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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

15. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 22. Januar 2007.


Der Artikel über den EHC Biel ist Ende letzten Jahres nur knapp an der lesenswert Auszeichnung gescheitert. Während des Reviews würde der Artikel gründlich überarbeitet und ist nun für eine erneute Kandidarur bereit. Ich als Mitautor werde mich natürlich neutral verhalten. Grüsse --BNC 13:57, 15. Jan. 2007 (CET).[Beantworten]

  • Pro, habe den Artikel damals unterstützt und tue das immer noch. Dazu hat er sich im Verlauf des Reviews wirklich auch markant verbessert, Rechtschreibfehler wurden ausgemerzt, "Fandeutsch" kann ich keines mehr entdecken. Einzig die Darstellung der Quellen stört mich etwas: Sauberer wäre es, diese als Einzelnachweise darstellen, siehe hier. Im Moment stehen sie noch etwas wirr als Mischung von Webverweisen und verwendeter Literatur da. Man könnte diesen Umstand beheben, indem man die Quellen richtig als Fussnoten im Text sowie die Literatur separat angibt. Sonst: meiner Meinung nach gut gelungen, Kompliment. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Habe Fussnoten gesetzt wo dies nötig war. Der Rest stammt aus den unter "Literatur" aufgeführten Werke.Werde noch die Autoren zu den Bücher heraussuchen.--BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro – Da hat sich wirklich viel getan! Ich habe den Artikel durchgelesen und muss auch sagen die Formulierungen und die Sprache allgemein sind nun wirklich gut. Der Umfang war schon bei der ersten Kandidatur ausreichend, aber dieser wurde wirklich qualitativ verbessert. Gut gemacht. Das ganze "Design" des Artikels und die Unterteilungen gefallen mir auch. Deshalb bin ich pro. Freundlichst --RotGelb 18:45, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ack BenjII. Deutliche Verbesserung seit der letzten Kandidatur. --Leyo 19:17, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend - Auch ich erkenne an, dass sich einiges getan hat am Artikel, vor allem im Bereich der POV-Formulierungen. Mich stören aber auch die fehlenden Einzelnachweise und stimme in diesem Punkt Trinityfolium zu. Vor allem bei direkten Zitaten ("Lebensversicherung" etc.) ist das mE zwingend. Das Literaturverzeichnis sollte außerdem den Standards entsprechen, siehe hier. Dann noch ein paar Kleinigkeiten:
  • Für Leser, die sich mit dem Schweizer Eishockey nicht allzu gut auskennen, sind die Ligabezeichnungen verwirrend. Der EHC Biel spielte anfangs in der Serie A und versuchte aufzusteigen - wohin aber? Als Laie denkt man: A ist doch nicht zu toppen, oder? 1967 stieg man dann in die "1. Liga" ab. Das ist schon erklärungsbedürftig. In der Saison 57/58 ist Urania Genf aufgestiegen, aber in der darauffolgenden Saison spielten der EHC und Genf wieder gegeneinander. Wie ist das möglich?
  • Dies ist im Text alles erklärt (zB: "Serie B (gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga)"), . Lies es bitte nochmal durch, wenn es dann immernoch nicht gut genug erklärt wird, kann man es dann gerne ändern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Es gibt einige unnötige Wiederholungen im Artikel (der sich ohnehin an den Spielzeiten entlanghangelt und zwischendurch etwas zäh wirkt, jedenfalls wenn man nicht gerade EHC-Fan ist.) Zum Beispiel ist diese Passage mit annähernd gleichem Wortlaut zweimal zu finden: Bis zum Jahre 1958 spielte der EHC Biel auf einer offenen Eisbahn mit Natureis im Bieler Gurzelenquartier. Als in den späten 1950er-Jahren der EHC Biel immer populärer wurde, erwies sich die Natureisbahn als zu klein. Am 21. November 1958 eröffnete man die neu gebaute Kunsteisbahn Längfeld vor 5'000 Zuschauer anlässlich eines Freundschaftsspiels gegen den Schweizer Meister EHC Arosa. Bitte auf diesen Aspekt hin den Art. noch einmal genau durchgehen.
  • Einmal ist vom "wenig erfahrenen" Trainer Kölliker die Rede. Aber er war doch zuvor schon Trainer beim EHC; völlig unerfahren kann er also wohl nicht gewesen sein?
  • Der Ausdruck "Schönpieler" passt nicht ganz in eine Enzyklopädie. Handelte es sich um technisch versierte Spieler? Man kann sicher einen besseren Ausdruck finden.
  • Das ist schwierig. Mir fällt als Schweizer kein besserer Ausdruck ein. Versuche es aber zu erklären, dann fällt vieleicht jemand ein besserer Ausdruck ein. Schönspieler, sind Spieler die z.B. nicht gerne um den Puck kämpfen. Sie spielen lieber vor dem gegnerischen Tor und lassen sich gerne feiern. --BNC 22:40, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hab das mal abgeändert, ist möglicherweise ein wenig geschummelt, aber der Sinn sollte erhalten geblieben sein.

OmiTs 23:37, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • HC Bykow ist zu inside; ich habe erst gar nicht verstanden, was damit gemeint ist - offenbar ein Club, bei dem der besagte Spieler unter Vertrag war?

Ich denke aber, dass sich diese Punkte relativ schnell verbessern lassen. Grüße von --Happolati 20:55, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Literatur gemäss Wikipedia-Richtlinien formatiert und fehlende Angaben ergänzt, bevor ich diesen Hinweis hier überhaupt gelesen habe. Die von BNC gesetzten Einzelverweise habe ich besser formatiert. Die Einbindung überzeugt mich aber noch nicht zu 100%. Was mir eben aufgefallen ist: Manchmal steht Play-off, manchmal Playoff! Gemäss Duden ist in der neuen Rechtschreibung beides richtig, nur einheitlich sollte es schon sein. Ich plädiere für Playoff, da zusammengesetzte Wörter (z.B. Playoff-Viertelfinal) so besser aussehen. --Leyo 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo BNC, danke für die schnelle Reaktion und die Verbesserungen. Zum "Ligasalat": Ich hatte mir das schon genau durchgelesen, auch bemerkt, dass Du Dir des Problems bewusst warst und einiges erklärt hast ("gleichbedeutend mit der heutigen 2. Schweizer Amateurliga"). Aber was ist dann die "1. Liga" - kam der Name erst neu auf damals, an Stelle von "Serie A"? Und wenn in den Serie-A-Jahren vom Aufstieg die Rede ist, könnte man vielleicht ein- oder zweimal schreiben, dass es sich jeweils um den Versuch handelte, in die NLB zu gelangen? Habe das wohl richtg verstanden? Und die NLB war also damals schon eine Profi-Liga? -- Ich habe Respekt vor deiner konstruktiven Art, den Text immer weiter zu verbessern! Jetzt noch Fußnoten und Literaturverzeichnis optimieren und der Artikel ist auf dem besten Weg, "lesenswert" zu sein. Und "Playoff" finde ich auch am besten. --Happolati 23:38, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Hast du richtig verstanden Happolati. Habe es nun etwas ergänzt. Denke es sollte so gehen. Oder? Das Literaturverzeichnis hat schon Leyo verbessert, fehlt also nur noch die bessere Platzierung der Fussnoten. PS:Danke für dein Lob!--BNC 15:47, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann in dieser Hinsicht ehrlich gesagt keine Veränderungen erkennen... --Happolati 17:44, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe wahrscheinlich nicht gespeichert. Jetzt ist es aber gespeichert. --BNC 13:47, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Einige Bilder scheinen nicht korrekt lizenziert zu sein (siehe Edit). BNC, kannst du dich dem bitte annehmen? --Leyo 11:08, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ist ein sehr guter Artikel. Gute Gliederung, guter und verständlicher Inhalt, genügende Bebilderung. Der Einwand von Happolati ("Artikel (der sich ohnehin an den Spielzeiten entlanghangelt)") teile ich nicht, denn dies ist logisch für ein Sportklub den sonst wäre die Geschichte nicht vollständig. --85.2.248.61 20:05, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro : Der Artikel ist informativ und authentisch . Er ist verständlich und hält mit den Niveau der Grmmatikbüchern des Altgriechischen allemal mit .Außerdem ist er verständlich , unter 'siehe auch' ist vieles subsumiert , Weblinks sind auch vorhanden . Die dazugekommenen Konjugationstabellen perfektionieren den Artikel . Und er wurde von jemandem , der Ahnung von dieser Sprache hat , mehrmals durchgearbeitet. 80.139.155.140 15:03, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, kann mich nur anschließen. Auch die Beispiele zu den Diathesen, den für das Deutsche ungewöhnlichen Modi und auch dem eher seltenen Dual sind positiv. --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 17:04, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra, der Artikel ist noch lange nicht soweit. Momentan besteht er nur aus einem Grammatikteil, und selbst der ist lückenhaft (Syntax?). --BishkekRocks 22:30, 15. Jan. 2007 (CET

Das Altgriechisch ist eine antike Sprache . Und da wird Morphologie , die im Artikel exzellent illustriert ist , als Syntax betrieben !! Textbeispiele kommen hinzu , die Klassifikation des Altgriechisch ist dargestellt und über die Sprache wird gut informiert . Außerdem sind noch eine Menge hilfreicher und guter Links da .80.139.157.254 18:41, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral: Der grammatische Teil ist nicht schlecht, nur fehlt, wie mein Vorredner sagt, die Syntax. Phonologie, Morphologie und der Zusammenhang der Sprache mit ihrem/n Alphabet(en) sollten für lesenswert wenigstens kurz behandelt werden. Außerdem vermisse ich Angaben zur Stellung des Griechischen in der Alten Welt und die Entwicklung dieser Stellung. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:41, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Nach Überarbeitung sage ich: Einem Lesenswert steht nichts im Weg! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 10:58, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit der Phonologie befasst sich ein eigener Artikel, und der Zusammenhang mit dem Alphabet wird in Griechisches Alphabet ausführlich behandelt und das alles ist auf Altgriechische Sprache hinreichend verlinkt. --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 23:16, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Trotzdem gehört das in gestraffter Form in den Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 12:31, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann heißt es doch wieder , dass sich die Artikel ÜBERSCHNEIDEN - und zwar inhaltlich ! Das ist überflüssig ! Die Links sind gut genug !80.139.157.254 16:28, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist ja schön, liebe IP, dass du das so genau weißt und uns an deiner Erkenntnis teilhaben lässt. Nett finde ich auch, dass du Großbuchstaben und Ausrufezeichen benutzt, denn sonst würden wir ja sicher nicht so gut verstehen, was du meinst. --BishkekRocks 19:35, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hin- und hergerissen. Ein wirklich sauberer Artikel über die altgriechische Morphologie mit einigen Punkten zur Syntax, sorgfältig und detailliert, man erkennt leicht die viele Arbeit, die drinsteckt. Aber unter diesem Lemma? Zur Geschichte nur ein Link zum ausgelagerten Artikel, nichts zu den "schulfremden" Dialekten, nichts zum Thema Griechischunterricht, Phonologie, Alphabet etc.? Klar gibt's dafür eigene Artikel, aber wenn ein Lemma sich den Überblick zum Thema macht, dann muss es m.E. diesem Anspruch auch gerecht zu werden versuchen. Mit gleichem Recht könnte man ja auch dafür plädieren, die altgriechische Grammatik auszulagern; dann wäre schlagartig ein Großteil des Artikels weg. Ich sehe zwei Möglichkeiten auf dem Weg zum Lesenswerten: entweder einen echten Überblickstext zu entwerfen, mit Mut zur Lücke bei der Formenlehre; oder den Artikel umzuwidmen zu einem dedizierten Text über die altgriechische Grammatik und dabei den Bereich Syntax auszubauen. T.a.k. 00:20, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gerade die altgriechische Sprache ist eine, über die man eine Menge schreiben kann, auch über die Grammatik hinaus. Das habe ich mittel- bis langfristig auch vor, nur momentan ist der Artikel ein reines Provisorium. Die Lesenswert-Kandidatur kam definitiv zu einem falschen Zeitpunkt. --BishkekRocks 16:51, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorlage:Pro lesenswert , sage ich weiterhin ! 80.139.162.41 13:55, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok, wenn du meinst, aber das haben wir auch beim ersten Mal verstanden. --BishkekRocks 16:41, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur mal so zwischendurch als kleine Warnung an 80.139.162.41: Bitte hier keinerlei von anderen eingestellten Meinungen löschen! Ansonsten müsste ich dich sperren. Gruß --Geos 17:01, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat JHeuser schon erledigt. --BishkekRocks 17:05, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu spät gesehen --Geos 17:10, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
So ich hab mal was zur Geschichte und Schrift geschrieben, damit da nicht nur so ein kalter Link ist. Ihr könntet auch eure Meinung ändern, wenn ich mit Phonologie, Syntax und Literatur fertig bin ;-)--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 17:47, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So , ich bin wieder da . Bishkek Rocks , wie wärs , wenn auch du etwas zum Artikel beiträgst anstatt zu meckern ? Was sollte das überhaupt mit der Anmerkung zu den Großbuchstaben , Ausrufezeichen , 'bitte' und 'nett' ? Nimmt euch ein Beispiel an Lefcant . Vielleicht wird sich dein Ton dann bessern , wenn Lefcant fertig ist . 80.139.162.104 13:15, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Phu, die umfassende Bearbeitung ist dann soweit, leider war die Kandidatur wirklich ein wenig zu früh angesetzt...--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 20:27, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ambivalent. Der Artikel ist sicher nicht schlecht, doch kann ich mich des Gefühls irgendwie nicht erwehren, daß das Ganze noch ein wenig unausgegoren ist. Die Behauptung, Pronomen gehörten zu den Nomen, halte ich für falsch - wobei ich kein Grammatiker bin und hier nur aus meinem sprachlichen Gefühl heraus urteile. Etwas, das pro nomen, also für ein Nomen, anstelle eines Nomens steht, kann doch eigentlich per definitionem selbst nicht zu den Nomen zählen, oder? Insgesamt stört mich etwas, daß die verschiedenen Deklinationsparadigmata bzw. Verbtabellen einen Großteil des Artikels einnehmen; andererseits ist das ja das spezifisch altgriechisch-grammatikalische, was den Artikel von der umfassenderen Griechische Sprache abgrenzt ... Wie gesagt, unentschlossen. Im Hinblick auf die bald endende Abstimmung sicher schade, aber zum Lesenswert-Status fehlt vielleicht doch noch ein Stück ... --Rokwe 20:16, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pronomen werden immer öfter zu Nomen gerechnet. Du meinst Nomen i.e.S.: Substantiv. Unter Nomen werden aber auch alle deklinierbaren Wortarten verstanden(Nomen i.w.S.); so auch im Artikel. Wenn du von der Stellvertreterfunktion ausgehst, müsstest du auch 'Grausames' für 'Marco' in 'MARCO/GRAUSAMES ist schrecklich' als PRONOMEN bez.! Ich bin Grammatiker und weiß das! Letztlich ist das aber eine begriffliche Angelegenheit, was IM Artikel bestimmt änderbar ist. Und zur Morphologie: So gewichtig ist sie auch nicht- meine ich. Gruß, 80.139.162.80 15:09, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach langem Schwanken leider Kontra. Der Artikel konzentriert sich allzu sehr auf die Morphologie, und auch hier stimmt noch nicht alles: Die Begriffe Imperfekt und Paratatikos wechseln einander ab, der Konjunktiv ist meiner Erinnerung nach eigentlich ein Subjunktiv, d.h. er leitet bestimmte Nebensätze ein, weshalb in meiner Grammatik vor den entsprechenden Formen auch immer ein ίνα (= damit) stand, die Morphologie der Partizipien fehlt. Die Erwähnung der Satzzeichen ist mindestens überflüssig, wenn nicht irreführend, denn sie wurden erst im Mittelalter eingeführt. Dass auf die Satzlehre beinahe vollständig verzichtet wird, ist schade - nach dem Genitivus absolutus suchte ich etwa vergebens. Außerdem fehlten mir u.a. die Sprachtypologie, die Neigung des Altgriechischen zu zusammengesetzten Substantiven und seine besondere Befähigung, philosophische Gedanken auszudrücken, auf die, wenn ich mich recht erinnere, z.B. Martin Heidegger mehrfach zu sprechen kam. --Φ 21:19, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau nochmal nach: Diese Variation an Begriffen wurde aufgehoben! Außerdem sind sie im Artikel deckungsgleich! Und was 'Konjunktiv/Subjunktiv' angeht, fehlt dir eine wichtige Information: Auch das sind SYNONYME. Allerdings deutet 'Subjunktiv' auf modale Subjunktionalsätze hin , 'Konjunktiv' dagegen nicht. Und zum Widerspruch deiner Behauptung steht, dass der Konjunktiv auch in HAUPTsätzen steht und nicht jeder Nebensatz den Konjunktiv hat, also auch im Indikativ stehen kann. Insgesamt ist auch das eine begriffliche Angelegenheit. 'Subjunktiv' wird im Englischen und in romanischen Sprachen bevorzugt, im Deutschen dagegen ist 'Konjunktiv' gebräuchlich. Das liegt an den stilistischen Vorlieben der Autoren bzw. auch an deren Wissensstand. Übrigens heißen lat. 'sub/coniungere' BEIDE 'verbinden'! Man könnte auch beim Deutschen vom 'SUBjunktiv' sprechen, wenn du willst- wie gesagt, nur Stil. Die sprachtypologischen Aspekte sind schnell hineingebracht; die Morphologie der Partizipien fehlt tatsächlich. Da frag bitte aber Lefcant, falls er Lust hat; momentan scheint er auf mich sauer zu sein. 80.139.162.80 15:28, 22. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]

Wegen der Satzzeichen: wenn wir alles so schrieben, wie es in der klassischen Zeit war, dann dürften wir auch keine Diakritika und nicht mal Kleinbuchstaben BENUTZEN VON DIESEM GESICHTSPUNKT HER HALTE ICH DIESEN EINWAND FÜR NICHT GERECHTFERTIGT ;-) Es gehört nun mal zur heutigen (Alt-)Gräzistik dazu.--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 23:16, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Inhaltlich hat sich einiges gebessert. Vielen Dank dafür. Aber die ganzen Beispiele im unteren Teil des Artikels, vor allem in der Tabelle mit den Konjugationsformen, aber auch dadrüber, müssen noch transkribiert werden (ich kanns nicht, sonst würd ichs selber machen). Außerdem fehlt mir die Erwähnung des Akzent/Ton-Systems der Sprache, das ja durchaus ungewöhnlich war. Ich bleibe bei meinem Kontra von oben. --Thogo (Disk./Bew.) 01:41, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das steht doch unter Diakritische Zeichen... --Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 02:04, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, tut es nicht. Da steht nur die Erklärung für die Diakritika, aber nichts über das Akzent/Tonsystem selbst. Das würde ja auch gar nicht in diesen Abschnitt gehören. --Thogo (Disk./Bew.) 14:22, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Lefcant: Du hast sicher Recht, aber dass die Satzzeichen im Altgriechischen nicht verwendet wurden, kann man doch im Artikel erwähnen, findest du nicht? --Φ 07:55, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Done, hoffe die kurze Anmerkung reicht...--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 18:42, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde es als große Erleichterung dieses Gesprächs ansehen, wenn IP 80.139.162.80 auf Fettung verzichten würde: Ich fühl mich dann leicht etwas angeschrieen. Dass Imperfekt und Paratatikos synonym verwendet werden, hab ich auch gemerkt, aber eben der Wechsel der Begrifflichkeit könnte für eine etwas weniger fremdwortfeste Benutzerin verwirrend wirken. Apropos fremdwortfest: Ich selbst kann ja genug Griechisch, um mir denken zu können, was epichorisch bedeutet, aber wer das nicht kann, hat vielleicht Probleme, denn weder die Wikipedia noch mein alter Fremdwortduden kennt dieses Lemma. --Φ 19:34, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verzeihung, das war nicht meine Absicht. Ich wollte nur sichergehen, von dir bemerkt zu werden. Der Begriffstausch ist-wie gesagt-aufgehoben. Ist dir das mit 'Kon/Subjunktiv' klarer geworden?? Ich meine: Ist dieser begriffliche Kritikpunkt geklärt? Kannst auch du Altgriechisch? Kannst du etwas über die Partizipien schreiben. Würd mich sehr freuen. Nicht-anschreiender Gruß, 80.139.162.80 20:51, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Liebe anonyme Gesprächspartnerin, meinem Diskussionsbeitrag von heute, 19:34, vielleicht meinem Nick, ganz sicher aber dem Babel-Baustein auf meiner Benutzerseite kannst du entnehmen, dass ich noch resthaft Erinnerungen an mein Graecum habe. Leider habe ich meine Grammatik nicht zur Hand, und wenn ich sie finde (ist sie womöglich in einer der Kisten auf auf dem Dachboden?), werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach wenig Lust verspüren, Tabellen abzuschreiben, tutmirleid. Das mit Konjunktiv und Subjunktiv ist mir durchaus klar, bloß gibt es in der Linguistik eben auch inhaltliche Unterschiede zwischen beiden, die aber von Sprachgewohnheiten wie der Benennung der griechischen Modi überlagert werden. Wichtiger wäre mir, wenn der Artikel mehr Informationen zu Sprachgeschichte und Sprachtypologie enthalten würde. Die Ausbildung der Dialekte dürfte ja auch etwas mit der griechischen Geographie zu tun haben. Freundlichen Gruß zurück, --Φ 22:01, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Hauptautor neutral --Histo Bibliotheksrecherche 17:21, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessantes Thema, und ein hilfreicher Artikel dazu. Ich will eine erste Meinung dazu geben, evtl. später ein (Laien-)Urteil nach nochmaligem Lesen fällen.
Vorweg: Das meiste liest sich, obwohl juristisch, relativ gut, auch zur späteren Stunde.
  1. Die Einleitung scheint die Basisprobleme gut zu erklären, die "Frageform" könnte man gerne in einen eigenen Abschnitt verfrachten um so die Einleitung klar zu halten.
  2. Der erste Abschnitt "Schutz von typographischen Schriftarten" lässt meinerseits eine Unklarheit aufkommen in Bezug auf den Unterschied von Herstellung und Verbreitung von Texten mit unlizensierten Schriftarten. Möchte die Stelle aber später erneut lesen um das genauer fassen zu können.
  3. An manchen Stellen liest man dein Engagement für Open-Content heraus, vielleicht könnte man da ein wenig umformulieren. Möglicherweise bin ich aber nur durch das Wissen um deine Aktivität sensibilisiert.
  4. Viele Passagen stellen heraus, wann etwas gemeinfrei ist – das Gegenteil wird aber mE kaum betont. Auch wenn wir Interesse an freien Inhalten haben, sollten wir thematisch alles abdecken.
  5. Bei "Schutz von typographischer Gestaltung" wird mir nicht klar, wieso hervorgehoben werden sollte, dass Großbritannien eine ehemalige Weltmacht ist, evtl. genauer beschreiben.
  6. Wenn als Beispiel "Wikisource" genommen wird, bitte hinterfragen ob andere Projekte nicht bekannter sind, um "Selbstbeweihräucherung" zu vermeiden.
  7. „Will ein anderer Kalligraph dagegen einen einzelnen Buchstaben übernehmen, so wird dies in der Regel zulässig sein.“ wird nicht offensichtlich begründet.
  8. Das Bild zur Einleitung verwendet die Schriftart Comic Sans, laut Artikel dazu "eine Schriftart, die von Profis abgelehnt wird" (eine Aussage, die nebenbei dringend nach einer Quelle verlangt). Dem schließe ich mich an, und ich würde mir wünschen eine andere Grafik, evtl. auch aussagekräftiger, zu verwenden. Da ich einen bestimmten Zweck dieser einleitenden Grafik nicht erkennen kann, schlage ich einfach mal Bild:CaslonSpecimen.jpg vor, da es ob des Erscheinungsbildes und des (Erscheinungs-)datums mE etwas besser passt.
Grüße --chrislb 问题 21:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Welches deutschsprachige Projekt verwendet noch „Scans (moderner Ausgaben)“? In diesem Sinne ist WS für mich durchaus ein praktikables Beispiel. Das vorgeschlagene Bild ist aber wahrlich ein würdigeres Beispiel. Zum Artikel: Ich finde ihn rundrum verständlich, im besten Sinne lesenswert, möchte aber auf eine derartige Auszeichnung von meiner Seite verzichten, da ich über juristische Themen in dieser Form nicht inhaltlich abschließend zu urteilen in der Lage bin. --Polarlys 00:16, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ohne votum, da in diesem feld sehr unwissend, aber: warum zur hölle werden neuerdings bilder ohne rahmen und bildunterschrift in artikel gepflanzt?! das sollte mMn bis auf ganz wenige, klar begründete ausnahmen nicht so sein. --JD {æ} 00:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur falls noch niemand darauf aufmerksam geworden ist, was ich schon auf die Diskussion:Rechtsschutz von Schriftzeichen geschrieben habe: Es gibt einen Widerspruch zu Privatkopie#Musiknoten. Der Autor des dortigen Abschnitts (Benutzer:Fgrassmann) ist nach seinen Angaben wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humbold-Uni Berlin[1]. Ich bin auch kein Jurist, aber ich gehe als Laie mal davon aus, dass Fgrassmann ein wissenschaftlich glaubwürdiger Experte der Materie ist und würde deshalb eher seinen Aussagen vertrauen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass praktisch die gesamte deutsche Musikerwelt dermaßen uninformiert ist, dass das Kopieren von (neuen) Noten (alter Werke) unter Musikern als generell verboten gilt (auch wenn es trotzdem mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen gemacht wird), wenn sie eigentlich gemeinfrei sind. Natürlich beschäftigen sich viele Musiker auch mit der Materie Recht und Musik (schließlich müssen die sich auch ständig mit GEMA, Aufführungsrechten etc. rumschlagen).
Die Erläuterung auf Privatkopie "Hintergrund dieser Regelung ist, dass das Herstellen von Notenblättern in der Regel mit erheblichem Aufwand und damit Kosten verbunden ist. Ein übermäßiges Kopieren würde diese Investition wirtschaftlich unsinnig machen, so dass der Gesetzgeber sich zu dieser Einschränkung entschlossen hat." ist für mich sehr plausibel. Aber das ist natürlich alles kein "Beweis" für oder gegen eine der Positionen. Sicher scheint mE nur, dass eine Ausgabe 50 Jahre, nachdem sie erschienen ist, gemeinfrei wird. Den Artikel insgesamt finde ich aber ansonsten auch gelungen, um nicht den Eindruck zu erwecken, das Prädikat "Lesenswert" gefährden zu wollen :-). --Zupftom 10:12, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel zur Privatkopie bezieht sich ausschließlich auf urheberrechtlich geschützte Noten. Ich denke, dass ich mich besser auf diesem Gebiet auskenne. Die üble Irreführung der Notenmafia ergibt sich aus einfachen Fakten:
  • § 53 UrhG gilt NUR für geschützte Musik, die Noten an sich sind nicht geschützt
  • Der BGH hat mit "Notenstichbilder" auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts geurteilt, privates Kopieren und weitere Nutzungen z.B. in einem Chor fallen da nicht drunter
  • Der BGH hat sich auf ganze Notenkonvolute bezogen, wenn kein Sonderschutz vorliegt ist eine Nachdruck nur beim Hinzutreten weiterer Gesichtspunkte unlauter
  • Es ist schlicht und einfach falsch aus dem Leitsatz des BGH den Umkehrschluss zu ziehen, dass jüngere Notennachdrucke geschützt seien, der BGH gab keine Grenze in Art einer Schutzfrist vor. --Histo Bibliotheksrecherche 21:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wie man sieht, wäre ein Review zum Ausräumen von kleineren Verständnisproblemen noch angebracht gewesen, aber da da wohl eh nichts passiert wäre: von mir ein "pro", denn "lesenswert" ist der Artikel im besten Sinne. --AndreasPraefcke ¿! 21:51, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro solide Arbeit, die Zuordnung zum gewerblichen Rechtsschutz ist gegeben, Abgrenzungsprobleme zum UrhG erörtert, internationale Darstellung ist auch dabei. Text liest sich ingesamt flüssig, einziger Kritikpunkt ist der "man"-und-"ich"-Stil, der sollte imho korrigiert werden. Es gibt im Übrigen keinen Widerspruch mit dem Artikel der Privatkopie. Die Privatkopie ist nur bei geschützten Werken relevant, §54 (4) UrhG untersagt also die private Kopie von Noten, während bei anderen Werken private Kopien erlaubt werden. Bei gemeinfreien Werken spielt die Privatkopie keine Rolle, die dürfen von jedermann verwertet werden.--Wiggum 23:20, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein fundierter Artikel, der in verständlicher Sprache komplexe Zusammenhänge aufzeigt und erläutert, ohne bereits Geschriebenes zu wiederholen. Das birgt natürlich die Gefahr in sich, dass ein unbedarfter Leser über die üblichen Fallen - Urheberrecht ./. gewerblicher Rechtsschutz ./. Namensrecht stolpert oder bereits an Begrifflichkeiten wie den Schutzfristen scheitert. Alles von Null an zu erklären, kann aber nicht die Aufgabe dieses Artikels sein. Ein großes Lob an den Hauptautor. --ST 23:38, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Dem bereits gesagten ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, alleine die Auflistung in der Einleitung gefällt mir nicht sonderlich, das ist aber vielleicht auch Geschmackssache. Gruß --Pi666 08:30, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Die Einleitung ist auch nicht nach meinem Geschmack, aber akzeptabel. Gut, dass dieses Thema, das schon ein paar mal für Diskussionen bei den Bildrechten gesorgt hat, hier abgehandelt wird. Man könnte vielleicht noch was zu neuen freien Schriftarten (z.B. Gentium/SIL Open Font License schreiben, weiß nicht, ob das für diesen Artikel relevant ist. --Phrood 20:06, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

16. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 23. Januar 2007.

Ich halte den Artikel für sehr vollständig und schlage ihn nun hier zur Wahl vor. --Caulfield 00:00, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bleibendes Manko des Artikels ist der ungeschriebene Abschnitt Integralrechnung#Verallgemeinerungen. Nach Benutzer:Gunthers Weggang sind meine Hoffnungen, dass ein kundigerer als ich das mal schreiben wuerde, ziemlich gesunken. Mein Ziel war immer, sobald dieser Abschnitt da ist, mal ins Review zu gehen und die Exzellenz anzustreben. Mal sehen obs so schon fuer lesenswert reicht :-) --P. Birken 13:16, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Neben den von P. Birken vermissten Verallgemeinerungen sind auch der allzu knappe Geschichtsteil, die sehr kleinteilige Struktur und die Listenhaftigkeit weiter Teile des Artikels zu nennen. Neben den üblichen Analysis-Büchern würde ich mir zudem noch mehr speziellere Angaben zur Entwicklung und den Techniken der Integralrechnung wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 14:27, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra Zu viele Trivialitäten, zu wenig Substanz. Eine Gegenüberstellung der verschiedenen Integral-Arten fehlt, sie werden nur aufgezählt. Das Pythagoräische Integral fehlt (Def. mittels Cavalieri-Prinzip) ebenso der Begriff des Cauchy-Hauptwertes. Die ganze Sache mit der Motivation hängt in der Luft, da noch nicht einmal klar ist, was den nun der Flächeninhalt sein soll, wenn noch kein Integralbegriff oder ein Mass definiert worden ist (besser wäre eine Motivation durch Approximation mit Treppenfunktionen, das ist anschaulich und allgemein, d.h. vom Prinzip her für Riemann-Int. als auch für Lebesgue-Int. auf beliebigen Mass-Räumen geeignet). Bei den Verallgemeinerungen ist der Verweis auf die Masstheorie recht mager.
    • unschön: Funktionen beschränkter totaler Variation sind alle stetigen und stückweise stetigen, sowie alle monotonen Funktionen Das liest sich wie eine Definition der beschränkten totalen Variation, was natürlich nicht stimmt.
    • Falsch: Deshalb wurden erweiterte Integralbegriffe von Henri Leon Lebesgue (Lebesgue-Integral), Thomas Jean Stieltjes (Stieltjesintegral) und Alfred Haar eingeführt, die für stetige Integranden das Riemann-Integral reproduzieren. stimmt nur für stetige Funktionen auf Kompakta, sonst Gegenbsp. .
Muss noch einmal gründlich überarbeitet und auf Fehler hin untersucht werden, im Moment sehe ich kaum Chancen, den Artikel "lesenswert" zu machen. --Enlil2 22:56, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@"Falsch": Unsinn. Das Riemann-Integral existiert nur für Kompakta. Die Grenzübergänge für das uneigentliche Integral kann man mit den anderen Integralbegriffen genauso machen, und dann kommt auch dasselbe heraus.--80.136.161.152 12:18, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht Unsinn, das entsprechende Lebesgue-Integral existiert nicht. --Enlil2 19:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast du ueberhaupt verstanden, was ich geschrieben habe?--83.189.112.165 16:09, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Der Stausee Lipno (tschech. Údolní nádrž Lipno) (dt. Lippen) ist ein See im Südwesten der Tschechischen Republik, Teil der sogenannten Moldau-Kaskade (tschech. Vltavské kaskády) und bildet deren vierte und höchstgelegene Stufe. Er liegt an der Grenze zu Österreich im Nationalpark und Landschaftsschutzgebiet Böhmerwald (tschech. Národní park a chráněná krajinná oblast Šumava) im Okres Český Krumlov (Bezirk Krumau); nur ein kleiner Ausläufer des Sees im Nordwesten liegt im Okres Prachatice (Bezirk Prachatitz).

Betreffend der Quelle von Bild:Lipno0.JPG, hier die Auskunft vom Bildautor, Benutzer:Leonce49: "Das Foto ist eine öffentliche Anschlagtafel in Horni Plana. Müsste also unter Panoramafreiheit laufen" (siehe Benutzer_Diskussion:Leonce49#Bild:Lipno0.JPG). Weiss jemand, ob und wie die Panoramafreiheit in der Tschechischen Repubik gilt (z.B. ob es - wie in anderen Ländern - nicht auch den Passus gibt, dass das Werk nicht Hauptmotiv des Bildes sein darf)? --Vesta 15:42, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schon gefunden: Commons:Freedom_of_panorama#Czech_Republic. Geht also klar - es gibt kein Problem mit dem Bild. --Vesta 15:49, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral als Hauptautor mit Tendenz zu Contra, da Ökologie sowie Flora und Fauna noch fehlt. Bin allerdings dabei zu den Themen etwas zu schreiben, wird aber nicht vor nächster Woche fertig. Was auch mal bemängelt wurde ist, daß es keine Karte gibt, die die Lage des Sees in der Tschechei zeigt, wer könnte sowas erstellen? --Sippel2707 15:57, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Könnte man vielleicht Bild:Tschechien topo.png oder Bild:000 Çekia harta.PNG als Grundlage verwenden? --Vesta 16:07, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht die:Bild:Czech Republic map modern.png. Wird von einigen Städten benutzt z.B. Terezin--Leonce49 17:21, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bild:Tschechien topo.png erscheint mir am besten für diesen Zweck. --Sippel2707 17:37, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

17. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 24. Januar 2007.

Die Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) ist eine im Südosten der USA weit verbreitete Schlangenart, die in drei Unterarten auftritt. Sie gehört zur Unterfamilie der Grubenottern.

Eine kleine Kirche mit bewegter, knapp 700-jähriger Geschichte. Die unterschiedliche Nutzung als Kirche, städtisches Zeughaus, französisches Lazarett, württembergisches Waffenarsenal, Ausweichquartier für Schulen, Festsaal usw. spiegelt in einem bestimmten Maß auch die lebendige Stadtgeschichte von Heilbronn wider und zeigt, dass auch unscheinbare Kirchengebäude wichtige historische Zeitzeugen sind. Als Hauptautor der gegenwärtgen Artikelversion enthalte ich mich der Abstimmung, ich finde ihn jedoch für lesenswert, so dass ich ihn hier mal zur Kandidatur stelle. --Schmelzle 16:34, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Kleiner aber feiner Artikel über ein kleines aber feines gotisches Kulturdenkmal, das zudem in mancherlei Beziehung die Ortsgeschichte fokussiert. Letzteres schön herausgearbeitet, dezent illustriert und verlinkt. Weitere Literaturverweise wären schön gewesen, aber meine Recherchen haben auch nix über den aufgeführten Titel hinaus ergeben. --Hartmann Linge 00:05, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Schöner Artikel jedoch kaum Beschreibung der Kirche, da muss doch mehr drinnen sein. --Geiserich77 08:17, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Wortsinn ist nicht mehr drin. Seit dem Wiederaufbau ist das Innere ein schlichter, weiß getünchter, rechteckiger Raum mit dem originalen Chor nachempfundenen Chorneubau, auch Altar und Kanzel sind völlig schmucklos ausgeführt. Ich hab das im Artikel nochmal verdeutlicht und bei der Gelegenheit die Baugeschichte in Details korrigiert (erste Glocke 1742 und deren Verbleib). Gleichzeitig hab ich noch Angaben zur aktuellen Nikolaigemeinde ergänzt. Bilder aus dem Inneren der Kirche sind erst wieder ab März 2007 möglich, bis dahin ist das Bauwerk leider geschlossen.--Schmelzle 13:25, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich finde den Artikel lesenswert. Die Geschichte ist interessant dargestellt. Die Länge kann m.E. für lesenswert kein Gegenargument sein, insbesondere da hier die Quellen recht dünn waren. (Weitere Bilder wären nicht schlecht, aber die sind sowieso geplant.) --Joachim Köhler 22:03, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, den König Emanuel I. von Portugal (1469–1521), genannt Manuel der Glückliche, dem neu gewählten Papst Leo X. zum Geschenk machte. Er kam 1514 nach Rom und wurde das Lieblingstier des Papstes. Hanno starb infolge einer akuten Obstipation und deren Behandlung mit einem durch Gold angereicherten Abführmittel.

Im letzten Jahr war Hanno durch einen Leser bereits hier gelandet, da war er noch eine Miniatur. Es gab ein wenig Streit um ihn; Elefanten sind schreckhaft :-), und ich nahm den Kleinen aus dem Rennen. Jetzt ist er etwas größer geworden, und nun würde ich gerne wissen, ob ihr ihn des Lesens wert erachtet. --Felistoria 22:03, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

@Ribberlin: in der Anmerkung unten angedeutet :-): der Stoff, diesem Papst per Hanno eins auszuwischen, würde den Artikel sozusagen "verstopfen" ...; soll der Satz aus der Anmerkung eventuell nach oben? --Felistoria 22:42, 17. Jan. 2007 (CET) Done, ohne die Antwort abzuwarten. --Felistoria 23:08, 17. Jan. 2007 (CET) so ist gut --Rlbberlin 01:23, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro armes Tier ... Denis Barthel 00:22, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • neutral - Wie erklärt es sich, dass sich die Abstimmenden nicht an der Eingangsdefinition des Artikels stören?! Statt Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, den König Emanuel I. von Portugal (1469–1521), genannt Manuel der Glückliche, dem neu gewählten Papst Leo X. zum Geschenk machte. Er kam 1514 nach Rom und wurde das Lieblingstier des Papstes. Hanno starb infolge einer akuten Obstipation und deren Behandlung mit einem durch Gold angereicherten Abführmittel. zu schreiben, sollte der Leser bei einem als lesenswert gekennzeichneten Artikel etwas mehr Klarheit verlangen dürfen und erwarten, das die Einleitungsdefinition kurz und bündig den Gegenstand des Artikels definiert/benennt. Also etwa so: Hanno (* um 1510; † 1518; italienisch Annone) war ein indischer Elefant, der 1514 vom portugiesischen König dem Papst geschenkt wurde und zu dessen Lieblingstier avancierte. (Eventuell noch ergänzt um einen Satz zu seinem Tod.) Alles weitere an Informationen sollten die passenden Abschnitte des Artikels bringen. Wen interessiert schon in einer Einleitung der Beiname des Königs, oder wer legt Wert auf einen Fachbegriff wie Obstipation, der viele Leser gleich zu einem erneuten Nachschlagen zwingt? - Ich kann nicht verstehen, wie man eine derartig holprige, ja beinah das Thema verfehlende Einleitung, bei dem Anspruchsniveau eines lesenswerten Artikels ruhig hinnehmen kann. Jeder von euch hat doch die Zeilen zu Beginn dieser Abstimmung vor Augen, aber keiner bemerkt dieses verquarkste Geschwafel? Bei dem Soliman-Artikel ("lesenswert" und im Hanno-Artkel verlinkt) ist die Eingangsdefinition gar noch schlimmer. -- Helge Sternke 01:01, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Liebster Helge. Der Begriff "Obstipation" kommt im Artikel selbst gar nicht mehr vor, das habe ich höchstpersönlich 39 Minuten vor deiner "Stimme" bereits geändert. Den Begriff findet man nur noch hier oben. Kann es sein, dass du den Artikel gar nicht gelesen hast, sondern nur das obige Intro? Vielleicht macht genau das den Unterschied aus: alle anderen haben den ganzen Artikel bewertet. Nicht nur die Einleitung. Lieben Gruß, Denis Barthel 01:27, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da ich mich freue, dass der Artikel gefällt, sei dem Leser eine hübsche Entdeckung aus der Versionsgeschichte des Artikels nicht vorenthalten: die Einleitung meiner ersten Fassung vom 18. 04. 06 wurde von Benutzer:AndreasPraefcke sogleich in der (zunächst uneleganten) Satzstellung gerichtet und syntaktisch (etwas flüssiger) verlängert. Bezüglich der von mir damals vermerkten Todesursache (im Artikel nunmehr eindeutig in den Bereich der Legende verwiesen) wurde dann in den nächsten 10, 12 Tagen von verschiedenen Benutzern ein wenig in der Einladung herumgefrickelt, und dabei blieb's; ich stellte jetzt nur noch lediglich die Sachlichkeit bezüglich der Todesursache klar. Nunmehr hat durch eine erneute Änderung die Einleitung fast den Stand vom 18. 04. 06 wieder erreicht; ich habe mir deshalb erlaubt, diesen - bis auf den Satz zum Ende Hannos - wieder herzustellen. Das ist doch kurios, oder? Ich persönlich fand übrigens alle Fassungen brauchbar. Was sagt uns das:-)? --Felistoria 18:26, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Dame war Essener Äbtissin von 1604 bis 1604 und eine Speerspitze der Gegenreformation, mehr Spielfigur als Regentin. Tragisch verliebt starb sie sehr jung und unerwartet. Die Literaturlage ist recht dürftig, und Bilder gibt es außer der Grabplatte nicht. Als Hauptautor stimme ich natürlich neutral Der Vorschlag stammt von Benutzer:Tobnu, für Eingeweihte am Thema unschwer zu erkennen ;O) -- Achim Raschka 23:16, 17. Jan. 2007 (CET) [Beantworten]

18. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 25. Januar 2007.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotive der Deutschen Bahn AG und war ihrerzeit die erste in Serie gebaute Drehstrom-Vollbahn-Lokomotive der Welt.

Sieht für mich im Moment recht lesenswert aus, deshalb wird er jetzt einfach mal vorgeschlagen. --CCR5delta32 Bock einen zu rauchen??? 00:00, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ProIch denke dieser Artikel, ist gut strukturiert und erfüllt alle Kriterien. Sieht gut aus. Von mir ein klares Ja! --ralf 14:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich hab zwar net allzuviel Ahnung von der Technik, aber auf den ersten Eindruck erfüllt der Artikel alles, was ich erwartet hab. Bis auf ein paar kleine sprachliche Verbesserungen ist alles soweit okay, nur die technische Begrifflichkeit macht einem manchmal zu schaffen. -- Platte Drück mich! 14:13, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorerst ein Laien-Kontra, ohne den Artikel wirklich gelesen zu haben. Ich vermisse ein Review sowie eine Quellenverlinkung durch Referenzen im Text, außerdem erschließt sich mir der Wert des ersten Weblinks nicht, des zweiten jedoch schon, aber die Quellenbeschreibung entspricht nicht dem NPOV. Die Datumsangaben im Text gehören entlinkt. --my name ♪♫♪ 14:45, 18. Jan. 2007 (CET) Nach Überarbeitung vorerst Neutral. --my name ♪♫♪ 22:33, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

*Kontra - Mir gefällt der Artikel stilistisch nicht so gut. Im Geschichtsteil sind IMHO zu viele Spekulationen drin warum die DB was mit welcher Lok getan hat und tun wird. Dort sollten IMHO besser Fakten nach der Art "Zwischen 1993 und 1996 bediente die Lok die IC-Strecken München-Köln, Frankfurt-Dresden und Rostock-Leipzig, bevor sie dort durch die Baureihe xyz ersetzt wurde..." erscheinen. Insgesamt ist mir der Stil noch nicht enzyklopädisch genug, ohne das jetzt näher sagen zu können. Zudem wären Einzelnachweise zu Aussagen wie "offiziell sagt die Bahn das, tätsächlich ist aber das der Grund..." hilfreich. Außerdem bitte die Jahreszahlen entlinken. Sorry & Grüße --Michael S. °_° 15:40, 18. Jan. 2007 (CET) Da jetzt de facto komplett neugeschrieben ist mein Contra erstmal gestrichen. Vielleicht komme ich später nochmal dazu den Artikel zu lesen und neu zu bewerten. Grüße --Michael S. °_° 21:53, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral, vom derzeitigen Standpunkt aus mit großer Tendenz zum Contra: Dringend eine Quellenbelegung, ev. "bessere" Weblinks, Stil verbessern und die Spekulationen unbedingt loswerden. --Hufi ?! 16:23, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro So, die Jahreszahlen sind entlinkt und der wenig informative Link entfernt. Ebenso wurde der "spekulative" Teil überarbeitet. Ansonsten ist es sicherlich einer der rundesten Lokomotiv-Beiträge, die ich kenne. Bis später, Benedictus 16:27, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, ist teilweise nicht mehr auf dem aktuellen Stand (Seit Dezember 2002 existiert ein Beschluss des DB-Vorstandes, die Loks nicht mehr mit neuen Sicherheitsausrüstungen zu bestücken, die möglicherweise bereits im nächsten Jahr zur Pflicht werden könnten - das war 2004!). Die unsäglichen Schüsse ins Blaue lassen sich wohl nur beseitigen, wenn jemand herausfinden kann, wie denn der aktuelle Stand der Diskussion zur Baureihe 120 bei der DB selbst ist. --Echoray 16:43, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Ein guter Baureihenartikel, der sich aber nicht unbedingt von anderen guten Baureihenartikeln unterscheidet. Ein paar Fragen, die mir nicht beantwortet wurden: Wie unterschied sich 120 005 optisch von den anderen Prototypen? Was ist die Relativgeschwindigkeit und wird das hier richtig verwendet? Was macht die Druckdichtigkeit aus? Warum wurde damals eine Universallokomotive propagiert und heute nicht mehr? Es fehlt ein Hinweis darauf, dass es die letzte Lokomotive der DB ist, die von ihr maßgeblich mitentwickelt wurde, was der Sinn der langen Erprobungszeit war. --Köhl1 23:10, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • ich suche mal ein Foto der 120 005 heraus. Relativgeschwindigkeit ist verlinkt und erklärt, hier durchaus brauchbar benutzt. Die Frage nach der Universallok ist doch im letzten Abschnitt von "Einsätze bei der DB AG" erklärt. Druckdicht - muss man das erklären? Wenn ja, wie? Und was war der Sinn der langen Erprobungszeit? Ich glaube eher, aus Geldmangel hat man so lange gewartet, ähnlich wie bei BR 628, oder bei den nie gekommenen Nachfolgern der V60 (Versuche mit als BR259 bezeichneten Nachfolgern gabs ja). Benedictus 23:36, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe lange nicht mehr daran gearbeitet, scheint mir aber lesenswert.'

Dies ist der Übersichtsartikel über den europäischen Kontinenten.

  • Netter Artikel der zudem Kurz und bündig ist und der sich seit der letzten Lesenswert-Kandidatur wesentlich verbessert hat. Meiner Meinung nach sollte man den Artikel über die Geographie Europas sollte meiner Meinung nach wieder integriert werden, da er nicht übermäßig lang ist und zudem den Artikel gut ergänzen würde aus diesem Grund stimme ich mit Neutral. --Highdelbeere 12:00, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Der Artikel erfüllt seine Aufgabe, eine Übersicht zu dem Kontinent zu bieten, aber die interessanten Informationen sind in den verlinkten Artikeln zu finden. Dazu, richtigerweise für die Übersicht, besteht der Artikel zu großen Teilen aus Listen. Es liegt in der Natur des Artikels und läßt sich IMO auch nicht ändern. --J. Patrick Fischer 14:07, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, da ich den Artikel gut finde, aber er ist weder Fisch noch Vogel. Viel Listen und einiges an Prosa. Zu was tendiert er denn nun? Sollte er eher als informative Liste kandidieren oder als lesenswerter Artikel? Ich überlege, ob man einzelne Teile zu Prosa umformulieren sollte, oder ob der Artikel dann wesentliches von seiner Substanz verliert. Auf jeden Fall ist der Artikel nicht schlecht und hat Potential. Wenn er also hier nicht gewählt wird, liegt das nicht an der Qulität des Artikels, sondern dass er sich im momentanen Zustand schlicht bei keiner Honorierungskandidatur einordnen lässt. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:33, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra – m. E. mehr Überblicksportal. Fehlende Lit. ist für mich ein k.o. Argument, im Geschichtsteil hatten sich mehrere Fehler eingeschlichen (nicht Constantin, sondern Theodosius I. erhob das Christentum zur Staatsreligion; die Vereinigung des Mittelmeerraums im Römischen Reich geschah nicht in der "späteren Antike"). Habe ein paar Ergänzungen eingefügt, ganz rund ist das meiner Meinung nach aber nicht – das Thema gibt sehr viel mehr her. --Benowar 15:31, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Anne Boleyn, 1. Marquise von Pembroke (* 1501 oder 1507, wahrscheinlich in Blickling/Norfolk; † 19. Mai 1536 in London) war die zweite der sechs Ehefrauen von König Heinrich VIII. von England und Mutter der späteren Königin Elisabeth I. Sie wurde wegen angeblichen Ehebruchs und Hochverrats am 19. Mai 1536 enthauptet.

  • Neutral: Als Hauptautor. Hinweis: Ich habe den Artikel in den letzten Wochen stark ausgearbeitet (und viel dazugelernt durch Reviewkritik - danke nochmal). Unterwerfe mich jetzt eurem Urteil (bitte konstruktiv mit Hinweisen damit ich gezielt weiterarbeiten kann), bin gespannt. Grüsse HelenaL 11:58, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hi Pgrood, habe ich gemacht. Gruesse HelenaL 13:06, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Der Artikel hat seit der letzten Kandidatur in vielen Punkten zugelegt. Ich finde ihn jetzt schon lesenswert, habe aber dennoch ein paar kleinere Verbesserungsvorschläge:

  • Der Exkurs über das Verhalten von Annes Vater und ihres Onkels während des Prozesses im Abschnitt "Anne und Heinrich" stört etwas den Lesefluss (und ist auch überflüssig, da diese Dinge ja später noch ausführlich dargestellt werden)
  • Überhaupt könnte der Artikel an der einen oder anderen Stelle noch etwas gestrafft werden. Die Vorgänge um den Sacco di Roma oder auch die Tatsache, dass sich Anne am Hof "keine Freunde" machte, werden doppelt unterbreitet
  • Es ist immer von zwei Fehlbeburten Annes die Rede, aber auch davon, dass eine Schwangerschaft möglicherweise vorgetäuscht war; wie verhält sich das genau, kann man hier für etwas mehr Klarheit sorgen?
  • Dass die Franzosen auch Anne "hofierten", ist wohl keine ganz glückliche Formulierung? Eher demütigten sie Anne, indem sie Maria vorzogen?
  • Ausbaufähig ist der Rezeptionsteil; über Oper, Theaterstück und Romane kann man z.B. sicher mehr mitteilen als nur die Titel und Aufführungsdaten.

Aber insgesamt: schöner Artikel, faszinierende Biographie. --Happolati 02:07, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Hapolati, danke für die Hinweise. Werde sie einarbeiten...
  • Der Exkurs über das Verhalten von Annes Eltern und die Vorgänge mit dem Sacco di Roma werde ich nochmal umformulieren.
  • Das mit den Fehlgeburten ist so eine Sache, kein Mensch weiss genau ob da ein Kind war, oder Fehlgeburt oder Anne was vortäuschte. Je mehr Biografen, desto mehr Versionen. Ich versuche es nochmal etwas deutlicher zu schreiben.
  • Das mit dem hofieren der Franzosen formuliere ich ebenfalls um.
  • Der Rezeptionsteil ist nur zum Teil von mir und ich bin kein Fachmann der Oper oder der anderen Musikstücke, da muss ich passen mehr zu schreiben, denn ich wüßte nicht was *gg* Danke & Grüsse HelenaL 12:35, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist in den letzten Wochen deutlich verbessert worden und IMHO nun lesenswert --Rlbberlin 10:58, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Wunderschöner Artikel. Die Verfasserin hat sich sehr viel Mühe gegeben die Kritik ausm review zu berücksichtigen. Für eine potentielle exzellenz- Kandidatur sollte der Rezeptionsteil stärker ausgebaut werden. Besonders gefallen mir die sehr ausführlichen Belege. Jetzt kannst du ja auch die anderen Frauen vom König auf Vordermann bringen :-) -Armin P. 11:21, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Beatrix von Holte (* um 1250, † 4. Dezember 1327 in Essen) war von 1292 bis zu ihrem Tode Fürstäbtissin des Stifts Essen. Sie vollendete den von ihrer Vorgängerin Berta von Arnsberg nach dem verheerenden Brand von 1275 begonnenen Neubau des Essener Münsters. Nach dem Review jetzt reif für die Kandidatur. Als Autor votiere ich neutral -- Tobnu 15:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Binghöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Streitberg in der Fränkischen Schweiz. Sie wurde 1905 von Ignaz Bing aus Nürnberg entdeckt, nach dem sie auch benannt ist, und wird seit 1906 als Schauhöhle geführt. Bei einem Gang durch die Binghöhle kommt man in unmittelbarer Nähe an den verschiedensten Tropfsteinformationen vorbei, wobei die Bezeichnung Tropfstein-Galeriehöhle als sehr zutreffend erscheint. Sie zählt zu den schönsten Tropfsteinhöhlen in Deutschland.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen Schrittweise ausgebaut, den Höhlenplan gezeichnet und die Genehmigung für die Bilder eingeholt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich zu bearbeiten.

James Franciscus „Jim“ Thorpe (* 28. Mai 1887 in Prague, Oklahoma als Wa-Tho-Huck; † 28. März 1953 in Lomita, Kalifornien) war ein erfolgreicher US-amerikanischer Athlet in verschiedenen Sportarten. Er gewann olympische Goldmedaillen im Fünfkampf und im Zehnkampf, war sowohl im American Football als auch im Baseball Profispieler und spielte auch Basketball. Seine Medaillen wurden ihm aberkannt, da er vor den Olympischen Spielen 1912 zwei Jahre lang in einer halbprofessionellen Baseball-Liga gespielt und somit gegen die Amateur-Bestimmungen verstoßen hatte. 1983, dreißig Jahre nach seinem Tod, wurde er durch das IOC rehabilitiert.

  • Zur Abwechslung wieder mal eine Sportlerbiographie. In der englischen Wikipedia als "featured article" ausgezeichnet und von mir übersetzt (mit Ausnahme einiger schwurbeliger Passagen). Als Hauptautor Neutral. --Voyager 20:57, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro natürlich. Obwohl ich ja finde, dass eine kleine Tabelle mit seinen Bestleistungen in der Leichtathletik das ganze noch aufwerten würde. Richtig schön wäre eine Tabelle, in der seine Bestleistungen in den Einzeldisziplinen und/oder seine Leistungen von Stockholm den (damals neu eingeführten) Weltrekorden gegenübergestellt würden. Die Daten dazu müsste ich haben und würde sie bei Interesse an der Idee mal auf die Diskussionsseite stellen, damit jemand mit mehr grafischem Talent als ich an der Tabelle bastelt. --Geher 23:22, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - hie und da fehlen ein paar Wörter oder die Sätze sind ein bisschen krumm, aber absolut lesenswert. --DerGrobi 18:07, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Allemal informativ und lesenswert. --SEM 12:49, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gefällt mir gut, interessante Person prima dargestellt. --Scooter Sprich! 00:08, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Wasserwacht ist eine Gemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie hat sich der Rettung von Personen am, auf und im Wasser verschrieben und ist als Hilfsorganisation in allen Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes vertreten.

19. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 26. Januar 2007.

Ausführlicher, gut recherchierter und sehr gut belegter Artikel auf enzyklopedischem Niveau, stellt ein doch recht "trockenes" Thema interessant und sprachlich gut aufbereitet dar, soweit bei einem solchen Thema möglich illustriert, sonst in dieser Qualität nicht im Web zu finden. Aussderem zeigt der Artikel, dass man auch kontroverse Themen gut darstellen kann Andreas König 07:06, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - gerne mehr davon, mit ein paar Anmerkungen: Zwischen Puritanismus und Purismus ist ein gewaltiger Unterschied, hab das mal geändert; einmal wird im Kontext des 19. Jahrhunderts von Bolschewismus gesprochen, was mir anachronistisch schwant; und schließlich gefällt mir das Zitat in der Einleitung in dieser Form nicht, auch dass das Kapitel "Resümee" ein einziges Langzitat ist, finde ich eher solala. Sonst aber hochinteressant, stilistisch gut und mit ein bisschen Feinschliff sicher auch ein Kandidat für eine Schublade weiter oben. Gruß, --Janneman 11:35, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abrwartend - Arg viele rote Links - ein ausgezeichneter Artikel sollte eigentlich auch durch weiterführende Artikel zumindest kurz erschlossen werden. Ein gewisses Maß an roten Links ist natürlich OK - aber hier sind es recht viele. Ich hoffe mal, davon wird im Laufe der Kandidatur noch einiges blau. Marcus Cyron Bücherbörse 11:58, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Während der Kandidatur wohl leider nicht, aber ich tue, was ich kann. Werde im Laufe der nächsten Wochen sicher noch den einen oder anderen Artikel schreiben und dadurch Links blau färben. Bis dahin sollte aber gelten: Wenn die anderen, viel spezifischeren Artikel noch nicht geschrieben sind, kann dieser hier auch nichts dafür, oder? Gruß, --Rokwe 12:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich bleibe bei dem im Review gesagten (die Zitate finde ich suboptimal), aber lesenswert ist er allesamt, daher Pro. Allerdings sehe ich schon kommen, dass Carbidfisher dem Artikel wegen der Formatierung der Literaturangaben noch ein Contra reindrückt, das sollte man noch nach WP:LIT ändern. --BishkekRocks 12:04, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut, also die zwei kurzen Zitate von Korais sollten nun wirklich kein Problem darstellen. Ich verstehe, daß dir das nicht so gut gefällt und kann schon mal ankündigen, daß ich in nächster Zeit evtl. mal einen ganzen Absatz einfügen werde, der nur Zitate wichtiger griechischer Literaten bzw. Persönlichkeiten zum Sprachstreit enthält; da könnte man dann auch die zwei Korais-Zitate mit reinnehmen. Außer natürlich, die Mehrheit wäre gegen so einen Absatz. Aber bislang fehlt mir noch die Literatur, um deutlich mehr Zitate zu finden; daher habe ich die zwei bisher vorhandenen einfach so in den Artikel eingefügt. Gruß, --Rokwe 12:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nuja, wie du siehst, hat es mich ja auch nicht vom Pro abgehalten. --BishkekRocks 12:39, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

+ auch von mir gibts ein Pro – interessante Thematik, gefällt mir. --Στέφανος (Stefan) ±   12:13, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro: sehr schöne Darstellung eines interessanten Themas. Allein, ich würde mir wünschen, dass das Textbeispiel am Anfang besser gewählt wäre, ein und derselbe Satz in beiden Sprachformen zum Beispiel, so ist es ziemlich sinnlos, weil es nur dem zugänglich ist, der beide Sprachen beherrscht. Denis Barthel 12:41, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Es handelt sich bei der griechischen Sprachenfrage einerseits um einen politisch-historischen Prozeß (über dessen Darstellung im Artikel ich nicht urteilen kann) und andrerseits um ein sprachhistorisches Phänomen, über das ich urteilen kann und das ich mir als Sprachhistorikerin erheblich präziser und historisch reflektierter dargestellt wünschen würde. Der Leser kann bei der momentanen Anlage des Artikels eigentlich nur erahnen, daß es sich hier historisch um dasselbe Problem wie beim Italienischen bis zum 12. Jahrhundert handelt: die Spaltung in geschriebene Sprache und gesprochene Volkssprache. Diglossie in einer vormodernen, kaum alphabetisierten Gesellschaft ist äußerst normal und ziemlich unproblematisch. Daß man "diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte", ist Unsinn. Es gab gar keinen anderen möglichen Zustand. (Das ist, wie wenn man sagen wurde, daß die Menschheit jahrtausendelang stillschweigend akzeptierte, nicht fliegen zu können.) "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen, hier kann nur die Kanzlei-(schrift-)sprache gemeint sein. "der schriftliche Gebrauch der wenigen Gelehrten" würde implizieren, daß der Rest des Volkes seine Volkssprache schrieb - ist das so? Ich bin mir fast sicher, nein. Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen. Ich wünsche mir erheblich klarere Aussagen darüber, wo in den Diskursen seit dem 17. Jh. von gesprochener und wo von geschriebener Sprache die Rede ist. Ich würde also sagen, daß der Artikel auf einer wackligen Basis steht hinsichtlich seines Wissens über die Alphabetisierungskultur im vormodernen Europa und der (überall schwierigen und nicht gerade linearen) Verschriftlichungsprozesse der Volkssprachen. Interessant finde ich den Artikel durchaus, weil er zeigt, daß dieser Prozeß in Griechenland, verglichen mit dem restlichen Europa, extrem verspätet abgelaufen ist und daß er durch diese Verspätung eine Politisierung erfahren hat, die anderweitig fehlt. Griechenland machte derart in der Neuzeit eine Phase durch, die bei den Latein-Tochtersprachen schon im frühen bis hohen Mittelalter abgeschlossen war, eine normale "Kinderkrankheit" jedes Abkömmlings einer alten Literatursprache. Das reflektiert der Artikel, finde ich, zuwenig. --Sigune 16:37, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hierzu ein paar Anmerkungen:
  • Zu sagen, der Ausdruck "daß man diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte", sei Unsinn, ist seinerseits extremer Unsinn, tut mir leid. Wie die sprachliche Geschichte in anderen Ländern zeigt, hätte "man" sich sehr wohl früher gegen diesen Zustand wehren können. Sowohl eine breite Volksmasse als auch ein paar wenige Mächtige des Staates hätten theoretisch versuchen können, an dieser Situation etwas zu ändern.-Dies ist nicht geschehen, weil die Diglossie lange einfach nicht als Problem wahrgenommen wurde. Übrigens stammt dieser Ausdruck nicht vom Verfasser des Artikels, sondern aus der Fachliteratur und ist schon deswegen sicher kein Unsinn. Was Unsinn ist, sind Vergleiche wie der mit dem Fliegen. Denn das Nicht-Fliegen-Können war einfach eine absolut unumstößliche Tatsache, rein physikalisch völlig unmöglich, während man sprachlich vieles in der Hand hatte oder in der Hand haben hätte können. Der Beweis dafür ist die Tatsache, daß die offizielle Staatssprache eine war, die man nicht als Muttersprache hatte; man nahm also auf sprachliche Realitäten Einfluß und steuerte diese z. B. staatlich bis zu einem gewissen Punkt.
  • "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen - welche denn? Was ist daran unklar?
  • Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen - falsch. Viele, die schreiben konnten, schrieben in der Volkssprache. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir keine schriftlichen Belege für die Volkssprache aus nahezu allen Epochen der griechischen Sprachgeschichte seit der Antike. Darum geht's ja: Schreiben war in Griechenland nicht gleich Hochsprache. Nein, man schrieb in beiden Sprachen; zu Beginn der Sprachfrage dann fast nur noch in der Hochsprache; aber genau das ist ja das Problem gewesen: Wenn es keinen volkssprachlichen Schreiber gegeben hätte, hätte es wohl auch keinen Sprachstreit gegeben.
  • "der schriftliche Gebrauch der wenigen Gelehrten" würde implizieren, daß der Rest des Volkes seine Volkssprache schrieb - ist das so? Ich bin mir fast sicher, nein. Tut mir leid: Doch. Genau so war es: Die wenigen Gelehrten schrieben in der Hochsprache, die nicht Gebildeten in der Volkssprache (siehe General Makrygiannis, der zwar General, aber sprachlich nicht gebildet war und seine berühmten Memoiren in einer ganz simplen und ausdrucksstarken Volkssprache schrieb). Und so steht es doch auch im Artikel. Was ist da zu bemängeln?
  • Der Artikel ist kein Artikel über das Phänomen der Diglossie und erst recht nicht über andere Sprachen. Was du forderst, würde evtl. gut in einen Artikel über die Diglossie passen; hier geht es aber nur um die griechische Sprachfrage, und die beginnt - wie es ausführlich im Artikel steht - erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Insofern ist der ganze Abschnitt über die Zeit davor bereits ein Zugeständnis an die Leser, die sich nicht so gut mit der griechischen Sprachgeschichte auskennen. Nochmals: Hier geht es um die moderne, neugriechische Sprachfrage, nicht um die hellenistische Sprachentwicklung oder um romanisch-lateinische Rivalitäten im Mittelalter. Im Artikel zu erwähnen, daß schon gegen Ende der Antike eine sprachliche Zweiteilung im Griechischen stattfand, dient lediglich der Vorinformation für den eigentlichen thematischen Teil des Artikels. Ich möchte davor warnen, von diesem Artikel etwas zu verlangen, was thematisch ganz woanders hingehört. Gruß, --Rokwe 01:07, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist ein großer Unterschied zwischen "einen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptieren" und "die Diglossie lange einfach nicht als Problem wahrzunehmen". Ersteres impliziert nämlich, daß ein Problem wahrgenommen wurde. Warum die Formulierung nicht einfach ändern? Daß die Diglossie im Altertum und im Mittelalter kein Problem war, genau darauf will ich ja hinaus.
  • "offizielle Sprache des Staates" (für Antike und Mittelalter) weckt falsche Assoziationen - daß es sich um eine Art gesetzlich festgelegte Staatssprache gehandelt haben könnte. Der "Staat" hatte doch bis zum Ende des Mittelalters kaum einen Einfluß, der über die Festlegung einer Kanzlei- und Hofsprache hinausging.
  • Es geht hier wohl nicht um das Gelehrtsein, sondern um das Schreibenkönnen - falsch. Viele, die schreiben konnten, schrieben in der Volkssprache. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir keine schriftlichen Belege für die Volkssprache aus nahezu allen Epochen der griechischen Sprachgeschichte seit der Antike. Darum geht's ja: Schreiben war in Griechenland nicht gleich Hochsprache. - Schön: das geht aus dem Artikel nicht hervor: also präzisieren!
  • Die wenigen Gelehrten schrieben in der Hochsprache, die nicht Gebildeten in der Volkssprache (siehe General Makrygiannis, der zwar General, aber sprachlich nicht gebildet war und seine berühmten Memoiren in einer ganz simplen und ausdrucksstarken Volkssprache schrieb). - Das ist ein Beispiel aus dem 19. Jh., da brennt die Sprachenfrage ja längst! Die Stelle, die ich bemängelte, liegt irgendwo undefiniert zwischen der neutestamentlichen Koine und der Katharevousa. Der Abschnitt "Frühe Entstehung" liest sich so, als ob das 18. Jh. direkt an das 1. Jh. anknüpft. Mir geht es um Präzisierung! Welches Jahrhundert ist denn gemeint mit "zunächst" in Dies führte jedoch zunächst zu keinen Auseinandersetzungen? Das dritte oder das sechzehnte?
  • Ob man die hier verhandelte Problematik kurz medienhistorisch verorten soll oder nicht, ist wohl eher eine Geschmacksfrage. Mich stört jedoch an dem Artikelanfang, daß er sich so liest, als sei die sprachliche Situation am Ende des 18. Jhs. etwas Willkürliches, Bizarres. Aber bizarr ist daran nur die Verspätung, und ohne historische Einordnung kann das nicht recht deutlich werden.
Ich glaube, meine Einwände ließen sich mit ein paar Retouchen beheben. Gruß, --Sigune 15:15, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es steht außer Frage, daß man an diesem Artikel noch einiges verbessern kann, keine Frage. Aber ein paar deiner Einwände sehe ich doch etwas anders. Du schreibst, es stünde nicht im Artikel, daß viele, die schreiben konnten, in der Volkssprache schrieben? Dann lies dir den Artikel nochmal durch, und du wirst auf folgende Stellen stoßen: Während die Volkssprache gesprochen und geschrieben wurde ... (vor Beginn des Sprachstreits) und die Ionische Schule der heptanesischen Dichter um Dionysios Solomos und Aristotelis Valaoritis, die ihren lokalen, volkssprachlichen Dialekt als Schriftsprache pflegten (während des Sprachstreits) sowie die Aufzählung zahlreicher volkssprachlicher Literaten. Ich verstehe also nicht, warum nicht aus dem Artikel hervorgehen soll, daß man auch in der Volkssprache schrieb bzw. schreiben konnte.
Zu sagen, daß man diesen Zustand jahrhundertelang stillschweigend akzeptierte, impliziert mitnichten, daß man diesen Zustand als Problem erkannt haben muß. Jeder, der damals aus irgendeinem Grund mit beiden Sprachformen zu tun hatte (und am Hof beispielsweise zur Hochsprache gezwungen war), kannte und wußte um die Koexistenz zweier Sprachen - aber man hat das stillschweigend hingenommen; es war "normal", man hat es nicht als Problem begriffen - das heißt aber nicht, daß man es in keiner Weise wahrgenommen hätte! Natürlich hat man es wahrgenommen, natürlich wußte man es - doch man kannte es nicht als etwas Problematisches!
Man könnte wohl versuchen, das inhaltliche Loch zwischen Antike und 18. Jh. etwas zu stopfen - doch viel Stoff wird sich da nicht finden lassen. Jahrhundertelang tat sich buchstäblich einfach nichts. Gruß, --Rokwe 18:08, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das Thema ist sehr interessant und gleichzeitig im Bewusstsein Resteuropas wenig präsent, die Aufarbeitung ist gut gelungen, lesenswert allemal und auch lesbar für Laien - was nicht immer selbstverständlich ist. Sicherlich gäbe es noch manches zu verbessern um den Artikel in einen größeren historischen Kontext einzubetten, wie Sigune fordert, aber Rokwe hat recht, wenn er erwidert dass das Thema des Lemmas erfüllt wird. Und wenn es denn gar nichts mehr zu verbessern gäbe, wären wir wohl eher in deiner Exzellenz-Kandidatur. -- Frente 19:43, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf ist ein im Jahr 1909 geweihter Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes. Er liegt südwestlich von Berlin außerhalb der Stadtgrenzen auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit seiner Gesamtfläche von rund 206 Hektar einer der größten Friedhöfe europaweit sowie nach dem Friedhof Ohlsdorf Deutschlands zweitgrößte Nekropole. Aufgrund seines Waldcharakters sowie einer Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke stellt der Südwestkirchhof eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Berliner Großraum dar.

Als einer der Hauptautoren natürlich neutral. Der Artikel war bis vor einiger Zeit eher ein Stub, was für ein Denkmal von dermaßen herausragenden Bedeutung ganz und gar nicht angemessen ist. Daher habe ich das Thema insbesondere im Geschichtsbereich mehrfach erweitert. Über Anregungen und weitere Verbesserungsvorschläge würde ich mich natürlich auch freuen. --Geisterbanker 12:37, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ohne Zweifel lesenswert. --Schubbay 12:46, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Seeehr schön. Bitte weitergehen ;) Denis Barthel 15:47, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schließe mich an, gefällt mir besonderst gut. -- Rainer L 17:49, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • erstmal abwartend - Der Geschichtsbereich und die Liste der prominenten Gräber ist prima, mir fehlt aber was zur Lage und zum Grundriss des Friedhofs als konzentrierter Absatz. Ich muss mal schauen, ob ich da was habe und selbst einbauen kann. Ein paar Formulierungen sind romantisch verklärt ("Bedingt auch durch den „Dornröschenschlaf“ während der deutsch-deutschen Teilung") und der Passus zur Friedhofsfauna hat irgendwie ein wenig Alibicharakter (Ein Artikel zur Bedeutung von innerstädtischen Friedhöfen als Naturraum schwebte mir vor langer Zeit mal vor, einen enzyklopädischen Ansatz konnte ich allerdings noch nicht finden.) Gruß -- Achim Raschka 19:31, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Danke für die Hinweise. Das mit der genaueren Lage hast du Recht, ein Extraabsatz dazu passt nur leider an keiner Stelle richtig rein, deswegen habe ich die Lageangaben am Anfang des Geschichtsteils ergänzt. Das mit dem Dornröschenschlaf ist tatsächlich nicht so ganz enzyklopädisch, deswegen habe ich das auch etwas umformuliert. Was die Tiere angeht, da hätte tatsächlich etwas mehr dazu sein können, aber leider ist diese Thematik in den drei Büchern zum SWK, die ich habe, kaum angesprochen, was eigentlich auch schade ist. Wenn du was dazu ergänzen könntest, wäre das natürlich umso besser. Mfg --Geisterbanker 22:22, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, aber mir fehlt eine Quellenverlinkung im Text durch Referenzen. --my name ♪♫♪ 01:15, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Das stimmt schon, ich habe dies im Artikel nicht benutzt, da dort die Angaben weitgehend auch in allen im Weblink- bzw. Literaturabschnitt angegebenen Quellen enthalten sind, so dass es m.E. eigentlich unnötig ist, an allen möglichen Stellen Fußnoten zu setzen. Gruß, --Geisterbanker 01:26, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Schieferindustrie in Wales entwickelte sich bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts nur allmählich. Sie gewann während des 19. Jahrhunderts jedoch erheblich an Bedeutung und war neben dem Kohlebergbau der wichtigste Industriezweig in Wales. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lagen die wichtigsten Abbauregionen im nordwestlichen Wales. Der Penrhyn- und der Dinorwic-Steinbruch in der Nähe von Llanberis waren zu diesem Zeitpunkt die beiden größten Schiefersteinbrüche der Welt. Die Oakeley-Mine von Blaenau Ffestiniog, in der der Schiefer unterirdisch abgebaut wurde, war weltweit die größte Schiefermine.

Durch Zufall bin ich auf dieses Schmuckstück gestossen. In der englischen Wikipedia ein "featured article", sollte auch hier eine Auszeichnung erhalten, da er wirklich sehr interessant und ausführlich geschrieben ist. Aus diesem Grund gebe ich ein Pro. --Voyager 12:42, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • noch nicht ganz gelesen, aber schonmal eine vielleicht etwas dämliche Frage: sollte es nicht besser Schieferbergbau in Wales heißen? Industrie ist, so lehrte man es dereinst, produzierendes Gewerbe, und hier gehts um Steinbrüche. ? --Janneman 15:52, 19. Jan. 2007 (CET) - ansonsten aber sehr nett, für lesenswert reichts allemal und Pro. --Janneman 16:07, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das kommt sicher davon, dass das englische Lemma: Slate industry in Wales wörtlich übersetzt wurde. Im Deutschen spricht man besser vom Bergbau, da es ja ausschließlich um diesen geht. Darüber hinaus müsste der Artikel noch stilistisch überarbeitet werden. --Schubbay 16:02, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro nach sprachlicher Überarbeitung, wobei die Verschiebung des Lemmas nach Schieferbergbau in Wales noch im Raum steht. --Schubbay 20:02, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Dafür: Informativ und spannend zu lesen; als Reisender stößt man in Großbritannien immer wieder auf die Spuren einer lang zurückreichenden Industriegeschichte, und hier erfährt man, was man da gesehen hat... Zu der o.a. Frage zum Lemma habe ich mich gefragt, ob die Unterscheidung vom kontinentalen "Bergbau" durch den Begriff "Industrie" (=industy) hier nicht sogar sinnvoll sein könnte. --Felistoria 13:42, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich wäre auch dafür, den Begriff Industrie zu nehmen, denn der Schiefer wurde ja nicht nur abgebaut, sondern auch an Ort und Stelle weiterverarbeitet. --Voyager 15:54, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich finde den Artikel auch sehr informativ und auf jedenfall lesenswert. Das einzige was mich ein wenig stört bzw. was mir aufgefallen ist, ist dass die Grafik zu den Begriffen Kambrium, Ordovizium und Silur noch die zugehören englischen Bezeichnungen enthalten, dass könnte man vielleicht noch anpassen. Gruß --Pi666 18:48, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

20. Januar

Unkel ist eine Stadt im nördlichen Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Sie ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde Unkel. Die Rheinstadt ist circa 20 Kilometer vom Stadtzentrum der Bundesstadt Bonn entfernt, liegt jedoch nur drei Kilometer südlich der Stadtgrenze zu Bonn.

Der Artikel stand am 11. Dezember schon einmal zur Wahl und scheiterte. Seitdem wurde unter anderem die Quellennachweise angegeben, die Gliederung überarbeitet und Abschnitte über die Nachkriegszeit, die Demografie, die Rheinpromenade und den Weinbau ergänzt. -- Nicolas17 Bewerte mich! 14:26, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, sieht ganz gut aus. Allerdings würde ich persönlich lieber auf die Zwangsbildgrößen verzichten. --Geisterbanker 14:35, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro - Ich hatte schon letztes Mal pro gestimmt und nachdem der Artikel jetzt verbessert wurde, ist er meiner Meinung nach klar ein lesenswerter Artikel. -- Alienne 14:49, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro, für eine zukünftige Exzellenz-Kandidatur besteht aber noch genügend Erweiterungsbedarf.--Eigntlich (re) 16:40, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend. Am Stil habe ich schonmal einiges gedreht, aber da wären noch ein paar Punkte, die ich nicht selbst machen möchte, die aber im Zeitrahmen der Kandidatur durchaus noch verbesserbar wären. Die Geographie ist so nur absolut rudimentär, zur Lage in Bezug auf Rhein und Siebengebirge sowie zu den Ortsteilen ist noch einiges hinzuzufügen. Der Geschichtsabschnitt ergeht sich für meinen Geschmack bei den beiden Weltkriegen viel zu sehr in Allgemeinheiten, die Lebensmittelsituation war nicht unkelspezifisch. Da sollte man geschickt kürzen. Zur Zeit ab 1950 sollte sich sicher auch etwas schreiben lassen. Der Preußen-Abschnitt ist teils mit dem Weinbau redundant. Politik, Demographie etc. wären Punkte Richtung Exzellenz, aber das oben erwähnte sollte meines Erachtens schon jetzt erledigt werden. Traitor 20:41, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorlage:Bemerkung Ich habe die Abschnitte über die Geografie, die Stadtbefestigung und die Sehenswürdigkeiten überarbeitet und den Abschnitt über den Ersten Weltkrieg gekürzt -- Nicolas17 Bewerte mich! 23:25, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist nicht optimal. Den irgendwann mal von mir ergänzten Hinweis der Nähe zu Bonn kann man eigentlich rausnehme, dafür etwas anderes: z. B., Unkel ist bekannt für xxx und war Wohnort von Willy Brandt oder so etwas.--Eigntlich (re) 23:50, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, die Einleitung etwas zu überarbeiten -- Nicolas17 Bewerte mich! 00:09, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt OK. Was meiner Meinung nicht schaden könnte, wäre eine etwas detailliertere Beschreibung der doch etwas ungewöhnlichen Stadtgrenzen. Ich schau mal, ob ich das erledigen kann. Wichtig dafür wäre auch eine Lagekarte im Landkreis Neuwied wie bei Königswinter oder Sylt-Ost. Und ein Foto vom Rathaus würde den Bilderkatalog vervollständigen. Das hat zwar absolut keinen Einfluss auf meine Pro-Stimme, aber das wäre halt noch irgendwann mal zu machen.--Eigntlich (re) 12:49, 21. Jan. 2007 (CET) P.S.: da ist zumindest mal eine Karte von www.bund.de. Woher man Karten vom ganzen Kreis bekommt, weiß ich aber nicht.--Eigntlich (re) 12:58, 21. Jan. 2007 (CET) P.S.2: hier ist so eine Karte, ob man daraus was anständiges wie bei Sylt-Ost etc. hinkriegt, weiß ich aber nicht.--Eigntlich (re) 13:02, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein Bild des Rathauses der Verbandsgemeinde und ein Bild des Rathauses der Stadt hochgeladen, die Lichtverhältnisse waren jedoch nicht perfekt. Wenn jemand Lust hat, kann er die Bilder im Artikel unterbringen. -- Nicolas17 Bewerte mich! 14:05, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das eine ist ja von der Verbandsgemeinde und sollte eher dort untergebracht werden. Du hast aber bei der Beschreibung des Rathauses von der VG etwas geschludert ;-). Wenn du Bilder bei besseren Lichtverhältnissen hast, kannst du sie ja einfach mit neuen Versionen überschreiben.--Eigntlich (re) 20:33, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Bildbeschreibung bearbeitet, ich hoffe jetzt ist alles richtig :-) Könntest du bitte "Unkeler_Rathaus.JPG" löschen, ich denke es reicht, wenn wir die bearbeitete Version "Unkeler_Rathaus.jpg" haben. -- Nicolas17 Bewerte mich! 21:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Olot ist die Hauptstadt eines Landkreises in Katalonien und kulturelles Zentrum.

Ich habe selber den Grundstein der Arbeit für diesen Artikel gelegt. Das Verdienst diesen Artikel so ausführlich und lesenswert gestaltet zu haben gebührt aber dem Benutzer:Wamito., der ihn auf sein heutiges Niveau hob und mit Bildern versah.--Tresckow 14:29, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Bislang ist der Artikel keineswegs lesenswert gestaltet. In der ziemlich langen Einleitung finden sich Angaben über Geographie, die man eher im Artikel unter einer eigenen Überschrift vermuten würde. Es gibt Weblinks im Fließtext, die einen zur spanisch- oder katalonischsprachigen Wikipedia (so genau hab ich das nicht nachgeprüft) leiten, was jemandem, der kein Spanisch oder Katalonisch kann, nichts bringt. Der Geschichtsteil zeichnet sich durch teils ungewöhnliche Formatierung, teils große Zeitsprünge von 400 Jahren aus. Die Einwohnerentwicklung besteht aus einer Tabelle, die eine Kommentierung erwünscht. Der übergroße Abschnitt über die Veranstaltungen im Ort enthält einiges an POV. Zudem Redundanzen wie In den Tanzpausen, wenn die Träger der Riesen von Anwohnern gereichte Getränke zu sich nehmen, wird der „Kopf des Fliegenfängers“ beiseite gelegt. Es sieht so aus, als wenn man ihn enthauptet hätte. Nur, er blutet nicht und verliert insbesondere nicht einmal sein Lachen bei einer solchen Aktion., was mich irgendwie an die schwachen Artikel unserer Regionalzeitung erinnert. Weiter hab ich mir den Artikel auch gar nicht angeguckt. Es fehlen wichtige Abschnitte zu Politik, Wirtschaft, Bildung, Religion etc. Dann noch frohes Schaffen...--DerGrobi 15:08, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Viel Inhalt, aber wie mein Vorredner es schon sagte: wenn sich die Struktur mehr an der anderer Städteartikel orientierte, würde offenbar, wieviele Lücken es gibt. Traitor 19:55, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Review und soweit meine bescheidenen Kenntnisse die Einschätzung erlauben, lesenswert. -- southpark Köm ? | Review? 17:16, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Aber ein wenig seltsam ist das schon, dass der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 4 Unterkapitel zukommen, der zweiten Hälfte jedoch nur eines. --DerGrobi 18:08, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro in der Tat ein schöner Artikel --Geher 19:44, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Zu den jüngsten österreichischen Fußballstadien zählt weiters die UPC-Arena, Die ersten Profiliga am europäischen Kontinent - ist das nun wirklich Österreichisch - oder schlicht falsch? Zudem fehlen diverse Referenzen, etwa wenn man „verjudete“ als Beschreibung zitiert. Zudem sind nicht einheitlich „“-Anführungszeichen verwendet, sondern auch "". Mir persönlich ist es nicht so wichtig, welche man nimmt - aber bitte einheitlich. Derzeit eher Contra, aber ich enthalte mich noch. Leider machen ein paar äußere Dinge den guten Inhalt ein wenig madig. Aber ich gehe davon aus, daß das noch verbessert wird. Marcus Cyron Bücherbörse 13:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Als Ligakrösus gilt Red Bull Salzburg [...] und dafür bekannt ist, zeitweise mit null Österreichern anzutreten und sich außerhalb Salzburg nur gemäßigter Beliebtheit erfreut. - Wie wahr, wie wahr. :-D

Nein ernsthaft, dieser Artikel ist hervorragend und m.E. auch für die Wahl der exzellenten Artikel bereit. Er beschreibt umfangreich die Geschichte der Liga, die aktuelle Situation der Liga und man merkt es den Autoren an, dass es mit Liebe erstellt wurde, da Bilder und Strukturierungen schön zusammenpassen. Gelgentlich mal ein paar Rechtschreibfehler und mangelnde Quellen, das ist doch nur Kosmetik, da darf man nicht so zimperlich sein. ;-)

@Grobi: Das liegt wohl daran, dass Österreich damals auch wirklich eine Fußballmannschaft und kein Söldner-Pack war.^^ -- Don Vincenzo Suderecke Senf 12:17, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Frisch aus dem Review. - jan b 19:58, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro umfassende und interessant zu lesende Behandlung eines prägenden Genres/einer prägenden Stilrichtung, von der viele Blockbuster von Matrix bis Pulp Fiction zehren. Weder die filmhistorische Aufarbeitung, noch die Beschreibung von Stil und Motivik kommen zu kurz. --DieAlraune 11:00, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich kann mich DieAlraune nur anschließen: umfassend und ausgewogen. Eine Zierde für die leider viel zu oft in Filmlisten und unausgegorenen Definitionen verharrenden Artikeln der Kategorie:Filmgenre. --Hitch 15:30, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - gute Genre-/Stilrichtungsbeschreibung --DerGrobi 18:57, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro mit einigen Bauchschmerzen. Die schwarze Seire mag ja Uramerikanisch sein, der Film Noir ist es zweifellos nicht. Er war nicht zuletzt in Frankreich sehr ausgeprägt. Deshalb ist die Fokussierung auf die USA und die ernsthafte Infragestellung im Artikel in meinen Augen falsch. Der Artikel folgt im Gegenteil dem, was hier in Europa als "schwarze Serie" bekannt ist und in den USA als "Film Noir" angesehen wird. Marcus Cyron Bücherbörse 20:54, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ob man den Begriff "schwarze Serie" nur als Übersetzung des Begriffes "Film Noir" betrachten will, oder ob der "Film Noir" darüber hinausgeht, ist Ansichtssache und höchst umstritten. Viele - Kritiker wie Cineasten - betrachten den "Film Noir" nur als amerikanisches Genre. Das Problem hierbei ist nun mal, dass dieses "Genre" erst im Nachhinein als solches definiert wurde - insofern könnte man sagen, dass die "Nachahmung" des Genres (z. B. im französischen Film) zum "Neo Noir" gezählt werden sollte, wie es ja auch im Artikel geschieht. Vielleicht könnte man im Artikel noch etwas tiefer in diese Diskussion eingehen, den Lesenswert-Status gefährdet das meiner Meinung anch aber nicht. --Andibrunt 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schwieriges Thema im Bereich der Filmgenres (s. o.), welches wirklich vorbildlich aufgearbeitet wurde! Ein paar Sachen könnten noch ergänzt und vertieft werden (ich muss mich wirklich mal wie versprchen um die japanischen Filme kümmern), doch wären das nur weitere Schritte zu einer Exzellenz-Kandidatur... --Andibrunt 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

21. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 28. Januar 2007.

Netter Artikel aus dem Review über eine spannende Kirche. Einzig sind sowohl Kirche wie auch Artikel etwas Katholikenlastig :-) Und über den Themenring am Ende könnte man sich nochmal unterhalten, sonst aber durchaus lesenswert. -- southpark Köm ? | Review? 10:54, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro hervorragende Arbeit von Mundartpoet. Siehe aber auch Beistand für Mundartpoet Antifaschist 666 12:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro @Histo: Nachdem Mundartpoet als Hauptautor offenbar aus der Wikipedia hinausgeekelt wurde, habe ich in der Artikel-Einleitung die Rückkorrektur Deines Simultaneum-Links übernommen und die Sachlage etwas näher ausgeführt. Inhaltlich finde ich den Artikel fehlerlos und lesenswert. Fehlende Bilder kann doch jeder ergänzen. Ich? Artikel-"Patenschaft" ist etwas anderes als hinfahren und Bilder machen! --C47 18:30, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch eine sehr schöne Miniatur aus dem Review. Damit ich was zu meckern hab: (a) sorry, aber beim lesen der Einleitung denke ich der Autor hat mich nicht lieb, knallt mir was hin und sagt "find's doch selbst raus" und (b) durch die Umstellung nimmt die Baugeschichte am Anfang des Artikels immer auf die Raumaufteilung und neuere Sachen Bezug ohne dass die jemals erklärt wären. So wirkt das noch etwas seltsam. -- southpark Köm ? | Review? 11:06, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel ist zwar noch nicht perfekt (die Bescheibung von southpark trifft zu), aber für ein ‚Lesenswert‘ reicht es m.E. schon. Jedenfalls hatte ich keine Verständnisprobleme bei der Lektüre und vermisse auch nicht viel. --Aristeas 11:58, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich war jetzt etwas von der Nominierung überrascht, wollte eigentlich noch an ein paar Stellen feilen. Die Einleitung habe ich schon einmal erweitert und Referenzen hinzu gefügt. Wäre es sinnvoll, die Baugeschichte wieder ans Ende zu verschieben? Marcus Cyron Bücherbörse 12:45, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
so kommt's halt, wenn ich review aufräume und denke, der cyron stellt den doch erst in monaten ein, obwohl er locker lesenswert ist :-) einleitung ist ein ganzes stück besser. baugeschichte am ende fände ich nicht schlecht, aber ich glaub' da gibt's auch leute, die das anders sehen. ist schon ein stück besser geworden, aber durch die umstellung sind halt immer noch diverse komische stellen drin, wo der artikel auf sachen eingeht, dier erst später eingeführt werden. zum beispiel: "jedoch hatte es einen Vorgängerbau von ähnlichen Ausmaßen am gleichen Ort. Dieser hatte jedoch keinen Rundbau in der Mitte" - da fragt man sich: welcher rundbau??? und warum sollte er einen haben? zumindest im moment fände ich die baugeschichte wieder nach hinten deutlich besser. -- southpark Köm ? | Review? 21:46, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Vorwarnung 30 Minuten vor der Nominierung hätte gereicht ;) - Ich warte mal ab, ob noch Stimmen gegen die Verschiebung kommen - wenn nicht, tue ich es wieder ans Ende. Marcus Cyron Bücherbörse 01:17, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • neutral mit deutlicher Pro-Tendenz. Die Baugeschichte kann an das Ende, allerdings sollte die Verlinkung angepaßt werden. Was mir fehlt ist teilweise die Erklärung von Fachbegriffen: was ist opus incertum - aus dem Sinnzusammenhang kann ich erschließen, daß es sich um Mauerwerksmuster oder ähnliches handelt, aber ich bin vermutlich nicht der Durchschnittsleser. Ein paar Worte, dass der Leser nicht dem wikilink folgen müssen (wenn er mal blau wird) würden die Lesbarkeit und den Nutzwert des Artikels erhöhen. Ähnlich: "Außerdem hat sich an der Westseite noch ein Beispiel einer Dekoration des vierten Stils erhalten." Zwar linkt im Artikel Vierter Stil auf den Artikel über römische Wandmalerei, aber eine Erwähnung, dass es sich beim Erhaltenen um Wandmalerei handelt wäre sinnvoll. Bei der möglichererweise (!) (das Ausrufezeichen in Klammern erscheint mir nicht ganz neutral) vorhandenen Inschrift wäre eine deutsche Übersetzung nett. Gut ist der Artikel bereits jetzt. -- Tobnu 01:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schau mal. Die bisher nicht blauen Links werden bis zum Ende der Kandidatur auf alle Fälle noch blau. Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Joseph Raymond McCarthy (* 14. November 1908 in Grand Chute, Wisconsin; † 2. Mai 1957 in Bethesda, Maryland) war ein US-amerikanischer Politiker. Er gehörte der Republikanischen Partei an und wurde bekannt für seine Kampagne gegen eine vermutete Unterwanderung des Regierungsapparates der Vereinigten Staaten durch Kommunisten. Benutzer:Beek100 und ich haben den Artikel vor einiger Zeit gründlich überarbeitet, im Review war er auch und ist jetzt hinreichend neutral formuliert. Ist er auch lesenswert? Ich meine: ja. --Φ 12:25, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra So lange derartige Sätze, wie z.Bsp.:(...) Diese Beschimpfungen führten dazu, dass Army Secretary Robert Ten Broeck Stevens seinen Offizieren verbot, vor McCarthys Ausschuss zu erscheinen. in dem Artikel stehen. --Anton-Josef 14:08, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist lesenswert. Ich verstehe die Bemerkung meines Vorredners nicht. Meine Hinweise auf dem Review sind abgearbeitet/beantwortet. Und dort war er mir bereits positiv aufgefallen. Es gibt noch drei Sachen zur Verbesserung:
  • Die Belege: Manchmal seht dort „S.“ für Seite. Das finde ich gut. Manchmal steht da aber nichts. Man kann das dann nur vermuten. Ferner finde ich es persönlich nicht sehr übersichtlich, wenn die Seitenzahl eines Aufsatzes mit „27-9“ angegeben wird. Ist das dann ein Dreher (9-27) oder meint das 27-29? Ich würde das vereinheitlichen. Man muss hier häufig nur ein einziges Zeichen mehr spendieren.
  • Die Literaturangaben: Als Service für den Leser wünscht sich Wiki offenbar möglichst auch die ISBN. Bei Gelegenheit also nachtragen.
  • Die Zitate: Sie sind die wichtigste Sache, die aus meiner Sicht rasch angegangen werden sollte. Viele werden gut belegt. Andere, meist kürzere, dagegen nicht. Warum? Ich weiß, dass die Debatte in Wikipedia über Referenzierungen lang und unabgeschlossen ist. Ich persönlich meine, dass Belege die „Kontrolle“ des Gesagten deutlich vereinfachen. Und Historiker haben’s in Bezug auf Zitate auch so gelernt, oder? Dieser Punkt hätte mich beinah zum „abwartend“ gebracht. Aber eben nur beinah. --Atomiccocktail 17:47, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Anton-Josef: Der von dir zitierte Satz enthält neunzehn Wörter, vier davon sind Namensbestandteile. Ich verstehe wirklich nicht, was das mit der Beurteilung des Artikels als lesenswert zu haben soll. Oder sind wir hier bei der BILD-Zeitung, wo Sätze mit mehr als sieben Wörtern als intellektuelle Zumutung empfunden werden? #kopfkratz# --Φ 18:10, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 7
    • Einleitung: Finde ich schon wieder fast zu beschwichtigend. Hat sprachlich schon fast ein bißchen was von "Zeitgleich mit Attilas Zügen sank die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa".
    • Bilder: Juhu, ein zeitgeschichtlicher Artikel und es gibt Fotos :-) Aber nur McCarthy-Portrait, nicht ihn bei der Arbeit oder andere Fotos die mehr von seiner Wirkung und seinem Umfeld zeigen und nicht nur seine Nase?
    • Stil/Links: Nichts zu meckern gefunden.
    • Inhalt: Allgemein, das war das ist, ist soweit ich beurteilen kann, sehr gut. Vor allem zwei Sachen sind mir aber aufgefallen: zum einen der ganze Zeitgeschichtliche Hintergrund warum ein McCarthy gerade in dieser Zeit erfolgreich sein konnte, wird entweder lapidar mit Kalter Krieg abgehandelt oder taucht in Ansätzen am Ende auf. Die Enge Zusammenarbeit zwischen USA und UdSSR, die auch zur ziemlichen Stalin-Hofierung in den USA geführt hat, fehlt zum Beispiel, ebenso wie zum Beispiel, dass die eisenhower-Zeit in den USA gesellschaftlich auch nicht ganz unähnlich der Adenauer-Zeit war, sich Suburbia in diesen Jahren endgültig durchsetzte und einfach alles was "anders" war, verdächtig war. Zum anderen ist der Artikel sehr vorsichtig damit, seine Anschuldigungen mit Fakten abzugleichen, was seit 1990 ja zumindest einigermaßen geht: also die Frage, wieviel Spione waren tatsächlich in Ministerien? Waren diese tatsächlich von der KPUSA lanciert oder hat die Sowjetion aus weiser Voraussicht nicht lieber antikommunistische Hardliner rekrutiert? Welchen Einfluss hatte die KPUSA noch, wie standen die ehemaligen Anhänger zu ihr, was genau ist aus dem Leuten geworden, die vor dem Ausschuss waren, etc.
        • In dem aufgeheizten Klima des Kalten Kriegs stießen diese Behauptungen auf ein großes Echo - da wundert man sich doch, warum man über dieses Echo im gesamten restlichen Artikel nichts mehr erfährt. Gerade auch die Beiläufigkeit in der die Fernsehübertragung (das war damals neu und _groß_ und wichtig) immer mal wieder auftaucht, wird dem mE nicht gerecht, welche Wirkung er hatte.
    • Belege: Mindestens bei den wörtlichen Zitaten wär' das schon dringend notwendig. Ich glaub' das ist auf KEA seit mindestens 2004 Konsens, und da war das technisch noch schwieriger.
    • Fazit: Zum Glück gibt's noch was zu tun, sonst wär er ja hier falsch, aber für ein lesenswert ist das ein umfassender, sorgfältig geschriebener und im wortsinne lesenswert geschriebener Artikel. -- southpark Köm ? | Review? 22:33, 21. Jan. 2007 (CET) Erläuterung[Beantworten]

P.S: Nachdem ich jetzt auch über dem ominösen Satz saß, ist meine Vermutung, es ist wirklich der "Army Secretary", der auf amerikanisch bitte bitte Secretary of the Army heißt.

siehe United States Secretary of the Army --schlendrian •λ• 22:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleich findet man auch auch eine genaue deutsche Entsprechung dieses Begriff, "rangordnungsmäßig" --Atomiccocktail 22:52, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Für so ein umstrittenes Thema ist viel zu wenig belegt. Sätze wie ->

"Es ist umstritten, ob McCarthys Kampagne ihnen dabei mehr geschadet als genutzt hat. Kandidaten, die eng mit ihm assoziiert waren, schnitten durchschnittlich schlechter ab als solche, die größere Distanz gewahrt hatten."

"Dennoch herrschte in der Republikanischen Partei die Überzeugung, der Wahlerfolg sei zumindest zum Teil dem Thema Antikommunismus im Allgemeinen und McCarthy im Besonderen geschuldet. Als Dankesgeste wurde McCarthy von der Parteiführung der begehrte Posten des Vorsitzenden eines Senatsauschusses offeriert ..."

"Ein Ziel war es dabei bereits, den als mögliche Kompromittierung empfundenen Parteifreund von weiteren politischen Eskapaden abzuhalten und in parlamentarischer Routinearbeit dort einzubinden, „wo er keinen Schaden anrichten kann“, wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Robert H. Taft, ausdrückte."

bestehen aus vielen Tatsachenbehauptungen, Schlussfolgerungen, Deutungen, und Ansichten, ohne Namen oder Quellen zu nennen, geschweige denn ganau zu referenzieren.

Bitte um etwas mehr Aufmerksamkeit, wenn man Kritik formuliert. Die ersten beiden Aussagen stehen in einem Abschnitt an dessen Ende eine Fußnote gesetzt ist. Das heißt nichts anderes als dass der ganze Abschnitt (und die zu Unrecht als unbelegt bezeichneten Aussagen) mit dieser Literaturangabe, nämlich dem Buch von Fried, belegt ist. Beim dritten Abschnitt kann eine entsprechende Quellenangabe problemlos ergänzt werden - die Darstellung entspricht jedenfalls der McCarthy-Biographie von Reeves. --beek100 16:46, 22. Jan. 2007 (CET)

Solche reißerischen Ausdrücke wirken nicht gerade enzyklopädisch-seriös, und gehören eher in Artikel der Tagespresse. Bsp.: ->

"McCarthy nutzte die neuen Vorrechte eines Ausschuss-Vorsitzenden weidlich aus"

"Stattdessen begann die Armee nun, wie McCarthy selber glaubte, die Demütigung eines seiner Mitarbeiter mit gleicher Münze heimzuzahlen."

"So typisch der bullige Senator für die zum Teil paranoide Verfolgung von Kommunisten und ihren Sympathisanten ..."

Vollkommen subjektiv wird der Artikel gegen Ende mit Aussagen wie: ->

"McCarthy war ein leidenschaftlicher Politiker von mitunter heftigem, ja rücksichtslosen Wesen."

Der Artikel zieht sich recht gleichförmig mit der Schilderungen etlicher Details über viele Seiten hinweg. Da ist nicht gerade leserfreundlich.

Boris Fernbacher 07:27, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab den Artikel mal gründlich ausgebaut, war auch schon im Review. Als Hauptautor Neutral. --Mg 16:21, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal zumindest zwei Tabellen entfernt, die man wirklich nicht unbedingt brauchte. Gibt es noch Ideen; welche Tabellen noch entfernt werden sollten? --Mg 17:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also mal ganz ehrlich, das fängt bei der Streckenbeschreibung schon an, die ist für kurze Strecken ja vielleicht ganz schnieke, aber hier wirkt das Teil einfach grottig. Ist im Prinzip so ähnlich wie mit unserer Chartbox, die bei 2 bis 3 Titeln ganz erträglich ist, danach aber gar nicht mehr geht. -- ShaggeDoc Talk 17:58, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und was ist wenn ich die ganzen kleinen Privatanschlüsse wegstreiche? Dann könnte ich die bestimmt auch etwas weniger breit machen. --Mg 18:06, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Also im Prinzip so wie jetzt ;-) --Mg 18:16, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass der Artikel nur ein Bild beinhaltet. Man könnte doch ruhig mal Fotos von Resten der Strecke, ehemaligem Bahnhofsgebäude o.ä. machen und sie einbinden. Für einen Artikel mit Auszeichnung gehört sowas doch einfach dazu... --Geisterbanker 18:19, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut Kriterien nicht. Oder sind die nicht so bindend? Ich kenne mich da ja nicht aus, ist mein erster lesenswert-Kandidat..--Mg 18:21, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier wären Bilder natürlich schon und auch einfacher zu bekommen, als bei vielen anderen Themen, da werden sie halt eher erwartet. Vielleicht auch nochmal überlegen, ob die ganzen Datumsen wirklich gebraucht werden? Und wenn schon Tabellen, da wenigstens mal die Tabellenköpfe einheitlich und nicht jeden in ner anderen (krassen) Farbe. -- ShaggeDoc Talk 18:27, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, da die Bahn die Bahn schon seit ca. 40 Jahren nicht mehr existent ist und höchstens 10 Meter Gleis übrig sind, ist das mit der Einfachheit an Bilder zu kommen so eine Sache, aber ich kann mich mal drum kümmern. Die Tabellenköpfe werdeich aber jetzt mal anpassen. --Mg 18:32, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bilder von den Gleisen will ja auch keiner sehen. Aber links und rechts der Strecke gibt es doch sicher was. Seis nun n alter Bahnhof, Burgen, Schlösser, Berge, Seen, sonstwelche typischen Sachen. -- ShaggeDoc Talk 18:40, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Weimarer Republik behandelte der Streit um die Fürstenenteignung die Frage, was mit dem Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen sollte, die im Zuge der Novemberrevolution politisch entmachtet worden waren. Diese Auseinandersetzungen begannen bereits in den Revolutionsmonaten. Sie dauerten in den Folgejahren als Vertragsverhandlungen bzw. Gerichtsverfahren zwischen einzelnen Fürstenhäusern und den jeweiligen Ländern des Deutschen Reiches an. Höhepunkte des Konflikts waren in der ersten Hälfte des Jahres 1926 ein erfolgreiches Volksbegehren und nachfolgend ein gescheiterter Volksentscheid zur entschädigungslosen Enteignung.

Der Ausbau des Beitrags ging am 17. Januar 2007 on air. Ideen aus dem Review sind bis auf Kleinigkeiten abgefrühstückt. Ist er lesenswert? Als Hauptautor nach dem Ausbau gebe ich bei dieser Kandidatur keine Stimme ab. --Atomiccocktail 16:44, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • für mich lesenswert pro, wenngleich eine ausführliche Erläuterung der Domänenfrage in der WP noch aussteht --Histo Petition für Open Access 22:26, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • War etwas überrascht das Beitrag so schnell aus Review verschwunden war. Vielleicht auch gut so, hatte ich keine Zeit mehr dran rumzubasteln - darum mit gutem Gewissen als Nichtbeteiligter pro.--Machahn 22:48, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kein Votum. Mir fehlt noch die Rolle des Kuczynski-Ausschusses ("Reichsausschuß zur Durchführung eines Volksentscheids" unter Vorsitz von Robert René Kuczynski). Meines Wissens ging die Initiative für ein Volksbegehren von der Deutschen Liga für Menschenrechte und dem Deutschen Friedenskartell aus. Der Gesetzentwurf vom 24.1.1926 wurde von SPD, ADGB, KPD und Kuczynski-Ausschuß ausgearbeitet. Die Deutsche Friedensgesellschaft war aufgrund des Vetos ihres Vorsitzenden Ludwig Quidde nicht geschlossen dem Kuczynski-Ausschuß beigetreten und nahm ebenso wie das Deutsche Friedenskartell, dessen Vorsitzender ebenfalls Quidde war, nicht offiziell am Volksbegehren teil. --217.248.86.119 12:20, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
H.A. Winkler spricht in Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Der Schein der Normalität. 1924-1930 (die Seitenzahl müsste ich raussuchen) von der Dt. Friedensgesellschaft. Wenn ich das aus anderen Büchern richig verstanden habe, dann ist der K-Ausschuss nur ein Ausschuss eben dieser Gesellschaft gewesen. Die Ausarbeitung des Gesetzentwurfs (Januar 26) findet sich im Artikel. Wenn ich es richtig erinnere, war Quidde ein Gegner der entschädigungslosen Enteigung. Im Art. steht aber auch nicht, dass die Dt. Friedensgesellschaft in toto für die entschädigungslose Enteignung agitierte. --Atomiccocktail 12:52, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gab offenbar einen Ausschuss auf Initiative der KPD gegründet Anfang Januar 1926, daran beteiligt waren neben der KPD, der sozialistische Bund, der ISK und die Deutsche Liga für Menschenrechte. (Chronik der Sozialdemokratie, Bd.2, S.169), etwas später bei Vorstellung der Ergebnisse wird gesagt, dass Volksbegehren von KPD, SPD, ADGB und Ausschuss für den Volksausschuss organisiert worden war. Vorschlagformulierung: "Die KPD versuchte neben der Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten auch verschiedene kleinere Gruppierungen einzubinden. Zu diesem Zweck wurde am 6. Januar ein Ausschuss gegründet, in dem neben der KPD, der sozialistische Bund, die USPD, der ISK und die Deutsche Liga für Menschenrechte vertreten waren. Dieser Ausschuss trat später neben den großen Parteien und Organisationen als Mitorganisator des Volksbegehrens auf." Genaueres hab ich dazu auch nicht.--Machahn 15:46, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Kuczynski-Ausschuss zuerst da. Die KPD hat sich ihm rasch angeschlossen und ihn dann sofort majorisiert, obwohl da noch eine Anzahl weiterer (kleinerer) Gruppen mitmachte. Der Ausschuss wurde von der KPD im Sinne der Einheitsfrontpolitik als Medium betrachtet, um auch „Fortschrittliche“ aus dem Bürgertum einzubinden. Nach dem 20. Juni 1926 hat die KPD den Ausschuss nicht mehr besonders gewürdigt. Man organisierte lieber einen „Kongress der Werktätigen“ für Dez. 1926. Ich sehe mir das noch mal genauer an und überleg mir was für den Artikel.--Atomiccocktail 16:13, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Kuczynski-Ausschuss ist nun in den Artikel eingewebt. Danke für alle Infos. --Atomiccocktail 21:31, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Auch für mich ist der Artikel lesenswert. Allerdings kommt die (durchaus differenzierte) Rolle der Adelsverbände und ihrer agitatorischen Arbeit v.a. im Hintergrund (vgl. Stephan Malinowski, Vom König zum Führer u.a.) bisher zu kurz weg: es wird lediglich auf allgemeine Drohungen in Ostelbien, die DNVP als parlamentarischer Arm und kurz auch auf die katholische Kirche verwiesen, die in einer Vielzahl von Predigten und Hirtenbriefen gleichfalls gegen diese „bolschewistisch-gottlose Straßenräuberei“ wetterte. Für Exzellenz müsste das unbedingt stärker berücksichtigt werden; vielleicht lässt sich auch jetzt schon wenigstens etwas davon ergänzen? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 13:16, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Buchtipp zum Adel. Ich kenne die Studie nicht, aber sie scheint ja exzellent zu sein. Da lässt sich vielelicht noch was raushauen für den Artikel hier. --Atomiccocktail 17:01, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Die Anregungen können sicher noch umgesetzt werden, ich als Nichtspezialist finde aber nichts zu bemängeln. Stullkowski 13:19, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Für mich persönlich überaus lesenswert, aus zwei Gründen: 1. Ein Begriff, den man immer mal liest und unter dem man sich, seien wir ehrlich, nie richtig etwas vorstellen konnte, ist hier nicht nur erklärt, sondern auch mit Hintergrund versehen. 2. Der Artikel hat Aktualität: der auch hier in WP dokumentierte Fall Karlsruhe, den ich persönlich mit einiger Spannung auf diesem Website verfolgt hatte, bekommt eine Unterfütterung, die ich mir durchaus ergänzt wünsche durch einen von Historiograf oben avisierten Artikel (zur "Domänenfrage"), den er bitte schreiben möge; derartiges Wissen ist wertvoll für den Bürger, wenn er politisch souverän bleiben will gegenüber Schnellschüssen ökonomisch orientierter (Landes-)Regierungen! --Felistoria 19:04, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, klarer Fall. --Φ 22:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich versuch´s mal. Auch kleine Artikel sollen ja eine Chance haben. Zumindest wird es dem Artikel gut tun. Er und ich vertragen auch Kritik. bonne chance ! --G-Michel-Hürth 19:06, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • beim ersten Draufgucken contra - dem Artikel fehlt eine Einleitung mit einer Definition, er geht davon aus, dass der Leser weiß, was ein Rheinlotse ist. Da dies aber das Lemma ist, ist der Artikel imho bereits mit der Einleitung am Thema vorbeigerauscht. -- Achim Raschka 19:20, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, völlig richtig, ist jetzt drin. Leider oft kein Link möglich z.B. für Lotse, Schiffsführer, da die Wiki starke Schlagseite zur Seeschifffahrt hat. Vielleicht lohnt es sich jetzt, den ganzen Artikel zu lesen. --G-Michel-Hürth 20:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als ich das Lemma las, dachte ich zunächst: Wieso reicht es nicht, Stuttgart in Württemberg (Weinbaugebiet) erwähnen? Als ich sah, was BerndtF da gezaubert hat, war ich natürlich schnell überzeugt. Was für ein wunderbarer Übersichtsartikel, für mich eigentlich schon exzellent. In der Diskussion um die Relevanz einzelner Weingüter war dann schnell klar: wenn wir solche Artikel von jeder Region hätten, würde sich schnell rauskristallisieren, welche darin erwähnten Weingüter eventuell eigene Artikel bekommen könnten und für welche ein Erwähnung in einem solchen Übersichtsartikel ausreichend ist, weil jeder anhand des Übersichtsartikels bereits die Relevanz beurteilen könnte. Fettes Pro --Nina 21:30, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für das Lob. Ein Thema, über das ein ganzes Buch existiert, hat sicher ein eigenes Lemma verdient. Inklusive der Fotos war es eine Menge Arbeit... Der Artikel soll aber auch einen Lösungsvorschlag für den Komplex „Weinlagen“ darstellen. Die summarische Abhandlung nach Gemeinden scheint mir eine Möglichkeit, Einzellagen in der WP zu würdigen. Ich enthalte mich natürlich der Stimme und stelle stattdessen die Frage in den Raum: Was fehlt noch in dem Artikel? Vergleicht z.B. mit Weinbau in Mainz. --BerndtF 22:53, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Karte? Keine Voraussetzung für lesenswert natürlich, aber „nice to have“. --Rosenzweig δ 22:56, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Deutsche Weine und das Background-Wissen dazu sind zwar nicht wirklich das Feld meiner Expertise, ich kann aber Ninas Begeisterung für den Artikel teilen (womöglich auch hinsichtlich einer Exzellenz-Kandidatur, wo jedoch die Sache mit der Karte ganz bestimmt eingefordert werden wird). Auch der Vergleich mit dem von Berndt sympathischerweise angeführten Parallelartikel zu Mainz fällt für meinen Geschmack sehr positiv aus. Dabei halte ich aber beide Herangehensweisen (hier etwas distanziert-sachlicher, dort etwas mehr unter Betonung folkloristischer Aspekte und ganz leicht feuilletonistischem Stil) für plausibel - Einblicke im Detail fehlen mir da aber, wie gesagt. Mein Laien-Pro gebe ich gerne für diesen offenbar gleichermaßen kompetenten wie einfallsreichen Beitrag. --Rainer Lewalter 04:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein wirklich schöner und ausführlicher Artikel. Gute Arbeit :o) Pro Nur ein paar Kleinigkeiten:

  • Du solltest die Flächenangaben einheitlich gestalten, entweder Hektar oder ha. Ich glaube, ha ist hier Standard
  • „Das Neckartal profitiert vom mildernden Einfluss des Flusses“ - Das verstehe ich nicht ganz, inwiefern beeinflusst der Neckar hier lokal das Klima?
  • Die Württembergische Hofkammer-Kellerei ist weder beim VDP noch auf der Liste der Weingüter von Stuttgart geführt; vielleicht gibt es da einen Alternativnamen? --Kallistratos 00:17, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

22. Januar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 29. Januar 2007.

Dieser Artikel ist verständlich, übersichtlich und trotz einiger Kürzungen gegenüber dem historischen Original ausführlich gestaltet mit Quellenangaben, Grafik und kurzen und prägnanten Zusammenfassungen, hilfreich für Studierende, Rhetorik-Interessierte und Sprach-Interessierte. -- KünstlerKolonie 12:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro
Als Erstautor sollte ich mich vielleicht nicht zu Wort melden. Doch: Meine Studenten sind permanente Besucher von Wikipedia. Wenn der Artikel als lesenswert eingestuft wird gewinnt er an Publikationswert für Interessierte, das würde mich freuen -- Rhetorik-Netz 22:32, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra - reine Listung der rhetorischen Kunstgriffe ohne Rezeption, fast schon ein howto - in der Form in meinen Augen eher Liste als Artikel und auch nicht lesenswert im Sinne dieser Beurteilung. -- Achim Raschka 22:42, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • dagegen, da der Artikel m. E. ein falsches Bild des Schopenhauerschen Aufsatzes zeichnet (bitte den vorher lesen und dann hier die Stimme abgeben). Schopenhauer durchleuchtet die sogenannten "faulen Tricks" der "Rhetorik" (seit alters her "geächtet", gleichwohl u. a. in der sog. "englischen Debatte" bevorzugt) in der ihm eigenen unnachahmlichen Art und unter einem antiken Begriff, der auch in der WP herumgeistert. Das Stück ist Literatur. Es fehlt dem Artikel jeder Blick auf Schopenhauer und die Rezeption seines Essays. --Felistoria 23:07, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra aus den vorgenannten Gründen. Es fehlt jede Rezeption. Nicht überzeugend. -- Tobnu 23:44, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Honigbeutler oder Rüsselbeutler (Tarsipes rostratus) ist eine Beuteltierart und lebt in Südwestaustralien. Er ist der einzige Vertreter der Familie Tarsipedidae. Der mausgroße, braungraue Honigbeutler hat sich auf Nektar- und Pollennahrung spezialisiert und spielt ein wichtige Rolle als Blütenbestäuber.

Neutral Seebeer 17:28, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachdem das Review aufgrund mangelnder Beteiligung nicht viel ergeben hat, möchte ich den Artikel Friedrichshafen, den ich seit Oktober stark überarbeitet habe zur Lesenswertdiskussion stellen. Dabei werde ich natürlich weiterhin die Fehler des Artikels verbessern, die ihr anmerkt. Dass dies mein erster Artikel auf diesem Niveau ist, bitte ich zu berücksichtigen. Als Hauptautor Neutral. Grüße, --Mk-fn 19:29, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Rieppeleon brevicaudatus ist eine kleine Chamäleonart aus der Unterfamilie der Stummelschwanzchamäleons (Brookesiinae). Die Art ist endemisch im Nordosten Tansanias.

Dieser Artikel behandelt eine relativ unbekannte aber hochinteressante Chamäleonart - in meiner Begeisterung für diese Tiere habe ich versucht, einen möglichst informativen und mit aussagekräftigen Fotos gespickten Artikel zu schreiben, der einen guten Einblick in das Leben von Rieppeleon brevicaudatus gewährt - und das ist mir - in meinen Augen - auch gelungen, weshalb ich diesen Artikel einfach mal zur Wahl stelle ;). LG --Acapella 23:38, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Maßzahl mit dem Ziel, das allgemeine intellektuelle Leistungsvermögen (Intelligenz) anzugeben. Damit kann die relative Stellung einer Person im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung angegeben werden.

Während die Einleitung zu dem Artikel m.E. relativ gut gelungen ist, springt der Text danach für mich ziemlich unstrukturiert und ohne roten Faden in dem Thema hin und her. --S.K. 01:29, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra mir fällt negativ auf, dass es lediglich zwei Einzelbelege im Text gibt, das ist bei Lesenswert und einem solchen Thema entschieden zu wenig. Der Abschnitt Kritik müsste durchgängig mit Quellen belegt werden, so ist das POV des Autors/der Autoren --Dinah 13:48, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra, da auch mich stört, dass nur zwei Einzelnachweise vorliegen. Hinzu kommen noch die vielen nicht verlinkten, roten Begriffe. Wie schon an anderer Stelle erwähnt wurde, machen einige rote Begriffe den Artikel nicht automatisch zum Abwahlkandidaten, jedoch sind diese in der hier vorliegenden Menge schon auffällig. Dazu: Kein Bildmaterial vorhanden (gut, Bilder einzufügen ist angesichts des komplexen Themas sicher auch nicht allzu einfach). Alles in allem: Nicht mehr den Kriterien entsprechend, sorry. --TrinityfoliumDisk.Bew. 21:06, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral mit einer ziemlich großen Tendenz zum Contra: Eine bessere Struktur wäre wünschenswert, die roten Links sind nicht so toll, allerdings kann der Artikel dafür nichts und unbedingt mehr Einzelnachweise bzw. Quellen angeben! --Hufi ?! 11:25, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]