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Die 1973 in zwei Sechser-Gruppen eingeführte Hallenhockey-Bundesliga ist die höchste nationale Spielklasse im deutschen Herren-Hallenhockey. Der Spielbetrieb wird vom Deutschen Hockey-Bund organisiert.
Struktur
Es gibt seit der Saison 2000/2001 eine viergleisige Bundesliga mit den Gruppen Nord, Ost, Süd und West zu je sechs Mannschaften. Darunter folgt die 2. Hallenhockey-Bundesliga, die ebenfalls aus vier Staffeln mit je sechs Teams besteht. Anschließend kommen die vier Regionalligen (Süd, West, Ost, Nord). Das letztplatzierte Team jeder Gruppe steigt in die 2.Bundesliga ab, die Meister der 2.Bundesligen steigen auf. Der Deutsche Meister qualifiziert sich für den EuroHockey Club Champions Cup.
Saison 2006/2007
Die 34. Hallenhockeybundesligasaison der Herren startete am 1. Dezember 2006 und wird ihren Abschluss bei der Endrunde der besten vier Teams in Hamburg am 10./11. Februar 2007 finden. Die beiden erstplazierten jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale. Die Gewinner der Viertelfinals spielen bei der Endrunde in Hamburg.