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Diskussion:Didaktik

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Jeanpol in Abschnitt Begriff "Didaktisches Konzept" zu diffus

Emanzipert sich das konvengiale Komplexus-affirmativus autometonal? Ist dass ausgerechnet bei der Lerntheoretischen Didaktik zu Zeit uralte Konzepte der Psychologie zu Grunde gelegt werden und neue Erkentnisse der Hirnforschung, der Wahrnehmung, der Neuronalen Netze etc. in der didaktik zur Zeit kaum eine Rolle spielen. Lässt Pisa deswegen grüßen? Auch scheint Klafki wie vor 35 Jahren noch immer die Bibel der Allgemenen Didaktik zu sein. --Hati 10:46, 14. Dez 2003 (CET)


Das scheint mir ein sehr auf Deutschland verengter Blick zu sein. Außer Robert Mager findet sich kein Vertreter der anglo-amerikanischen Schule, die einiges dazu beigetragen hat. Wo bleibt z.B. Benjamin Bloom und seine Lernziel-Taxonomie? Wo bleiben die Fragen zur Normorientierung bzw, zur Kriteriumsorientierung?--80.138.186.24 13:39, 15. Jul 2004 (CEST)

Uneingeschränkte Zustimmung, Benutzer 80.138.186.2: ich lade Sie herzlich ein, mitzuarbeiten und fehlende Ansätze in den Artikel einzuarbeiten. -- Weialawaga 15:18, 15. Jul 2004 (CEST)

Didaktik in den Naturwissenschaften

Hallo ich hätte gerne etwas Hilfe zu diesem Thema. Mir ist eine Aussage in Erinnerung Didaktik sei der eigentliche Ausdruck der Wissenschaft. Und weil speziell zwei Artikel in der Mathematikabteilung didaktisch eine Katatstophe sind (Integralrechnung, Differential_(Mathematik), wäre ein praxisnaher Hinweis oder Kritik hilfreich, vor allem, weil Wikipedia auch didaktisch gut sein sollte. Gibt es verwandte Themen?--Roomsixhu 02:28, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zusammenarbeit?

Jemand (anonym:Computernummer) trägt Schritt für Schritt Einträge, die ich seit einigen Monaten getätigt habe, aus dem Artikel "Didaktik" heraus. Da er trotzdem den größten Anteil meiner Texte drinnen lässt, bin ich diesem Jemanden nicht gram. Aber es wäre im Sinne der Wikipedia wünschenswert, wenn er/sie

a) zu mir in Kontakt treten würde und seine Streichungen erwähnen und begründen würde (ich lasse ja mit mir reden!)
b) wir gemeinsam an der Verbesserung des Artikels "Didaktik" arbeiten würden.--Jeanpol 06:45, 21. Jun 2005 (CEST)

Vorläufiges Revert

Seit längerer Zeit arbeite ich am Artikel Didaktik, wobei ich naturgemäß meine Arbeit recht breit - aber aus meiner Sicht angemessen - dargestellt habe (siehe Problem: Selbstdarsteller). Nun hat jemand einige meiner Selbstdarstellungen entfernt, was von der Sache her nicht ganz falsch ist (denn er hat mich ja nicht ganz rausgeschmissen, sondern nur auf Normalmaß reduziert). Soweit so gut. Da ich allerdings im Artikel Fremdsprachenunterricht erlebt habe, dass ein User alles, was mit mir zusammenhängt, entfernt hat, aber eher als Unwissen und Naivität als aus Sachkenntnis, frage ich mich, ob der an Didaktik interessierte User nicht ebenfalls aus Unkenntnis meine Einträge stark reduziert hat. Daher mache ich zunächst einen Revert in Didaktik. Mal sehen, ob der User sich meldet und seine Streichungen begründet.--Jeanpol 07:22, 23. Jun 2005 (CEST)

Redliche Beseitigung von Selbstdarstellung

Nach genauer Analyse habe ich festgestellt, dass der Benutzer, der den Artikel Didaktik verändert hat, redlich bemüht war, Selbstdarstellung einzudämmen. Ich bin ihm auch an vielen Stellen gefolgt. Bleibt, dass gravierende Änderungen begründet werden sollten! --Jeanpol 07:48, 23. Jun 2005 (CEST)

Falls Zweifeln über LdL bestehen

Hier der Eintrag einer mir unbekannten Studentin in einer Diskussion zur Bedeutung des Konzeptes LdL in der Pädagogik/Didaktik-Ausbildung (Datum: 25.März 2005):
"FairyLy: Goth sei Dank kann man ja nicht jeden Benutzer direkt mit dem Gesamtwerk identifizieren. Fakt ist nunmal, das in der heutigen Pädagogik mit LdL das von Herrn Martin entwickelte Konzept gemeint ist und auch als solches verbreitet wird. Als Pädagogikstudent trifft man darauf und muss damit arbeiten. Und als solches hat es eindeutig auch seine Berechtigung hier. Mit Eigenwerbung hat das wenig bis nichts zu tun, zumal es nicht nur vom Entwickler selber verbreitet wird, sondern auch von Professoren, Studenten... Abgesehen davon wäre eine Eigenwerbung auch nur dann sinnvoll, wenn fionanzielle Interessen dahinter stehen würden. Diese sind hier aber weder angesterbt, noch möglich. Wohl eher das Gegenteil. Manch einer sollte sich vielleicht erst etwas mehr eigenes Wissen aneigenen, bevor er sich zu weit aus dem Fenster lehnt."--Jeanpol 08:15, 23. Jun 2005 (CEST)

Zu geringe Relevanz der LdL

Ich kann nicht erkennen, dass LdL innerhalb der Allgemeinen Didaktik eine so hervorragende wissenschaftliche Anerkennung gefunden hat (d.h. eine Vielzahl von Veröffentlichungen in entsprechenden Überblickswerken zur Allgemeinen Didaktik oder in etablierten didaktischen Zeitschriften), dass sie innerhalb dieses Artikel zur Didaktik erwähnt werden sollte. Sollte ich mich irren, bitte eine entsprechende Literaturliste anfügen.

@IP (Es wäre nicht schlecht wenn du dich zu erkennen geben würdest). Ein erster Anhaltspunkt wäre: Wissenschaftliche Publikationen über LdL. Ich zähle zum jetzigen Zeitpunkt 349 wissenschaftliche Publikationen.--Jeanpol 16:10, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was Handbücher angeht, so kann ich zumindest: Alexander Renkl: Lernen durch Lehren, in: Detlef Rost (Hrsg.)(2006): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. 3.Aufl. Weinheim: Beltz Verlag. 2006. S.416-420 nennen, sowie Andreas Nieweler (Hrsg.)(2006): Fachdidaktik Französisch - Tradition|Innovation|Praxis. Stuttgart: Klett, 2006. S.318 (mit eigenem Eintrag zu LdL). Aber es würde ja genügend, wenn du die Literaturliste im Artikel Lernen durch Lehren ansehen würdest...--Jeanpol 17:12, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wenn ich die Literaturangaben richtig überflogen habe, scheint mir LdL ein primär fachdidaktischer bzw. fremdsprachendidaktischer Ansatz zu sein, kein allgemeindidaktischer (!). Darum geht es. Die Relevanz innerhalb der Fachdidaktik kann ich nicht beurteilen. Aber der erwähnte eine Artikel in Rost 2006 hebt LdL nach meinem Wissenschaftsverständnis nicht auf das Relevanzniveau anderen allgemeindidaktischer Schwergewichten wie Klaki, Schulz, Jank, Meyer, Terhart usw. Zudenen gibt es Meter an Sekundarliteratur. Und nur die sollten in einem Überblicksartikel "Didaktik" behandelt werden.
Übrigens zeigt ein Blick in deren Arbeiten auch, das LdL viel zu viele allgemeindidaktisch relevante Aspekte von Unterricht nicht bearbeitet, um als allgeindidaktischer Ansatz oder auch nur als Unterrichtskonzept gelten zu können. Aber das ist ein inhalticher und kein formaler Mangel und mir geht es hier um den formalen Mangel unzureichender Resonanz in allgemeindidaktischen wissenschaftlichen Diskursen.
Ich denke übrigens, man sollte der Versuchung widerstehen, seine eigenen Theorien in Wikipedia darzustellen oder zu verteidigen. Sonst ist man ja Beklagter und Richter in einer Person. Wenn die Theorie relevant ist, finden sich andere, die das machen :-).

Zu geringe Relevanz der LdL II

Zu der Google-Publikationsliste als Relevanzbegründung: Es geht nicht um Quantität (jeder kann bei Peter Lang ein Buch veröffentlichen, wenn er das Geld dazu hat und man denke nur an die wievielen "Veröffentlichungen", die behaupten, das Aliens auf der Erde landen und Menschen entführen?

Es geht um die Frage, ob LdL als didaktisches Konzept genug wissenschaftliche Qualität und Relevanz hat, um in einem Überblicksartikel erwähnt zu werden. Dazu muss es z.B. in etablierten Einführungen in die Allgemeine Didaktik (nicht in Einführungen in die Fachdidaktik) behandelt wird, in aktuellen pädagogischen Wörterbüchern unter dem Stichwort "Didaktik", entsprechende Publikationen müssten in anerkannten pädagogischen Verlagen oder in entsprechenden Zeitschriften erscheinen usw., auch ein Vortrag auf einem DgfE-Kongress ist nicht schlecht...) Ist das der Fall? Belege?

dann diskutiere es erst mal aus und löschenicht einfach ohne Konsens ganze Abschnitte -> revert Andreas König 17:48, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Du wirst verstehen, dass ich nicht unvoreingenommen bin und die Relevanz des weitgehend von mir entwickelten und verbreiteten Ansatzes schlecht einschätzen kann. LdL ist ein gängiges, überall bekanntes und eingeführtes Konzept. Es geht nicht um die Quantität der Artikel, sondern darum, dass LdL sowohl in den ministeriellen Richtlinien als auch in den Seminaren besprochen und als Methode empfohlen wird, wie Freiarbeit oder Stationenlernen. Wenn ein Artikel über Didaktik "Lernen durch Lehren" nicht erwähnt, dann weist dieser Artikel Lücken auf. Ceterum censeo, dass die IP ihre Beiträge signieren sollte.--Jeanpol 18:18, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Frage der Relevanz ist sehr einfach zu beantworten. Die IP hat selbst ein Kriterium genannt, das mir sinnvoll erscheint: die Erwähnung in Einführungen in die "Allgemeine Didaktik", nicht die Fachdidaktik. Wird LdL in sogearteter Sekundärliteratur beschrieben, wird es im Artikel erwähnt, ist das nicht der Fall, bleibt es draußen. Eine Google-Liste ist kein sinnvoller Beleg. Es geht in der Tat um Qualität, nicht um Quantität. Zunächst: von Universitäten wird LdL als didaktische Methodik behandelt (Beispiele: (Uni Leipzig, Uni Potsdam). Jean-Paul Martin ist selbst Didaktik-Professor (Link). Insofern liegt die Relevanz-Vermutung zunächst eindeutig auf Seiten von LdL. Aber das Kriterium der Verwendung in der "Allgemeinen Didaktik" leuchtet mir ein, obwohl ich ein Laie auf diesem Gebiet bin. Daher kann ich auch nur das Internet konsultieren. Dort ergibt ein Schnell-Test aber ebenfalls einschlägige Treffer, z.B. Deutscher Bildungsserver, Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik TU Braunschweig. Das vorgeschlagene Kriterium der Erwähnung in Einführungen für die Allgemeine Didaktik kann ich aber nicht nachprüfen, da diese Publikationen online nicht verfügbar sind. --GS 18:57, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke wir sollten grundsetzlich darüber diskutieren, was in einen Überblickartikel zur Allgemeinen Didakik gehört und was nicht. Mein Vorschlag: Rein gehört, was von einer größeren Gruppen von renomierten Fachwissenschaftlern als tradierenswertes Lehrwissen auf dem Gebiet der Allgemeinen Didaktik angesehen wird. Nicht rein gehört fragiles Forschungswissen (vielleicht gehört LdL dazu)und nicht rein gehört auch nicht alles, nur weil es im Fach gelegentlich in Seminaren diskutiert wird oder in einzelnen Artikel mal behandelt werden. LdL scheint mir eindeutig nicht zu ersterem zu gehören (verglichen mit Klafki, Schulz, Jank, Meyer etc.), auch wenn LdL von Allgemeindidaktikern gelegentlich mal diskutiert werden sollte. Es erweckt schlicht einen falschen Eindruck des allgemeintheoretischen Diskussionsstandes, wenn LdL hier gesondert Erwähnung findet.
Der vorliegende Artikel ist kein "Überblick über die Allgemeine Didaktik" und beschreibt nicht den "allgemeintheoretischen Diskussionsstand". Das Lemma heißt Didaktik und das Thema wird auf ganz unterschiedlichen Ebenen, nicht nur auf der allgemeindidaktischen behandelt. Ferner steht der LdL-Absatz unter "Didaktische Konzepte". Ich zitiere "Mit der Erkenntnis über die Begrenztheit "umfassender" didaktischer Modelle, rücken zunehmend "kleinere" Konzepte für die Gestaltung von Lernangeboten in den Vordergrund der Diskussion. Solche Konzepte sind als Orientierungshilfe für die Praxis gedacht und bieten in der Forschung Ansatzpunkte für gezielte Untersuchungen. Gegenwärtig diskutierte didaktische Konzepte umfassen unter anderem:(...)" Und in diesen Abschnitt gehört LdL eindeutig. Wenn die IP einen Artikel "Allgemeine Didaktik" verfassen will, kein Problem. Dann wird LdL nicht in diesen Artikel hineingehören. Ceterum censeo, dass die IP ihre Beiträge signieren sollte.--Jeanpol 20:43, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nachsatz: wenn an dieser Stelle eine Diskussion über die Relevanz der - noch jungen - LdL-Theorie ernsthaft angestrebt ist, sollte man unbedingt die jüngste Kritik einer anderen IP auf der Lernen durch Lehren Diskussionsseite einbeziehen. Ich zitiere: "Ich habe nur etwas dagegen, dass eine "unreife Frucht" permanent als "reife Delikatesse" verkauft wird und sich überall in der Wikipedia u. an anderen Orten als mehr verkauft als es zum Gegenwärtigen Zeitpunkt wirklich ist, obwohl die Zukunftsentwicklung noch völlig offen ist. Mehr Bescheidenheit und weniger sektiererischer Eifer, stände den Anhängern von LDL wirklich zu Gute." Ein guter Ausgangspunkt. Allerdings censeo, dass die IP ihre Beiträge signieren sollte.--Jeanpol 06:00, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich kenne mich mit dem Thema Didaktik nicht aus, aber was die IP sagt, ist doch begrüßenswert: der Artikel soll den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion wiederspiegeln. So würde ich das auch sehen. Richtig ist aber, dass der Artikel nicht "Allgemeine Didaktik" heisst. Daher ist das Kriterium wohl zu exklusiv. Ich würde aber vorschlagen, dass hier ein Satz zu LdL eingebaut wird, der aus der einschlägigen Überblicksliteratur stammt. Er sollte direkt zitiert oder paraphrasiert werden nach dem Muster: "In seiner Einführung in die Fachdidaktik beschreibt XY den Ansatz LdL als Z". Fußnote, Quellenverweis, idealerweise noch weitere zentrale Literaturverweise auf Sekundärliteratur etc. und fertig. Wenn LdL nicht in der Allgemeinen sondern nur in der Fachdidaktik rezipiert worden sein, so ist dies einen kontextualisierenden Hinweis wert. Wenn dieser Text fertig ist, so hat diese Diskussion zu einer wesentlichen Verbesserung des Artikel beigetragen. --GS 09:21, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich mache (oder zumindest ich versuche) es. Dank und Gruß.--Jeanpol 09:40, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Finde ich gut. Das sollte auch eventuelle künftige Versuche unterbinden, an der Relevanz herumzumäkeln. Davon, dass es die entsprechende Rezeption der LdL gibt, habe ich mich als Unbeteiligter in der Mitarbeit an dem entsprechenden Artikel überzeugen können. Gruß --GS 18:40, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, wieder einmal hast du mich perfekt beraten. Aufgrund deiner "Unbestechlichkeit" verdankt dir das Wikipedia-Projekt sehr viel! Ich will dich nicht idealisieren, aber die Linie, die du bei deiner Wikipediaarbeit konsequent verfolgst, ist ein Glück für uns alle.--Jeanpol 19:06, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Zitate" hier angebracht?

Ich lösche sehr ungern Abschnitte in einem Artikel. Aber der Punkt "Zitate" in dem Didaktik-Artikel scheint mir nicht angebracht für eine Enzyklopädie, oder? Kann jemand dazu Stellung nehmen?--Jeanpol 06:16, 27. Sep 2005 (CEST)

Begriff "Didaktisches Konzept" zu diffus

Was versteht man unter einem didaktischen "Konzept"? Die Aussage,es sei eine "Orientierungshilfe für die Praxis gedacht" scheint mir zu unspezifisch, denn dann ist ja jede Gestaltungsempfehlung für den Unterricht schon ein Konzept, etwa: "Man soll zu Schülern freundlich sein" oder "Man kann einen Sokratischen Dialog führen" oder "Man sollte die Neugier von Schülern wecken" oder "Manchmal sollten Schüler den Unterricht gestalten" etc. Das sind aber alles Allgemeinplätze und scheinen mir nix mit einer Handlungswissenschaft zu tun zu haben. Daher die Frage: Welche kriterien muss ein System von Gestaltungsempfehlungen haben, um als wissenschaftliches didaktischen Konzept gelten zu können?

"(...) Daher die Frage: Welche Kriterien(...)?"

- Die Frage an wen? Nenne doch selbst die Kriterien. Du kennst dich ja aus, und dann kannst du im Anschluss die Begriffe löschen, die aus deiner Sicht keine didaktischen Konzepte sind. Ceterum censeo, dass du deine Beiträge signieren solltest. Auch wenn du (wie mir scheint) konsequent eine meinem Konzept gegenüber sehr kritische Linie verfolgst (wenn ich richtig vermute), kennst du dich gut aus und mir wäre es lieber, wenn wir beide offen miteinander kommunizieren würden. Eine IP (ich vermute eben, du) hat mir nach einer harten Kritik im Vorfeld einen entscheidenden Tipp gegeben. Auch der Vorschlag zu definieren, was unter Konzept zu verstehen ist, führt uns weiter. Also: wer bist du, damit wir miteinander kooperieren können!--Jeanpol 09:44, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Meine Frage war nicht rhetorischer Art und richtet sich an alle, die der Ansicht sind, dass der Begriff hier sinnvoll Verwendung finden sollte. Ich selbst kenne keine sinnvolle Definition (auc die von Jank/Meyer überzeugt mich nicht) und schlage daher vor, statt dessen von "bereichsspezifischem didaktischem Praxiswissen" zu sprechen, das seinem Geltungsbereich nach nicht alle relevanten Bereiche didaktischen Handeln umfasst (das ist der Unterschied zu didaktischen Modellen.), sondern nur mehr oder weniger große oder kleine Teilbereiche betrifft, das normativ, hinsichtlich seiner Effektivität mehr oder oft minder empirisch abgesichert ist und das demnach fließend in pädagogisches Alltagswissen von Praktikern oder Laien übergeht. Alle die unter dem Stichwort aufgelisteten Aussagensysteme scheinen unter diese Definitin von Praxiswissen zu fallen. Felix