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Benutzer:Tröte

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Was ich bin

Jahrgang 1977, verheiratet, eine Tochter (geb. 2004), Krankenschwester. Offen, für jeden Spaß zu haben, wissensdurstig und immer hungrig. Seit Januar 2007 weiß ich, dass ich Multiple Sklerose habe.



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Franken
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Was ich mag

Medizin, Geschichte, Politik und Kriminalistik (insbesondere die Geschichte der Kriminalistik), Kunstgeschichte, Biografien, Filme, die Peanuts

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Biografien

Fritz Arens··Thomas Wildey··Suzanne Pleshette··Virna Lisi··Caroline von Gomperz-Bettelheim··Dom DeLuise··Jeanne Eagels··Anna Q. Nilsson··Adam Falkenstein··Frieda Inescort··Christa Lehmann··Marie Besnard··Noor Inayat Khan··Paul Kalisch··Isaak Löw Hofmann··Dieter Gorny··Rosa Ponselle··Kurt Sternberg··Katharina Fröhlich··Geoffrey Owens··Evelyn Nesbit··Lou Jacobs

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Abgeschminkt!··Mit Haut und Haar··Rosannas letzter Wille

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Trötes Werkzeugkasten mit Bedienungsanleitungen und allem möglichen Krimskrams.

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Biografie der Woche

Erwin Piscator, Gips-Büste von Hermann zur Strassen, 1958

Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein (Hessen) gehörig; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspiellehrer. Piscator war ein einflussreicher Theatererneuerer und Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Möglichkeiten zum ‚politischen Tribunal‘ umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Filmdokumenten, Bildprojektionen, laufenden Bändern und Fahrstühlen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Die publikumswirksamen Inszenierungen der Piscator-Bühne der Weimarer Republik erzielten breite Resonanz, gaben angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer Bühnenästhetik des reinen Kunstschönen jedoch Anlass zu sehr widersprüchlichen Einschätzungen. Piscators Inszenierungen wirkten auch auf die Theatertheorie Bertolt Brechts ein, dessen episches Theater Anleihen bei Piscator machte. Erwin Piscator gilt als Altmeister des politischen Theaters. Nach langjähriger Emigration traf er in der Bundesrepublik erneut den Nerv der Zeit mit Inszenierungen von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit. Damit löste er eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte.

Piscator entstammte einer calvinistischen Kaufmannsfamilie aus Mittelhessen. Seine Eltern Carl und Antonie Piscator, ab 1899 in Marburg ansässig, waren Mitinhaber einer Textilmanufaktur. Zu seinen Vorfahren zählte der Theologe und Bibelübersetzer Johannes Piscator, der um 1600 seinen Namen Fischer latinisiert hatte....Artikel lesen...


Danke für's Vorbeischauen,


die Tröte