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IP-Delivery

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Artikel irrelevant, da thematisch nahezu völlige Überschneidung mit Cloaking. Inhaltlich zudem inkorrekt. Dient zudem offensichtlich primär Linkspam-Zwecken (vgl. auch den zugefügten Link der gleichen IP unter Cloaking.) -- J. Schwerdtfeger 08:00, 20. Jan. 2007 (CET)


Begriffserklärung

IP-Delivery ist eine Verfahren zur serverseitigen Client-Weiterleitung. Bei dieser Methode basiert die Entscheidung, welcher Inhalt dem Client ausgeliefert wird, auf der IP-Adresse, die sich der HTTP-Anfrage des jeweiligen Zugriffs entnehmen lässt.


Verwendungszweck

IP-Delivery wird unter anderem verwendet, um Besuchern regionsbezogene Inhalte (Geotargetting)auszuliefern oder um Anwendungen zum Benutzermanagement zu realisieren. Weiterhin ist IP-Delivery eine effektive Abwehrmaßnahme gegen automatisierten Inhaltsdiebstahl, so genannte Content Scraper. Hierfür werden bei mehrmaligen Zugriffen eines Content Scrapers die IP-Adressen ermittelt und für diese eine permanente 301 Weiterleitung auf einen unnützen Inhalt in der .htaccess Datei implementiert. Darüber hinaus ist IP-Delivery ein interessanter Ansatz,

Suchmaschinen-Spam

IP-Delivery ist bei allem positiven Nutzen ebenfalls ein effektives Mittel, um Suchmaschinenspam (siehe Cloaking)besser zu verschleiern. Im Laufe der Jahre wurden die Suchmaschinenbetreiber immer kreativer und (Webcrawler/Robots) wurden und werden heute noch als "normale" Nutzer mit Webbrowser getarnt. Das führte dazu, dass zunehmend IP-Delivery zur Erkennung der Suchmaschinen-Spider verwendet wurde. Allerdings ist auch diese Methode kein Allheilmittel für die Spammer, da Suchmaschinen wie Google ihre Zugriffe ständig über neue IP-Adresse durchführen.