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Remyelinisierung

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bei Myelinschicht ok, so irrelevant (nicht signierter Beitrag von Starpromi (Diskussion | Beiträge) 00:15, 19. Jan. 2007)

Remyelinisierung bezeichnet die Wiederherstellung der Myelinscheide nach Beschädigung durch so genannte Entmarkungskrankheiten wie etwa Multiple Sklerose. Die Myelinschicht ist eine um die Axone der Nervenzellen gelagerte Schicht, welche als Isolator gegen die Umgebung wirkt und so eine schnelle und sichere Erregungsleitung ermöglicht. Als Folge der genannten Erkrankungen kann die Nervenzelle die Erregung nicht mehr einwandfrei weiterleiten und es kommt zu Fehlfunktionen, die sich in zahlreichen neurologischen Symptomen äußern können.

Remyelinisierung ist ein körpereigener Vorgang, der jedoch die Beschädigungen nur unzureichend ausgleicht. Eine künstliche Remyelinisierung bzw. eine Verbesserung der natürlichen stellt eine Hoffnung für Patienten mit bisher unheilbaren Krankheiten dar und ist zur Zeit Thema intensiver Forschungsarbeit.