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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


18. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 25. Januar 2007.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotive der Deutschen Bahn AG und war ihrerzeit die erste in Serie gebaute Drehstrom-Vollbahn-Lokomotive der Welt.

Sieht für mich im Moment recht lesenswert aus, deshalb wird er jetzt einfach mal vorgeschlagen. --CCR5delta32 Bock einen zu rauchen??? 00:00, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ProIch denke dieser Artikel, ist gut strukturiert und erfüllt alle Kriterien. Sieht gut aus. Von mir ein klares Ja! --ralf 14:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich hab zwar net allzuviel Ahnung von der Technik, aber auf den ersten Eindruck erfüllt der Artikel alles, was ich erwartet hab. Bis auf ein paar kleine sprachliche Verbesserungen ist alles soweit okay, nur die technische Begrifflichkeit macht einem manchmal zu schaffen. -- Platte Drück mich! 14:13, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorerst ein Laien-Kontra, ohne den Artikel wirklich gelesen zu haben. Ich vermisse ein Review sowie eine Quellenverlinkung durch Referenzen im Text, außerdem erschließt sich mir der Wert des ersten Weblinks nicht, des zweiten jedoch schon, aber die Quellenbeschreibung entspricht nicht dem NPOV. Die Datumsangaben im Text gehören entlinkt. --my name ♪♫♪ 14:45, 18. Jan. 2007 (CET) Nach Überarbeitung vorerst Neutral. --my name ♪♫♪ 22:33, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

*Kontra - Mir gefällt der Artikel stilistisch nicht so gut. Im Geschichtsteil sind IMHO zu viele Spekulationen drin warum die DB was mit welcher Lok getan hat und tun wird. Dort sollten IMHO besser Fakten nach der Art "Zwischen 1993 und 1996 bediente die Lok die IC-Strecken München-Köln, Frankfurt-Dresden und Rostock-Leipzig, bevor sie dort durch die Baureihe xyz ersetzt wurde..." erscheinen. Insgesamt ist mir der Stil noch nicht enzyklopädisch genug, ohne das jetzt näher sagen zu können. Zudem wären Einzelnachweise zu Aussagen wie "offiziell sagt die Bahn das, tätsächlich ist aber das der Grund..." hilfreich. Außerdem bitte die Jahreszahlen entlinken. Sorry & Grüße --Michael S. °_° 15:40, 18. Jan. 2007 (CET) Da jetzt de facto komplett neugeschrieben ist mein Contra erstmal gestrichen. Vielleicht komme ich später nochmal dazu den Artikel zu lesen und neu zu bewerten. Grüße --Michael S. °_° 21:53, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral, vom derzeitigen Standpunkt aus mit großer Tendenz zum Contra: Dringend eine Quellenbelegung, ev. "bessere" Weblinks, Stil verbessern und die Spekulationen unbedingt loswerden. --Hufi ?! 16:23, 18. Jan. 2007 (CET) Quellen gibt es noch etwas wenige, der Artikel wird aber immer besser. --Hufi ?! 14:29, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro So, die Jahreszahlen sind entlinkt und der wenig informative Link entfernt. Ebenso wurde der "spekulative" Teil überarbeitet. Ansonsten ist es sicherlich einer der rundesten Lokomotiv-Beiträge, die ich kenne. Bis später, Benedictus 16:27, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, ist teilweise nicht mehr auf dem aktuellen Stand (Seit Dezember 2002 existiert ein Beschluss des DB-Vorstandes, die Loks nicht mehr mit neuen Sicherheitsausrüstungen zu bestücken, die möglicherweise bereits im nächsten Jahr zur Pflicht werden könnten - das war 2004!). Die unsäglichen Schüsse ins Blaue lassen sich wohl nur beseitigen, wenn jemand herausfinden kann, wie denn der aktuelle Stand der Diskussion zur Baureihe 120 bei der DB selbst ist. --Echoray 16:43, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Ein guter Baureihenartikel, der sich aber nicht unbedingt von anderen guten Baureihenartikeln unterscheidet. Ein paar Fragen, die mir nicht beantwortet wurden: Wie unterschied sich 120 005 optisch von den anderen Prototypen? Was ist die Relativgeschwindigkeit und wird das hier richtig verwendet? Was macht die Druckdichtigkeit aus? Warum wurde damals eine Universallokomotive propagiert und heute nicht mehr? Es fehlt ein Hinweis darauf, dass es die letzte Lokomotive der DB ist, die von ihr maßgeblich mitentwickelt wurde, was der Sinn der langen Erprobungszeit war. --Köhl1 23:10, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • ich suche mal ein Foto der 120 005 heraus. Relativgeschwindigkeit ist verlinkt und erklärt, hier durchaus brauchbar benutzt. Die Frage nach der Universallok ist doch im letzten Abschnitt von "Einsätze bei der DB AG" erklärt. Druckdicht - muss man das erklären? Wenn ja, wie? Und was war der Sinn der langen Erprobungszeit? Ich glaube eher, aus Geldmangel hat man so lange gewartet, ähnlich wie bei BR 628, oder bei den nie gekommenen Nachfolgern der V60 (Versuche mit als BR259 bezeichneten Nachfolgern gabs ja). Benedictus 23:36, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wird ja schon besser. Aber nach wie vor gut und nicht "lesenswert". Meine Anmerkungen waren ein paar Stichworte. Wenn der Hinweis auf die damals gewünschte Universallok gegeben wird, nützt es mir nichts, wenn die Antwort erst in einem ganz anderen Abschnitt gegeben wird. Druckdichtigkeit: Was unterscheidet eine druckdichte Führerkabine von einer herkömmlichen? Was ist mit dem Führerhausfenster? Oder wie wirkt sich der Druck auf die Lüfter aus? Weiter: Die Federspeicherbremse findet sich in vielen Straßenbahnen. Erstes Schienenfahrzeug ?? Und was ist eine "nicht mehr existente Lok" 120001? Einfach weggebeamt?--Köhl1 15:53, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe deine Einwände versucht zu berücksichtigen. Universallok und Druckertüchtigung, Federspeicher- und Putzbremse sind nochmal überarbeitet, die Rekordlok und ihr Ableben ebenfalls. Benedictus 21:10, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ProIch habe die Veränderungen der letzten Tage mitverfolgt und bin der Ansicht, dass der Artikel jetzt lesenswert ist. Natürlich sind noch kleine Verbesserungen möglich, aber das Gesamtbild ist sehr ansprechend. Von mir auf jeden Fall ein dickes PRO!!! V251199d 21:34, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nun dürfte das "Lesenswert" wohl nicht mehr zu verhindern sein, es wird damit wahrscheinlich der einzige lesenswerte Artikel mit verlinkten Verlagsorten sein. Zum Ausgleich ist das Erscheinungsjahr der Literatur weggelassen. Und ein verlinkter Buchtitel zur Verlagswerbung ist mir bisher auch noch nicht untergekommen. Die Links sind Fanseiten, also lange nicht "vom Feinsten". Was Benutzer:my name oben gestrichen hat, gilt bis auf die Jahreszahlen nach wie vor. Allerdings wird auch dort richtig beschrieben, dass die Druckertüchtigung erst nachträglich berücksichtigt wurde, ebenso wie die ep-Bremse. Es fehlt mindestens ein Absatz zur mechanischen Konstruktion, z.B. die erstmals unterflur angeordneten Transformatoren. Die Probleme mit dem Getriebe, die zu einer Änderung während der laufenden Produktion führte, wären sicher auch erwähnenswert. Und zu der weiter oben erwähnten langen Erprobung (1979 sprach die DB Spitze von zwei Jahren) dürfte auch mehr zu sagen sein als Vermutungen gerade weil die Beschaffungspolitik sich ja geändert hat. Die 120 war schließlich eine von der DB mit umfangreichen Pflichtenheft in Auftrag gegebene Lokomotive, während die 259 von der Industrie entwickelte Loks waren, die bei der DB getestet wurden. Und die 628 wurden deshalb nicht bestellt, weil nicht klar war, ob es bei Auslieferung überhaupt noch Nebenbahnen bei der DB geben würde. --Köhl1 10:10, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich arbeite ja gerne mit daran, dass der Artikel besser und lesenswert wird. Aber wenn du immer noch so viele Bedenken hast, warum änderst du es nicht selber? Ich habe gerade die berechtigte Kritik an der Literatur in 5 Minuten korrigiert... es ist doch ein Gemeinschaftswerk. Deine Vorschläge für die Kapitel zur mech. Konstruktion (Trafos/Getriebe) nehme ich gerne auf, kann man ja einbinden, macht Sinn. Ich halte nur deine Kritik für detail-orientiert. Gibt es denn noch allgemeine Bedenken bezgl. Wikipedia-Konformität, enzyklopädischem Charakter, Urheberrechten oder sonstigem? Das halte ich für die Lesenswertigkeit aktuell für wichtiger. Benedictus 12:09, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


noch ein allgemeiner Nachtrag: Mein "Pro" ein paar Zeilen weiter oben hätte ich nach jetztigem Wissenstand und der Menge an berechtigter Kritik heute so nicht mehr gegeben. Nach der umfangreichen Überarbeitung stehe ich aber dazu. Wenn man mal in die anderen zur Abstimmung stehenden Artikel dieser Liste streift, sind die ja auch nicht perfekt, aber weitestgehend lesenswert. Mich wundert nur, dass noch keine einzige Seite über deutsche Lokomotive bislang lesenswert ist. Benedictus 12:31, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe lange nicht mehr daran gearbeitet, scheint mir aber lesenswert.'

  • Neutral: Als Hauptautor. Geo-Loge 10:53, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wüsste nicht was man da noch groß erweitern könnte. Guter ARtikel!--ReyTaker 16:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich konnte keine möglichen Kritikpunkte finden, ein klares Pro! --Hufi ?! 16:54, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel.--Schmelzle 00:34, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr ausführlich, für eine Stadtteilseite eine sehr positive Überraschung. --∂φ !?! +/- 00:10, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral -- Von der Fülle her reicht es allemal, wobei ich manchmal denke, dass es schon fast zuviel auf einmal ist. Es wäre vllt. besser die Gebäude in einem gesonderten Lemma abzuhandeln und hier einen groben Überblick zu bieten. Ebenfalls (bzw. deshalb) unglücklich finde ich auch den Umstand, dass die gegenwärtige Nutzung der Militärgebäude erst am Ende nochmals erklärt wird, für das Stadtarchiv und seinem Gebäude müsste ich also zwei Abschnitte aufsuchen die weit voneinander entfernt liegen als nur einen. Ansonsten, was Sprache und Rechtschreibung angeht, ich hab nix gefunden außer ein paar Tabuwörtern wie natürlich, quasi etc. Gut bebildert ist es auch, aber wie gesagt, wegen den paar Punkten nur neutral. -- Platte Drück mich! 08:51, 24. Jan. 2007 (CET) Pro -- Nach der Begründung, okay. Ich dachte allerdings nicht an ein eigenes Lemma für jede Institution, sondern ggf. einem Sammelartikel. Aber gut. -- Platte Drück mich! 07:44, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Erst mal zum Stil: Mir sind da fleißige Helfer zuvor gekommen. Danke! Mir fielen zu letzt auch einige verstolperte Formulierungen auf.
Zu den eigenen Lemmata: Das meist ist denke ich als eigener Artikel nicht relevant. Und da die Albertstadt nun mal aus so viele Gebäuden und Kasernen besteht, lässt sich der Abschnitt nicht knapper gestalten. Die Albertstadt ist halt auch kein normaler Stadtteil.
Ich habe da einen internen Link angelegt. Es besteht immer das Problem der Redundanz zwischen Institution/Einrichtung und Gebäude/Architektur. Genau deswegen habe ich die Inhaltsübersicht angelegt, die darstellen soll, wie sich bestimmte "Informationskomplexe" verteilen. Geo-Loge 23:57, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dies ist der Übersichtsartikel über den europäischen Kontinenten.

  • Netter Artikel der zudem Kurz und bündig ist und der sich seit der letzten Lesenswert-Kandidatur wesentlich verbessert hat. Meiner Meinung nach sollte man den Artikel über die Geographie Europas sollte meiner Meinung nach wieder integriert werden, da er nicht übermäßig lang ist und zudem den Artikel gut ergänzen würde aus diesem Grund stimme ich mit Neutral. --Highdelbeere 12:00, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Der Artikel erfüllt seine Aufgabe, eine Übersicht zu dem Kontinent zu bieten, aber die interessanten Informationen sind in den verlinkten Artikeln zu finden. Dazu, richtigerweise für die Übersicht, besteht der Artikel zu großen Teilen aus Listen. Es liegt in der Natur des Artikels und läßt sich IMO auch nicht ändern. --J. Patrick Fischer 14:07, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, da ich den Artikel gut finde, aber er ist weder Fisch noch Vogel. Viel Listen und einiges an Prosa. Zu was tendiert er denn nun? Sollte er eher als informative Liste kandidieren oder als lesenswerter Artikel? Ich überlege, ob man einzelne Teile zu Prosa umformulieren sollte, oder ob der Artikel dann wesentliches von seiner Substanz verliert. Auf jeden Fall ist der Artikel nicht schlecht und hat Potential. Wenn er also hier nicht gewählt wird, liegt das nicht an der Qulität des Artikels, sondern dass er sich im momentanen Zustand schlicht bei keiner Honorierungskandidatur einordnen lässt. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:33, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra – m. E. mehr Überblicksportal. Fehlende Lit. ist für mich ein k.o. Argument, im Geschichtsteil hatten sich mehrere Fehler eingeschlichen (nicht Constantin, sondern Theodosius I. erhob das Christentum zur Staatsreligion; die Vereinigung des Mittelmeerraums im Römischen Reich geschah nicht in der "späteren Antike"). Habe ein paar Ergänzungen eingefügt, ganz rund ist das meiner Meinung nach aber nicht – das Thema gibt sehr viel mehr her. --Benowar 15:31, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Anne Boleyn, 1. Marquise von Pembroke (* 1501 oder 1507, wahrscheinlich in Blickling/Norfolk; † 19. Mai 1536 in London) war die zweite der sechs Ehefrauen von König Heinrich VIII. von England und Mutter der späteren Königin Elisabeth I. Sie wurde wegen angeblichen Ehebruchs und Hochverrats am 19. Mai 1536 enthauptet.

  • Neutral: Als Hauptautor. Hinweis: Ich habe den Artikel in den letzten Wochen stark ausgearbeitet (und viel dazugelernt durch Reviewkritik - danke nochmal). Unterwerfe mich jetzt eurem Urteil (bitte konstruktiv mit Hinweisen damit ich gezielt weiterarbeiten kann), bin gespannt. Grüsse HelenaL 11:58, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hi Pgrood, habe ich gemacht. Gruesse HelenaL 13:06, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Der Artikel hat seit der letzten Kandidatur in vielen Punkten zugelegt. Ich finde ihn jetzt schon lesenswert, habe aber dennoch ein paar kleinere Verbesserungsvorschläge:

  • Der Exkurs über das Verhalten von Annes Vater und ihres Onkels während des Prozesses im Abschnitt "Anne und Heinrich" stört etwas den Lesefluss (und ist auch überflüssig, da diese Dinge ja später noch ausführlich dargestellt werden)
  • Überhaupt könnte der Artikel an der einen oder anderen Stelle noch etwas gestrafft werden. Die Vorgänge um den Sacco di Roma oder auch die Tatsache, dass sich Anne am Hof "keine Freunde" machte, werden doppelt unterbreitet
  • Es ist immer von zwei Fehlbeburten Annes die Rede, aber auch davon, dass eine Schwangerschaft möglicherweise vorgetäuscht war; wie verhält sich das genau, kann man hier für etwas mehr Klarheit sorgen?
  • Dass die Franzosen auch Anne "hofierten", ist wohl keine ganz glückliche Formulierung? Eher demütigten sie Anne, indem sie Maria vorzogen?
  • Ausbaufähig ist der Rezeptionsteil; über Oper, Theaterstück und Romane kann man z.B. sicher mehr mitteilen als nur die Titel und Aufführungsdaten.

Aber insgesamt: schöner Artikel, faszinierende Biographie. --Happolati 02:07, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Hapolati, danke für die Hinweise. Werde sie einarbeiten...
  • Der Exkurs über das Verhalten von Annes Eltern und die Vorgänge mit dem Sacco di Roma werde ich nochmal umformulieren.
  • Das mit den Fehlgeburten ist so eine Sache, kein Mensch weiss genau ob da ein Kind war, oder Fehlgeburt oder Anne was vortäuschte. Je mehr Biografen, desto mehr Versionen. Ich versuche es nochmal etwas deutlicher zu schreiben.
  • Das mit dem hofieren der Franzosen formuliere ich ebenfalls um.
  • Der Rezeptionsteil ist nur zum Teil von mir und ich bin kein Fachmann der Oper oder der anderen Musikstücke, da muss ich passen mehr zu schreiben, denn ich wüßte nicht was *gg* Danke & Grüsse HelenaL 12:35, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Helena, danke für die schnelle Reaktion. Habe über Donizettis Oper gerade ein paar Sätze hinzugefügt. --Happolati 11:42, 23. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]
Danke Happolati!!! Gruesse HelenaL 14:00, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Wunderschöner Artikel. Die Verfasserin hat sich sehr viel Mühe gegeben die Kritik ausm review zu berücksichtigen. Für eine potentielle exzellenz- Kandidatur sollte der Rezeptionsteil stärker ausgebaut werden. Besonders gefallen mir die sehr ausführlichen Belege. Jetzt kannst du ja auch die anderen Frauen vom König auf Vordermann bringen :-) -Armin P. 11:21, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral Frage: Warum werden wesentliche Informationen, ja ganze Exkurse, in den Fußnoten untergebracht? Das kann man vielleicht in einer akademischen Abhandlung machen. In der Wikipedia sollten Fußnoten nur den Quellenangaben dienen. --Fb78 18:09, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Fb78, meine Gründe diese von dir genannten "Abhandlungen" in Fußnoten zu packen, waren die vielen Fragen die im Review die auftauchten zu den Aussagen des Artikels. Die langen Erklärungen hätten den Lesefluß gestört, hätten den Umfang des Artikels zu sehr aufgeblasen und wären immer mit Exkursen verbunden gewesen. Diese Infos sind Zusatzinfos zur Zeit und den Personen für Laien die nicht viel wissen von Renaissance/beginnende Neuzeit & Reformation in England, Heinrich VII. und Heinrich VIII., den Herrschafts- und Verwandtschaftsverhältnissen in Europa, etc. etc.. Natürlich kann der interessierte Leser mit den Wikilinks arbeiten, aber durch die Reviewergebnisse hatte ich den begründeten Eindruck dass die Erklärungen im Artikel stehen sollten, ohne Verweise. Falls du mir eine genaue Info geben kannst wo nachzulesen ist wie Fußnoten in Wikipedia genau gehandhabt werden sollen, dann werde ich mich natürlich danach richten, habe aber selbst keine Infos dazu gefunden. Weisst du mehr? Grüsse HelenaL 09:04, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier: Hilfe:Einzelnachweise. Bei Wikiedia kannst du davon ausgehen, dass der Leser Laie ist, also solche Ausführungen gerne im Artikeltext hat und sie nicht in der Fußnote aufstöbern möchte. Solchermaßen den Textfluss zu zereißen, das sollten wir gar nicht erst anfangen. --Fb78 17:04, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke! Werde dann dementsprechend nacharbeiten. Gruesse HelenaL 14:00, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich bin durch Zufall hier hereingestolpert, ich arbeite an dem Artikel weiter oben (DB Baureihe 120) mit. Der Anne Boleyn-Artikel ist aber interessant und vorbildlich, den habe ich mir gleich als Vorbild genommen. Benedictus 12:13, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Beatrix von Holte (* um 1250, † 4. Dezember 1327 in Essen) war von 1292 bis zu ihrem Tode Fürstäbtissin des Stifts Essen. Sie vollendete den von ihrer Vorgängerin Berta von Arnsberg nach dem verheerenden Brand von 1275 begonnenen Neubau des Essener Münsters. Nach dem Review jetzt reif für die Kandidatur. Als Autor votiere ich neutral -- Tobnu 15:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Binghöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Streitberg in der Fränkischen Schweiz. Sie wurde 1905 von Ignaz Bing aus Nürnberg entdeckt, nach dem sie auch benannt ist, und wird seit 1906 als Schauhöhle geführt. Bei einem Gang durch die Binghöhle kommt man in unmittelbarer Nähe an den verschiedensten Tropfsteinformationen vorbei, wobei die Bezeichnung Tropfstein-Galeriehöhle als sehr zutreffend erscheint. Sie zählt zu den schönsten Tropfsteinhöhlen in Deutschland.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen Schrittweise ausgebaut, den Höhlenplan gezeichnet und die Genehmigung für die Bilder eingeholt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich zu bearbeiten.

James Franciscus „Jim“ Thorpe (* 28. Mai 1887 in Prague, Oklahoma als Wa-Tho-Huck; † 28. März 1953 in Lomita, Kalifornien) war ein erfolgreicher US-amerikanischer Athlet in verschiedenen Sportarten. Er gewann olympische Goldmedaillen im Fünfkampf und im Zehnkampf, war sowohl im American Football als auch im Baseball Profispieler und spielte auch Basketball. Seine Medaillen wurden ihm aberkannt, da er vor den Olympischen Spielen 1912 zwei Jahre lang in einer halbprofessionellen Baseball-Liga gespielt und somit gegen die Amateur-Bestimmungen verstoßen hatte. 1983, dreißig Jahre nach seinem Tod, wurde er durch das IOC rehabilitiert.

  • Zur Abwechslung wieder mal eine Sportlerbiographie. In der englischen Wikipedia als "featured article" ausgezeichnet und von mir übersetzt (mit Ausnahme einiger schwurbeliger Passagen). Als Hauptautor Neutral. --Voyager 20:57, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Wasserwacht ist eine Gemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie hat sich der Rettung von Personen am, auf und im Wasser verschrieben und ist als Hilfsorganisation in allen Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes vertreten.

19. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 26. Januar 2007.

Ausführlicher, gut recherchierter und sehr gut belegter Artikel auf enzyklopedischem Niveau, stellt ein doch recht "trockenes" Thema interessant und sprachlich gut aufbereitet dar, soweit bei einem solchen Thema möglich illustriert, sonst in dieser Qualität nicht im Web zu finden. Aussderem zeigt der Artikel, dass man auch kontroverse Themen gut darstellen kann Andreas König 07:06, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - gerne mehr davon, mit ein paar Anmerkungen: Zwischen Puritanismus und Purismus ist ein gewaltiger Unterschied, hab das mal geändert; einmal wird im Kontext des 19. Jahrhunderts von Bolschewismus gesprochen, was mir anachronistisch schwant; und schließlich gefällt mir das Zitat in der Einleitung in dieser Form nicht, auch dass das Kapitel "Resümee" ein einziges Langzitat ist, finde ich eher solala. Sonst aber hochinteressant, stilistisch gut und mit ein bisschen Feinschliff sicher auch ein Kandidat für eine Schublade weiter oben. Gruß, --Janneman 11:35, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abrwartend - Arg viele rote Links - ein ausgezeichneter Artikel sollte eigentlich auch durch weiterführende Artikel zumindest kurz erschlossen werden. Ein gewisses Maß an roten Links ist natürlich OK - aber hier sind es recht viele. Ich hoffe mal, davon wird im Laufe der Kandidatur noch einiges blau. Marcus Cyron Bücherbörse 11:58, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Während der Kandidatur wohl leider nicht, aber ich tue, was ich kann. Werde im Laufe der nächsten Wochen sicher noch den einen oder anderen Artikel schreiben und dadurch Links blau färben. Bis dahin sollte aber gelten: Wenn die anderen, viel spezifischeren Artikel noch nicht geschrieben sind, kann dieser hier auch nichts dafür, oder? Gruß, --Rokwe 12:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich bleibe bei dem im Review gesagten (die Zitate finde ich suboptimal), aber lesenswert ist er allesamt, daher Pro. Allerdings sehe ich schon kommen, dass Carbidfisher dem Artikel wegen der Formatierung der Literaturangaben noch ein Contra reindrückt, das sollte man noch nach WP:LIT ändern. --BishkekRocks 12:04, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut, also die zwei kurzen Zitate von Korais sollten nun wirklich kein Problem darstellen. Ich verstehe, daß dir das nicht so gut gefällt und kann schon mal ankündigen, daß ich in nächster Zeit evtl. mal einen ganzen Absatz einfügen werde, der nur Zitate wichtiger griechischer Literaten bzw. Persönlichkeiten zum Sprachstreit enthält; da könnte man dann auch die zwei Korais-Zitate mit reinnehmen. Außer natürlich, die Mehrheit wäre gegen so einen Absatz. Aber bislang fehlt mir noch die Literatur, um deutlich mehr Zitate zu finden; daher habe ich die zwei bisher vorhandenen einfach so in den Artikel eingefügt. Gruß, --Rokwe 12:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nuja, wie du siehst, hat es mich ja auch nicht vom Pro abgehalten. --BishkekRocks 12:39, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

+ auch von mir gibts ein Pro – interessante Thematik, gefällt mir. --Στέφανος (Stefan) ±   12:13, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro: sehr schöne Darstellung eines interessanten Themas. Allein, ich würde mir wünschen, dass das Textbeispiel am Anfang besser gewählt wäre, ein und derselbe Satz in beiden Sprachformen zum Beispiel, so ist es ziemlich sinnlos, weil es nur dem zugänglich ist, der beide Sprachen beherrscht. Denis Barthel 12:41, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Es handelt sich bei der griechischen Sprachenfrage einerseits um einen politisch-historischen Prozeß (über dessen Darstellung im Artikel ich nicht urteilen kann) und andrerseits um ein sprachhistorisches Phänomen, über das ich urteilen kann und das ich mir als Sprachhistorikerin erheblich präziser und historisch reflektierter dargestellt wünschen würde. Der Leser kann bei der momentanen Anlage des Artikels eigentlich nur erahnen, daß es sich hier historisch um dasselbe Problem wie beim Italienischen bis zum 12. Jahrhundert handelt: die Spaltung in geschriebene Sprache und gesprochene Volkssprache. Diglossie in einer vormodernen, kaum alphabetisierten Gesellschaft ist äußerst normal und ziemlich unproblematisch. Daß man "diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte", ist Unsinn. Es gab gar keinen anderen möglichen Zustand. (Das ist, wie wenn man sagen wurde, daß die Menschheit jahrtausendelang stillschweigend akzeptierte, nicht fliegen zu können.) "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen, hier kann nur die Kanzlei-(schrift-)sprache gemeint sein. "der schriftliche Gebrauch der wenigen Gelehrten" würde implizieren, daß der Rest des Volkes seine Volkssprache schrieb - ist das so? Ich bin mir fast sicher, nein. Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen. Ich wünsche mir erheblich klarere Aussagen darüber, wo in den Diskursen seit dem 17. Jh. von gesprochener und wo von geschriebener Sprache die Rede ist. Ich würde also sagen, daß der Artikel auf einer wackligen Basis steht hinsichtlich seines Wissens über die Alphabetisierungskultur im vormodernen Europa und der (überall schwierigen und nicht gerade linearen) Verschriftlichungsprozesse der Volkssprachen. Interessant finde ich den Artikel durchaus, weil er zeigt, daß dieser Prozeß in Griechenland, verglichen mit dem restlichen Europa, extrem verspätet abgelaufen ist und daß er durch diese Verspätung eine Politisierung erfahren hat, die anderweitig fehlt. Griechenland machte derart in der Neuzeit eine Phase durch, die bei den Latein-Tochtersprachen schon im frühen bis hohen Mittelalter abgeschlossen war, eine normale "Kinderkrankheit" jedes Abkömmlings einer alten Literatursprache. Das reflektiert der Artikel, finde ich, zuwenig. --Sigune 16:37, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hierzu ein paar Anmerkungen:
  • Zu sagen, der Ausdruck "daß man diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte", sei Unsinn, ist seinerseits extremer Unsinn, tut mir leid. Wie die sprachliche Geschichte in anderen Ländern zeigt, hätte "man" sich sehr wohl früher gegen diesen Zustand wehren können. Sowohl eine breite Volksmasse als auch ein paar wenige Mächtige des Staates hätten theoretisch versuchen können, an dieser Situation etwas zu ändern.-Dies ist nicht geschehen, weil die Diglossie lange einfach nicht als Problem wahrgenommen wurde. Übrigens stammt dieser Ausdruck nicht vom Verfasser des Artikels, sondern aus der Fachliteratur und ist schon deswegen sicher kein Unsinn. Was Unsinn ist, sind Vergleiche wie der mit dem Fliegen. Denn das Nicht-Fliegen-Können war einfach eine absolut unumstößliche Tatsache, rein physikalisch völlig unmöglich, während man sprachlich vieles in der Hand hatte oder in der Hand haben hätte können. Der Beweis dafür ist die Tatsache, daß die offizielle Staatssprache eine war, die man nicht als Muttersprache hatte; man nahm also auf sprachliche Realitäten Einfluß und steuerte diese z. B. staatlich bis zu einem gewissen Punkt.
  • "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen - welche denn? Was ist daran unklar?
  • Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen - falsch. Viele, die schreiben konnten, schrieben in der Volkssprache. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir keine schriftlichen Belege für die Volkssprache aus nahezu allen Epochen der griechischen Sprachgeschichte seit der Antike. Darum geht's ja: Schreiben war in Griechenland nicht gleich Hochsprache. Nein, man schrieb in beiden Sprachen; zu Beginn der Sprachfrage dann fast nur noch in der Hochsprache; aber genau das ist ja das Problem gewesen: Wenn es keinen volkssprachlichen Schreiber gegeben hätte, hätte es wohl auch keinen Sprachstreit gegeben.
  • "der schriftliche Gebrauch der wenigen Gelehrten" würde implizieren, daß der Rest des Volkes seine Volkssprache schrieb - ist das so? Ich bin mir fast sicher, nein. Tut mir leid: Doch. Genau so war es: Die wenigen Gelehrten schrieben in der Hochsprache, die nicht Gebildeten in der Volkssprache (siehe General Makrygiannis, der zwar General, aber sprachlich nicht gebildet war und seine berühmten Memoiren in einer ganz simplen und ausdrucksstarken Volkssprache schrieb). Und so steht es doch auch im Artikel. Was ist da zu bemängeln?
  • Der Artikel ist kein Artikel über das Phänomen der Diglossie und erst recht nicht über andere Sprachen. Was du forderst, würde evtl. gut in einen Artikel über die Diglossie passen; hier geht es aber nur um die griechische Sprachfrage, und die beginnt - wie es ausführlich im Artikel steht - erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Insofern ist der ganze Abschnitt über die Zeit davor bereits ein Zugeständnis an die Leser, die sich nicht so gut mit der griechischen Sprachgeschichte auskennen. Nochmals: Hier geht es um die moderne, neugriechische Sprachfrage, nicht um die hellenistische Sprachentwicklung oder um romanisch-lateinische Rivalitäten im Mittelalter. Im Artikel zu erwähnen, daß schon gegen Ende der Antike eine sprachliche Zweiteilung im Griechischen stattfand, dient lediglich der Vorinformation für den eigentlichen thematischen Teil des Artikels. Ich möchte davor warnen, von diesem Artikel etwas zu verlangen, was thematisch ganz woanders hingehört. Gruß, --Rokwe 01:07, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist ein großer Unterschied zwischen "einen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptieren" und "die Diglossie lange einfach nicht als Problem wahrzunehmen". Ersteres impliziert nämlich, daß ein Problem wahrgenommen wurde. Warum die Formulierung nicht einfach ändern? Daß die Diglossie im Altertum und im Mittelalter kein Problem war, genau darauf will ich ja hinaus.
  • "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen - daß es sich um eine Art gesetzlich festgelegte Staatssprache gehandelt haben könnte. Der "Staat" hatte doch bis zum Ende des Mittelalters kaum einen Einfluß, der über die Festlegung einer Kanzlei- und Hofsprache hinausging.
  • Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen - falsch. Viele, die schreiben konnten, schrieben in der Volkssprache. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir keine schriftlichen Belege für die Volkssprache aus nahezu allen Epochen der griechischen Sprachgeschichte seit der Antike. Darum geht's ja: Schreiben war in Griechenland nicht gleich Hochsprache. - Schön: das geht aus dem Artikel nicht hervor: also präzisieren!
  • Die wenigen Gelehrten schrieben in der Hochsprache, die nicht Gebildeten in der Volkssprache (siehe General Makrygiannis, der zwar General, aber sprachlich nicht gebildet war und seine berühmten Memoiren in einer ganz simplen und ausdrucksstarken Volkssprache schrieb). - Das ist ein Beispiel aus dem 19. Jh., da brennt die Sprachenfrage ja längst! Die Stelle, die ich bemängelte, liegt irgendwo undefiniert zwischen der neutestamentlichen Koine und der Katharevousa. Der Abschnitt "Frühe Entstehung" liest sich so, als ob das 18. Jh. direkt an das 1. Jh. anknüpft. Mir geht es um Präzisierung! Welches Jahrhundert ist denn gemeint mit "zunächst" in Dies führte jedoch zunächst zu keinen Auseinandersetzungen? Das dritte oder das sechzehnte?
  • Ob man die hier verhandelte Problematik kurz medienhistorisch verorten soll oder nicht, ist wohl eher eine Geschmacksfrage. Mich stört jedoch an dem Artikelanfang, daß er sich so liest, als sei die sprachliche Situation am Ende des 18. Jhs. etwas Willkürliches, Bizarres. Aber bizarr ist daran nur die Verspätung, und ohne historische Einordnung kann das nicht recht deutlich werden.
Ich glaube, meine Einwände ließen sich mit ein paar Retouchen beheben. Gruß, --Sigune 15:15, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es steht außer Frage, daß man an diesem Artikel noch einiges verbessern kann, keine Frage. Aber ein paar deiner Einwände sehe ich doch etwas anders. Du schreibst, es stünde nicht im Artikel, daß viele, die schreiben konnten, in der Volkssprache schrieben? Dann lies dir den Artikel nochmal durch, und du wirst auf folgende Stellen stoßen: Während die Volkssprache gesprochen und geschrieben wurde ... (vor Beginn des Sprachstreits) und die Ionische Schule der heptanesischen Dichter um Dionysios Solomos und Aristotelis Valaoritis, die ihren lokalen, volkssprachlichen Dialekt als Schriftsprache pflegten (während des Sprachstreits) sowie die Aufzählung zahlreicher volkssprachlicher Literaten. Ich verstehe also nicht, warum nicht aus dem Artikel hervorgehen soll, daß man auch in der Volkssprache schrieb bzw. schreiben konnte.
Zu sagen, daß man diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte, impliziert mitnichten, daß man diesen Zustand als Problem erkannt haben muß. Jeder, der damals aus irgendeinem Grund mit beiden Sprachformen zu tun hatte (und am Hof beispielsweise zur Hochsprache gezwungen war), kannte und wußte um die Koexistenz zweier Sprachen - aber man hat das stillschweigend hingenommen; es war "normal", man hat es nicht als Problem begriffen - das heißt aber nicht, daß man es in keiner Weise wahrgenommen hätte! Natürlich hat man es wahrgenommen, natürlich wußte man es - doch man kannte es nicht als etwas Problematisches!
Man könnte wohl versuchen, das inhaltliche Loch zwischen Antike und 18. Jh. etwas zu stopfen - doch viel Stoff wird sich da nicht finden lassen. Jahrhundertelang tat sich buchstäblich einfach nichts. Gruß, --Rokwe 18:08, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das Thema ist sehr interessant und gleichzeitig im Bewusstsein Resteuropas wenig präsent, die Aufarbeitung ist gut gelungen, lesenswert allemal und auch lesbar für Laien - was nicht immer selbstverständlich ist. Sicherlich gäbe es noch manches zu verbessern um den Artikel in einen größeren historischen Kontext einzubetten, wie Sigune fordert, aber Rokwe hat recht, wenn er erwidert dass das Thema des Lemmas erfüllt wird. Und wenn es denn gar nichts mehr zu verbessern gäbe, wären wir wohl eher in deiner Exzellenz-Kandidatur. -- Frente 19:43, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Kannst du dafür vielleicht ein paar konkrete Beispiele bringen, damit wir wissen, was du genau meinst? Gruß, --Rokwe 15:23, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meine Saetze wie "Erst im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts konnte die Volkssprache einen leichten Prestigegewinn verzeichnen, da durch die Arbeiten der Historiographen Konstantinos Paparrigopoulos und Spiridon Zambelios die Frage nach der Kontinuität der griechischen Geschichte mehr in den Vordergrund gerückt und dadurch eine größere Würdigung neugriechischer Traditionen und Mundarten erreicht wurde." das ist schon sehr gestelzt. --Elian Φ 01:59, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf ist ein im Jahr 1909 geweihter Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes. Er liegt südwestlich von Berlin außerhalb der Stadtgrenzen auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit seiner Gesamtfläche von rund 206 Hektar einer der größten Friedhöfe europaweit sowie nach dem Friedhof Ohlsdorf Deutschlands zweitgrößte Nekropole. Aufgrund seines Waldcharakters sowie einer Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke stellt der Südwestkirchhof eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Berliner Großraum dar.

Als einer der Hauptautoren natürlich neutral. Der Artikel war bis vor einiger Zeit eher ein Stub, was für ein Denkmal von dermaßen herausragenden Bedeutung ganz und gar nicht angemessen ist. Daher habe ich das Thema insbesondere im Geschichtsbereich mehrfach erweitert. Über Anregungen und weitere Verbesserungsvorschläge würde ich mich natürlich auch freuen. --Geisterbanker 12:37, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ohne Zweifel lesenswert. --Schubbay 12:46, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Seeehr schön. Bitte weitergehen ;) Denis Barthel 15:47, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schließe mich an, gefällt mir besonderst gut. -- Rainer L 17:49, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • erstmal abwartend - Der Geschichtsbereich und die Liste der prominenten Gräber ist prima, mir fehlt aber was zur Lage und zum Grundriss des Friedhofs als konzentrierter Absatz. Ich muss mal schauen, ob ich da was habe und selbst einbauen kann. Ein paar Formulierungen sind romantisch verklärt ("Bedingt auch durch den „Dornröschenschlaf“ während der deutsch-deutschen Teilung") und der Passus zur Friedhofsfauna hat irgendwie ein wenig Alibicharakter (Ein Artikel zur Bedeutung von innerstädtischen Friedhöfen als Naturraum schwebte mir vor langer Zeit mal vor, einen enzyklopädischen Ansatz konnte ich allerdings noch nicht finden.) Gruß -- Achim Raschka 19:31, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Danke für die Hinweise. Das mit der genaueren Lage hast du Recht, ein Extraabsatz dazu passt nur leider an keiner Stelle richtig rein, deswegen habe ich die Lageangaben am Anfang des Geschichtsteils ergänzt. Das mit dem Dornröschenschlaf ist tatsächlich nicht so ganz enzyklopädisch, deswegen habe ich das auch etwas umformuliert. Was die Tiere angeht, da hätte tatsächlich etwas mehr dazu sein können, aber leider ist diese Thematik in den drei Büchern zum SWK, die ich habe, kaum angesprochen, was eigentlich auch schade ist. Wenn du was dazu ergänzen könntest, wäre das natürlich umso besser. Mfg --Geisterbanker 22:22, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, aber mir fehlt eine Quellenverlinkung im Text durch Referenzen. --my name ♪♫♪ 01:15, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Das stimmt schon, ich habe dies im Artikel nicht benutzt, da dort die Angaben weitgehend auch in allen im Weblink- bzw. Literaturabschnitt angegebenen Quellen enthalten sind, so dass es m.E. eigentlich unnötig ist, an allen möglichen Stellen Fußnoten zu setzen. Gruß, --Geisterbanker 01:26, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Schieferindustrie in Wales entwickelte sich bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts nur allmählich. Sie gewann während des 19. Jahrhunderts jedoch erheblich an Bedeutung und war neben dem Kohlebergbau der wichtigste Industriezweig in Wales. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lagen die wichtigsten Abbauregionen im nordwestlichen Wales. Der Penrhyn- und der Dinorwic-Steinbruch in der Nähe von Llanberis waren zu diesem Zeitpunkt die beiden größten Schiefersteinbrüche der Welt. Die Oakeley-Mine von Blaenau Ffestiniog, in der der Schiefer unterirdisch abgebaut wurde, war weltweit die größte Schiefermine.

Durch Zufall bin ich auf dieses Schmuckstück gestossen. In der englischen Wikipedia ein "featured article", sollte auch hier eine Auszeichnung erhalten, da er wirklich sehr interessant und ausführlich geschrieben ist. Aus diesem Grund gebe ich ein Pro. --Voyager 12:42, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • noch nicht ganz gelesen, aber schonmal eine vielleicht etwas dämliche Frage: sollte es nicht besser Schieferbergbau in Wales heißen? Industrie ist, so lehrte man es dereinst, produzierendes Gewerbe, und hier gehts um Steinbrüche. ? --Janneman 15:52, 19. Jan. 2007 (CET) - ansonsten aber sehr nett, für lesenswert reichts allemal und Pro. --Janneman 16:07, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das kommt sicher davon, dass das englische Lemma: Slate industry in Wales wörtlich übersetzt wurde. Im Deutschen spricht man besser vom Bergbau, da es ja ausschließlich um diesen geht. Darüber hinaus müsste der Artikel noch stilistisch überarbeitet werden. --Schubbay 16:02, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro nach sprachlicher Überarbeitung, wobei die Verschiebung des Lemmas nach Schieferbergbau in Wales noch im Raum steht. --Schubbay 20:02, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Dafür: Informativ und spannend zu lesen; als Reisender stößt man in Großbritannien immer wieder auf die Spuren einer lang zurückreichenden Industriegeschichte, und hier erfährt man, was man da gesehen hat... Zu der o.a. Frage zum Lemma habe ich mich gefragt, ob die Unterscheidung vom kontinentalen "Bergbau" durch den Begriff "Industrie" (=industy) hier nicht sogar sinnvoll sein könnte. --Felistoria 13:42, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich wäre auch dafür, den Begriff Industrie zu nehmen, denn der Schiefer wurde ja nicht nur abgebaut, sondern auch an Ort und Stelle weiterverarbeitet. --Voyager 15:54, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich finde den Artikel auch sehr informativ und auf jedenfall lesenswert. Das einzige was mich ein wenig stört bzw. was mir aufgefallen ist, ist dass die Grafik zu den Begriffen Kambrium, Ordovizium und Silur noch die zugehören englischen Bezeichnungen enthalten, dass könnte man vielleicht noch anpassen. Gruß --Pi666 18:48, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

20. Januar

Unkel ist eine Stadt im nördlichen Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Sie ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde Unkel. Die Rheinstadt ist circa 20 Kilometer vom Stadtzentrum der Bundesstadt Bonn entfernt, liegt jedoch nur drei Kilometer südlich der Stadtgrenze zu Bonn.

Der Artikel stand am 11. Dezember schon einmal zur Wahl und scheiterte. Seitdem wurde unter anderem die Quellennachweise angegeben, die Gliederung überarbeitet und Abschnitte über die Nachkriegszeit, die Demografie, die Rheinpromenade und den Weinbau ergänzt. -- Nicolas17 Bewerte mich! 14:26, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, sieht ganz gut aus. Allerdings würde ich persönlich lieber auf die Zwangsbildgrößen verzichten. --Geisterbanker 14:35, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro - Ich hatte schon letztes Mal pro gestimmt und nachdem der Artikel jetzt verbessert wurde, ist er meiner Meinung nach klar ein lesenswerter Artikel. -- Alienne 14:49, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro, für eine zukünftige Exzellenz-Kandidatur besteht aber noch genügend Erweiterungsbedarf.--Eigntlich (re) 16:40, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend. Am Stil habe ich schonmal einiges gedreht, aber da wären noch ein paar Punkte, die ich nicht selbst machen möchte, die aber im Zeitrahmen der Kandidatur durchaus noch verbesserbar wären. Die Geographie ist so nur absolut rudimentär, zur Lage in Bezug auf Rhein und Siebengebirge sowie zu den Ortsteilen ist noch einiges hinzuzufügen. Der Geschichtsabschnitt ergeht sich für meinen Geschmack bei den beiden Weltkriegen viel zu sehr in Allgemeinheiten, die Lebensmittelsituation war nicht unkelspezifisch. Da sollte man geschickt kürzen. Zur Zeit ab 1950 sollte sich sicher auch etwas schreiben lassen. Der Preußen-Abschnitt ist teils mit dem Weinbau redundant. Politik, Demographie etc. wären Punkte Richtung Exzellenz, aber das oben erwähnte sollte meines Erachtens schon jetzt erledigt werden. Traitor 20:41, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorlage:Bemerkung Ich habe die Abschnitte über die Geografie, die Stadtbefestigung und die Sehenswürdigkeiten überarbeitet und den Abschnitt über den Ersten Weltkrieg gekürzt -- Nicolas17 Bewerte mich! 23:25, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist nicht optimal. Den irgendwann mal von mir ergänzten Hinweis der Nähe zu Bonn kann man eigentlich rausnehme, dafür etwas anderes: z. B., Unkel ist bekannt für xxx und war Wohnort von Willy Brandt oder so etwas.--Eigntlich (re) 23:50, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, die Einleitung etwas zu überarbeiten -- Nicolas17 Bewerte mich! 00:09, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt OK. Was meiner Meinung nicht schaden könnte, wäre eine etwas detailliertere Beschreibung der doch etwas ungewöhnlichen Stadtgrenzen. Ich schau mal, ob ich das erledigen kann. Wichtig dafür wäre auch eine Lagekarte im Landkreis Neuwied wie bei Königswinter oder Sylt-Ost. Und ein Foto vom Rathaus würde den Bilderkatalog vervollständigen. Das hat zwar absolut keinen Einfluss auf meine Pro-Stimme, aber das wäre halt noch irgendwann mal zu machen.--Eigntlich (re) 12:49, 21. Jan. 2007 (CET) P.S.: da ist zumindest mal eine Karte von www.bund.de. Woher man Karten vom ganzen Kreis bekommt, weiß ich aber nicht.--Eigntlich (re) 12:58, 21. Jan. 2007 (CET) P.S.2: hier ist so eine Karte, ob man daraus was anständiges wie bei Sylt-Ost etc. hinkriegt, weiß ich aber nicht.--Eigntlich (re) 13:02, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein Bild des Rathauses der Verbandsgemeinde und ein Bild des Rathauses der Stadt hochgeladen, die Lichtverhältnisse waren jedoch nicht perfekt. Wenn jemand Lust hat, kann er die Bilder im Artikel unterbringen. -- Nicolas17 Bewerte mich! 14:05, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das eine ist ja von der Verbandsgemeinde und sollte eher dort untergebracht werden. Du hast aber bei der Beschreibung des Rathauses von der VG etwas geschludert ;-). Wenn du Bilder bei besseren Lichtverhältnissen hast, kannst du sie ja einfach mit neuen Versionen überschreiben.--Eigntlich (re) 20:33, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Bildbeschreibung bearbeitet, ich hoffe jetzt ist alles richtig :-) Könntest du bitte "Unkeler_Rathaus.JPG" löschen, ich denke es reicht, wenn wir die bearbeitete Version "Unkeler_Rathaus.jpg" haben. -- Nicolas17 Bewerte mich! 21:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Olot ist die Hauptstadt eines Landkreises in Katalonien und kulturelles Zentrum.

Ich habe selber den Grundstein der Arbeit für diesen Artikel gelegt. Das Verdienst diesen Artikel so ausführlich und lesenswert gestaltet zu haben gebührt aber dem Benutzer:Wamito., der ihn auf sein heutiges Niveau hob und mit Bildern versah.--Tresckow 14:29, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Bislang ist der Artikel keineswegs lesenswert gestaltet. In der ziemlich langen Einleitung finden sich Angaben über Geographie, die man eher im Artikel unter einer eigenen Überschrift vermuten würde. Es gibt Weblinks im Fließtext, die einen zur spanisch- oder katalonischsprachigen Wikipedia (so genau hab ich das nicht nachgeprüft) leiten, was jemandem, der kein Spanisch oder Katalonisch kann, nichts bringt. Der Geschichtsteil zeichnet sich durch teils ungewöhnliche Formatierung, teils große Zeitsprünge von 400 Jahren aus. Die Einwohnerentwicklung besteht aus einer Tabelle, die eine Kommentierung erwünscht. Der übergroße Abschnitt über die Veranstaltungen im Ort enthält einiges an POV. Zudem Redundanzen wie In den Tanzpausen, wenn die Träger der Riesen von Anwohnern gereichte Getränke zu sich nehmen, wird der „Kopf des Fliegenfängers“ beiseite gelegt. Es sieht so aus, als wenn man ihn enthauptet hätte. Nur, er blutet nicht und verliert insbesondere nicht einmal sein Lachen bei einer solchen Aktion., was mich irgendwie an die schwachen Artikel unserer Regionalzeitung erinnert. Weiter hab ich mir den Artikel auch gar nicht angeguckt. Es fehlen wichtige Abschnitte zu Politik, Wirtschaft, Bildung, Religion etc. Dann noch frohes Schaffen...--DerGrobi 15:08, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Viel Inhalt, aber wie mein Vorredner es schon sagte: wenn sich die Struktur mehr an der anderer Städteartikel orientierte, würde offenbar, wieviele Lücken es gibt. Traitor 19:55, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Review und soweit meine bescheidenen Kenntnisse die Einschätzung erlauben, lesenswert. -- southpark Köm ? | Review? 17:16, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Aber ein wenig seltsam ist das schon, dass der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 4 Unterkapitel zukommen, der zweiten Hälfte jedoch nur eines. --DerGrobi 18:08, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro in der Tat ein schöner Artikel --Geher 19:44, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Zu den jüngsten österreichischen Fußballstadien zählt weiters die UPC-Arena, Die ersten Profiliga am europäischen Kontinent - ist das nun wirklich Österreichisch - oder schlicht falsch? Zudem fehlen diverse Referenzen, etwa wenn man „verjudete“ als Beschreibung zitiert. Zudem sind nicht einheitlich „“-Anführungszeichen verwendet, sondern auch "". Mir persönlich ist es nicht so wichtig, welche man nimmt - aber bitte einheitlich. Derzeit eher Contra, aber ich enthalte mich noch. Leider machen ein paar äußere Dinge den guten Inhalt ein wenig madig. Aber ich gehe davon aus, daß das noch verbessert wird. Marcus Cyron Bücherbörse 13:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Als Ligakrösus gilt Red Bull Salzburg [...] und dafür bekannt ist, zeitweise mit null Österreichern anzutreten und sich außerhalb Salzburg nur gemäßigter Beliebtheit erfreut. - Wie wahr, wie wahr. :-D

Nein ernsthaft, dieser Artikel ist hervorragend und m.E. auch für die Wahl der exzellenten Artikel bereit. Er beschreibt umfangreich die Geschichte der Liga, die aktuelle Situation der Liga und man merkt es den Autoren an, dass es mit Liebe erstellt wurde, da Bilder und Strukturierungen schön zusammenpassen. Gelgentlich mal ein paar Rechtschreibfehler und mangelnde Quellen, das ist doch nur Kosmetik, da darf man nicht so zimperlich sein. ;-)

@Grobi: Das liegt wohl daran, dass Österreich damals auch wirklich eine Fußballmannschaft und kein Söldner-Pack war.^^ -- Don Vincenzo Suderecke Senf 12:17, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Frisch aus dem Review. - jan b 19:58, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro umfassende und interessant zu lesende Behandlung eines prägenden Genres/einer prägenden Stilrichtung, von der viele Blockbuster von Matrix bis Pulp Fiction zehren. Weder die filmhistorische Aufarbeitung, noch die Beschreibung von Stil und Motivik kommen zu kurz. --DieAlraune 11:00, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich kann mich DieAlraune nur anschließen: umfassend und ausgewogen. Eine Zierde für die leider viel zu oft in Filmlisten und unausgegorenen Definitionen verharrenden Artikeln der Kategorie:Filmgenre. --Hitch 15:30, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - gute Genre-/Stilrichtungsbeschreibung --DerGrobi 18:57, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro mit einigen Bauchschmerzen. Die schwarze Seire mag ja Uramerikanisch sein, der Film Noir ist es zweifellos nicht. Er war nicht zuletzt in Frankreich sehr ausgeprägt. Deshalb ist die Fokussierung auf die USA und die ernsthafte Infragestellung im Artikel in meinen Augen falsch. Der Artikel folgt im Gegenteil dem, was hier in Europa als "schwarze Serie" bekannt ist und in den USA als "Film Noir" angesehen wird. Marcus Cyron Bücherbörse 20:54, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ob man den Begriff "schwarze Serie" nur als Übersetzung des Begriffes "Film Noir" betrachten will, oder ob der "Film Noir" darüber hinausgeht, ist Ansichtssache und höchst umstritten. Viele - Kritiker wie Cineasten - betrachten den "Film Noir" nur als amerikanisches Genre. Das Problem hierbei ist nun mal, dass dieses "Genre" erst im Nachhinein als solches definiert wurde - insofern könnte man sagen, dass die "Nachahmung" des Genres (z. B. im französischen Film) zum "Neo Noir" gezählt werden sollte, wie es ja auch im Artikel geschieht. Vielleicht könnte man im Artikel noch etwas tiefer in diese Diskussion eingehen, den Lesenswert-Status gefährdet das meiner Meinung anch aber nicht. --Andibrunt 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein - ich habe ja auch pro gestimmt ;) Marcus Cyron Bücherbörse 23:40, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schwieriges Thema im Bereich der Filmgenres (s. o.), welches wirklich vorbildlich aufgearbeitet wurde! Ein paar Sachen könnten noch ergänzt und vertieft werden (ich muss mich wirklich mal wie versprchen um die japanischen Filme kümmern), doch wären das nur weitere Schritte zu einer Exzellenz-Kandidatur... --Andibrunt 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Glückwunsch an den Hauptautor! Zu diesem zentralen Filmgenre (wenn man es denn Genre nennen darf) gibt es damit endlich einen Artikel, der der Bedeutung dieses Genres gerecht wird. Vielleicht könnte man den Rollentypus der durch Frau ohne Gewissen entscheidend geprägten Femme fatale auf dem Weg zur Exzellenz-Kandidatur noch etwas intensiver behandeln. Dieses kleine Desiderat tut dem hervorragenden Gesamteindruck aber keinen Abbruch. --Carlo Cravallo 17:17, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

21. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 28. Januar 2007.

Netter Artikel aus dem Review über eine spannende Kirche. Einzig sind sowohl Kirche wie auch Artikel etwas Katholikenlastig :-) Und über den Themenring am Ende könnte man sich nochmal unterhalten, sonst aber durchaus lesenswert. -- southpark Köm ? | Review? 10:54, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro hervorragende Arbeit von Mundartpoet. Siehe aber auch Beistand für Mundartpoet Antifaschist 666 12:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro @Histo: Nachdem Mundartpoet als Hauptautor offenbar aus der Wikipedia hinausgeekelt wurde, habe ich in der Artikel-Einleitung die Rückkorrektur Deines Simultaneum-Links übernommen und die Sachlage etwas näher ausgeführt. Inhaltlich finde ich den Artikel fehlerlos und lesenswert. Fehlende Bilder kann doch jeder ergänzen. Ich? Artikel-"Patenschaft" ist etwas anderes als hinfahren und Bilder machen! --C47 18:30, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nochmal @Histo: Als "Ebenfalls-Historiker" mit fast 40 Dienstjahren und als friedlicher Mensch will ich mich nicht mit Dir streiten über Deine "Abschrägung" von Simultaneum. Der Artikel jedenfalls ist ok. --C47 08:21, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Für Lesenswert reicht das allemal. --Sr. F 20:03, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro -- 213.39.148.81 19:03, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch eine sehr schöne Miniatur aus dem Review. Damit ich was zu meckern hab: (a) sorry, aber beim lesen der Einleitung denke ich der Autor hat mich nicht lieb, knallt mir was hin und sagt "find's doch selbst raus" und (b) durch die Umstellung nimmt die Baugeschichte am Anfang des Artikels immer auf die Raumaufteilung und neuere Sachen Bezug ohne dass die jemals erklärt wären. So wirkt das noch etwas seltsam. -- southpark Köm ? | Review? 11:06, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel ist zwar noch nicht perfekt (die Bescheibung von southpark trifft zu), aber für ein ‚Lesenswert‘ reicht es m.E. schon. Jedenfalls hatte ich keine Verständnisprobleme bei der Lektüre und vermisse auch nicht viel. --Aristeas 11:58, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich war jetzt etwas von der Nominierung überrascht, wollte eigentlich noch an ein paar Stellen feilen. Die Einleitung habe ich schon einmal erweitert und Referenzen hinzu gefügt. Wäre es sinnvoll, die Baugeschichte wieder ans Ende zu verschieben? Marcus Cyron Bücherbörse 12:45, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
so kommt's halt, wenn ich review aufräume und denke, der cyron stellt den doch erst in monaten ein, obwohl er locker lesenswert ist :-) einleitung ist ein ganzes stück besser. baugeschichte am ende fände ich nicht schlecht, aber ich glaub' da gibt's auch leute, die das anders sehen. ist schon ein stück besser geworden, aber durch die umstellung sind halt immer noch diverse komische stellen drin, wo der artikel auf sachen eingeht, dier erst später eingeführt werden. zum beispiel: "jedoch hatte es einen Vorgängerbau von ähnlichen Ausmaßen am gleichen Ort. Dieser hatte jedoch keinen Rundbau in der Mitte" - da fragt man sich: welcher rundbau??? und warum sollte er einen haben? zumindest im moment fände ich die baugeschichte wieder nach hinten deutlich besser. -- southpark Köm ? | Review? 21:46, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Vorwarnung 30 Minuten vor der Nominierung hätte gereicht ;) - Ich warte mal ab, ob noch Stimmen gegen die Verschiebung kommen - wenn nicht, tue ich es wieder ans Ende. Marcus Cyron Bücherbörse 01:17, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • <str>neutral mit deutlicher Pro-Tendenz.</str> Die Baugeschichte kann an das Ende, allerdings sollte die Verlinkung angepaßt werden. Was mir fehlt ist teilweise die Erklärung von Fachbegriffen: was ist opus incertum - aus dem Sinnzusammenhang kann ich erschließen, daß es sich um Mauerwerksmuster oder ähnliches handelt, aber ich bin vermutlich nicht der Durchschnittsleser. Ein paar Worte, dass der Leser nicht dem wikilink folgen müssen (wenn er mal blau wird) würden die Lesbarkeit und den Nutzwert des Artikels erhöhen. Ähnlich: "Außerdem hat sich an der Westseite noch ein Beispiel einer Dekoration des vierten Stils erhalten." Zwar linkt im Artikel Vierter Stil auf den Artikel über römische Wandmalerei, aber eine Erwähnung, dass es sich beim Erhaltenen um Wandmalerei handelt wäre sinnvoll. Bei der möglichererweise (!) (das Ausrufezeichen in Klammern erscheint mir nicht ganz neutral) vorhandenen Inschrift wäre eine deutsche Übersetzung nett. Gut ist der Artikel bereits jetzt. -- Tobnu 01:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schau mal. Die bisher nicht blauen Links werden bis zum Ende der Kandidatur auf alle Fälle noch blau. Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe die Sachen jetzt (so hoffe ich) alle ausgebügelt. Drei rote Links sind noch, mal sehen, was ich mit denen mache. Sind alles drei wichtige Artikel, die ich nicht einfach nur mal so anlegen will (sind aber zum Verständnis erstmal nicht wichtig). Marcus Cyron Bücherbörse 22:51, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt deutliches PRO -- Tobnu 23:00, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Mir gefällt der Artikel. Zum Inhalt kann ich nur wenig sagen, da es nicht mein Fachgebiet ist, aber der Autor ist verlässlich und es ist alles gut referenziert. Saubere, lesenswerte Arbeit. Julius1990 23:06, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gute Frage, das frage ich mich nämlich auch. Da die Inschrift - so es sie denn gab - nicht überliefert ist, kann man das auch leider in keinen Inschriftensammlungen finden. Geschweige denn, daß es irgendwo eine Übersetzung gibt. Und "D.D." kann mehrere Bedeutungen haben. Beispielsweise decurionum decretum 8wohl eher nicht), dare debebit, donum dedit, dedit dedecavitque, dea Dia, dea Diana (auch sicher nicht), dii deaeque oder domus divina. Möglicherwiese hat es was mit Augustus' 42. Regierungsjahr zu tun. Ist allerdings auch eher unwahrscheinlich. Danke für die sprachlichen Korrekturen, das ist leider nicht wirklich eine meiner Stärken. Zumal das Ganze eine "recycelte" Arbeit ist. Das ist eine Überarbeitete Hausarbeit aus meinem Studium. Sogar meine allererste HA. Da sind noch ein paar ungelenke Formulierungen drinnen, für die ich noch keine besseren Formulierungen gefunden hatte. Marcus Cyron Bücherbörse 09:02, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So, nochmal nachgesehen - die 42 gehört da gar nicht hin. Marcus Cyron Bücherbörse 23:34, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, hatte ich auch ueberlegt, es ist ja eine arabische Zahl, vielleicht eine Fussnote. Das D.D. heisst nach meinem Dafuerhalten sicher donum dedit bzw. dona donavit, Iuliae ist Genitiv wie Drusus. Der Text waere demnach: "Als Gabe an die Kaierin Iulia und Drusus, Sohn des vergoettlichten Augustus, (hat er) gestiftet.". Ich hatte den Text in die Anm. geschrieben, vielleicht sollte er besser neben oder unter der Inschr. erscheinen, weiss nicht, wie das technisch zu realisieren ist. Rominator 01:00, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein großer Techniker binich nicht, keine Ahnung - na hauptsache daß er auftaucht. Warum mußten die Römer nur Latein sprechen... Marcus Cyron Bücherbörse 01:04, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Weil Griechisch noch schwieriger ist. Ansonsten mit Vergnügen ein fettes Pro. --Hartmann Linge 11:40, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist aber der in der Forschung verwendete Eigenname. Marcus Cyron Bücherbörse 12:30, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Joseph Raymond McCarthy (* 14. November 1908 in Grand Chute, Wisconsin; † 2. Mai 1957 in Bethesda, Maryland) war ein US-amerikanischer Politiker. Er gehörte der Republikanischen Partei an und wurde bekannt für seine Kampagne gegen eine vermutete Unterwanderung des Regierungsapparates der Vereinigten Staaten durch Kommunisten. Benutzer:Beek100 und ich haben den Artikel vor einiger Zeit gründlich überarbeitet, im Review war er auch und ist jetzt hinreichend neutral formuliert. Ist er auch lesenswert? Ich meine: ja. --Φ 12:25, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra So lange derartige Sätze, wie z.Bsp.:(...) Diese Beschimpfungen führten dazu, dass Army Secretary Robert Ten Broeck Stevens seinen Offizieren verbot, vor McCarthys Ausschuss zu erscheinen. in dem Artikel stehen. --Anton-Josef 14:08, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist lesenswert. Ich verstehe die Bemerkung meines Vorredners nicht. Meine Hinweise auf dem Review sind abgearbeitet/beantwortet. Und dort war er mir bereits positiv aufgefallen. Es gibt noch drei Sachen zur Verbesserung:
  • Die Belege: Manchmal seht dort „S.“ für Seite. Das finde ich gut. Manchmal steht da aber nichts. Man kann das dann nur vermuten. Ferner finde ich es persönlich nicht sehr übersichtlich, wenn die Seitenzahl eines Aufsatzes mit „27-9“ angegeben wird. Ist das dann ein Dreher (9-27) oder meint das 27-29? Ich würde das vereinheitlichen. Man muss hier häufig nur ein einziges Zeichen mehr spendieren.
  • Die Literaturangaben: Als Service für den Leser wünscht sich Wiki offenbar möglichst auch die ISBN. Bei Gelegenheit also nachtragen.
  • Die Zitate: Sie sind die wichtigste Sache, die aus meiner Sicht rasch angegangen werden sollte. Viele werden gut belegt. Andere, meist kürzere, dagegen nicht. Warum? Ich weiß, dass die Debatte in Wikipedia über Referenzierungen lang und unabgeschlossen ist. Ich persönlich meine, dass Belege die „Kontrolle“ des Gesagten deutlich vereinfachen. Und Historiker haben’s in Bezug auf Zitate auch so gelernt, oder? Dieser Punkt hätte mich beinah zum „abwartend“ gebracht. Aber eben nur beinah. --Atomiccocktail 17:47, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Anton-Josef: Der von dir zitierte Satz enthält neunzehn Wörter, vier davon sind Namensbestandteile. Ich verstehe wirklich nicht, was das mit der Beurteilung des Artikels als lesenswert zu haben soll. Oder sind wir hier bei der BILD-Zeitung, wo Sätze mit mehr als sieben Wörtern als intellektuelle Zumutung empfunden werden? #kopfkratz# --Φ 18:10, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 7
    • Einleitung: Finde ich schon wieder fast zu beschwichtigend. Hat sprachlich schon fast ein bißchen was von "Zeitgleich mit Attilas Zügen sank die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa".
    • Bilder: Juhu, ein zeitgeschichtlicher Artikel und es gibt Fotos :-) Aber nur McCarthy-Portrait, nicht ihn bei der Arbeit oder andere Fotos die mehr von seiner Wirkung und seinem Umfeld zeigen und nicht nur seine Nase?
    • Stil/Links: Nichts zu meckern gefunden.
    • Inhalt: Allgemein, das war das ist, ist soweit ich beurteilen kann, sehr gut. Vor allem zwei Sachen sind mir aber aufgefallen: zum einen der ganze Zeitgeschichtliche Hintergrund warum ein McCarthy gerade in dieser Zeit erfolgreich sein konnte, wird entweder lapidar mit Kalter Krieg abgehandelt oder taucht in Ansätzen am Ende auf. Die Enge Zusammenarbeit zwischen USA und UdSSR, die auch zur ziemlichen Stalin-Hofierung in den USA geführt hat, fehlt zum Beispiel, ebenso wie zum Beispiel, dass die eisenhower-Zeit in den USA gesellschaftlich auch nicht ganz unähnlich der Adenauer-Zeit war, sich Suburbia in diesen Jahren endgültig durchsetzte und einfach alles was "anders" war, verdächtig war. Zum anderen ist der Artikel sehr vorsichtig damit, seine Anschuldigungen mit Fakten abzugleichen, was seit 1990 ja zumindest einigermaßen geht: also die Frage, wieviel Spione waren tatsächlich in Ministerien? Waren diese tatsächlich von der KPUSA lanciert oder hat die Sowjetion aus weiser Voraussicht nicht lieber antikommunistische Hardliner rekrutiert? Welchen Einfluss hatte die KPUSA noch, wie standen die ehemaligen Anhänger zu ihr, was genau ist aus dem Leuten geworden, die vor dem Ausschuss waren, etc.
        • In dem aufgeheizten Klima des Kalten Kriegs stießen diese Behauptungen auf ein großes Echo - da wundert man sich doch, warum man über dieses Echo im gesamten restlichen Artikel nichts mehr erfährt. Gerade auch die Beiläufigkeit in der die Fernsehübertragung (das war damals neu und _groß_ und wichtig) immer mal wieder auftaucht, wird dem mE nicht gerecht, welche Wirkung er hatte.
    • Belege: Mindestens bei den wörtlichen Zitaten wär' das schon dringend notwendig. Ich glaub' das ist auf KEA seit mindestens 2004 Konsens, und da war das technisch noch schwieriger.
    • Fazit: Zum Glück gibt's noch was zu tun, sonst wär er ja hier falsch, aber für ein lesenswert ist das ein umfassender, sorgfältig geschriebener und im wortsinne lesenswert geschriebener Artikel. -- southpark Köm ? | Review? 22:33, 21. Jan. 2007 (CET) Erläuterung[Beantworten]

P.S: Nachdem ich jetzt auch über dem ominösen Satz saß, ist meine Vermutung, es ist wirklich der "Army Secretary", der auf amerikanisch bitte bitte Secretary of the Army heißt.

siehe United States Secretary of the Army --schlendrian •λ• 22:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleich findet man auch auch eine genaue deutsche Entsprechung dieses Begriff, "rangordnungsmäßig" --Atomiccocktail 22:52, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Für so ein umstrittenes Thema ist viel zu wenig belegt. Sätze wie ->

"Es ist umstritten, ob McCarthys Kampagne ihnen dabei mehr geschadet als genutzt hat. Kandidaten, die eng mit ihm assoziiert waren, schnitten durchschnittlich schlechter ab als solche, die größere Distanz gewahrt hatten."

"Dennoch herrschte in der Republikanischen Partei die Überzeugung, der Wahlerfolg sei zumindest zum Teil dem Thema Antikommunismus im Allgemeinen und McCarthy im Besonderen geschuldet. Als Dankesgeste wurde McCarthy von der Parteiführung der begehrte Posten des Vorsitzenden eines Senatsauschusses offeriert ..."

"Ein Ziel war es dabei bereits, den als mögliche Kompromittierung empfundenen Parteifreund von weiteren politischen Eskapaden abzuhalten und in parlamentarischer Routinearbeit dort einzubinden, „wo er keinen Schaden anrichten kann“, wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Robert H. Taft, ausdrückte."

bestehen aus vielen Tatsachenbehauptungen, Schlussfolgerungen, Deutungen, und Ansichten, ohne Namen oder Quellen zu nennen, geschweige denn ganau zu referenzieren.

Bitte um etwas mehr Aufmerksamkeit, wenn man Kritik formuliert. Die ersten beiden Aussagen stehen in einem Abschnitt an dessen Ende eine Fußnote gesetzt ist. Das heißt nichts anderes als dass der ganze Abschnitt (und die zu Unrecht als unbelegt bezeichneten Aussagen) mit dieser Literaturangabe, nämlich dem Buch von Fried, belegt ist. Beim dritten Abschnitt kann eine entsprechende Quellenangabe problemlos ergänzt werden - die Darstellung entspricht jedenfalls der McCarthy-Biographie von Reeves. --beek100 16:46, 22. Jan. 2007 (CET)
Habe die Quellenangaben ergänzt, allerdings stand nur die erste der beiden Aussagen im zuvor belegten Abschnitt, insofern war die Kritik berechtigt. Ich habe in den Bearbeitungskommentaren wohl gelegentlich auf Reeves' Standard-Biographie (der übrigens bei Erscheinen vorgeworfen worden ist, McCarthy zuviel Verständnis engegen gebracht zu haben) als meine Hauptquelle hingewiesen, aber Fußnoten sind angemessener. --beek100 03:32, 23. Jan. 2007 (CET)

Solche reißerischen Ausdrücke wirken nicht gerade enzyklopädisch-seriös, und gehören eher in Artikel der Tagespresse. Bsp.: ->

"McCarthy nutzte die neuen Vorrechte eines Ausschuss-Vorsitzenden weidlich aus"

Nachvollziehbar und geändert. --beek100 03:32, 23. Jan. 2007 (CET)

"Stattdessen begann die Armee nun, wie McCarthy selber glaubte, die Demütigung eines seiner Mitarbeiter mit gleicher Münze heimzuzahlen."

"So typisch der bullige Senator für die zum Teil paranoide Verfolgung von Kommunisten und ihren Sympathisanten ..."

Vollkommen subjektiv wird der Artikel gegen Ende mit Aussagen wie: ->

"McCarthy war ein leidenschaftlicher Politiker von mitunter heftigem, ja rücksichtslosen Wesen."

Der Artikel zieht sich recht gleichförmig mit der Schilderungen etlicher Details über viele Seiten hinweg. Da ist nicht gerade leserfreundlich.

Boris Fernbacher 07:27, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab den Artikel mal gründlich ausgebaut, war auch schon im Review. Als Hauptautor Neutral. --Mg 16:21, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal zumindest zwei Tabellen entfernt, die man wirklich nicht unbedingt brauchte. Gibt es noch Ideen; welche Tabellen noch entfernt werden sollten? --Mg 17:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also mal ganz ehrlich, das fängt bei der Streckenbeschreibung schon an, die ist für kurze Strecken ja vielleicht ganz schnieke, aber hier wirkt das Teil einfach grottig. Ist im Prinzip so ähnlich wie mit unserer Chartbox, die bei 2 bis 3 Titeln ganz erträglich ist, danach aber gar nicht mehr geht. -- ShaggeDoc Talk 17:58, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und was ist wenn ich die ganzen kleinen Privatanschlüsse wegstreiche? Dann könnte ich die bestimmt auch etwas weniger breit machen. --Mg 18:06, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also im Prinzip so wie jetzt ;-) --Mg 18:16, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass der Artikel nur ein Bild beinhaltet. Man könnte doch ruhig mal Fotos von Resten der Strecke, ehemaligem Bahnhofsgebäude o.ä. machen und sie einbinden. Für einen Artikel mit Auszeichnung gehört sowas doch einfach dazu... --Geisterbanker 18:19, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut Kriterien nicht. Oder sind die nicht so bindend? Ich kenne mich da ja nicht aus, ist mein erster lesenswert-Kandidat..--Mg 18:21, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier wären Bilder natürlich schon und auch einfacher zu bekommen, als bei vielen anderen Themen, da werden sie halt eher erwartet. Vielleicht auch nochmal überlegen, ob die ganzen Datumsen wirklich gebraucht werden? Und wenn schon Tabellen, da wenigstens mal die Tabellenköpfe einheitlich und nicht jeden in ner anderen (krassen) Farbe. -- ShaggeDoc Talk 18:27, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, da die Bahn die Bahn schon seit ca. 40 Jahren nicht mehr existent ist und höchstens 10 Meter Gleis übrig sind, ist das mit der Einfachheit an Bilder zu kommen so eine Sache, aber ich kann mich mal drum kümmern. Die Tabellenköpfe werdeich aber jetzt mal anpassen. --Mg 18:32, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bilder von den Gleisen will ja auch keiner sehen. Aber links und rechts der Strecke gibt es doch sicher was. Seis nun n alter Bahnhof, Burgen, Schlösser, Berge, Seen, sonstwelche typischen Sachen. -- ShaggeDoc Talk 18:40, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • hab beim kurzen drüberschauen bemerkt, dass beim Schaubild (Vergleich Bus/Bahnkunden) keine Quellenangaben für die verwendeten Zahlen zu finden sind. Wäre sinnvoll, das nachzutragen. gruß --84.56.222.91 15:17, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist nachgetragen :-) --Mg 16:22, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Weimarer Republik behandelte der Streit um die Fürstenenteignung die Frage, was mit dem Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen sollte, die im Zuge der Novemberrevolution politisch entmachtet worden waren. Diese Auseinandersetzungen begannen bereits in den Revolutionsmonaten. Sie dauerten in den Folgejahren als Vertragsverhandlungen bzw. Gerichtsverfahren zwischen einzelnen Fürstenhäusern und den jeweiligen Ländern des Deutschen Reiches an. Höhepunkte des Konflikts waren in der ersten Hälfte des Jahres 1926 ein erfolgreiches Volksbegehren und nachfolgend ein gescheiterter Volksentscheid zur entschädigungslosen Enteignung.

Der Ausbau des Beitrags ging am 17. Januar 2007 on air. Ideen aus dem Review sind bis auf Kleinigkeiten abgefrühstückt. Ist er lesenswert? Als Hauptautor nach dem Ausbau gebe ich bei dieser Kandidatur keine Stimme ab. --Atomiccocktail 16:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • für mich lesenswert pro, wenngleich eine ausführliche Erläuterung der Domänenfrage in der WP noch aussteht --Histo Petition für Open Access 22:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • War etwas überrascht das Beitrag so schnell aus Review verschwunden war. Vielleicht auch gut so, hatte ich keine Zeit mehr dran rumzubasteln - darum mit gutem Gewissen als Nichtbeteiligter pro.--Machahn 22:48, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kein Votum. Mir fehlt noch die Rolle des Kuczynski-Ausschusses ("Reichsausschuß zur Durchführung eines Volksentscheids" unter Vorsitz von Robert René Kuczynski). Meines Wissens ging die Initiative für ein Volksbegehren von der Deutschen Liga für Menschenrechte und dem Deutschen Friedenskartell aus. Der Gesetzentwurf vom 24.1.1926 wurde von SPD, ADGB, KPD und Kuczynski-Ausschuß ausgearbeitet. Die Deutsche Friedensgesellschaft war aufgrund des Vetos ihres Vorsitzenden Ludwig Quidde nicht geschlossen dem Kuczynski-Ausschuß beigetreten und nahm ebenso wie das Deutsche Friedenskartell, dessen Vorsitzender ebenfalls Quidde war, nicht offiziell am Volksbegehren teil. --217.248.86.119 12:20, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
H.A. Winkler spricht in Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Der Schein der Normalität. 1924-1930 (die Seitenzahl müsste ich raussuchen) von der Dt. Friedensgesellschaft. Wenn ich das aus anderen Büchern richig verstanden habe, dann ist der K-Ausschuss nur ein Ausschuss eben dieser Gesellschaft gewesen. Die Ausarbeitung des Gesetzentwurfs (Januar 26) findet sich im Artikel. Wenn ich es richtig erinnere, war Quidde ein Gegner der entschädigungslosen Enteigung. Im Art. steht aber auch nicht, dass die Dt. Friedensgesellschaft in toto für die entschädigungslose Enteignung agitierte. --Atomiccocktail 12:52, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gab offenbar einen Ausschuss auf Initiative der KPD gegründet Anfang Januar 1926, daran beteiligt waren neben der KPD, der sozialistische Bund, der ISK und die Deutsche Liga für Menschenrechte. (Chronik der Sozialdemokratie, Bd.2, S.169), etwas später bei Vorstellung der Ergebnisse wird gesagt, dass Volksbegehren von KPD, SPD, ADGB und Ausschuss für den Volksausschuss organisiert worden war. Vorschlagformulierung: "Die KPD versuchte neben der Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten auch verschiedene kleinere Gruppierungen einzubinden. Zu diesem Zweck wurde am 6. Januar ein Ausschuss gegründet, in dem neben der KPD, der sozialistische Bund, die USPD, der ISK und die Deutsche Liga für Menschenrechte vertreten waren. Dieser Ausschuss trat später neben den großen Parteien und Organisationen als Mitorganisator des Volksbegehrens auf." Genaueres hab ich dazu auch nicht.--Machahn 15:46, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Kuczynski-Ausschuss zuerst da. Die KPD hat sich ihm rasch angeschlossen und ihn dann sofort majorisiert, obwohl da noch eine Anzahl weiterer (kleinerer) Gruppen mitmachte. Der Ausschuss wurde von der KPD im Sinne der Einheitsfrontpolitik als Medium betrachtet, um auch „Fortschrittliche“ aus dem Bürgertum einzubinden. Nach dem 20. Juni 1926 hat die KPD den Ausschuss nicht mehr besonders gewürdigt. Man organisierte lieber einen „Kongress der Werktätigen“ für Dez. 1926. Ich sehe mir das noch mal genauer an und überleg mir was für den Artikel.--Atomiccocktail 16:13, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Kuczynski-Ausschuss ist nun in den Artikel eingewebt. Danke für alle Infos. --Atomiccocktail 21:31, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Auch für mich ist der Artikel lesenswert. Allerdings kommt die (durchaus differenzierte) Rolle der Adelsverbände und ihrer agitatorischen Arbeit v.a. im Hintergrund (vgl. Stephan Malinowski, Vom König zum Führer u.a.) bisher zu kurz weg: es wird lediglich auf allgemeine Drohungen in Ostelbien, die DNVP als parlamentarischer Arm und kurz auch auf die katholische Kirche verwiesen, die in einer Vielzahl von Predigten und Hirtenbriefen gleichfalls gegen diese „bolschewistisch-gottlose Straßenräuberei“ wetterte. Für Exzellenz müsste das unbedingt stärker berücksichtigt werden; vielleicht lässt sich auch jetzt schon wenigstens etwas davon ergänzen? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 13:16, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Buchtipp zum Adel. Ich kenne die Studie nicht, aber sie scheint ja exzellent zu sein. Da lässt sich vielelicht noch was raushauen für den Artikel hier. --Atomiccocktail 17:01, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Jibbet inzwischen auch als Taschenbuch (Fischer-TB 16365) – allerdings nur für ziemlich große Taschen (660 S.)... ;-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 17:03, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Die Anregungen können sicher noch umgesetzt werden, ich als Nichtspezialist finde aber nichts zu bemängeln. Stullkowski 13:19, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Für mich persönlich überaus lesenswert, aus zwei Gründen: 1. Ein Begriff, den man immer mal liest und unter dem man sich, seien wir ehrlich, nie richtig etwas vorstellen konnte, ist hier nicht nur erklärt, sondern auch mit Hintergrund versehen. 2. Der Artikel hat Aktualität: der auch hier in WP dokumentierte Fall Karlsruhe, den ich persönlich mit einiger Spannung auf diesem Website verfolgt hatte, bekommt eine Unterfütterung, die ich mir durchaus ergänzt wünsche durch einen von Historiograf oben avisierten Artikel (zur "Domänenfrage"), den er bitte schreiben möge; derartiges Wissen ist wertvoll für den Bürger, wenn er politisch souverän bleiben will gegenüber Schnellschüssen ökonomisch orientierter (Landes-)Regierungen! --Felistoria 19:04, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, klarer Fall. --Φ 22:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral so klar sehe ich den Fall nicht und ich will es im Gegensatz zu Φ auch begründen: Wenn es um die Enteignung von Vermögenswerten geht, hätte ich doch gern gewusst, um welche Art von Vermögen in welcher Höhe es eigentlich ging. Dazu gibt es lediglich einen mageren Hinweis in Bezug auf Preußen. --Decius 17:23, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht sicher, ob jemand diese Herkulesaufgabe schon einmal in Angriff genommen hat. Die Zahlenlage ist komplex. Siehe dazu dies, hier die Tabelle unten und auch die dortige Fußnote 53. Ulrich Schüren führt meiner Erinnerung nach im Anhang seines Werkes einzelne Auseinandersetzungsverträge auf, aus denen man für einige Streitfälle Additionen zur Gesamtvermögensmasse der in diesen Verträgen auseinander dividierten Vermögen machen könnte. Bei ihm selbst findet sich eine Gesamtaufstellung meiner Erinnerung nach nicht. MaW: Ich glaube, eine päzise Zahlenzusammenstellung dazu ist ein Desiderat der Forschung. Wer weiß, wo man dazu etwas Brauchbares zu finden kann – sofort her damit! Ich würde mich in dieser Sache gern eines Besseren belehren lassen. --Atomiccocktail 17:46, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Darauf ein dreifaches "Friede den Hütten, Krieg den Palästen!" Marcus Cyron Bücherbörse 13:48, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Geschichte für Interessierte. Gut geschrieben. Einleuchtende Illustration. Cosmicgirl

Pro Aber sicher doch. --Hartmann Linge 11:52, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ausgezeichnet. --Rybak 12:42, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Inhaltlich sauber. Sprachlich nicht immer überragend, bezieht sich aber nur auf Kleinigkeiten (Bsp. "Ihr Vermögen wurde beschlagnahmt, nicht jedoch sofort enteignet.", wenn ich richtig liege dann kann ein Vermögen nicht enteignet werden, sondern höchstens der Besitzer des Vermögens.). Ich würde die Bilder vom Hindenburg und der Verfassung rauspacken, die wirken auf mich wie Füllmaterial, is aber wohl Geschmacksache. "Der Ablauf des Pelebizits zur Fürstenenteignung" is ganz nett und hilft dem Leser zu mehr Verständnis, verwirrt aber in dieser Form noch etwas. Es stellt nicht wirklich den "Ablauf...zur Fürstenenteignung" dar, sondern lediglich, wie ein beliebiges/beliebiger Volksbegehren/Volksentscheid laut Verfassung hätte ablaufen müssen. Also entweder den Titel des Bildes anpassen oder das Bild an den tatsächlichen Ablauf dieses Volksentscheides anpassen. OmiTs 13:12, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis zur Sprache bei Enteigung/Beschlagnahme. Die Bilderfrage sehe ich anders. Interessante Bilder von Demos/Agitationen für und wider die Fürstenenteignung gibt es (noch) nicht. Die entsprechenden Recherchen sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber bislang gibt es hier nichts. Die bislang benutzten Bilder lockern den Text auf, der lang ist. Da besteht immer die Gefahr einer „Bleiwüste“. Die Grafik ist exakt auf den Fürstenentscheid bezogen und stellt Plebiszite nicht generell dar. Die Möglichkeiten plebiszitärer Initiativen waren in der Weimarer Republik viel vielfältiger. Ausgang von Begehren und Entscheid zur Fürstenenteignung sind in der Grafik blassorange unterlegt. --Atomiccocktail 13:46, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, jah... sorry habs wohl übersehen. Nun die Bilder-Sache...ich hab da lieber Bilder, die sich direkt auf den Artikel beziehen und/oder den Artikel weiterbringen, andere halte ich für überflüssig - ist aber wie gesagt Geschmackssache. Mein Pro gibts jetz auch. OmiTs 14:13, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich versuch´s mal. Auch kleine Artikel sollen ja eine Chance haben. Zumindest wird es dem Artikel gut tun. Er und ich vertragen auch Kritik. bonne chance ! --G-Michel-Hürth 19:06, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • beim ersten Draufgucken contra - dem Artikel fehlt eine Einleitung mit einer Definition, er geht davon aus, dass der Leser weiß, was ein Rheinlotse ist. Da dies aber das Lemma ist, ist der Artikel imho bereits mit der Einleitung am Thema vorbeigerauscht. -- Achim Raschka 19:20, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, völlig richtig, ist jetzt drin. Leider oft kein Link möglich z.B. für Lotse, Schiffsführer, da die Wiki starke Schlagseite zur Seeschifffahrt hat. Vielleicht lohnt es sich jetzt, den ganzen Artikel zu lesen. --G-Michel-Hürth 20:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

contra habe zwei, drei Weblinks zum Artikel gepackt zum Artikel ausbau. Gruss Seebeer 13:52, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

als ungeeignet (nur für Seeschifffahrt) wieder raus (bis auf den ELWIS-Link mit den Lotsenkosten Oberrhein). Für den Ausbau des Artikels sind die aber ungeeignet, da hier niemand die einzelnen Streckenkosten im Artikel erwartet. Insoweit ist das contra hier wenig substantiiert. G-Michel-Hürth 08:55, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Moin G-Michel-Hürth, denke mal nicht (substantiiert, für dieses Wort bitte noch eine Erklärung anhängen), Du hättest die eine oder andere INFO, zum Berufsbild oder Ausbildungsvorschrift nicht nur zum Rheinlotse hier finden können Bundeslotsenkammer, in diesen beiden Weblinks EMPA, IMPA ist auch die ein oder anderen Binnenlotsenbrüderschaft auf internationler Bühne (z.B. NOK-Lotsen, Mainlotsen, Elblotsen, Rhein-Main-Donau-Kanal-Lotsen etc.) vertreten. Gruss Seebeer 10:18, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Tut mir leid, ich finde da immer noch nix zu Rheinlotsen. G-Michel-Hürth 13:02, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als ich das Lemma las, dachte ich zunächst: Wieso reicht es nicht, Stuttgart in Württemberg (Weinbaugebiet) erwähnen? Als ich sah, was BerndtF da gezaubert hat, war ich natürlich schnell überzeugt. Was für ein wunderbarer Übersichtsartikel, für mich eigentlich schon exzellent. In der Diskussion um die Relevanz einzelner Weingüter war dann schnell klar: wenn wir solche Artikel von jeder Region hätten, würde sich schnell rauskristallisieren, welche darin erwähnten Weingüter eventuell eigene Artikel bekommen könnten und für welche ein Erwähnung in einem solchen Übersichtsartikel ausreichend ist, weil jeder anhand des Übersichtsartikels bereits die Relevanz beurteilen könnte. Fettes Pro --Nina 21:30, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für das Lob. Ein Thema, über das ein ganzes Buch existiert, hat sicher ein eigenes Lemma verdient. Inklusive der Fotos war es eine Menge Arbeit... Der Artikel soll aber auch einen Lösungsvorschlag für den Komplex „Weinlagen“ darstellen. Die summarische Abhandlung nach Gemeinden scheint mir eine Möglichkeit, Einzellagen in der WP zu würdigen. Ich enthalte mich natürlich der Stimme und stelle stattdessen die Frage in den Raum: Was fehlt noch in dem Artikel? Vergleicht z.B. mit Weinbau in Mainz. --BerndtF 22:53, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Karte? Keine Voraussetzung für lesenswert natürlich, aber „nice to have“. --Rosenzweig δ 22:56, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Deutsche Weine und das Background-Wissen dazu sind zwar nicht wirklich das Feld meiner Expertise, ich kann aber Ninas Begeisterung für den Artikel teilen (womöglich auch hinsichtlich einer Exzellenz-Kandidatur, wo jedoch die Sache mit der Karte ganz bestimmt eingefordert werden wird). Auch der Vergleich mit dem von Berndt sympathischerweise angeführten Parallelartikel zu Mainz fällt für meinen Geschmack sehr positiv aus. Dabei halte ich aber beide Herangehensweisen (hier etwas distanziert-sachlicher, dort etwas mehr unter Betonung folkloristischer Aspekte und ganz leicht feuilletonistischem Stil) für plausibel - Einblicke im Detail fehlen mir da aber, wie gesagt. Mein Laien-Pro gebe ich gerne für diesen offenbar gleichermaßen kompetenten wie einfallsreichen Beitrag. --Rainer Lewalter 04:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein wirklich schöner und ausführlicher Artikel. Gute Arbeit :o) Pro Nur ein paar Kleinigkeiten:

  • Du solltest die Flächenangaben einheitlich gestalten, entweder Hektar oder ha. Ich glaube, ha ist hier Standard
  • „Das Neckartal profitiert vom mildernden Einfluss des Flusses“ - Das verstehe ich nicht ganz, inwiefern beeinflusst der Neckar hier lokal das Klima?
  • Die Württembergische Hofkammer-Kellerei ist weder beim VDP noch auf der Liste der Weingüter von Stuttgart geführt; vielleicht gibt es da einen Alternativnamen? --Kallistratos 00:17, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für das Feedback! Hier eine Antwort:
  • Im Fließtext scheint mir „Hektar“ schöner, wenn aber Flächenangaben aufgezählt werden, gehört nach meinem Sprachempfinden die Abkürzung hin. Ich bin da aber nicht dogmatisch.
  • Zugegeben - dass der Fluss eine mildernde Wirkung auf das Kleinklima hat, ist ein Allgemeinplatz. Bedarf aber doch wohl trotzdem keiner Begründung, oder?
  • Die Kellerei der Hofkammer nennt sich jetzt „Weingut Herzog von Württemberg“. Im Artikel habe ich das geändert. -- BerndtF 00:58, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ausgesprochen guter Artikel dem nichts Wesentliches fehlt. Klares Pro Guty 21:43, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Weinbau in großstädtischen Räumen ist schon eine feine Sache und quasi ein (stadt)landschaftliches Prädikat. Genau das fehlt aber noch irgendwie: Wie wirken die Weinberge auf die Grünflächen von Stuttgart? Welchen Anteil haben sie an den Grünflächen? Wie nah sind sie an dicht bewohnten Gebieten? Aber da der Fokus klar auf dem Wein liegt, ein klares pro. Geo-Loge 22:18, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

22. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 29. Januar 2007.


Der Honigbeutler oder Rüsselbeutler (Tarsipes rostratus) ist eine Beuteltierart und lebt in Südwestaustralien. Er ist der einzige Vertreter der Familie Tarsipedidae. Der mausgroße, braungraue Honigbeutler hat sich auf Nektar- und Pollennahrung spezialisiert und spielt ein wichtige Rolle als Blütenbestäuber.

Das ist ein schöner Artikel, nicht zu ausufernd, über eine seltene Tierart. Ich bin schon für Pro, habe aber noch ein paar stilistische Verbesserungsvorschläge:

  • „Nektar ist eine reine Energie- und Wasserquelle und zu großen Teilen eine zwanzigprozentige Zuckerlösung.“ Den Satz würde ich entzerren, oder die Aussagen genau umkehren. So wird er aus dem Zusammenhang nicht ganz verständlich.
  • „Nur durch spezialisierte Nieren ist es Honigbeutlern möglich, das überflüssige Wasser auszuscheiden; der Flüssigkeitsverlust kann so pro Tag mehr als das Körpergewicht ausmachen.“ Mich würde jetzt speziell interessieren, was an den Nieren genau Besonderes ist, so dass sie so viel Wasser ausscheiden können. Gibt es dazu Literatur?
  • Schwestergruppenverhältnis zu den Zwerggleitbeutlern“ Was sind Schwestergruppen? Gibt es einen Link, oder kann man das kurz erklären?
  • „Die ältesten fossilen Reste von ihm und nahen Verwandten stammen aus dem Pleistozän und sind nur etwa 35.000 Jahre alt; vermutet wird ein Beginn der Abspaltung vor etwa 20 Millionen Jahren im Miozän.“ Warum vermutet man das, wenn es keine Fossilien gibt? Evtl. DNA-Sequenzanalysen?
  • „Innerhalb ihres Verbreitungsgebietes sind Honigbeutler zum Teil häufig...“ entweder sind sie dort häufig oder nicht, was heißt zum Teil?
  • Ein Bild von der Futterpflanze mit deutlichen Blüten wäre das Tüpfelchen auf dem I.

Soweit meine 2 Cent. --Sr. F 20:00, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral Seebeer 17:28, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach dem konstruktiven Review und den Änderungen, die seitdem am Artikel vorgenommen wurden, ein klares Pro. --Sippel2707 10:35, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ebenfalls Pro. Der Satz Drehbuchautor Fritz Müller-Scherz wich für den Film allerdings stark von den Tatsachen ab. im Filme-absatz sollte nicht so "nackt", unbegründet, stehenbleiben. Es könnte mit gleichem Recht heißen: Drehbuchautor Fritz Müller-Scherz wich für den dramaturgisch gut aufbereiteten Film nur wenig von den wichtigen Tatsachen ab. --Asdfj 10:19, 25. Jan. 2007 (CET)

Nachdem das Review aufgrund mangelnder Beteiligung nicht viel ergeben hat, möchte ich den Artikel Friedrichshafen, den ich seit Oktober stark überarbeitet habe zur Lesenswertdiskussion stellen. Dabei werde ich natürlich weiterhin die Fehler des Artikels verbessern, die ihr anmerkt. Dass dies mein erster Artikel auf diesem Niveau ist, bitte ich zu berücksichtigen. Als Hauptautor Neutral. Grüße, --Mk-fn 19:29, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwei Beispiele: überleg Dir, in welchem Format die Bilder im Artikel dargestellt werden sollen und versuch es zu vereinheitlichen. Momentan wirkt es etwas unsystematisch. Die Stadtoberhäupter würde ich in eine Tabelle packen. Sieht besser aus. --Wladyslaw Disk. 23:28, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vorerst Neutral. Hatte noch keine Zeit den Artikel genauer durchzulesen, aber das Kapitel "Kultur und Sehenswürdigkeiten" ist mir persönlich einfach zu lang. Wenn man das Inhaltsverzeichnis weglässt, macht das Kapitel etwa 35 bis 40% des Textes aus, sodass mir hier die Gewichtung etwas zu ungünstig erscheint. Insbesondere die Abschnitte über Musik und die Kulturzentren sollte man verdichten. Falls für eigene Artikel relevant, würde ich sie tw. auslagern, ansonsten hier kürzen oder in einen Artikel ala "Kultur in Friedrichshafen" auslagern. Ein eigenes Kapitel für einen Verein mit 28 Mitgliedern (Count Zeppelin) verstehe ich auch nicht. Ich finde man könnte das Musikkapitel auf ein allgemeines, gekürztes Kapitel kürzen. --Geiserich77 09:02, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Im Kulturabschnitt habe ich versucht die kulturellen Besonderheiten gegenüber anderen Städten ausführlich darzustellen. Warscheinlich wäre der eine oder andere Abschnitt relevant für einen Einzelartikel. Count Zeppelin ist trotz seiner 28 Mitglieder eine deutschlandweite Besonderheit...Es existieren natürlich mehr Vereine mit weitaus mehr Mitgliedern. Diese sind allerdings nicht besonders gut. Die Auslagerung in einen Kulturartikel gefällt mir sehr gut. Evtl. werde ich mich da heut ma ransetzen. Grüße, --Mk-fn 13:48, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

23. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 30. Januar 2007.

Bertolt Brecht (gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Berlin) wird als einflussreichster deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Er ist auch international für seine Werke angesehen und ausgezeichnet worden. Brecht gilt als Begründer des Epischen Theaters bzw. „dialektischen Theaters“.

Vorweg: Ich bin kein Autor des Artikels/Lemmas: Ich stelle nur den Artikel zur Diskussion/Disposition für lesenswert weil ich gerade drüber gestolpert bin. Noch ein paar Verbesserungen aber für ein "lesenswert" reicht es wohl... Gruß -- die hendrike 15:07, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro hinreichend umfassend und konsistent -- 790 15:08, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, lobenswert. --Geisterbanker 15:28, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, halte den Artikel bereits für durchaus lesenswert. Kleine Notiz zu den Übrigen: Der Brecht-Nachlass, Brecht-Gedenkstätten und Umfrage zum Bekanntheitsgrad sollte erst unmittelbar vor dem Apparat nach den Werken kommen. Die literarische Einordnung ist wohl einen extra Artikel wert und sollte hier dann zusammengefasst werden. --Asdfj 10:07, 25. Jan. 2007 (CET)
  • Neutral mit Contra-Tendenz. Zwar ist der Artikel zum Glück nicht so überladen mit biographischen Nichtigkeiten, wie das bei manch anderen Kulturheroen in der WP der Fall ist. Aber der Abschnitt übers epische Theater wirkt doch noch arg drangepappt, dann eine wenig aussagekräftige Aufzählung der Stücke, praktisch nichts Weiterführendes über den Lyriker Brecht, der Name Hanns Eisler fällt, wie einige andere, die mir für Kontext und Rezeption wichtig scheinen, überhaupt nicht, usw. usf. Im Moment meines Erachtens noch zu ausbaufähig, selbst fürs Lesenswert-Bapperl - nichts für ungut und Gruß, --Rainer Lewalter 15:36, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
PS- dies noch: Ein kleines bisschen lächerlich finde ich (wobei das Geschmackssache sein mag) die „Umfrage zum Bekanntheitsgrad“. It doesn't really matter, does it? Ich will jetzt nicht sagen, man solle die Stelle total streichen, aber ein drastisches Eindampfen hielte ich für gut. --Rainer Lewalter 15:49, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • In jetziger Form Kontra.
Es fehlt meiner Meinung nach ein kompakter Abschnitt über die Wahrnehmung von Brecht nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem in der Bundesrepublik. War es nicht so, dass es anfangs fast anrüchig war, ihn zu lesen? Dann war Brecht schwer angesagt (´68er und Folgejahre). Nun ist er ein Klassiker und Pflichtlektüre in der Schule. Entsprechendes müsste sich doch in den Büchern finden lassen, die unter „Literatur“ zu finden sind, oder?
In diesem Zusammenhang: Warum es Torberg gelang, für einen Boykott Brechts in Austria zu sorgen, erfährt man nicht, obwohl das wichtig wäre für den Streit um Brechts Werk und um seine Positionen.
Hinzu kommen ein paar Stilsachen. Den Satz „Brecht änderte seinen Vornamen wie der seines Freundes Arnolt in Bertolt um“ habe ich nicht verstanden. Ich hab ihn dreimal gelesen. Liegt es an mir? Folgender Satz ist sehr holprig, einfach zwei daraus machen: „Am 28. Februar – einen Tag nach dem Reichstagsbrand – verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich schließlich auf Einladung der Schriftstellerin Karin Michaelis nach Skovsbostrand bei Svendborg auf Fünen in Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt.“ Schließlich: Beim Verbessern bitte die gelegentlichen falschen Tempuswechsel entfernen. --Atomiccocktail 17:19, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Als Student der Literaturwissenschaft und Brecht-Fan muss ich leider feststellen, dass dem Werk Brechts in dem Artikel noch nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Vor einigen Tagen war ich kurz davor (empfand es aber als zu drastisch), den ganzen Artikel in die QS zu geben... z.B. findet sich nicht mal eine Erwähnung des weltbekannten Lieds "Surabaya Johnny".

Viele Grüße! --∂φ !?! +/- 23:33, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"nicht mal eine Erwähnung des weltbekannten Lieds 'Surabaya Johnny'". Das ist genau das Problem. Wie groß ist die alte Brecht-Gesamtausgabe im Bücherregal? Einen Meter? Kein Wikipedia-Artikel über Brecht wird jemals alles enthalten, was auch nur alle auf Brecht spezialisierten Literaturwissenschaftler für unverzichtbar halten. Was meiner Meinung nach fehlt ist eine Art Ordnung seines Schaffens, über die bloße Aufzählung hinaus; aber selbst hier gibt es einen ganzen Sack voll widersprüchliche Interpretationen. Kurz: dieser Artikel ist ausbaufähig. Aber das wird er zwangsläufig immer sein. Was er zur Zeit auf ca. 10 Bildschirmseiten leistet, einen Abriß der Biographie, eine Erwähnung des Epischen Theaters, des Nachlasses, und eine Auflistung des Werks, und die Sekundärliteratur, leistet er in einer lesenswerten Weise.-- 790 02:28, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält schon eine Menge brauchbare und interessante Information, aber er lässt mich doch sehr unbefriedigt zurück. Schon die Biografie wirkt ein bisschen merkwürdig und vermittelt kein Bild des Biografierten. Klischees (Er war ein eher schüchterner, immer etwas kränkelnder Junge, der stets liebevoll von seiner Mutter umsorgt wurde), Seltsamkeiten (Er strebte eine allmähliche gesellschaftliche Umwälzung an, in der es zur Inbesitznahme der Produktionsmittel durch die Arbeiterklasse kommen sollte - gut, dass der alte Bertolt das nicht mehr lesen muss), verquere Logik (Brechts Zeit im Exil war sicherlich die härteste Zeit seines Lebens, obwohl er in diesen Jahren einige seiner größten Werke verfasste) irritieren doch erheblich. Vor allem aber missfällt mir die mangelnde Beschäftigung mit dem Werk. Ein (nicht falscher) Absatz zum Epischen Theater, das wars? Die verstreuten Brocken in der Biografie geben auch nicht viel her. Vom Fehlen von Lyrik und Liedern war schon die Rede: aber auch die Flüchtlingsgespräche, Me-Ti, Geschichten vom Herrn K. gibt es hier nicht. Man könnte nach dem Artikel nie begreifen, warum Brecht so einen ungeheuren Einfluss ausgeübt hat. Schad um die solide Arbeit beim Zusammentragen von Fakten. --Mautpreller 09:45, 24. Jan. 2007 (CET) PS was mir grad noch auffiel: Es entstand eine Reihe marxistischer Lehrstücke. Die Werke aus dieser Zeit sind beeinflusst durch das Studium der Schriften von Hegel und Marx. Also diese Einschätzung muss man doch ein Kuriosum nennen. Ja doch, Brecht hat Marx gelesen. Wie wurde jetzt gleich wieder "der Jasager und der Neinsager" durch diese Lektüre "beeinflusst"? Diese Art von Werkeinordnung ist schlicht unbrauchbar.--Mautpreller 10:37, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Bemerkung also ich geh mal von der struktur des artikels aus, weil ich schon dünnere lemmata die mit exzellent ausgezeichnet wurden angetroffen habe. klar, das "BB" ein komplexes thema ist aber er besteht zumindest den omatest, er ist bebildert, hat quellenangaben also enzyklopisch durchaus nützlich...eine literarische abhandlung würde diesen abschnitt sprengen, aber dafür könnte man ja unterartikel / rezeptionen anlegen...nur so ein gedanke. gruß -- die hendrike 10:58, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das seh ich nicht so. Brecht war vor allem Schriftsteller, also muss man seine schriftstellerischen Werke charakterisieren. Dazu ist es nicht nötig, in ausgedehnte Interpretationskontroversen einzusteigen. Aber so ein Artikel müsste eine Vorstellung vermitteln, was Brecht getan (geschrieben) hat, wodurch seine Werke sich auszeichneten, warum er (Einleitung) als einflussreichster dt. Lyriker und Dramatiker des 20. Jh gilt. Natürlich könnte man darüber auch ein Buch oder gar eine Buchreihe schreiben, das ist hier nicht Sinn der Sache. Aber auch in einem kurzen Artikel sollte dieser Kernpunkt vertreten sein. --Mautpreller 11:22, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dem stimme ich voll zu. --∂φ !?! +/- 12:15, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Qin Shihuangdi (259 v. Chr. - 210 v. Chr) ernannte sich zum ersten Kaiser von China, nachdem er die sieben streitenden Reiche im Jahre 221 v. Chr. geeint hatte. Er war ein Visionär und Reformer, wurde und wird aber häufig auch wegen seines Despotismus und seiner rücksichtslosen Machtausübung kritisiert.

  • Ich habe den Artikel in den letzten Tagen sehr stark umgestaltet und erweitert. Meiner Meinung nach erfüllt er jetzt die Kriterien für einen Lesenswerten Artikel. Als einer der Hauptautoren stimme ich aber natürlich mit Neutral. --Alexander Bock 22:27, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • noch contra ich finde den Artikel schon sehr gelungen, finde aber, dass er zur Zeit zu wenige Quellen hat. Kannst Du nicht noch ein paar Quellen angeben und vielelicht ein paar Einzelnachweise an den wichtigen Stellen referenzieren. --Ixitixel 14:07, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • hab beim kurzen drüberschauen bemerkt, dass beim Schaubild (Vergleich Bus/Bahnkunden) keine Quellenangaben für die verwendeten Zahlen zu finden sind. Wäre sinnvoll, das nachzutragen. gruß --84.56.222.91 15:16, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt zum Brief an den Sohn und zum Historiker die Einzelnachweise gesetzt (hoffentlich richtig). Zu Mao weiß ich nichts, da das Zitat dort schon länger steht und nicht von mir angefügt wurde. --Alexander Bock 13:51, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr interessanter Artikel, zwar wünscht man sich mehr zur Lage heute, aber insgesamt sehr gelungen, findet ∂φ !?! +/- 23:27, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne Beteiligung, aber als Service für den geneigten Leser: Der Diff-Link zwischen der am 27. März 2006 abgewählten Version und der aktuellen. --84.59.119.48 00:39, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist ab Ende April vorigen Jahres mit großer Sachkenntnis, u.a. derjenigen eines bekannten Experten einer deutschen Großforschungseinrichtung, in einen sicheren Stand versetzt worden, nachdem er Anfang 2006 erheblich beschädigt und danach komplett gesperrt worden war. Ich hatte die Restaurierung als moderierender Admin begleitet (inhaltlich aber fast nichts beigetragen, deshalb ist das Lob hier kein Eigenlob).--Gerbil 09:52, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro sehr interessant. zum styling: wie wäre es die chronologischen daten fett zu setzen? es grüßt -- die hendrike 11:06, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

berechtigter Hinweis, hab ich so geändert. --Gerbil 14:35, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon fast pro. Mir fehlt aber noch bei den "Reaktionen" die Darstellung der Haltung z. B. in der DDR - da gab es die Katastrophe als solche ja gar nicht offiziell; die Auswirkungen wurden heruntergespielt. Die "Nichtanerkennung" resultierte aber nicht aus den bereits genannten Gründen, sondern aus politischer Rücksichtnahme. Ansonsten ein wunderbarer Artikel; fundiert und interessant. Klugschnacker 23:10, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe die Aspekte eingebaut. Vielleicht ist noch etwas zu ergänzen? VG, --∂φ !?! +/- 10:40, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich mit der Bezeichnung Tschornobyl Block 4 nicht anfreunden. Ich dachte beim erstmaligen auftauchen in der Einleitung auch an einen Schreibfehler. Erklärung kommt ja erst später. Laut der IAEO, bei der PRIS, wird der Block mit Chernobyl bezeichnet. Sollte man nicht diese Schreibweise, oder Tschernobyl als Blockbezeichnung verwenden? Gruß -- Rainer L 23:23, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die in Tschornobyl sprechen Ukrainisch nicht Russisch - und im Ukrainischen schreibt man die Stadt und das Kraftwerk mit "o", Chernobyl ist englische Transkription des Russischen Namens, also doppelt falsch. Die Frage ist hier eher, ob dass Lemma nicht reichtigerweise auf Katastrophe von Tschornobyl zu verschieben wäre. (Gab es nicht mal ein disbezügliches MB, dass feststellte das die NK die ukrainische Schreibung verlangen).--sугсго.PEDIA-/+ 11:01, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eins? Ungefähr vier oder so :-) Wobei das Ergebnis war, die Stadt unter Tschornobly zu setzen, die Katastrophe aber unter dem damaligen Namen zu lassen - heut gedenkt ja auch niemand der Schlacht von Wolgograd. -- southpark Köm ? | Review? 11:13, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

24. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 31. Januar 2007.

Ich werfe meinen Cowboyhut in den Ring mit einem Artikel über einen Western mit bewegter Entstehungsgeschichte. --DieAlraune 08:27, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral als Hauptautor --DieAlraune 08:27, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Aber klar doch. Dreadn 09:52, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro YES please... eine wahnsinnsarbeit! -- die hendrike 11:10, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert? Problemlos. Mich wurmen lediglich noch ein paar Kleinigkeiten, die schon im Review bemängelt hatte (n paar Formulierungen, Handlung liese sich sicher noch kürzen), aber bis auf die Kleinigkeiten gehört der Artikel schon fast nach WP:KEA. OmiTs 11:53, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Vorweg: Ich kenne den Film nicht. Der Artikel ist aber wirklich lesenswert, allerdings stimme ich OmiTs zu, die Handlung liese sich noch kürzen. Es stehen sehr, sehr viele Namen in der Handlung und ich musste (kann aber auch an mir liegen ;-)) oft zurücklesen: Wer war jetzt der nochmal? Auf welcher Seite steht der? Was hat der vorher gemacht? Der Satz über die zerrüttete Ehe von Garrett z. B. könnte auch raus, scheint für mich für den Film keine weitere Bedeutung zu haben. Wenn ich mich irre - bitte korrigieren. Aber ansonsten: Tolle Arbeit. --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 12:04, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr ausgefeilter Artikel, der das Bapperl redlich verdient. Zwei Dinge habe ich mir notiert: Die Verlinkung von Lew Wallace und vielleicht auch von Chisum wäre meines Erachtens geschickter im Abschnitt Historische Hintergründe. Der Satzteil und tötet den religiösen Eiferer Ollinger und Bell sollte entweder umgestellt werden oder gleich gekürzt auf und tötet beide Hilfssherifs. Auf den Eiferer geht der Artikel ja später noch einmal ein. --Geher 12:35, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich kann mich den Einschätzungen nur anschließten: Sehr umfangreiche und vor alle wichtigen Aspekte des Filmes ansprechende Darstellung des Filmes und seiner Aufnahme. Ich würde mir höchstens (vielleicht aber eher für spätere Arbeiten des Autors) wünschen, dass die Analysen und Interpretationen unterhalb der Überschrift "Filmanalyse" etwas häufiger direkte Zitate enthaöten würden und nicht nur einen ref-Verweis (also ähnlich der Darstellung der Filmkritik). Ist sicherlich Geschmackssache und keinesfalls als Manko des Textes zu verstehen. Ich mag es einfach lieber, wenn ich Gedanken einzelner Autoren direkt aufnehmen kann. Gruß --Hitch 19:06, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein großartiger Film und ein sehr guter, äußerst informativer Artikel. Zu begrüßen ist vor allem, dass sich der Artikel mit Belegen und Zitaten einer Analyse des Films nicht verschließt. Dies stellt eine angenehme Abwechslung zu vielen anderen, eher drögen und laienhaft verfassten Filmartikeln dar, die sich damit begnügen, IMBb-Angaben zu kopieren. Hier habe ich über einen meiner Lieblingsfilme Neues erfahren. Bravo! --Gledhill 02:12, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach inhaltlich vollständiger Artikel über ein gr0ßes und schwieriges Thema. Für Exzellenz müssten sicher noch sprachliche Details verbessert werden. --Hoast 14:36, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nie im Leben!

  • Anschnitt Geschichte: Erwähnt nicht den Lambda-Kalkül, die erste turingmächtige Programmiersprache. Ebensowenig werden die außerordentlich bedeutsamen Programmiersprachen LISP und Prolog genannt. Stattdessen beschäftigt sich mehr als die Hälfte des Abschnitts mit aktuellen Modeerscheinungen.
  • Abschnitt Klassifizierungen: Furchtbar. Objektorientiertheit nimmt mehr Platz ein als Imperative und Deklarative Programmierung. Alle drei Paradigmen werden miserabel erklärt. Was ist mit Multiparadigmensprachen wie Leda und Oz? Und wieso wird erst auf die verschiedenen Paradigmen eingegangen, dann kommt eine neue Überschrift "Programmierparadigmen"?

Der Artikel ist in einem katastrophalen Zustand. Es mangelt ihm an Überblicksvermögen und Einsicht in die fundamentalen Konzepte. --Phrood 23:13, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Hm, soweit ich weiß war schon die Analytic Engine turingmächtig, also ist das Lamdakalkül sicher nicht *die erste* Programmiersprache in diesem Sinn und ob esoterische Multiparadigmensprachen auch noch in den meiner Meinung nach schon sehr ausführlichen Artikel gehören? Seis drum, ich geb ein Neutral da ich ja den Artikel vorgeschlagen habe. Wäre schön wenn jemand ein inhaltlichen Kommentar zum Artikel abgeben könnte, der auch professionell damit zu tun hat. --Hoast 00:44, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra - den Artikel hätte ich mir komplett anders vorgestellt. Die Einleitung ist etwas abschweifend (Software-Entwicklungsprozess rausschmeißen), welche persönlichen Eigenschaften das Programmieren erfordert, ist subjektiv. Den Begriff Semiotik habe ich noch in keinem Buch über Programmiersprachen gelesen, er kommt im Artikel nicht einmal in seinem eigenen Abschnitt vor. Was ist das überhaupt? Stattdessen sollte mehr zur Semantik gesagt werden. Der Abschnitt zur Geschichte ist zu kurz. Beispiele fehlen. Die Unterscheidung und Beschreibung funktionaler, deklarativer, logischer, prozeduraler und objektorientierter Sprachen ist nicht vorhanden/wenig gelungen. Finde ich in der Form nicht bapperlwürdig. --Kurt Seebauer 01:08, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin grad dabei, Permalinks in die Liste nach Datum einzubauen, dabei ist mir aufgefallen, dass er erst am 7. Jan 2007 mit dem Eintrag von Nikater (komplett neu geschrieben, teilweise ergänzt) beginnt. Ich halte es deshalb für sinnvoll, den Artikel hier nochmal als Kandidat zu führen. (vielleicht ja auch in der Wiederwahl) --130.83.163.185 15:14, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist wohl unnötig, vergleiche Benutzer Diskussion:Napa#Pocumtuc. Grüße --Scherben 18:15, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.