteile enthalten?--Eigntlich (re) 21:20, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten