Diskussion:Befreiungsausschuss Südtirol
Kerschbaumer ist an einem Herzinfarkt gestorben. Um Zweifel auszuschliessen fand eine Obduktion statt. Bitte Fakten statt Mythen. ManfredK 22:50, 3. Okt 2005 (CEST)
Und wer waren die anderen beiden ? --ManfredK 22:54, 3. Okt 2005 (CEST)
mir fehlen hier kerschbaumers mitstreiter luis amplatz und georg klotz--Spiros 19:30, 7. Nov 2005 (CET)
In Österreich wurde die Partei mit "NDP" und nicht "NPD" abgekürzt!
Norbert Burger / "Präsidentschaftskandidat für die rechtsextreme NPD"
der 1981 in Österreich als Präsidentschaftskandidat für die rechtsextreme NPD antrat, gehört nicht in diesen Artikel. --HannesP
- Das ist ein Faktum. Deshalb steht es auch so im Artikel. Sollte es inhaltlich falsch sein, kann man über eine Streichung diskutieren. Dem ist aber nicht so. --Rafl 08:44, 6. Feb 2006 (CET)
- Klar, ist das ein Faktum. Es gehört aber wohl eher in den Artikel Norbert Burger als hierher. --HannesP 12:54, 6. Feb 2006 (CET)
- Naja, die Südtirol-Bewegung stand ja durchaus in einem rechtsextremen Dunstkreis. Deshalb ist es schon wichtig aufzuzeigen, was die Leute in dieser Bewegung sonst noch gemacht haben. --Rafl 20:04, 6. Feb 2006 (CET)
- Es gab und gibt in der Südtirol-Bewegung auch rechtsextreme Tendenzen. Aber ich finde in dem Artikel, vermittelt die Information zur NPD einen allzu tendenziösen Eindruck. Nicht alle im BAS waren rechtsextrem, gerade die Gründer Kerschbaumer und Innerhofer nicht. Deshalb fände ich es besser, wenn man die Sache im Artikel zu Herrn Burger lässt.--HannesP 23:37, 6. Feb 2006 (CET)
- Ich verstehe nicht ganz, was dich stört. Im Artikel steht auch nicht das Kerschbaumer und Innerhofer rechtsextreme waren, sondern nur, dass Norbert Burger für eine - mittlerweile verbotene - Neonazipartei in Österreich kandidierte. Wenn dem BAS die Abgrenzung zu rechtsextremen so wichtig gewesen wäre, hätten sie wohl kaum mit Burger zusammen gearbeitet. --Rafl 10:17, 7. Feb 2006 (CET)
- Nur weil die Minderheit der Mitglieder rechtsextrem war, trifft das nicht auf den ganzen BAS zu, und dem Geist in dem die Anschläge verübt wurden. Wie ich schon geschrieben habe, sind Rechtsextreme in der Südtirolbewegung sicher keine Seltenheit. Aber der BAS war sicher keine Vereinigung von Rechtsextremen. Was Herr Burger sonst in seiner Karriere veranstaltet hat ist seine Sache, und gehört ohne Zweifel im entsprechenden Artikel dokumentiert. Es spiegelt aber wohl kaum den Hintergrund der anderen Mitglieder wieder. Die Positionierung in diesem Artikel lädt einfach zu falschen Schlussfolgerungen ein, und das stört mich. --HannesP 15:09, 7. Feb 2006 (CET)
- Vielleicht sollte man dann auch auf den Hintergrund der anderen Mitglieder eingehen. Ausbauen statt streichen ist die Devise. --Rafl 15:21, 7. Feb 2006 (CET)
- Das ist zB. im Artikel Sepp Kerschbaumer eindeutig und an richtiger Stelle geschehen. Ansonsten finde ich diese Idee ziemlich gut. --HannesP 15:44, 7. Feb 2006 (CET)
- Vielleicht sollte man dann auch auf den Hintergrund der anderen Mitglieder eingehen. Ausbauen statt streichen ist die Devise. --Rafl 15:21, 7. Feb 2006 (CET)
- Nur weil die Minderheit der Mitglieder rechtsextrem war, trifft das nicht auf den ganzen BAS zu, und dem Geist in dem die Anschläge verübt wurden. Wie ich schon geschrieben habe, sind Rechtsextreme in der Südtirolbewegung sicher keine Seltenheit. Aber der BAS war sicher keine Vereinigung von Rechtsextremen. Was Herr Burger sonst in seiner Karriere veranstaltet hat ist seine Sache, und gehört ohne Zweifel im entsprechenden Artikel dokumentiert. Es spiegelt aber wohl kaum den Hintergrund der anderen Mitglieder wieder. Die Positionierung in diesem Artikel lädt einfach zu falschen Schlussfolgerungen ein, und das stört mich. --HannesP 15:09, 7. Feb 2006 (CET)
- Ich verstehe nicht ganz, was dich stört. Im Artikel steht auch nicht das Kerschbaumer und Innerhofer rechtsextreme waren, sondern nur, dass Norbert Burger für eine - mittlerweile verbotene - Neonazipartei in Österreich kandidierte. Wenn dem BAS die Abgrenzung zu rechtsextremen so wichtig gewesen wäre, hätten sie wohl kaum mit Burger zusammen gearbeitet. --Rafl 10:17, 7. Feb 2006 (CET)
- Es gab und gibt in der Südtirol-Bewegung auch rechtsextreme Tendenzen. Aber ich finde in dem Artikel, vermittelt die Information zur NPD einen allzu tendenziösen Eindruck. Nicht alle im BAS waren rechtsextrem, gerade die Gründer Kerschbaumer und Innerhofer nicht. Deshalb fände ich es besser, wenn man die Sache im Artikel zu Herrn Burger lässt.--HannesP 23:37, 6. Feb 2006 (CET)
- Naja, die Südtirol-Bewegung stand ja durchaus in einem rechtsextremen Dunstkreis. Deshalb ist es schon wichtig aufzuzeigen, was die Leute in dieser Bewegung sonst noch gemacht haben. --Rafl 20:04, 6. Feb 2006 (CET)
- Klar, ist das ein Faktum. Es gehört aber wohl eher in den Artikel Norbert Burger als hierher. --HannesP 12:54, 6. Feb 2006 (CET)
Die „zweite Genration“ des BAS war sicher rechtsgerichtet und ja man müsste die politische Einstelung des BAS und seiner Strömungen einbauen--Martin S. !? 15:37, 7. Feb 2006 (CET)
Ich finde es wird alles sehr verharmlost was die BAS getan hat. Schon nur das nirgens steht das es sioch um eine terroristische Gruppierung handelte ist skandalös!
Der letzte Kommentar (der BAS als terroristische Gruppierung)verrät den Verfasser als Italien-liebhaber, macht das ganze aber nicht besser! Der BAS hatte bis zu einer friedlichen (im übrigen erst nach internationaler Vermittlung möglichen) Lösung durchaus seine Berechtigung. Schließlich hatte der heute noch in Italien verehrte Faschist Tolomei und die italienische Regierung in Verfolgung italienischen Nationalismus' schließlich den Konflikt heraufbeschworen! In einem Europa der Regionen sollten die Italiener endlich akzeptieren, daß Südtirol eine europäische Region ist.