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WIKIKURIER
[[Das Wikipedia-Nachrichtenblatt]] · 14. Mai 2025
Mission: Der Kurier ist das Boulevardblatt der Wikipedia-Community. Nicht neutral, nicht enzyklopädisch, aber hoffentlich unterhaltsam und informativ berichtet er, was die Wikipedia gerade bewegt. Schwarzer Tag für Linkspammer: Englische Wikipedia führt Nofollow wieder einAm Wochenende ist in der englischsprachigen Wikipedia auf Veranlassung von Jimbo Wales das so genannte Nofollow-Tag wieder aktiviert worden, um das Einfügen von Spamlinks in Artikel unattraktiver zu machen. Nofollow-Tags sind Markierungen für Weblinks im HTML-Quelltext einer Webseite, die Suchmaschinen anweisen, diese Links nicht zur Berechnung des Rankings der verlinkten Seite auszuwerten. Google hatte diesen Standard vor zwei Jahren eingeführt, um Kommentarspam in Blogs zu reduzieren – solchermaßen markierte Links sind für Linkspammer unattraktiv, die versuchen, "ihre" Webseiten in den Ergebnislisten der Suchmaschinen möglichst weit oben zu platzieren. Diese Neuerung wurde sofort von den wichtigen Blog-Software-Anbietern und auch von Wikipedia übernommen. Im Artikelraum der englischen Wikipedia wurde diese Markierung nach erbitterten Diskussionen und einer Abstimmung zwei Monate später wieder deaktiviert, alle anderen Wikipedia-Sprachversionen behielten Nofollow-Links bei – auch die deutschsprachige Wikipedia, die dafür im August 2006 in einem Artikel des Perlentauchers heftig kritisiert wurde (Warum Wikipedia mit dem NoFollow Link das Netz zerschießt). Nach einigen Diskussionen wurde jedoch – u.a. auf Anraten von Google − an Nofollow festgehalten. Der Anlass dafür, die Tags nun auch auf en: bis auf weiteres wieder einzuführen, war der Beginn eines "SEO World Championship" genannten Suchmaschinenoptimierungs-Wettbewerbs (Hauptgewinn: ein Auto), der sich bereits durch zahlreiche Spamlinks in Artikeln bemerkbar gemacht hatte. Der Spammer-Frust über diese Umstellung, der sich in einschlägigen SEO-Foren entlädt, ist enorm: "Stunden über Stunden editiert und Links aufgebaut, und jetzt geht alles den Bach hinunter", "Oh mein Gott, ich habe meine besten Backlinks verloren", "Das hat mir den ganzen Tag verdorben", "Ich wusste ja, dass das irgendwann passieren würde... aber... FUCK!!!!". Jedoch dürften Wikipedia-Links auch ohne den positiven Effekt auf die Platzierung bei Suchmaschinen noch einigen Wert besitzen (durch den direkt erzeugten Traffic und den PR-Effekt), wie das Angebot eines professionellen Linkspammers erahnen lässt, der seine Künste in der Nofollow-geschützten niederländischen Wikipedia erfolgreich demonstrierte. Kostenpunkt für die Erstellung einer eigens zur Verlinkung bei Wikipedia gedachten Webseite und das Einfügen einen Links darauf bei Wikipedia: 60 US-Dollar – mit Geld-zurück-Garantie, wenn der Link nicht mindestens einen Monat im Artikel stehen bleibt. HaeB, 22.1. 3. Wikipedia-Workshop in ErfurtNachdem nun der zweite Wikipedia-Workshop vor der Tür steht und dieser wie schon der erste in Köln stattfindet, haben sich ein paar Wikipedianer, die nicht gerade im tiefen Westen wohnen, gedacht, dass man einen solchen ja auch einmal in zentralerer Lage durchführen könnte und müsste. Die Wahl fiel dabei auf Erfurt, das aus allen Himmelsrichtungen gut zu erreichen ist. Als Termin wurde das Himmelfahrtswochenende, also vom 17. bis 20. Mai 2007, auserkoren. Ein Raum im aus dem Mittelalter stammenden Studentenzentrum Engelsburg im Zentrum Erfurts ist bereits reserviert, die technischen Voraussetzungen für einen Workshop sind vorhanden, die Versorgung ist durch die Cafés und Bars der Engelsburg abgesichert. Interessenten können sich auf der Seite Wikipedia:Workshop Erfurt anmelden, wo es auch weitere Informationen gibt. Um das Ganze gut vorbereiten zu können, bitten wir um eine frühzeitige Eintragung. (Martin Zeise ✉ 22:04, 18. Jan. 2007 (CET)) WDR-5-Feature über die WikipedianerAm Sonntag, dem 7. Januar 2007 sendete der Hörfunksender WDR 5 ein Feature des Autors Albrecht Kieser über die Autoren der Wikipedia. Die Sendung war Teil der Serie die Utopisten von nebenan – Vier Versuche die Welt zu verbessern, die Menschen portraitiert, die „etwas ändern; die ein kleines Stück Zukunft selbst gestalten und auch ohne alles verbindende Ideologie mehr vom Leben wollen, als Marktgesetze und Ellenbogengesellschaft zu bieten haben“. Kieser hat Wikipedianer bei der Artikelarbeit zu Hause besucht und O-Töne von Stammtischen, der Wikipedia-Academy, Nutzern der Enzyklopädie und Statements u. A. von Elmar Mittler und Jimmy Wales zu einer ordentlich recherchierten und differenzierten Betrachtung der Wikipedia kombiniert. Die Schwerpunkte des Features lagen - unter wohltuender Missachtung medialer Hypes um Skandälchen und Manipulationen - in der Betrachtung der Wikipedia als Community, der Motivation einzelner Autoren und der Idee des freien Wissens. Eine erneute Ausstrahlung ist nicht geplant, das Manuskript der Sendung kann jedoch heruntergeladen werden. --Superbass 08.01. Weihnachtsgeschenk für alle virtuellen Globen![]() Artikelfreier Sonntag – Zeit für QualitätOb am „Artikelfreien Sonntag“, den 10. Dezember, wirklich weniger Artikel neu angelegt wurden, hängt wie so oft von der Interpretation der Zahlen ab. Als großer Erfolg ist jedenfalls die Qualitätsoffensive zu bewerten, zu der sich an diesem Tag viele Wikipedianer verpflichtet hatten. In 24 Stunden wurden 91 Artikel von Grund auf verbessert, dazu kommen noch Projekte, in denen ganze Gruppen von Artikeln um Kategorien oder anderen Merkmale ergänzt wurden. Besonders hervorzuheben ist das Projekt „Dino-Day“: Unsere Paläontologen haben alleine 16 Stubs zu Dinosauriern ausgebaut, etliche um Paläoboxen und kleinere Infosplitter ergänzt und der Diplodocus-Artikel ist endlich seiner Größe angemessen. Zugleich bekannten sich in einer „Gegenaktion“ 37 Benutzer zur Erstellung von guten Artikeln am Sonntag, wozu sie als Beweis 37 selbst verfasste Artikel anführten. h-stt, nec 11. 12. Klimawandel auf dem BoulevardNachdem die BILD-„Zeitung“ vor einiger Zeit in einer Art selbsterfüllenden Postulats ihre Leser aufgefordert hatte, Fehler in der Wikipedia zu finden, und dann großenteils anhand von vermutlich von diesen Lesern selbst eingetragenem Unsinn, der sofort revertiert wurde, die Wikipedia als „Wikifehlia“ bezeichnete (der Kurier berichtete), hat sie in ihrer Online-Ausgabe selbst eine Pirouette eigener Art gedreht. Laut einer Bildblog-Meldung ist der Text eines Infokastens zum Thema Klimawandel fast hundertprozentig einem Text der Wikipedia entnommen, ohne dass ein entsprechender Lizenzhinweis vermerkt wäre. Wohlbemerkt, fast – in dem Satz „Kohlenstoffdioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung von Kohlenstoff und Sauerstoff“ wurde aus dem „Sauerstoff“ in der bild.de-Version „Wasserstoff“. Was uns Gelegenheit gibt, zehn Sekunden über die Bedeutung der Strukturformel CO2 nachzudenken, und BILD, über den Splitter im eigenen … aber lassen wir das Sticheln. (Arcimboldo 03:05, 10. Dez. 2006 (CET)) Deutsches Wikinews-Projekt feiert zweijähriges Bestehen – Herzlichen GlückwunschSeit dem heutigen Sonntag gibt es zwei Jahre Wikinews in deutscher Sprache - Wikipedia gratuliert herzlich! Ein Bericht der BBC war am 3. Dezember vor zwei Jahren das erste Thema, das von dem Frankfurter Studenten Mathias S. abgehandelt wurde. Seit dem hat sich bei Wikinews eine Menge getan. Erst kürzlich wurde das Modell für originäre Berichterstattung des englischen Schwester-Projektes übernommen, um das Verwenden von Informationen „aus erster Hand“ zu erleichtern. Inzwischen gibt es über 5000 Newsartikel, in Deutschlands einzigem Nachrichtenportal, das auf der Basis der Neutralität, Zuverlässigkeit, Überprüfbarkeit und - das ist der wichtigste Punkt – Interaktivität arbeitet. Wikinews ist das einzige Medium, in dem die Inhalte, Fragen der Neutralität und Qualität in einem oft kollektiven Prozess von den Lesern und Redakteuren redigiert und schließlich im gegenseitigen Einvernehmen veröffentlicht werden. Hoffen wir, dass uns trotz Sorge um Nachwuchs das Projekt noch lange erhalten bleibt. (Lofor 10:29, 3. Dez. 2006 (CET)) Wikipedia-Artikel statt Socken-Oberhemd-Schlips?Was soll ich schenken? Nicht schon wieder Weihnachtszeit und keine Idee. Der Beratungsbrief des Ehepaars Küstenmacher (und Ableger des gleichnamigen Buches) simplify your life hat in seiner Dezemberausgabe Ideen für preiswerte „menschlich wertvolle Geschenke“ gesammelt. Sie sollen Gemeinschaft stiften und Beziehungen vertiefen und damit „wertvoller als Geld“ sein. Beispiele: „Wie wär’s mit einem Haiku“, „Zeit schenken“ oder Online-Ruhm. Online-Ruhm?! „Wikipedia, die riesige Internet-Enzyklopädie, bietet eine wunderbare Möglichkeit: Schenken Sie einem Ihrer Freunde Online-Ruhm, indem Sie einen Persönlichkeitseintrag für ihn erstellen.“ Als Voraussetzungen werden aufgezählt, dass der Beschenkte „nicht öffentlichkeitsscheu“ sein sollte und „eine gewisse berufliche Wichtigkeit“ besitzt. Als Verstoß gegen die Wikipedia-Grundregeln wird mangelndes „öffentliches Interesse“ aufgeführt und der simplify-Leser angehalten „wahrheitsgetreu, fundiert und fair“ zu berichten. Als Sanktion droht man mit der Berichtigung von Details und anderen Benutzern, die „sich bei Wikipedia über den Eintrag beschweren“ damit dieser nach einer Online-Diskussion gelöscht werde. Erfreulicherweise gibt die Redaktion den Ratschlag, sich als „Mitarbeiter“ anzumelden und verweist auf Wikipedia:Hilfe. Wikipedianisches Quartett![]() Am gestrigen Abend traf sich erstmals das neu gegründete Wikipedianische Quartett im Chat, um in entspannter Stimmung und in erlesener Runde über ausgewählte Artikel zu plaudern. Gäste des Stammquartetts waren diesmal die beiden Sieger des vergangenen Schreibwettbewerbs, außerdem gab es eine Reihe interessierter Zuhörer im Channel. Die Diskutanten unterhielten sich über die vorher vorgeschlagenen Artikel, deren Spektrum von der Zweiten Kamtschatkaexpedition über die Terciopelo-Lanzenotter, den Schriftsteller und Dichter Heinrich Heine, den Militär und Physiker Benjamin Thompson (dessen erste Leistung im Fach der Wärmelehre die Einführung isolierender Unterwäsche war) und von der Pecherei bis zu dem Philosophen Vittorio Hösle reichte. Die von allen beteiligten als sehr gute und konstruktiv empfundene Diskussion wurde abgeschlossen mit der Kürung des Artikels Heinrich Heine zum diesmaligen "Artikel des Monats". Das nächste Treffen soll am 7. Januar 2007 stattfinden, ein erstes Livetreffen wurde für den Kölner Wikipedia-Workshop anvisiert. (nec 26.11.) Das hab ich irgendwo aus Wikipedia…![]() Über die große Pressemitteilung zu einer halben Million Möglichkeiten, unbelegte Aussagen nachzuprüfen und zu belegen, ist eine kleine aber feine Pressemitteilung des Eve & Rave - Verein zur Förderung der Partykultur und Minderung der Drogenproblematik e.V. zum Thema „Richtig zitieren aus Wikis“ fast untergegangen. Wer da gut aufpasst, muss weder Drogen noch Texte missbrauchen. (Nichtich, 24.11. - danke für den Hinweis) Es ist geschafftDer Artikel über die Eisschnellläuferin Janina Korowicka wurde am 23. November 2006 um 2:03 Uhr erstellt und ist damit der 500.000. Eintrag in der deutschen Wikipedia. Hoffentlich wird sich Wikipedia weitere quantitative, aber auch qualitative Meilensteine setzen. (THOMAS, ely, 23.11.) 2. Wikipedia-Workshop in KölnNach dem großen Erfolg des ersten Wikipedia-Workshops in Köln, der Anfang April 2006 in den Räumlichkeiten des örtlichen Chaos Computer Clubs stattgefunden hatte, wird im Januar 2007 (26.–28.) ein zweiter Workshop veranstaltet. Neben dem obligatorischen Treffen der Wikipedianer sollen diese Workshops auch praktische Ergebnisse erbringen. Es gibt Arbeitsgruppen und Diskussionsrunden sowie kleinere Workshops. Da die Räumlichkeiten des C4 (CCC Cologne) nicht unendlich skalieren und auch private Unterbringungsmöglichkeiten nur beschränkt zur Verfügung stehen, sind die Plätze für Teilnehmer begrenzt. Derzeit sind schon mehr als die Hälfte der Plätze vergeben, wer noch teilnehmen möchte, sollte sich mit der Anmeldung (bitte möglichst verbindlich) beeilen. Rückfragen auf der zugehörigen Seite oder aber (so nehme ich doch mal an) beim Organisationsteam rund um die Benutzer Elya, Raymond und Pylon.(mc, 14.11.) Dilemma… ich bin ja eigentlich schon ein ganz Seriöser … aber der Wikipedia-Eintrag ist halt so geschickt … und die ganzen Schwarten in unserer UB zu wälzen, das ist eh schon so anstrengend … dafür werd ich ja eigentlich auch nicht bezahlt … naja, schau ich halt doch mal im Brockhaus: Mist, kein Eintrag … so, copy & paste, schon fertig … aber wenn mir jetzt einer drauf kommt? … eine Quellenangabe kann ja nicht schaden … aber mein böser Chef sagt doch immer, Wikipedia sei bäh … na dann lass ich eben durchblicken, dass ich das eigentlich auch irgendwie finde … und voilà: Fertig ist der Blogeintrag. (ap, 14.11.) Dass es auch anders geht, bewies diese Woche die Universitätsbibliothek Wien, die der Wikipedia freundlicherweise Scans vom Bericht über die während der totalen Sonnenfinsternis vom 6. Mai 1883 erhaltenen Beobachtungen nach einer Anfrage in der Bibliotheksrecherche zur Verfügung stellte. (flo, 17.11.) BILD und Wikipedia![]() Am 13. November 2006 veröffentlichte die BILD-Zeitung einen Artikel unter dem Titel „Wiki-Fehlia“ und macht darin, ähnlich wie viele andere Blätter und Internetseiten vorher, auf die potentielle Fehlerhaftigkeit der Wikipedia aufmerksam. Im Prinzip also nichts Neues, im Gegensatz etwa zur Süddeutschen Zeitung verzichten die Redakteure sogar darauf, selbst Artikel zu verfälschen oder anderweitig zu vandalisieren und rufen stattdessen ihre Leserschaft auf, gefundene Fehler in der Wikipedia zu melden und zu benennen, damit sie korrigiert werden können. Damit unterstützt die Bild-Zeitung das Wiki-Prinzip zumindest in Bezug auf den kollektiven Erkenntnisgewinn, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Einen Effekt jedenfalls hat das Ganze: Der Artikel in der auflagenstärksten Zeitung Deutschlands, deren Stammleserschaft gängigen Vorurteilen zufolge die Menschen darstellt, die weitab von intellektuellem Geklüngel ihren Job machen, reichte aus, um eine erhöhte Vandalismusgefahr auszurufen und ironisch zu bezweifeln, ob die Bildleser intellektuell überhaupt zu Wikipediabearbeitungen in der Lage seien. Stellt sich nur die Frage, ob die intellektuellen Wikipedianer zukünftig in der Lage sind, ohne den BILDlesenden Handwerker ihre Waschmaschine zu reparieren. – Inzwischen hat das bekannte BILDblog auf den Bild-Artikel mit einem satirischen Beitrag reagiert, der den Originaltext auf die Fehlerhaftigkeit von BILD selbst ummünzt. Lesenswerter Artikel entpuppt sich als SelbstdarstellungIn der englischen Wikipedia ist ein Artikel, der seit einem Jahr vorhanden war und als „Good Article“ – der englischen Entsprechung zu den hiesigen Lesenswerten – gekennzeichnet war, als Theoriefindung und Selbstdarstellung aufgeflogen. Bei der „NPA personality theory“ handelt es sich um eine Erfindung des pensionierten Mediziners Anthony M. Benis. Sowohl der Artikel über die „NPA personality theory“ als auch die Biografie Benis' wurden bezeichnenderweise vom Benutzer ABenis maßgeblich verfasst. Besonders die Good-Article-Wahl zeigt einmal mehr eine grundlegende Schwäche der Wikipedia auf – je spezieller ein Thema, desto weniger Experten sind vorhanden, so dass die Bewertung solcher Artikel nahezu beliebig erfolgt. Sowohl die NPA personality theory als auch die Benis-Biografie sind nach dem Löschantrag durch Psychonaut mittlerweile gelöscht worden. Wiggum, 06.11. Intellipedia? – Lernen von der CIA![]() Ironiespoiler: Vorsicht! Die folgende Meldung ist noch nicht von einem classified user geprüft. Laut Angaben der LA Times startete Intellipedia, die neue Enzyklopädie des geheimen Weltwissens, bereits im April 2006. In ihr sollen die Angehörigen der US-Geheimdienste in neuer Wiki-Weise zusammenarbeiten. Zusätzlich entwickelt wurde für Intellipedia eine Klassifizierung der Artikel von "sensitive but unclassified" bis zu "top secret". Die Artikel sind jeweils nur den Nutzern mit entsprechendem Status zugänglich, externe Leser sind nicht vorgesehen. In der Wikipedia wird eine schrittweise Einführung dieser Innovationen derzeit noch diskutiert. --Lixo 13:05, 3. Nov. 2006 (CET) |
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Weitere Veranstaltungen finden regelmäßig in den lokalen Räumen statt. Kleinanzeigen | Archiv | Mitschreiben | Ticker bearbeiten | Wikibooks-Rundschau Dateien ohne LizenzangabenEs gibt eine aktuelle Auflistung von Bildern, die auf ihrer Bildbeschreibungsseite keine Lizenzvorlagen haben. Bei diesen Bildern müssen die Angaben vervollständigt werden...was am besten der Uploader kann, daher sind die Bilder auch nach ihren Uploadern geordnet. Ich möchte daher jeden bitten, einmal auf diese Seite zu gehen und genau wie dort beschrieben zu verfahren - eine Sache von weniger als 2 Minuten (wenn deine Bilder nicht gelistet wurden ;) (Forrester, 18. 01) PS: Das ist bei 6249 Bildern nur sinnvoll, wenn viele mitmachen. Daher bitte ich euch, einfach mal diese Auflistung zu erwähnen, wenn ihr jemandem auf seine Disk schreibt. Danke!
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