Benutzer Diskussion:Gerd Mausbach
Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete
Hallo Gerd Mausbach,
Du hast eben den Artikel Pro Deutsche Mitte ./. Initiative Pro D-Mark angelegt. Es gibt allerdings bereits den Artikel Pro Deutsche Mitte – Initiative Pro D-Mark. Kannst Du - um unnötige Doppelungen zu vermeiden - eventuell dort noch fehlende Informationen in Pro Deutsche Mitte – Initiative Pro D-Mark einbauen und dann für den neuen Artikel einen Schnelllöschantrag stellen?
Gruß -- Universaldilettant 00:25, 22. Okt. 2006 (CEST)
Hallo, Du stellst wenn ich es richtig sehe Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft ein. allerdings sind die Artikel extremst kurz, ein wenig mehr ist doch zu den Leuten wohl zu sagen (Parteimitgliedschaft, erlernter Beruf? Wäre schön, wenn da noch ein wenig Butter bi die Fisch käme. --Kriddl 23:47, 11. Nov. 2006 (CET)
Du hast recht. Ich stelle in einem ersten Schritt die Abgeordneten der ehemaligen Schill-Partei ein. Weitere Informationen zum Beruf und der Parteizugehörigkeit folgen. In einem zweiten Schritt stelle ich auch die Abgeordneten der SPD, der CDU, der FDP und der GAL ein. In einem dritten Schritt möchte ich die komplette Liste sämtlicher Bürgerschaftsabgeordneten der 17. Wahlperiode (2001 bis 2004) einstellen, so wie die Liste der 18. Wahlperiode bereits erstellt ist. Gruß Gerd Mausbach, 11. November 2006
- [BearbKonfl] Aber wenigstens die Parteizugehörogkeit solltest Du sofort hineinsetzen; Kategorien und Personendaten hast Du bei allen angegeben? Sonst sieh Dir bitte erst mal an, wie eine gute Biographie aussieht. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:05, 12. Nov. 2006 (CET)
Ich habe die Abgeordneten erstmal in die QS gestellt.--Kriddl 00:03, 12. Nov. 2006 (CET)
Ah ja: Bei den Kategorien fiel mir auf, dass die Herren nur unter Politiker des 21. Jahrhunderts, nicht aber in der Kategorie:Politiker (Hamburg) einsortiert sind. --Kriddl 00:18, 12. Nov. 2006 (CET)
Viel Glück mit dem Bürgerschaftsabgeordneten-Projekt. Sowas frisst einen ziemlich auf (was ich weiß, da ich mich schubweise mit den abgeordneten der Bremischen Bürgerschaft beschäftige) --Kriddl 14:02, 24. Nov. 2006 (CET)
Danke! Dass das viel Zeit kostet, habe ich schon gemerkt, obwohl ich es erst gar nicht dachte. Aber ich werde schrittweise vorgehen und mir viel Zeit lassen. Außerdem habe ich auch noch ein Privatleben. Gruß --Gerd Mausbach 14:08, 24. Nov. 2006 (CET)
Landtagsabgeordnete
- Hier scheint zu Landtagsabgeordneten ein generelleres Projekt stattzufinden, vielleicht hast Du ja Interesse?--Kriddl 21:44, 9. Dez. 2006 (CET)
Hallo Gerd Mausbach,
schön, dass Du auch am Projekt teilnehmen möchtest. Ich habe Deinen Diskussionsbeitrag mal auf die entsprechende Diskussionsseite verschoben, damit die Projektseite nicht zu unübersichtlich wird. Auf Wikipedia:WikiProjekt_Landtagsabgeordnete/Vorlage befindet sich jetzt eine Vorlage, die so ähnlich wie Dein Vorschlag aussieht. --Kreczik 20:49, 13. Dez. 2006 (CET)
Frohes Fest

Ich wünsche Dir wunderbare Weihnachten, ein Frohes Fest und falls man sich dieses Jahr nicht mehr hier trifft, einen sehr Guten Rutsch--Kriddl 05:11, 23. Dez. 2006 (CET)
Die Dame darf sich jetzt wieder vernünftigeren Dingen widmen, da sie seit 2004 draussen ist aus der Bürgerschaft. Ich habe es etwas aktualisiert!--Northside 01:46, 26. Dez. 2006 (CET)
- Stimmt. Wie doch die Zeit vergeht.--Gerd Mausbach 19:28, 26. Dez. 2006 (CET)
Ich habe hier die Linkliste etwas verkürzt lt. WP:WEB und die Linkform angepasst. Ich wäre eigentlich nur für die eigene Homepage und Abgeordnetenwatch. In Fällen von außergewöhnlichen Dingen, wie irgendwelchen Skandale und auch positiven Sachen kann man ja einen Extralink setzen zum jeweiligen (Zeitungs-)Artikel. Was hältst Du davon?
Im übrigen ist es sehr witzig zu beobachten, wie schnell es die Abgeordneten selber bzw. ihr Büro es merken, das hier ein Artikel über sie steht. Da werden dann auch Dinge gerne etwas beschönigt. Ich würde mich auch freuen, wenn Du meine Abgeordnetenartikel(siehe Benutzerseite) mal durchgehst, wenn Zeit ist. Manchmal ist man betriebsblind und übersieht offensichtliche Fehler. Vielen Dank --Northside 01:35, 27. Dez. 2006 (CET)
- Klar können wir es so machen, wie du es jetzt bei Verena Lappe getan hast. Drei wesentliche Weblinks reichen und bei Besonderheiten können wir auf Zeitungen zurückgreifen. Da habe ich keine Einwände.
- Schwieriger wird es allerdings bei ehemaligen Abgeordneten, die ich auch noch bearbeite. Die ehemaligen Abgeordneten sind in der Regel ja nicht in einer Bürgerschaftsfraktion verzeichnet. Auf Abgeordnetenwatch.de und auf Hamburgische Bürgerschaft.de tauchen sie überhaupt nicht auf. Da wird es die einzig sinnvolle Möglichkeit sein, auf Zeitungsarchive zurückzugreifen. --Gerd Mausbach 11:48, 27. Dez. 2006 (CET)
- Hach, was haben es da die Berliner gut, über die Feiertage habe ich mir deren Homepage des abgeordnetenhauses angesehen, die haben für ihre ehemaligen eine eigene Rubrik. Ansonsten: Ffrohes Schaffen (das Schönen habe ich bei meinen Bremern z.T. auch schon bemerkt)--Kriddl 14:20, 27. Dez. 2006 (CET)
Löschdiskussion Politiker (21. Jh.)
Kategorien [Bearbeiten]
Kategorie:Politiker (21. Jh.) (bleibt) [Bearbeiten]
Der Sinn dieser Kategorie will sich mir nicht erschließen. Es müssten folglich sämtliche derzeit aktiven Politiker eingeordnet werden. Im Moment sehe ich da aber nur ein paar Schweden und nahezu sämtliche früheren Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten der Schill-Partei. Diese Kategorie zu füllen, wäre eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Sie erläutert ja zudem nicht wirklich etwas. --Scooter Sprich! 00:06, 22. Dez. 2006 (CET)
Und ein paar Grüne sind drin. Wirklich jammerschade. Denn die zeitliche Einordnung für einen Politiker ist ohne Frage bedeutend. Otto von Bismarck, Helmut Schmidt, Angela Merkel. Sie alle haben ein Amt gemeinsam. Auch der Ort ist derselbe, nämlich Deutschland. Allein die Zeit - hier sogar die Jahrhunderte - sind unterschiedlich. Die zeitliche Einordnung von Politikern in einer Kategorie halte ich, genauso wie die örtliche oder politische Einordnung, für wichtig. Nicht die Kategorie ist verkehrt. Vielmehr ist es bedauerlich, dass nicht viel mehr Gebrauch von ihr gemacht wird. Eigentlich müsste sie - du sagst es schon ganz richtig - voller Namen sein. --Gerd Mausbach 00:33, 22. Dez. 2006 (CET)
Sie würde jedoch viel zu unübersichtlich. Und wo ist der Mehrwert bei Personen, die zufällig am Ende bzw. Anfang zweier Jahrhunderte tätig waren? Außerdem: Wann fängt politische Tätigkeit an, wann hört sie auf? Die von Dir einsortierten Schillpartei-Politiker waren vermutlich schon vorher politisch tätig. Aber weiß man's? Nein, sorry, ich sehe hier wirklich wenig Sinnhaftigkeit. --Scooter Sprich! 00:41, 22. Dez. 2006 (CET)
man beachte bitte die Kategorie:Politiker (20. Jh.), Kategorie:Politiker (19. Jh.), Kategorie:Politiker (18. Jh.) usw. - Sven-steffen arndt 00:50, 22. Dez. 2006 (CET)
Ja, schönen Dank, Sven-Steffen. 138 Politiker gab's also im 20. Jahrhundert, soso. Nur ein Beleg für das, was ich oben geschrieben habe. Eine nicht pflegenswerte Kategorie, überflüssig. --Scooter Sprich! 00:53, 22. Dez. 2006 (CET)
Ich verstehe einerseits die Argumente zur Abschaffung der Kategorie. Von mir aus könnten noch ganz andere gelöscht werden. Aber das ist ein sehr weites Feld. Gegenwärtig läuft das Projekt Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete. Dort soll unter anderem darüber beraten werden, wie das Layout der Artikel über Landtagsabgeordnete aussehen soll und auch welche Kategorien sinnvoll sind und welche nicht. Vielleicht sollten wir das Ergebnis abwarten. Löschen kann man eine Kategorie auch in drei Monaten noch immer, wenn sich herausstellt, dass diese Kategorie tatsächlich überflüssig ist, was ich augenblicklich jedoch noch nicht so sehe. --Gerd Mausbach 00:59, 22. Dez. 2006 (CET)
Allein der Umstand, dass die 20.-Jahrhundert-Kategorie gemessen an den potenziellen Einträgen quasi leer ist, zeigt doch, dass dieser Kategorienbereich praktisch nicht angenommen wird. Die Personen stehen folglich qua Zufallsprinzip drin herum. --Scooter Sprich! 01:02, 22. Dez. 2006 (CET)
Ich wiederhole gern noch einmal, dass für mich diese Kategorien sehr sinnvoll sind. Leider sind sie nicht angemessen genutzt und gefüllt worden. Das ist wirklich jammerschade. Andererseits: Wenn du den Löschantrag auf alle Kategorien stellst, also 18., 19., 20. und 21. Jahrhundert, kann ich es verstehen. Nur eine einzelne dieser Kategorien zu löschen, vergrößert das Chaos nur noch. Ich bin jedenfalls fürs Behalten, solange das oben angeführte Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete noch andauert. Ich bin zuversichtlich, dass dort alle Aspekte abgewogen werden und deinem Wunsch vielleicht sogar - wenn auch mit zeitlicher Verzögerung - entsprochen wird. --Gerd Mausbach 01:12, 22. Dez. 2006 (CET)
Soweit ich das bei Landtagsabgeordneten überblicke würde allein die in der letzten Zeit angelegten Artikel problemlos die Kategorie erheblich füllen. V.a., wenn es in die in Arbeit befindliche Vorlage eingearbeitet wird, ist die derzeitige Leere rasche behoben. Behalten--Kriddl 07:22, 22. Dez. 2006 (CET)
Entweder alle oder keine, diese also behalten, werde sie in Zukunft auch etwas häufiger verwenden, Kategorien solcher Art gibt es übrigens eine ganze Reihe (einen Überblick liefert Kategorie:21._Jahrhundert)--Martin Se !? 13:07, 22. Dez. 2006 (CET)
Mir leuchtet der Sinn nicht ein. Nahezu zeitgenössische Politiker, die sich kannten, können in verschiedene Jahrhunderte geraten, weil der eine 1999 aufhörte und der andere 2001 anfing, andere Leute sind dann im gleichen Jahrhundert drin, obwohl 80 Jahre dazwischenliegen und der eine schon tot war, bevor der andere auch nur geboren wurde, ja bevor dessen Eltern oder Großeltern geboren wurden - die zeitliche Einordnung für einen Politiker ist ohne Frage bedeutend - ja, aber nur in der Form: Ich gebe einen Zeitraum oder ein Jahr vor und sehe, wer alles in dieser Phase oder gar gleichzeitig Politiker war. Aber ein starres Intervall von genau 100 Jahren Länge? Otto von Bismarck in der gleichen Kategorie wie Schröder? Der Deutsche Kaiser in der gleichen Kiste wie Angela Merkel? Worin soll da ein Nutzen bestehen? Dieses Jahrundertintervall ist einfach ungeeignet, und vom Gegenteil überzeugen mich auch nicht bereits bestehende andere Jahrhundertkategorien. Im Gegenteil würde ich die alle in Frage stellen. Aber wie so oft gesagt wird: Dass Unsinn X behalten wurde, erzwingt nicht, dass Unsinn Y nun auch in die WP muss. Da ist ja Bandspam noch sinnvoller. Ich votiere für löschen ohne Reue. -- Payton 14:15, 22. Dez. 2006 (CET)
Noch eine Überlegung für diejenigen, die die Kategorie nützlich finden: Im Moment ist sie nutzlos, weil nur 0,1% aller POlitiker Deutschlands und nur 0,001% aller Politiker der Erde (oder 0,1% der relevanten Politiker der Erde?) drinstehen. Würden aber auch nur 10% der Politiker drinstehen, wäre sie bereits durch ihren gewaltigen Umfang unbrauchbar. -- Payton 14:22, 22. Dez. 2006 (CET)
Es stehen auch hundertausend Leute in der Kategorie:Deutscher ist das ein Löschgrund? Behalten, wie vor. --Matthiasb 15:11, 22. Dez. 2006 (CET)
Was hat Kategorie:Deutscher mit diesem LA zu tun? Gar nüscht, drum löschen und ACK Payton. Die Politologen und Historiker mögen sich ein besseres Konzept ausdenken. --Asthma 16:15, 22. Dez. 2006 (CET)
@Payton und Asthma: Wir haben eine örtliche Kategorie der Politiker: beispielsweise Kategorie:Politiker (Bayern). Wir haben eine parteipolitische Kategorie, also quasi eine Richtungskategorie: beispielsweise Kategorie:SPD-Mitglied. Und wir haben eine zeitliche Kategorie: beispielsweise Kategorie:Politiker (21. Jh.). Ich kann im Moment nicht nachvollziehen, was daran verkehrt sein soll. Jede Kategorisierung ist mehr oder minder willkürlich. Natürlich könnte man auch - statt Jahrhunderte - zeitliche Epochen nehmen, also beispielsweise Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, Bundesrepublik Deutschland bis 1990, DDR, Bundesrespublik Deutschland ab 1990. Das hätte den Nachteil, dass die Epochen in starkem Maße unterschiedlich lang wären, beispielsweise die Epoche Drittes Reich würde lediglich 12 Jahre umfassen. Und das von dir angesprochene Problem, nämlich die Überschneidung (1999/2001), kann auch bei jeder anderen Kategorisierung auftreten. Im Übrigen würden Otto von Bismarck und Gerhard Schröder eben nicht in einer Kategorie auftauchen, sondern eher Willy Brandt und Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Dass die Kategorie:Politiker (21. Jh.) unübersichtlich werden würde, schließe ich annähernd aus, denn dann könntest du auch die Kategorie:Mann dichtmachen. Die ist nämlich wirklich unübersichtlich. In der Kategorie:Politiker (21. Jh.) würden nämlich nicht annähernd so viele Namen verzeichnet sein wie in der Kategorie:Mann. --Gerd Mausbach 17:08, 22. Dez. 2006 (CET)
Ich finde den Vorschlag von Gerd Mausbach recht zielführend, auch wenn es sich zum Teil mit den geographischen Kategorien überschneidet und es natürlich immer auch Personen gibt, die dann mit zwei oder gar drei Kategorien erscheinen. Ein weitererer Vorteil wäre, dass sie dann als Unterkategorien von Kategorie:DDR etc. erscheinen würden, wie es für Kategorie:Politiker (DDR) schon geschehen ist. Auch an Kategorie:Deutsches_Kaiserreich wäre da zu denken. Kategorie:Politiker im Nationalsozialismus. Die nun noch mal zeitlich zu sortieren ist doch Unfug. Schwierig wird es allerdings bei all den Personen außerhalb Deutschlands. Aufklärer 17:18, 22. Dez. 2006 (CET)
Löschen, völliger Nonsens, da das 21. Jahrhundert noch sehr jung ist und auch "noch paar Tage" andauert. Heute schon jemand der Kategorie:Politiker (21. Jh.) zuzuordnen, ist Quark³; auf solche Gedanken können wohl nur Wikipedianer kommen... --Zollwurf 17:18, 22. Dez. 2006 (CET)
Wieso? Wladimir Putin wird ab nächstes Jahr politisch Geschichte sein; George W. Bush auch. Und beide sind Politiker des 21. Jahrhunderts. Im Übrigen: Welche zeitliche Einordnung und Kategorisierung wäre denn sinnvoller? Ich stehe jedem sinnvollen Vorschlag offen gegenüber. --Gerd Mausbach 17:35, 22. Dez. 2006 (CET)
@Gerd Mausbach : "Wir haben eine örtliche Kategorie der Politiker: beispielsweise Kategorie:Politiker (Bayern)" - die ich für sinnvoll halte, weil zu erwarten ist, dass jemand danach auch sucht. "Wir haben eine parteipolitische Kategorie" - dito. Diese Kategorien haben eine sinnvolle Dimension, die einen Inhalt hat. Ein Jahrhundert ist keine brauchbare Dimension weil es keine Semantik hat. "Und wir haben eine zeitliche Kategorie: beispielsweise Kategorie:Politiker (21. Jh.). Ich kann im Moment nicht nachvollziehen, was daran verkehrt sein soll. Jede Kategorisierung ist mehr oder minder willkürlich" - rein willkürlich sind Kategorien wie "Politiker, die an einem 16. eines Monats geboren sind" oder "Politiker mit mehr als drei Hüten im Schrank haben". Die Jahrhunderte sind genau so etwas: Es gibt keinerlei semantischen, sondern einen rein formalen, also nutzlosen Zusammenhang. "Natürlich könnte man auch - statt Jahrhunderte - zeitliche Epochen nehmen, also beispielsweise Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, Bundesrepublik Deutschland bis 1990, DDR, Bundesrespublik Deutschland ab 1990" - aber genau das wären semantisch inhaltsvolle und nützliche Kategorien. "Das hätte den Nachteil, dass die Epochen in starkem Maße unterschiedlich lang wären" - ja - und? Wo ist da jetzt der Nachteil? Ich habe den Eindruck, dass hier eine Art Zahlenmystik im Spiel ist. Warum sollte man ein formales, nutzloses Kriterium einem inhaltlichen, praktisch relevanten vorziehen? Machen wir Kategorien "Fußballer nach Land" oder eröffnen wir künftig welche wie "Fußballer nach Atlasplanquadrat 15", weil die Länder doch den Nachteil haben, dass sie unterschiedlich groß sind? "beispielsweise die Epoche Drittes Reich würde lediglich 12 Jahre umfassen" - seltsamerweise werden Geschichtswerke aber ziemlich oft genau so verfasst, z.B. "Geschichte des Dritten Reichs" und nicht: "Geschichte von 1930 bis 1940". Oder: "Die Generäle der Reichswehr" und nicht: "Die Generäle von 1920 bis 1930". "Und das von dir angesprochene Problem, nämlich die Überschneidung (1999/2001), kann auch bei jeder anderen Kategorisierung auftreten" - erstens viel seltener, denn wer Politiker in Bayern ist, ist es selten auch in Hamburg oder Vietnam, und zweitens wäre der Grund eben ein rein sachlicher, semantischer, d.h. er hätte eine Bedeutung, etwa die, dass jemand - und das ist möglicherweise eine interessante Information - in München und Hamburg gleichzeitig im Statdrat saß. Was ist relevant an der Info, dass jemand im 20. und im 21. Jahrhundert Politiker war? Vielleicht war er es jeweils nur wenige Monate. Ein anderer war 40 Jahre Politiker, aber vielleicht "nur" in einem Jahrhundert. Man sollte sich klarmachen, das es Jahrhunderte gar nicht gibt. "Im Übrigen würden Otto von Bismarck und Gerhard Schröder eben nicht in einer Kategorie auftauchen" - doch, sie sind beide in der selben Kategorie "Politiker des 20. Jahrhunderts" - "sondern eher Willy Brandt und Helmut Schmidt und Helmut Kohl" - wieso "eher"? Alle sind Politiker im 20. Jahrhundert gewesen und sitzen daher hier mit Kaiser Wilhelm zwo im gleichen Boot namens "Politiker des 20. Jahrunderts". Und ebenso unsinnig wird es dann sein, dass Schröder auch noch in der gleichen "Kategorie" ist wie der Großadministrator der UNO im Jahre 2098. "Dass die Kategorie:Politiker (21. Jh.) unübersichtlich werden würde, schließe ich annähernd aus, denn dann könntest du auch die Kategorie:Mann dichtmachen." Nochmals: "Mann" und "Jahrhundert" sind völlig verschieden motivierte Kategorien. Abgesehen davon, dass man die Kategorie "Mann" unbenutzbar finden mag und daher für die Löschung plädieren ist es immerhin so, dass "Mann" ein substanzielles Kriterium ist, eine Semantik hat. "Jahrhundert" hat das nicht und daher auch nicht "Politiker nach Jahrhundert". Wenn das so bleibt, ist es auch nicht schlimm, aber es ist einfach vollkommen sinnfrei. Diese Kategorie ist keine, es ist eben eine Pseudokategorie. Da die Jahreszählung rein willkürlich ist und kein physisches Korrelat hat (willkürlicher Beginn, willkürliches Zahlensystem) gibt es keine Substanz dahinter. Ich könnte das Attribut "Lumpität" mit den drei Ausprägungen "biff, baff, boff" erfinden und jedem Politiker eine der drei Ausprägungen nach der Regel zuweisen: Ist er an einem Tag mit gerader Zahl geboren und hat er mehr schwarze als braune Schuhe, ist er baff, ist er an einem Sonntag getauft oder religionslos oder Buddhist und über 1,75 m groß ist er biff und alle anderen sind boff. Und dann könnte ich Kategorien aufmachen: "Politiker mit Lumpität biff". Das wäre genauso bedeutungsvoll. -- Payton 00:53, 23. Dez. 2006 (CET)
Da Politiker kaum in drei Jahrhunderten auftreten kann die Überschneidung nur bei zwei Jahrhunderten auftreten (übrigens auch beim 20./19. oder 19./18.), logischerweise wäre dann jedwede zeitliche Zuordnung von Politikern aufzugeben und alle in eine noch unübersichtlichere Großkategorie zu werfen. Das kann (gerade bei der Argumentation der Löschbefürworter mit der so unübersichtlichen Kategorie zum 21. Jh.) wohl kaum der Sinn sein. Im Gegensatz zur Körpergröße macht es bei Politikern allerdings durchaus einen Unterschied, ob sie heute oder vor hundert Jahren aktiv waren. Das Problem der Überschneidung haben wir auch nach der (oft viel willkürlicheren und umstritteneren) zuordnung nach Epochen - Konrad Adenauer etwa war Bürgermeister von Köln in der Weimarer Republik und Bundeskanzler nach 1945.--Kriddl 06:20, 23. Dez. 2006 (CET)
Nutzlose Kategorie, vollkommen sinnlos. Und sowiso überhaupt sinnlos die von Menschenhand zu warten! Wennschon könnte man die aus der Kategorie "Politiker" und de Geburtsdatum aus dem Personen baustein regelmäßig von einem Bot berechnen und aktualisieren lassen. Löschen --Axel Kittenberger 00:48, 28. Dez. 2006 (CET)
Payton hat die wichtigsten Argumente genannt. Gegene eine zeitliche Staffelung hat niemand etwas, die sollte aber nach historischen Epochen erfolgen, nicht nach abstrakt-mathematischen Schemata. Für die politische Welt besitzen der 1. Januar 1900 oder der 1. Januar 2000 (oder korrekterweise 1901 bzw. 2001) nunmal keine tiefere Bedeutung, wohl aber Daten wie der 9. November 1918, der 30. Januar 1933, der 8. Mai 1945 oder der 3. Oktober 1990, die sich als politische Wendepunkte viel eher als Kategoriengrenzen eignen. --Proofreader 14:20, 28. Dez. 2006 (CET)
bleibt - Sven-steffen arndt 23:18, 28. Dez. 2006 (CET)
die Kat bleibt, da sie zu einem Gesamtsystem gehört und die aufgezeigte Alternative nach Epochen nur für Politiker einer Region funktioniert (die hier genannten Bsp. funktionieren nur für deutsche und eventuell noch europäische Politiker) und man somit eine Menge Geschichts-Abschnitt-Kategorien für jede Region bekommen würde - und wer kennt schon die die Abschnitte der Fr. Geschichte mit der 1./2./3./4. usw. Republik, bzw. in Großbritannien, USA, Spanien, Italien, Russland, China, Japan, usw. ... daher ist die aktuelle Unterteilung nach Jahrhunderten funktional und bietet einen neutralen zeitlichen Überblick über alle Politiker - Sven-steffen arndt 23:18, 28. Dez. 2006 (CET)
Speicher
Christiane Blömeke
Moin, du hast eine Quelle, bzw. Weblink rausgeschmissen bei dem Artikel über Christiane Blömeke. Ich finde es schade, dass Du es ohne jeglichen Kommenatr getan hast. Ich hatte vor bei den Bürgerschaftsabgeordneten die ich reinstelle auch etwas hintergrundmaterial dazuzustellen. Ich weiß das das Hamburger Abendblatt nicht gerade das Blatt der Blätter ist, aber leider haben wir in unserer schönen Stadt nunmal keine richtig gute Tagespresse. Bitte gebe mir bescheid was du gegen den Link hattest, es war erstmal ein Anfang aber bevor ich weitermache würde ich erstmal gerne was hören! Besten Dank und bitte das nächstemal einen Kommentar. Gruß --Punktional - Ich will Sommer 21:51, 4. Jan. 2007 (CET)
- Moin! Dass du Hintergrundmaterial einstellen wolltest, war nobel und erkennbar guter Absicht. Unter Hamburgische Bürgerschaft - Aktuelle Ausschüsse geht auf neutrale Weise hervor, dass Frau Blömeke Mitglied des PUA ist. Des Abendblatt-Artikels bedarf es insoweit nicht, zumal es in ihm ja auch um Streitigkeiten und gegenseitige Vorwürfe ging. Zeitungsartikel sind nicht das Mittel der Wahl, wenn andere, insbesondere neutralere Weblinks zur Verfügung stehen. Das heißt natürlich nicht, dass nicht auf Zeitungen verlinkt werden könnte, wenn es weiterführt. Wie gesagt, in diesem Fall stand eine neutralere Quelle zur Verfügung.
- Dass kommentarlos geändert wird, halte ich auch nicht für besonders angebracht, aber ich passe mich da den Gepflogenheiten stumpf an. Jeder ändert ständig irgend welche Artikel ohne Kommentar. Offenbar ist das System Wikipedia darauf aufgebaut.
- Da du dich für die Hamburgische Bürgerschaft und die Abgeordneten der 18. Wahlperiode interessierst, lade ich dich herzlich zum Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete ein. Falls du Interesse hast, lies dir bitte die Diskussion (ggf. auch auf den Benutzerseiten) durch. Ich würde mich über deine Mitarbeit sehr freuen! --Gerd Mausbach 22:10, 4. Jan. 2007 (CET)
Moin, habe mal mit ein paar CDU-Abgeordneten Angefangen und habe jetzt eine Frage weil ich was nicht verstehe. Natalie Hochheim war von 1997 bis 2004 Abgeordnete in der Bezirksversammlung Wandsbek (so die offiziellen Quellen). Nun bin ich auf den Konflikt (oder besser die Schlammschlacht) in der Wandsbeker CDU 2004/2005 gestoßen und konnte mich sogar noch selber daran erinnern (auch wenn ich mit denen nix am Hut habe). Im Artikel steht nun "Die Entlassung der Geschäftsführerin der Wandsbeker CDU-Fraktion" das war aber 2005! Sind Geschäftsführer nicht gleichzeitig auch Abgeordnete? Also das verstehe ich halt nicht und dachte, bevor ich mich lange durch irgendwelche Texte lese frag ich Dich erstmal. Wenn du zu dem Thema des Konfliktes offiziellere Quellen als die von Springer findest stelle die gerne rein, denke aber das das Thema an sich ruhig erwähnt werden sollte. Beste Grüße aus Ottensen --Punktional - Aus´m Norden 11:36, 17. Jan. 2007 (CET)
<einmisch> Deine Frage im Bezug auf Frau Hochheim lässt sich leicht beantworten. Sie ist Geschäftsführerin der Bezirksfraktion Wandsbek . Sie muss nicht in der Bezirksversammlung sein, um Geschäftsführerin der Fraktion zu sein. Damit ist Sie praktisch das Backoffice der Fraktion. Das ist ihr Hauptjob, da die Hamburger Bürgerschaft ein Teilzeit bzw. Feierabendparlament ist. --Northside 14:09, 17. Jan. 2007 (CET)
Schon mal Danke; damit ich das Richtig verstehe: sie arbeitet als Verwaltungsangestellte bei der CDU Bezirksfraktion als Geschäftsführerin (soviele als - hm.). Wer ist dann ihr "Chef" Bezirksfraktionsvorsitzender oder Ortsvorsitzender? Man merkt das ich nie in der Lokalpolitik war (geschweige denn in der Landespolitik). Beste Grüße --Punktional - Aus´m Norden 15:32, 17. Jan. 2007 (CET) (und sorry, das jetzt diese Seite für dieses Frage-Antwort Spiel herhalten muss.-)
- Hallo Punktional, entschuldige, ich bin nicht jeden Tag eingeloggt. Northside hat es hinsichtlich der nicht erforderlichen Mitgliedschaft treffend dargestellt. Sie kann als Angestellte der Fraktion Mitglied der Bezirksversammlung sein, sie muss es aber nicht. Es ist sogar so, dass es eher unüblich ist, als Fraktionsmitglied für dieselbe zu arbeiten. In der Regel sind die Angestellten Arbeitnehmer, die nicht irgendwo (partei-)politisch tätig sind.
- Als Angestellte der Fraktion ist der Ansprechpartner der Fraktionsvorsitzende. Da sie aber nicht bei ihm angestellt war, sondern bei der Fraktion als Ganzes, ist jedes einzelne Mitglied quasi weisungsbefugt. Theoretisch wenigstens. Wie es praktisch läuft, regelt die Fraktionsgeschäftsordnung (wenn es dort aufgeführt ist) oder mündliche Absprachen bzw. Gewohnheitshandeln. Nach den Fraktionsgeschäftsordnungen sind in der Regel die Mitglieder des Fraktionsvorstandes weisungsbefugt oder halt nur der Fraktionsvorsitzende allein. Hintergrund ist natürlich, dass es von verschiedenen Leuten keine Anweisungen geben soll, die sich diametral gegenüberstehen und sich widersprechen; außerdem hat eine einzelne Person mehr Übersicht über das, was die Angestellten zu leisten haben, als wenn verschiedene Leute Arbeitsaufträge an die Geschäftsführerin vergeben und das zur Überlastung führen kann.
- Der Ortsvorsitzende der Partei kann rein von der Funktion her nicht ihr "Chef" sein, weil der Ortsvorsitzende eine parteipolitische Funktion ist, während eine Fraktion der Bezirksversammlung quasi einen "staatlichen" Status und Auftrag innehat. Die Bezirksversammlung ist mit einem Landesparlament zwar nicht zu vergleichen. Die Mitglieder der Bezirksversammlung sind eigentlich (theoretisch) keine "richtigen" Abgeordneten, es wird aber letztlich analog zu den Parlamenten so gehandhabt, praktische Unterschiede gibt es kaum. "Richtige" Abgeordnete sind ausschließlich die Abgeordneten der 16 Landtage (respektive Bürgerschaften Hamburg und Bremen und Abgeordnetenhaus Berlin) und die des Deutschen Bundestages (und auf Europaebene die des Europäischen Parlaments).
- Im Prinzip muss man Parteien und Parlamente getrennt sehen. Es handelt sich um völlig unterschiedliche Institutionen. Theoretisch bräuchte kein einziges Mitglied eines Parlamentes Mitglied einer Partei zu sein. Praktisch ist es allerdings so, dass die Parteien die Parlamente völlig für sich vereinnahmt haben; es ist eher die Ausnahme, dass Abgeordnete parteilos sind. Dann sind sie aber zumindest von den Parteien in den Listen aufgestellt worden (Manfred Mahr). Dass parteilose Menschen ohne Aufstellung durch eine Partei ins Parlament gelangen, halte ich praktisch für unmöglich, ich kenne keinen einzigen Fall. Und das, obwohl genau das eigentlich ohne Weiteres möglich sein sollte. Es ist im Gegenteil sogar so, wie du weißt, dass sich die Parteien krakenmäßig alles im Staat unter die Nägel reißen. Es wird nach Parteienproporz sogar entschieden, wer Bundesverfassungsrichter wird und wer nicht und wer nach parteipolitischen Gesichtspunkten in die Landesrundfunkräte hineinkommt oder Direktor in den Landesfunkhäusern (ARD) oder beim ZDF Intendant wird. Die Beispiele könnte man sicherlich noch fortsetzen. Viele Grüße --Gerd Mausbach 13:35, 18. Jan. 2007 (CET)
Moin, Danke nochmal für den Politikunterricht, hat ein wenig Licht in die dunkle Kommunalpolitik gebracht. Gruß --Punktional - Aus´m Norden 22:08, 19. Jan. 2007 (CET)
- Entschuldigung, sollte kein Politikunterricht sein. Aber wenn ich mich erst einmal warm geschrieben habe, kann ich mich einfach nicht kurz fassen. Ein altes Leiden, das ich bis heute nicht in den Griff bekommen habe. Grüße --Gerd Mausbach 23:29, 19. Jan. 2007 (CET)
Hey Ho, der Dank war ernst gemeint. Ich war früher immer gerne im Politik bzw. Gemeinschaftskundeunterricht. Habe mich eigentlich immer eher auf Landes- oder Bundesebene für Politik interessiert und dann ist es sehr hilfreich einen genauen Beitrag zu erhalten über die Kommunalpolitik. Gruß --Punktional - Aus´m Norden 10:51, 20. Jan. 2007 (CET)
Moin (ich mal wieder). Habe mal wieder eine Frage. Habe gerade einen Artikel über Walter Tormin reingestellt (war von 1966 bis 1976 Mitlied der Hamburgischen Bürgerschaft für die SPD) aber eben auch Publizist und so weiter. Habe aber leider nichts über die Zeit in der Bürgerschaft und keine genauen Geburtsdaten gefunden. Es ist auch noch nicht gesichert, dass er in der SPD war oder "nur" für sie in der Bürgerschaft gesessen hat. Also wenn du mehr weißt... Beste Grüße --Punktional - Aus´m Norden 13:11, 23. Jan. 2007 (CET)