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Langspielplatte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die etwa 30 cm durchmessende Langspielplatte (kurz: LP) oder Schallplatte ist eine Scheibe aus dem schwarzen Kunststoff Vinyl, auf der beidseitig eine Rille eingeritzt wird, innerhalb derer Erhebungen und Senkungen als Informationsspeicher dienen. Jede Seite kann etwa 30 Minuten Ton speichern.

Abgespielt werden LPs mit Hilfe eines Tastarms, der die Informationen in den Rillen mit einer Diamantspitze abliest und in akustische Informationen übersetzt.

Obwohl die CD die LP mittlerweile fast völlig abgelöst hat ist sie bei DJs und Musikliebhabern wegen ihres "lebendigen" Klangs immer noch beliebt. Mit dieser Lebendigkeit ist die Tatsache gemeint, dass LP-Aufnahmen oft Störgeräusche wie Rauschen und Knacken enthalten.

siehe auch: Compact Disc (CD)