Zum Inhalt springen

Forceful Browsing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Januar 2007 um 14:35 Uhr durch Ordnung (Diskussion | Beiträge) (kat). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Forceful Browsing bezeichnet die Manipulation der URL im Browser, um Zugriff auf Dateien zu erlangen, die der Autor nicht veröffentlichen möchte. Mögliche Ziele sind Dateien mit Adressdaten, Kreditkartennummern oder auch Passwörtern.

Rechtslage

Deutschland

In Deutschland befindet sich diese Art von Angriff in einer rechtlichen Grauzone. Insbesondere dann, wenn der Angreifer sich einen Nutzen aus den Daten verschafft, liegt eine Straftat vor - auch wenn der Ersteller die Daten scheinbar „öffentlich“ ins Netz gestellt hat.