Martin Wackernagel
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Martin Wackernagel (* 2. Januar 1881 in Basel; † 1961 in Cottens) war ein Schweizer Kunsthistoriker.
Leben und Werk
1908 Privatdozent in Halle, a.o. Professor in Leipzig. Ehe mit der Dichterin Ilse von Stach. Seit 1918 ord. Professor in Muenster/Westfalen. Sohn des Schweizer Historikers Rudolf Wackernagel und Enkel des deutschen Germanisten Wilhelm Wackernagel. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Wackernagel in Cottens/Schweiz am Genfer See.
Auszug aus seinem umfangreichen literarischen Werk:
- „Die Plastik des XI und XII Jahrhunderts in Apulien“ 1909
- „Basel“ Beruehmte Kunststaetten Bd. 57 Leipzig 1912
- „Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Laendern“ 1915
- „Der Lebensraum des Kuenstlers in der florentinischen Renaissance“ 1938
- „Max Slevogt“ Moenchen-Gladbach 1926
- „Der Bildhauer Kurt Kluge“ 1930
- „Muenster“ Deutscher Kunstverlag Berlin 1931
- „Adelshoefe und Schloss in Muenster“ Grosse Baudenkmaeler 1948
- „Renaissance, Barock und Rokoko“ Ullstein Kunstgeschichte Bd.1+2 1964
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Wackernagel, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 2. Januar 1881 |
GEBURTSORT | Basel, Schweiz |
STERBEDATUM | 1961 |
STERBEORT | Cottens, Schweiz |