Diskussion:Schweiz
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Quellen
Geographie
Was ist Geographie? Der Eintrag unter dem Titel Geographie reduziert die Geographie auf den Naturraum bzw. die Physiogeographie, ein völlig falsches Bild. Ich schlage vor, die Überschrift Geographie zu ändern. Etwa: Naturräumliche Gliederung für die Grosslandschaften und Naturraum für die weiteren Unterkapitel.(Oskar Flück, Co-Autor des Beitrages Schweiz im Schweizer Lexikon)
Anmerkung
" Im Kino besteht beinahe das gesamte Programm aus amerikanischen Produktionen."
Sorry aber das stimmt jetzt überhaupt nicht. Schau Dir doch das Kinoprogramm (der STädte) noch etwas genauer an...
gruss
Matt
Seitenumbau
Hallo 80.133.99.102, was soll das mit dem Seitenumbau eigentlich werden? --Philipendula 18:50, 2. Mär 2005 (CET)
Review?
Ok, lassen wir diese blöden Meinungsverschiedenheiten um die Hauptstadt.
Ich würd gern den Artikel in den Review stecken. Doch bevor ich dies tue, wäre es sicher toll, wenn ein Fachmann noch etwas über die Flora und Fauna der Schweiz beschreiben könnte. Bin da - gelinde gesagt - überfordert. --Filzstift ○ 07:49, 16. Mär 2005 (CET)
Säntis
Also, in Berge (ein Untertitel von Geogaphie) steht :...der Säntis (2502 m) im Appenzellerland. Jedoch ist die Gemeinde Wildhaus im Toggenburg, das Toggenburg in St.Gallen. Die Grenze Der Gemeine Wildhaus (und somit auch die Grenze der Kantone) geht genau über die Spitze des Säntis. Jedoch kommt die Bahn von der Appenzeller Seite aus. Aber der Säntis steht sicher nicht ganz im Appenzellerland. Also muss stehen :der Säntis (2502 m) auf der Grenze des Appenzellerlandes und des Kantons St.Gallens.
Adel
Wurde nach der Unabhängigkeit (also spätestens 1648) in der Schweiz auch die Vorrechte des Adels und Leibeigenschaft usw. aufgelöst? Wenn nein, wann passierte das? --Hannes2 19:40, 11. Jun 2005 (CEST)
Aus den Kandidaten der Lesenswerten Artikeln
Herzlichen Dank noch an allen Mitarbeitern! --Filzstift ✑ 11:37, 21. Jun 2005 (CEST)
Auf ch-portal fehlt Schweizerdeutsch/Alemannisch
verschoben nach Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Schweiz --Filzstift ✑ 7. Jul 2005 07:31 (CEST)
Kantone
Hallo zusammen. Warum wurde eigentlich Vorarlberg nicht als Kanton angenommen? Habe gelesen weil man skeptisch war einen weiteren deutsch-sprachigen katholischen Kanton zu anektieren. Das kann doch nicht der einzige Grund gewesen sein. Dann hätte ich noch eine Frage wägen Savoyen, ich habe mal irgendwo gehört, das die Schweiz anspruch auf Savoyen gehapt hatte, ich glaube im 18. oder 19. Jahrhundert, musste aber einen Anschluss Savoyen an Frankreich hinnehmen. Kennt da jemand genauere Hintergründe? Tobi
Napoleon hatte der Schweiz für ihre Verdinste die Savoyen vermacht, am Winer Kongress wurde aber beschlossen dass sie zu Frankreich gehören. Selbst entschieden haben sie nicht.-Danik
Kapitel über Energieversorgung?
Es fehlt leider noch ein Kapitel zu diesem Thema. Kann es jemand schreiben - ich bin da keine Fachperson. -- Tom 8. Okt 2005
Der kulturelle Käse
Welcher Scherzbold hat wohl ins Kapitel "Kultur" ausgerechnet eine Käsefotografie gesetzt? So ein Käse! L. Frei, 28.11.2005
- Ist doch alles Käse, oder? ;) --Benutzer:Filzstift ✑ 21:54, 28. Nov 2005 (CET)
Kultur, Musik, Literatur
Der Abschnitt Musik ist sehr kurz gehalten. Was ist mit "Ländler, Jodeln, Alphorn etc"?
ist doch eigentlich nur für touristen -- Tyrann
--
In dem Abschnitt über Literatur sollten die Autoren entweder chronologisch oder alphabetisch geordnet werden; im Moment stehen sie da "wie Kraut und Rüben". Außerdem sollten unbedingt der bislang einzige Schweizer Literaturnobelpreisträger Carl Spitteler sowie Robert Walser ergänzt werden, der sicherlich der bedeutendste Schweizer Schriftsteller des letzten Jahrhunderts ist.
Literatur
Scheint mir noch etwas unterdotiert zu sein. Verstehe auch nicht, warum das kleine Bändchen von Suhrkamp "Eine kleine Geschichte der Schweiz" verschwunden ist. Habs wieder reingemacht.
Wissenschaft: peinlich!
Im Unterkapitel "Wissenschaft" stehen 3 Sätze: "Seit Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim) ist Wissenschaft in der Schweiz von grosser Bedeutung. Paracelsus hat im 16. Jahrhundert das Feld der Chemie in die Medizin gebracht. An der ETH Zürich hat eine grosse Anzahl von Nobelpreisträgern gelehrt, so zum Beispiel der weltbekannte Physiker Albert Einstein."
Dies ist mehr als peinlich! Haben wir nicht mehr zu bieten in unserer "Enzyklopädie"? -- Gross, 08:43 10.Jan 2006
- Biet was! --84.73.159.82 12:15, 11. Jan 2006 (CET)
Hat die Schweiz ein Motto?? 2. Teil
In der englischsprachigen Wikipedia gibt es eine epische Diskussion darüber, ob die Schweiz ein Motto hat oder nicht (siehe "Switzerland"). Alle möglichen und unmöglichen Quellen werden zitiert. Gibt es jemanden, der da helfen kann? -- R. L. 08.45 25. Jan 2006
Alles Quatsch, es gibt kein "Motto" (was immer das auch sein soll)! -- Hakewa 2006-12-11
Landesverteidigung
Die Schweizer Armee war im Zweiten Weltkrieg in Luftkämpfe mit der deutschen Luftwaffe verwickelt. Terrestrisch wurde sie auf eigenem Territorium noch nie mit offenen Angriffen feindlicher Kräfte konfrontiert. Nachweislich wurden aber auch B-29 Bomber der USA abgefangen, die sich über österreichischem Territorium glaubten.
Das kann so nicht stimmen - es werden B-17 Flying Fortress oder B-24 Liberator Bomber gewesen sein, denn die B-29 wurde im 2. Weltkrieg nicht über Mitteleuropa eingesetzt, sondern nur gegen Japan von China, Indien, und den Pazifikinseln aus. Textor 01:18, 26. Jan 2006 (CET)
Im Rheintal notlandetetn (Jahr unbekannt)2 Amerikaner nah an der östreichischen Grenze.
In Kürze
Zitat:"... Ihr Zusammengehörigkeitsgefühl speist sich aus der gemeinsamen Geschichte, den gemeinsamen Mythen, gemeinsamen politischen Grundhaltungen (Föderalismus, Volksrechte) und zum Teil aus dem Gefühl, in Europa einen Sonderfall zu bilden." Sonderfall? Das ist ein schwammiger Begriff.
- Stimmt, aber es geht ja darum, dass das Gefühl, ein Sonderfall zu sein, Basis des Zusammenhalts sei. Und dieses diffuse Gefühl, so denke ich, gibt es tatsächlich in unserem Land, wenn es auch - meiner Ansicht nach - am Abnehmen ist. Ob die Schweit tatsächlich ein Sonderfall ist, ist eine andere Frage... --84.73.154.80 01:22, 13. Mär 2006 (CET)
- Ja, Wilhelm Tell, Fondue etc. Betrachtet man mal die Passage die mich Stört: "Ihr Zusammengehörigkeitsgefühl speist sich aus dem Gefühl, in Europa einen Sonderfall zu bilden." Es wird viel zu wenig auf den Sonderfall eingegangen. Warum ein Sonderfall? Weil... die Schweiz nicht in der EU ist, weil wir das Frauenstimmrecht sehr sehr spät eingeführt haben, weil wir besser als der rest Europas sind (ich gebe zu, dass ist provokation - aber diese Passage ist so nichtssagend und läd zum interpretieren ein was wiederum zu Missverständnissen führt.) Wenn sich der Sonderfall auf die Gründung der Schweiz bezieht sollte man dies etwa so schreiben. ...(Föderalismus, Volksrechte) und aus dem nicht unterdrückbaren Verlangen nach Unabhängigkeit. Ich hoffe ihr seht meine Not mit diesem Sonderfall
zum Revert der ß-Änderungen
Ich wollte eigentlich beim Revert eine ausführlichere Begründung schreiben, hab dann aber aus Versehen die falsche Tastenkombination erwischt, deswegen schreib ich das hier nochmal kurz:
Zum Thema ß beachtet doch bitte die Diskussion zur Rechtschreibung auf dieser Seite, sowie auch Wikipedia:Rechtschreibung#ss-.C3.9F-Regel, danke. --Kuemmi 00:33, 28. Mär 2006 (CEST)
Währung
Wie ist denn der Umrechnungskurs? http://www.forex-test.de/tools_devisen_cross-rates.php
Exklaven
Bleibts im Kapiel "Enklaven und Exklaven" bei den Enklaven oder kommt da noch eine Exklave?--Janneman 00:42, 2. Mai 2006 (CEST)
- Nö, gibt keine Exklave. -- Hakewa 2006-12-11
Schweizer Berge
"In den Voralpen sind die Erhebungen deutlich niedriger, nichtsdestoweniger existieren hier bekannte Punkte, so der Luzerner Hausberg Pilatus (2132 m), der Titlis (3238 m), die Rigi (1797 m) im Kanton Schwyz oder der Säntis (2502 m) im Alpstein in der Ostschweiz. Erwähnenswert sind auch die Gebirge im Tessin."
Wenn diese Gebirge erwähnenswert sind, warum werden sie dann nicht erwähnt???
Ich habe es mal etwas logischer formuliert. --Mg Kummerkasten 21:33, 20. Jun 2006 (CEST)
Landesverteidigung II
In diesem Kapitel heisst es:
"Der Auftrag der Armee ist in der Bundesverfassung festgelegt.
- Raumsicherung und Verteidigung zur Behauptung des Schweizer Territoriums
- Subsidiäre Einsätze zur Existenzsicherung bei Naturkatastrophen oder Grossanlässen
- Friedensförderung, beispielsweise als unbewaffnete Militärbeobachter für die UNO"
Im dritten Punkt stimmt das 'unbewaffnete' nicht ganz: vor einigen Jahren (2003 glaube ich) wurde darüber abgestimmt ob Schweizer Soldaten, im Einsatz für die UNO, für persönlichen Schutz Waffen tragen dürfen - die Vorlage wurde angenommen.
- Beachte, die oben angeführten Militärbeobachter sind nur ein Beispiel unter vielen, das für die Friedensförderung angeführt werden kann. Es stimmt, dass das Militärgesetz mittlerweile die dauernde Bewaffnung zum Selbstschutz erlaubt. Davor trug beispielsweise ein Swisscoy-Angehöriger nur dann eine Waffe, wenn er/sie das Camp verliess - alle anderen KFOR-Soldaten tragen ihre persönliche Waffe dagegen immer mit sich. Beim Essen, in der Freizeit, an der Bar. Und natürlich ausserhalb des Camps auf Patrouille. Insofern ist der Einwand richtig, weil beim schnellen Überlesen der Eindruck erweckt werden kann, es gebe nur unbewaffnete Militärbeobachter. --Weiacher Geschichte(n) 22:43, 29. Mai 2006 (CEST)
In Kürze ...
Zwei Fragen: Was haltet ihr von den Vorschlägen
- das Abstimmungsplakt gegen das Frauenstimmrecht aus dem Artikel zunehmen?
- den ersten Absatz aus "In Kürze" so zu vormulieren:
"Die Schweizer verstehen sich als «Willensnation» – sie bilden weder ethnisch noch sprachlich noch religiös ne Einheit. Ihr Zusammengehörigkeitsgefühl speist sich aus der gemeinsamen Geschichte, den gemeinsamen Mythen, gemeinsamen politischen Grundhaltungen (Föderalismus, starke Volksrechte, Neutralität), der Geographie sowie der Gewissheit, in Europa einen Sonderfall zu bilden." ? P.S: Rückmeldung erbeten--One Stop Shop 13:40, 30. Sep 2006 (CEST)
- Von den vorgeschlagnen Änderungen halte ich nicht viel. Der Satz mit der Willensnation wirkt mir schon in seiner jetzigen Form zu stark stilisierend, mit dem Einbaue des Begriffs Mythen und der behaupteten Gewissheit vom Sonderfalle wird das nur noch weiter getrieben; das Bild mit dem Abstimmungsplakat documentiert eine bedeutende Frage in der Entwicklung der schweizerischen Demokratie. --Abderitestatos 21:03, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ok. Gehe mit dir einig, dass der Abschnitt mit der "Willensnation" stark stilisierend wirkt. Schlage vor, dass wir ihn ganz weglassen, da er ja nicht besonders viel aussagt.
Der Begriff "Willensnation" gehört aber in einen Artikel über die Schweiz, da er lange für das Selbstverständnis der Schweizer konstitutiv war und ist. Jedenfalls ist er hier keineswegs "irrelevant".
- Der Begriff "Willensnation" gehört aber in einen Artikel über die Schweiz, da er lange für das Selbstverständnis der Schweizer konstitutiv war und ist. Jedenfalls ist er hier keineswegs "irrelevant".
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- Ich finde auch, dass ein Foto des neusten Hochgeschwindikeitszuges der Schweiz, dem ETR 610 wäre doch bei weitem interessanter und verleitender als das aktuelle des SBB RABDe 500 (ICN). Seit ihr da mit mir einig? One Stop Shop 07:40, 5. Okt 2006 (CEST)
- Bezüglich ETR 610: nein, da es ein italienisches Produkt ist (FIAT Ferroviaria, heute Alstom) und somit "unschweizerisch" wirkt und die SBB RABDe 500 dagegen gilt als das "Paradepferd" der SBB. --Benutzer:Filzstift ✑ 09:14, 5. Okt 2006 (CEST)
-Sie wird jedoch von Cissalpino betrieben, welche auch zur hälfte der SBB gehört und diese hat die neuen ETR 610 extra für die NEAT bauen lassen. Somit wäre also ein Bild schon gerechtfertigt. Oder?
- Wie wäre es übrigens mit einem einbinden des Artikel zur "SwissMetro" in den Abschnitt des Schienenverkehrs im Artikel "Schweiz"?
- P.S: Weis jemand ob vorgesehen ist, dass die Schweiz nach der "Swiss" eine andere als neue National-Airline anerkennen wird? --One Stop Shop 10:45, 5. Okt 2006 (CEST)
Bin zufällig über eure Willensnation-Diskussion gestolpert: Der Begriff ist bezüglich der Schweiz durchaus relevant. Würde es aber kurz und neutral halten. Mein Vorschlag: "Die Schweiz wird oft als Willensnation bezeichnet." Weitere Informationen zum Begriff Willensnation kann ein interessierter Leser dann über den Wiki-Link dem entsprechenden Artikel entnehmen. Gruss Zehnfinger 13:23, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Kann mich Zehnfinger nur anschließen. Gerade für einige Benutzer aus Deutschland, die glauben, dass sich eine Nation ausschließlich über die gemeinsame Sprache definiert, ist es wichtig, zu zeigen, dass es auch anders geht. Im Übrigen möchte ich es nicht beim nackten Verweis auf den Artikel Willensnation belassen, da ausgerechnet dort behauptet wird, die Schweizer gehörten je nachdem zum französischen, deutschen oder italienischen Volk (was hirnverbrannt ist). In diesem Sinne stelle ich, gut schweizerisch, einen Rückkommensantrag. --Seidl 20:20, 18. Okt. 2006 (CEST)
Tja, tut mir leid wenn ich das so sehe, aber dieser Begriff wirkt komisch au mich. Auch die unnötigen Spekulationen, woraus sich denn dieses "Zusammengehörigkeitsgefühl" (Nur merke ich als Schweizer etwa genau so viel davon wie die Deutschen) sind doch einfach vollkomen aussagslos. --213.202.49.209 20:28, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Nein, ich bin nicht einverstanden. Nur weil der Begriff "komisch" auf dich wirkt, ist das kein Löschgrund. --Seidl 13:36, 21. Okt. 2006 (CEST)
Soll ich euch was sagen? Wenn du verdammt nochmal gelernt hast zu lesen siehst du, dass das nicht der EINZIGE Grund ist! Und weisst du was? Ihr seid doch alles nur Konservative "Stürmihunde". Sobald man was ändern will, stehen die verrecktesten nämlich schon auf die Hinterbeine und dies sogar wegen Abschnitten, für welche sie mir aber nicht mal selber glaubhaft sagen konnten, für was sie denn diese überhaupt brauchen! Uiii! Denn hier haben drum sogar sie etwas zu sagen und diese Möglichkeit will genutzt sein, nid? Aber nicht mal ich als Schweizer habe etwas davon gewusst, dass ich eigentlich in einer "Willensnation" leben würde. Irgend ein Scheisswort, welches wahrscheinlich mal jemandem in einem Crackrausch eigefallen war und andere Spinner mit total idiotischen Begründungen einwenig umsponnen haben und nun daran festhalten, als wäre es ihre Grossmutter.
Geht doch mal in Bern auf die Strasse und befragt Leute zum Thema "Willensnation". Denkt ihr auch nur 3 Personen wüssten was das überhaupt ist? Und denkt ihre diese Leute, die weit über die Hälfte der Schweizer ausmachen dürften, hätten ein Interesse an diesem Abschnitt? Ich wehre mich dagegen, dass immer neue Klischees erfunden werden, die man dann einfach ungefragt jemandem, oder etwasem aufdrückt, ohne Hintergrund oder etwas entsprechendem! --213.202.49.209 12:41, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Wir sind hier nicht am Stammtisch. Lies bitte mal das: [1] und frag dich dann, ob dein Tonfall einer Diskussion und deinem weiteren Mitmachen dienlich ist. Wenn dir also an einer echten Diskussion gelegen ist, dann mäßige dich. --Seidl 16:58, 22. Okt. 2006 (CEST)
Ok. Ich entschuldige mich dafür, jedoch nicht für die Mitteilung an sich. Ich bleibe bei meiner Meinung. Denn ich denke, meine Überlegungen sind berechtigt und meine Argumente sind quantitativ und qualitativ besser als die der Gengner. --One Stop Shop 21:46, 23. Okt. 2006 (CEST)
Frankreich
Gibt es - abgesehen von der History - eine nachvollziehbare Begründung, wieso das westliche Nachbarland der Schweiz nicht wie die übrigen Staaten aufgezählt bzw. genannt wird? (nicht signierter Beitrag von 130.92.9.56 (Diskussion) 19:07, 25. Okt. 2006)
- Gibt's für diese Frage keine Antwort? (nicht signierter Beitrag von 130.92.9.57 (Diskussion) 15:33, 4. Nov. 2006)
Voilà: "Sie grenzt nördlich an Deutschland (345.7 km Grenzlänge), östlich an Liechtenstein (41.1 km) und Österreich (165.1 km), südlich an Italien (734.2 km). Der westliche Nachbar ist Frankreich mit 571.8 km gemeinsamer Grenzlänge."
Wieso wird Frankreich nicht einfach im gleichen Satz wie die übrigen Nachbarländer erwähnt, sondern in einem eigenen Hauptsatz? Gruss an alle Wikipedia-Freunde :-) (nicht signierter Beitrag von 130.92.9.57 (Diskussion) 19:14, 22. Nov. 2006)
- Warum Frankreich genau in einem separaten Satz steht, ist mir auch unerklärlich. Bestimmt war es aber nicht die Absicht des Autors, Frankreich auszuschliessen. Vielmehr denke ich, wäre der Satz zu voll gewesen, wenn Frankreich noch drin stünde.
- Probiere es doch mal, alles in einen Satz zu schreiben, welcher aber kurz und informativ ist.
- --nick-zug 13:09, 26. Dez. 2006 (CET)
Ich halte es für das Beste, wenn man den bereits bestehenden ersten Satz ergänzt, so à la: "Sie grenzt nördlich an Deutschland (345.7 km Grenzlänge), östlich an Liechtenstein (41.1 km) und Österreich (165.1 km), südlich an Italien (734.2 km) und westlich an Frankreich (571.8 km)"." Allenfalls könnte man auch eine Tabelle mit den Nachbarstaaten erstellen. Gruss 130.92.9.58 16:15, 28. Dez. 2006 (CET)
Hallooooooo.... Kriegt man hier noch eine Antwort? 130.92.9.57 20:35, 14. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde das mit alles in einen Satz am besten. Darum bringe ich das hier als Vorschlag. Falls dann niemand etwas dagegen einzuwenden hat, werde ich das ändern.
- Jetztiger Stand
Sie grenzt nördlich an Deutschland (345.7 km Grenzlänge), östlich an Liechtenstein (41.1 km) und Österreich (165.1 km), südlich an Italien (734.2 km). Der westliche Nachbar ist Frankreich mit 571.8 km gemeinsamer Grenzlänge.
- Nach der Änderung
Sie grenzt nördlich an Deutschland (345.7 km Grenzlänge), östlich an Liechtenstein (41.1 km) und Österreich (165.1 km), südlich an Italien (734.2 km) und westlich an Frankreich (571.8 km).
- --nick-zug 22:43, 14. Jan. 2007 (CET)
- PS: Falls Du hier weiterhin für eine längere Zeit keine Antwort bekommst, wäre ich froh, wenn Du jemand, z.B. mich, auf seiner Disk ansprechen würdest, statt hier rumzuschreien. Danke
Kürze
Ok in Ordnung. Hat noch jemand eine Frage zu diesem Thema? --One Stop Shop 10:19, 28. Okt. 2006 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 14:37, 27. Nov. 2006 (CET)
-> Neuer Link: http://www.blw.admin.ch/dokumentation/00018/00103/index.html (Agrarbericht 2006)
Gründung
Ich würde es noch für wichtig halten, im entsprechenden Kästchen anzumerken, dass die Schweiz de facto die Unabhängigkeit 1499 erlangt hatte, dies aber erst 1648 de jure vom Deutschen Reich bestätigt wurde. In der jetzigen Form kommt der Eindruck auf, dass die Schweiz noch bis weit ins 17. Jahrhundert ein Teil Deutschlands war. --62.203.134.110 22:43, 27. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab das mal versucht... -- Adibu 17:10, 30. Nov. 2006 (CET)
Staatsform
Der User Neuroca hat am 5. Nov. 2006 15:44 die Staatsform von "Direkte Demokratie, Bundesstaat" in "Republik" geändert und keine Gründe dafür angegeben. Republik ist aber für die Schweizer Staatsform zu wenig konkret. Die Schweiz ist dank der zwei Instrumente "Initiative" und "Referendum" eine echte direkte Demokratie (halbdirekt finde ich deshalb falsch, weil es ohne Parlament nicht funktionieren würde). Der entscheidende Punkt dabei ist, dass es keine Verfassungsgerichtsbarkeit für nationale Volksinitiativen gibt. Diese können nur vom Parlament, wenn sie gegen zwingendes Völkerrecht verstossen, nicht aber von einem Gericht abgelehnt werden. Damit ist es uns z.B. möglich die Gewaltentrennung zu umgehen (siehe Initiative für demokratische Einbürgerungen der SVP als Reaktion auf einen Bundesgerichtsentscheid).
Anmerkung: Zwingende Bestimmungen des Völkerrechts sind das Recht auf Leben, das Folterverbot, das Verbot des Völkermordes, das Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels und der Grundsatz "Keine Strafe ohne Gesetz".
--Divico 18:40, 30. Nov. 2006 (CET)
Zitate zur Staatsform:
Regula Stämpfli: „Das Volk ist in denjenigen Dossiers der Souverän, zu denen es befragt wird. (...) Es geht aber um Sachabstimmungen. Es geht nicht um richtig oder falsch. Das Volk sagt ja oder nein. Das Volk sagt nicht, ja, aber. (...) Demokratie heisst nicht einfach, das Volk darf immer alles sagen, alle Leute ersetzen, wählen und sofort wieder abwählen. (...) Das Volk ist einer der politischen Akteure. Dann gibt es Institutionen, bei denen das Volk nichts zu sagen hat, ausser es ändert die Verfassung.“
Quelle: http://www.regulastaempfli.ch/pages/pdf_html/media/arena_volk-oder-regierung.pdf
--Divico 18:40, 30. Nov. 2006 (CET)
Die Macht und die Verantwortung der Stimmbürger/innen wird erheblich dadurch verstärkt, dass sie nicht nur mit Referenden zu Sachfragen abstimmen können, sondern dass ihnen das Initiativrecht zusteht. 100‘000 Stimmbürger/innen sind berechtigt, in einer Anregung oder mit einer formulierten Initiative Bundesrat und Parlament zu zwingen, dem Volk und den Ständen einen bestimmten Entscheid, die Verfassung zu ergänzen oder zu ändern, vorzulegen (Bundesverfassung Art. 121 und 122). Die Initiative darf nur ein Thema beschlagen (Grundsatz der Einheit der Materie). Mit diesem Initiativrecht steht der Bürgerschaft eine durchschlagende Waffe zur Verfügung. Solange sie diese Waffe besitzt, ist sie Herr im Hause. Die Existenz der Volksrechte wirkt mittelbar in jedes Gesetzgebungsverfahren hinein.
Quelle: Hans Baur. EU oder Direkte Demokratie. Oratio, Schaffhausen 1998, S. 47 http://direkte-demokratie.ch/Staatswesen_Schweiz.htm --Divico 18:40, 30. Nov. 2006 (CET)
Republik Schweiz ?
Die Schweiz ist keine Republik sondern ein Föderativer Bundesstaat mit direkter Demokratie, wer hat da Republik eingefügt ? Republik war die Schweiz zur Zeit Napoleons ein paar Jahre lang. Steht auch bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staatsformen_souver%C3%A4ner_Staaten http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deralismus
- Schau dir die Definition von Republik an. Natürlich ist die Schweiz eine Republik. Dein Föderativer Bundesstaat zielt auf eine ganz andere Einteilungsart, die ebenso korrekt ist. - Apropos: Ein Verweis auf Wikipedia als Quelle für die Richtigkeit einer Behauptung ist einfach zum Lachen... --Seidl 20:33, 7. Dez. 2006 (CET)
- Falsch. Die Schweiz ist keine Republik, sondern eine Genossenschaft (CH) und eine direkte Demokratie, weil die Schweiz das einzige Land auf der Welt ist wo alle gleichberechtigt und zwischen den Bürgern keine Über- und Unterordnungsverhältnisse bestehen. Und sonst zeigen Sie mir wo steht, dass wir eine Republik sind und ich nehme alles zurück, aber bitte nicht von Wikipedia oder dem CIA-Factbook, sondern von einer offiziellen Seite der Schweizer Regierung. Ausserdem ist in der Liste der "Staatsformen" die "direkte Demokratie" aufgeführt und auch alle Schweizer Politiker benutzen ausschliesslich diesen Begriff. --Divico 21:18, 9. Dez. 2006 (CET)
:Auf der Seite vom Bund steht auch Bundesstaat drauf http://www.admin.ch/org/polit/index.html?lang=de
"Seit 1848 ist sie ein Bundesstaat" eine Republik ist nicht das selbe. http://virtor.bar.admin.ch/de/bun/sta.aspx
Divico, bitte nimm zur Kenntnis, dass "Republik" und "Bundesstaat" auf ganz verschiedene Fragen antworten. Fragt man, ob es in der Schweiz ein erbliches Staatsoberhaupt gibt oder ob eine Despotie herrscht dann ist die Antwort 2x nein, also ist die Schweiz eine Republik. Republiken sind auch die USA oder Frankreich, nicht aber das Fürstentum Liechtenstein. - Fragt man hingegen, wie der Staat territorial organisiert ist, d.h. ob er nicht eigentlich aus mehr oder weniger autonomen Teilen zusammengesetzt ist, dann ist die Schweiz ein Bundesstaat (wie die USA; Frankreich ist kein Bundesstaat). Republik und Bundesstaat schließen sich nicht aus. Deine Links sprechen nicht dagegen. Der Begriff "Demokratie" wiederum, den du auch noch in die Debatte geworfen hast, bezieht sich wieder auf was ganz anderes. Dass in der Schweiz niemand von "Republik" spricht, trifft nicht zu: In der Westschweiz heißen die Kantone Genf, Neuenburg und Jura ja offiziell "République et Canton de Genève/de Neuchâtel/du Jura". --Seidl 23:33, 9. Dez. 2006 (CET)
- So ganz einfach scheint mir diese Frage nicht zu sein: Wenn ich in der Wikipedia unter Republik nachsehe, dann findet sich einerseits die Schweiz nicht in der Republik#Liste_demokratischer_Republiken, andererseits findet sich im gleichen Artikel unter Republik#.C3.9Cbersicht:_M.C3.B6gliche_Kombinationen_von_Staats-_und_Regierungsform beispielhaft auch die Schweiz. In diesem Punkt ist der genannte Artikel also inkonsistent. Eventuell hilft der Artikel Eidgenossenschaft (Rechtsbegriff) weiter. Letzlich kommt es aber darauf an, wie sich die Schweiz (oder die Schweizer) selber definieren. Und wenn dort der Begriff "Republik" nicht verwendet wird, sollte er hier auch nicht eingeführt werden. Gruß, --TA 06:00, 10. Dez. 2006 (CET)
- Doch, das ist ganz einfach: "Republik" bezeichnet im modernen (also seit ca. 200 Jahren) Sprachgebrauch der Rechts- und Politikwissenschaft einen Staat, der keine Monarchie ist. Punkt. (Manchmal empfiehlt es sich, außerhalb der Wikipedia nachzusehen!) Die Selbstbezeichnung eines Staatswesens ist dabei irrelevant, die DDR war schließlich auch keine Demokratie. Und was die Bevölkerung meint (Meinungsumfragen???), sollten wir hier auch nicht allzu hoch hängen – sonst müssten wir noch ganz anderen Unsinn hier reinschreiben. --SCPS 11:22, 12. Dez. 2006 (CET)
Auf einer offiziellen Seite der Schweizer Regierung steht unter Staatsform gleich als erstes:
Die Schweiz ist ein föderativer Staat, in dem die direkte Demokratie, also die direkte Beteiligung der Bevölkerung am politischen Geschehen, eine wichtige Rolle spielt (mehr dazu im Kapitel 'Staat').
-> swissworld.org ist eine Publikation der Präsenz Schweiz PRS, einem offiziellen Organ der Schweizerischen Eidgenossenschaft
--Divico 23:57, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ja und? Ist das ein Widerspruch? Niemand bestreit, dass die Schweiz ein Bundesstaat ist, in dem die direkte Demokratie eine herausgehobene Rolle spielt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie der Staatsform nach eine Republik ist. Im Übrigen ist es völlig irrelevant, welche Selbstbezeichnung sich ein Staatswesen gibt; wenn wir uns danach richten würden, kämen wir nie zu einheitlichen Begriffen. Diese sind aber für die Verwendbarkeit einer Enzyklopädie zwingend erforderlich. --SCPS 23:34, 14. Dez. 2006 (CET)
- Es ist hoffentlich nicht zu befürchten, dass künftig auf "schweizbezogenen" Artikeln das Wort "Republik" nicht mehr verwendet werden darf, bloß weil einige alte Helvetier in Staatskunde nicht gut aufgepasst haben. --Seidl 23:40, 14. Dez. 2006 (CET)
- In der Tat, aufpassen! Sonst kommt es doch noch anders! --SCPS 01:01, 15. Dez. 2006 (CET)
- Es ist hoffentlich nicht zu befürchten, dass künftig auf "schweizbezogenen" Artikeln das Wort "Republik" nicht mehr verwendet werden darf, bloß weil einige alte Helvetier in Staatskunde nicht gut aufgepasst haben. --Seidl 23:40, 14. Dez. 2006 (CET)
- Gut von mir aus, dann ist die Schweiz halt per (reichlich unscharfer!) Definition auch eine Republik. Weshalb steht dann aber nur Republik, obwohl in der Liste der Staatsformen auch die direkte Demokratie aufgelistet ist? Divico 05:26, 16. Dez. 2006 (CET)
Ich möchte hier doch auch noch die Argumente von Seidl bestärken. Die Tatsache, dass man früher von der Schweiz nicht als Republik sprach, hat damit zu tun, dass der Kanton Neuenburg noch eine Monarchie war. Seit dieser Anachronismus verschwunden ist, kann nun Republik problemlos verwendet werden. Die Leute in der Bundesverwaltung sind übrigens auch nicht als Quelle der absoluten Wahrheit zu betrachten, nicht jeder der dort eine Webseite betreut, kennt seine Staatskunde auswendig. Übrigens muss man auch mit der direkten Demokratie aufpassen, schliesslich versammeln wir uns ja nicht mehr alle paar Monate zur Landsgemeinde in Bern. Grüsse, Sidonius 11:18, 15. Dez. 2006 (CET)
- Wie kommst du darauf die Landsgemeinde als das bessere Demokratie-Modell zu bezeichnen? Divico 05:26, 16. Dez. 2006 (CET)
- Auch hier liest du wieder ungenau: Sidonius hatte nicht die direkte Demokratie gelobt, sondern die richtige Feststellung gemacht, dass auf staatlicher Ebene und in den meisten Kantonen nur noch eine halbdirekte Demokratie besteht: Von "direkt" spricht man nur, wenn alle Entscheidungen obligatorisch dem Souverän zur Beschlussfassung vorgelegt werden müssen. Und das ist in der Schweiz ja erkennbarerweise nicht der Fall. --Seidl 09:41, 16. Dez. 2006 (CET)
- Danke - ich dachte nicht daran, qualitative Einteilungen der Demokratieformen vorzunehmen, sondern wollte nur einen sanft witzig gemeinten Hinweis in Richtung halb-direkte Demokratie geben. In der Lehre der Staatsformen spricht man wirklich nur dann von einer direkten Demokratie, wenn das Volk als Souverän direkt entscheidet. Ganz konservative Ansätze sehen diesen Punkt nur erfüllt in der griechischen Volksversammlung bzw. der Landsgemeinde. Kritik hier ist natürlich einfach, da aus heutiger Sicht das Volk nur teilweise an diesen "Vorbildern" beteiligt war (Frauen!). Auf jeden Fall kann man in der Schweiz auf Bundesebene nur von einer halb-direkten Demokratie reden bzw. von einer repräsentativen Demokratie mit direkt-demokratischen Elementen oder ähnlich. Auf kantonaler Ebene erfüllen noch die Landsgemeindekantone die Kritieren für direkte Demokratien, wenn wir ausblenden, dass sie zu nationalen Vorlagen auch an der Urne Stellung nehmen. Sidonius 12:46, 16. Dez. 2006 (CET)
- Würde eine direkte Demokratie (nach deiner Definition) auf Bundesebene überhaupt Sinn machen? Ist es nicht viel eher so, dass "moderne" direkte Demokratie = halbdirekte Demokratie nach klassischer Definition ist? Eine Gemeindeversammlung wird auf kantonaler- und Bundesebene nunmal aufgrund der Bevölkerungszahl nie durchzuführen sein. Divico 15:10, editiert um 17.55, 16. Dez. 2006 (CET)
- Was du hier vorschlägst, ist Theoriebildung und das ist in der Wikipedia verpönt. Nur um deine Vorstellung von einer direktdemokratischen Schweiz zu retten, möchtest du den Begriff solange neu definieren, bis er "passt". Was ist gegen die "halbdirekte Demokratie" einzuwenden? --Seidl 17:06, 16. Dez. 2006 (CET)
- Würde eine direkte Demokratie (nach deiner Definition) auf Bundesebene überhaupt Sinn machen? Ist es nicht viel eher so, dass "moderne" direkte Demokratie = halbdirekte Demokratie nach klassischer Definition ist? Eine Gemeindeversammlung wird auf kantonaler- und Bundesebene nunmal aufgrund der Bevölkerungszahl nie durchzuführen sein. Divico 15:10, editiert um 17.55, 16. Dez. 2006 (CET)
- Hey Seidl, was glaubst du eigentlich wer du bist? Es ist mir doch vollkommen egal, was bei dir und ein paar anderen verpönt ist. Du bist hier nicht an der Uni am dozieren. Also lass deine persönlichen Aversionen da raus und antworte auf die Frage. PS: Halbdirekt ist widersprüchlich, weil schon der Gedanke an eine Landsgemeinde mit 2-3 Mio. Teilnehmern absurd wäre. Divico 17:37, 16. Dez. 2006 (CET)
- Die Hausregeln von Wikipedia - und darum geht es - haben dir nicht "vollkommen egal" zu sein, solange du hier mitarbeiten willst; du kannst also nicht einfach einen eingebürgerten Fachbegriff umdefinieren; dazu ist nicht die Wikipedia da, sondern entsprechende staatsrechtliche Fachzeitschriften. Du kannst auch den Begriff "direkte Demokratie" nicht einfach auf die Landsgemeinde reduzieren, denn das ist eine rein technische Frage, wie das Volk seinen Willen ausdrückt. Sidonius hat dir auch schon erklärt, dass "direkte Demokratie" bedeutet, dass das Volk in jedem Fall und automatisch das letzte Wort hat. Es dürfte also kein Gesetz, keine Ausgabe, keinen Bundesrat, keine Bundespräsidentin, keinen Bundesrichter, nichts geben, wozu der Souverän nicht am Schluss "ja" oder "nein" sagen kann. Mit den modernen Mitteln wäre es eine Kleinigkeit, dies heute technisch umzusetzen. Und die SVP probiert ja tatsächlich immer wieder, die Elemente der direkten Demokratie auszuweiten. Solange dies nicht verwirklicht ist, ist die Schweiz keine direkte, sondern eine halbdirekte Demokratie, auf die man ja auch stolz sein darf. --Seidl 20:04, 16. Dez. 2006 (CET)
- 1.) Kannst du mir die Hausregel zeigen wo das steht? 2.) Mit dem Instrument der Volksinitiave ist es heute schon möglich alle diese Punkte (Gesetze, Ausgaben, Bundesräte und Bundesrichter) so umzusetzen. Anscheinend sind aber nur einzlne Punkte (z.B. Einbürgerungen) von allgemeinem Interesse. 3.) Was würde mit E-Voting anders? Es wäre heute schon möglich, dass der Stimmbürger per Post alle Geschäfte selber erledigt so wie man die Steuererklärung selber macht. --Divico 20:24, 17. Dez. 2006 (CET)
- Hier: [2]. --Seidl 20:40, 17. Dez. 2006 (CET)
- Da wir das Thema scheinbar abgeschlossen haben wäre vielleicht jemand der Mods so freundlich und würde die direkte oder halbdirekte Demokratie zur Staatsform hinzufügen? --Divico 22:15, 3. Jan. 2007 (CET)
- Hier: [2]. --Seidl 20:40, 17. Dez. 2006 (CET)
- 1.) Kannst du mir die Hausregel zeigen wo das steht? 2.) Mit dem Instrument der Volksinitiave ist es heute schon möglich alle diese Punkte (Gesetze, Ausgaben, Bundesräte und Bundesrichter) so umzusetzen. Anscheinend sind aber nur einzlne Punkte (z.B. Einbürgerungen) von allgemeinem Interesse. 3.) Was würde mit E-Voting anders? Es wäre heute schon möglich, dass der Stimmbürger per Post alle Geschäfte selber erledigt so wie man die Steuererklärung selber macht. --Divico 20:24, 17. Dez. 2006 (CET)
- Die Hausregeln von Wikipedia - und darum geht es - haben dir nicht "vollkommen egal" zu sein, solange du hier mitarbeiten willst; du kannst also nicht einfach einen eingebürgerten Fachbegriff umdefinieren; dazu ist nicht die Wikipedia da, sondern entsprechende staatsrechtliche Fachzeitschriften. Du kannst auch den Begriff "direkte Demokratie" nicht einfach auf die Landsgemeinde reduzieren, denn das ist eine rein technische Frage, wie das Volk seinen Willen ausdrückt. Sidonius hat dir auch schon erklärt, dass "direkte Demokratie" bedeutet, dass das Volk in jedem Fall und automatisch das letzte Wort hat. Es dürfte also kein Gesetz, keine Ausgabe, keinen Bundesrat, keine Bundespräsidentin, keinen Bundesrichter, nichts geben, wozu der Souverän nicht am Schluss "ja" oder "nein" sagen kann. Mit den modernen Mitteln wäre es eine Kleinigkeit, dies heute technisch umzusetzen. Und die SVP probiert ja tatsächlich immer wieder, die Elemente der direkten Demokratie auszuweiten. Solange dies nicht verwirklicht ist, ist die Schweiz keine direkte, sondern eine halbdirekte Demokratie, auf die man ja auch stolz sein darf. --Seidl 20:04, 16. Dez. 2006 (CET)
- Hey Seidl, was glaubst du eigentlich wer du bist? Es ist mir doch vollkommen egal, was bei dir und ein paar anderen verpönt ist. Du bist hier nicht an der Uni am dozieren. Also lass deine persönlichen Aversionen da raus und antworte auf die Frage. PS: Halbdirekt ist widersprüchlich, weil schon der Gedanke an eine Landsgemeinde mit 2-3 Mio. Teilnehmern absurd wäre. Divico 17:37, 16. Dez. 2006 (CET)
Eben nicht, weil direkte Demokratie keine Staatsform ist, Herrgottnochmal! Staatsformen sind nur Monarchie, Republik und (wobei das schon umstritten ist) Diktatur. Punkt. --SCPS 22:32, 4. Jan. 2007 (CET)
Vielleicht wäre noch so nebenbei zu bemerken, dass in Deutschland mit dem Begriff "Alpenrepublik" sowohl Österreich als auch die Schweiz bezeichnet wird... -- CdaMVvWgS 07:14, 5. Jan. 2007 (CET)
- Dem kann ich nicht zustimmen! Auch wenn es natürlich nicht beweisbar ist (wie auch, schließlich sehe ich weder ständig alle Fernsehkanäle, noch höre ich alle Radiosender, noch lese ich alle Zeitungen), so meine ich doch das mit "Alpenrepublik" ausschließlich Österreich gemeint ist. Wenn von der Schweiz die Rede ist, wird hingegen gerne von der "Eidgenossenschaft" gesprochen. Gruß, --TA 07:52, 5. Jan. 2007 (CET)
Amtssprache vs Landessprache
Im Artikel steht im Übersichtskasten, dass Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch Amtssprachen seien. Rätoromanisch ist jedoch nicht Amts-, sondern nur Landessprache. Siehe Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Artikel 4 und 70/1.
- Artikel 70 sagt "Im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache ist auch das Rätoromanische Amtssprache des Bundes." Ich würde das jetzt mal so deuten: Nicht jede Publikation des Bundes muss zwingend auf rätoromanisch übersetzt werden, aber wenn jemand "auf rätoromanisch schreibt" (rätoromanische Eingaben macht), hat er das Recht auf eine rätoromanische Antwort. Vielleicht sollte man mal bei der Bundeskanzlei anfragen, wie das genau zu verstehen ist (ich würd's machen, aber zeitmangel...) Vielleicht weiss ja Christian (Seidl) genaueres --Mbimmler ∑ 18:10, 17. Dez. 2006 (CET)
- Michael hat es genau getroffen: Wenn ein Rätoromane an eine Bundesstelle eine Eingabe auf Rätoromanisch macht, hat er ein Recht darauf, dass die Antwort auf Rätoromanisch erteilt wird. Sonst muss der Bund kein Rätoromanisch verwenden, es ist aber natürlich auch nicht verboten, irgendwelche offiziellen Schriftstücke in dieser Sprache zu verfassen. --Seidl 19:59, 17. Dez. 2006 (CET)
willensnazion
iz nämet doch das huere "willensnation" eis use. wer hetsech eigentlech de scheiss usdenkt?
- Erstmals wird hier nicht Schweizerdeutsch gesprochen, sonder Hochdeutsch, damit es alle verstehen. Zweitens werden solche Wörter wie Scheisse nicht gerne gesehen.
- So, nun zu deinem Problem, wo und vorallem warum soll man den Willensnation entfernen? Verdeutliche das Problem bitte ein bisschen.
- Danke und Gruss --nick-zug 19:55, 30. Dez. 2006 (CET)
Emilianisch
Können Sie bitte auch den Link zur emilianischen Seite über die Schweiz einfügen? Vielen Dank... eml:Svézzra
- Erledigt. --Tobias Bär - Noch Fragen? 19:27, 2. Jan. 2007 (CET)
Wilensnation u Angers
Auso es git Abschnitte, wie zum Bispil grad der erscht über die sogenanti "Willensnation". U dadermit ha ig selber - wie obe offesichtlich o öpper öppis gege z Wort "Scheiss" het - es Problem, weme ide Medie louffend Schlagwörter usem Bode stampft, wo am Schluss zwar de die ganzi Welt kenne, aber dervor niemer o nume z "Ding" het kennt, wo de die Schlagwörter eigentlech beschribe. Z gliche auso o mit der Willensnation. Erstens isches ke sachlechi Bemerkig und zwöitens isches ( wenns de überhoupt stimmt) öppe glich wichtig, wie dass der gröscht Teil vo der schwizerische Bevölkerig e Volvo fahrt (falls o das sött stimme).
De hani no e angeri Frag. Im Abschnitt Fauna steit: "Fischotter sind bis heute ebenfalls aus der Schweiz verschwunden. Hauptgrund ist wohl der Zustand der Gewässer und die dadurch resultierenden Fischbestände.". Meintme iz dadermit tatsächlich dass d Gwässer so verschmutzt seige, dass es keni Fische me git? Auso i weis nume, dass es o ir Schwiz Gwässer mit sehr guete Fischbeschtäng git, weis aber nit ob das nume Usnahme si. ha nume denkt, i düeng das mau nachefrage. I wär froh wemer öppe chönt sege, wie das z verschtah isch.
P.S: I betrachte o z Schwizerdütsch aus eigini Sprach, aber leider hani ersch woni fertig bi gsy gmerkt, das es da ja o e alemannischi Wikipedia gub, aber es het mi du agschi*** aues nomau uf hochdütsch z schribe. Aber i hoffe iz mau, dass Lüt wo übere Artikel vor Schwiz diskutiere, mindischtens de o soguet Schwizerdütsch chöi, dass si mis "Züg" da verschtöh.
--One Stop Shop 01:28, 5. Jan. 2007 (CET)
- Dann hoff mal weiter! Nach Deiner Logik (wenn ich sie denn richtig verstanden habe), müsste auch jeder, der sich an der Disku zum Artikel über China beteiligt, Chinesisch verstehen. --SCPS 11:09, 5. Jan. 2007 (CET)
Falschverstanden sry...--One Stop Shop 13:52, 5. Jan. 2007 (CET)
Einreisebestimmungen
es wäre interessant wenn im artikel die einreisebestimmungen wenigstens für deutsche auftauchen würde. hier steht das alles drin: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Schweiz/Einreisebestimmungen.html ich würds selbst machen aber ich bin nich registriert
Waadt -> Kanton Waadt
Bitte die Links auf "Waadt" nach "Kanton Waadt" verschieben. Danke! --84.142.80.148 21:20, 6. Jan. 2007 (CET)
- Aus welchem Grund? --nick-zug 18:44, 19. Jan. 2007 (CET)
Verschweizerung
Wie wär's mit einem Link auf die Seite zur Verschweizerung? Den könnte man bspw. bei der Herkunft des Begriffs "Schweiz" platzieren... 130.92.9.57 20:34, 14. Jan. 2007 (CET)
Fotos
Ich hätte ein paar gute neue Fotos zum Artikel Schweiz, aber weis nicht recht, wie ich diese Raufladensoll, damit es in Ordnung ist. Könte mir bitte jemand dabei helfen? --One Stop Shop 18:09, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hallo One Stop Shop. Wenn Du irgendwelche Fragen rund um das Thema Bilder hast, kannst Du hier und hier nachschauen, ob Du die passende Antwort findest. Ansonsten kannst Du Deine Frage direkt bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia stellen. Grüsse --nick-zug 18:43, 19. Jan. 2007 (CET)
also ich habe die bilder grösstenteils von google. kann ich dan einfach die gnu-lizenzerklärung draunter erscheinen lassen und dann ist es gut? --One Stop Shop 20:36, 19. Jan. 2007 (CET)
- Nein, auf keinen Fall! Die (Urheber-)Rechte jedes Bildes bzw. Grafik liegen i.d.R. beim Ersteller (=Grafiker oder Fotograf). Allenfalls liegen sie (je nach Vereinbarung) beim Auftraggeber.
- Bilder in der Wikipedia müssen unter der GNU-Lizenz freigegeben sein. Das bedeutet: Derjenige, der die Rechte am Bild besitzt (sh. oben: Ersteller oder Auftraggeber) muss diese Bilder unter dieser Lizenz freigeben, also der Wikipedia (und allen andern) erlauben, diese Bilder kostenlos und für ALLE Zwecke zu nutzen.
- Ein Bild darf also (vereinfacht gesagt) nur raufgeladen und benutzt werden wenn:
- Du das Bild selber aufgenommen hast
- Du das Einverständnis des Fotografen hast (und nachweisen kannst), dass du das Bild hier raufladen kannst (und der Fotograf alle daraus resultierenden Folgen akzeptiert)
- Hoffe, dass dir das weiterhilft --David 20:57, 19. Jan. 2007 (CET)
also die einverständisse hab ich jetzt, nur, wie kann ich das jetzt am besten zum ausdruck bringen? --One Stop Shop 00:48, 21. Jan. 2007 (CET)