BMW
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Die Bayerischen MotorenWerke sind ein bedeutender bayerischer Hersteller von Autos und Motorrädern sowie des Motorrollers C1. BMW engagiert sich im Motorsport u.a. in der Formel1.
Geschichte
- 1916 Gründung der Bayerischen Flugzeug-Werke (BFW)
- 1917 Umbenennung der Rapp-Motorenwerke in Bayerische Motoren Werke GmbH
- 1918 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
- 1934 Ausgliederung der Sparte Flugmotoren in die BMW Flugmotorenbau GmbH
- 1944 Starke Zerstörung des Werkes München durch Luftangriffe
- 1945 Erlaubnis zur Reparatur von US-Armeefahrzeugen und Motorradherstellung, aber gleichzeitig Demontage der Werke München und Allach
- 1948 Erstes Nachkriegsmotorrad
- 1967 Bau der Werksgruppe Dingolfing
- 1969 Umzug des Motorradbereichs nach Berlin
- 1970 Gründung der Herbert Quandt Stiftung
- 1972 Bau des neuen Verwaltunggebäudes, des sog. Vierzylinders in München
- 1972 Bau des Werks in Südafrika
- 1973 Eröffnung des Werks Landshut
- 1979 Eröffnung des Motorenwerks in Steyr (Österreich)
- 1984 Eröffnung des Motorradwerks in Berlin-Spandau
- 1985 Baubeginn für das Forschungs- und Ingenieurzentrums (FIZ)
- 1985 Gründung der BMW Technik GmbH für Vorentwicklungen
- 1987 Eröffnung des Werks Regensburg
- 1990 Offizielle Eröffnung des FIZ
- 1992 Eröffnung des Werks Spartanburg (South Carolina) in den USA
- 1994 Kauf der Rover Group
- 1998 Erwerb Namensrechte von Rolls Royce
- 2000 Gründung der Eberhard v. Kuenheim Stiftung
- 2000 Verkauf von Rover
- 2001 Eröffnung des Werks in Hams Hall
- 2002 Baubeginn für das Werk Leipzig
Die BMW AG (WKN: 519000) setzte 2002 mit ca. 100.000 Mitarbeitern unter den Markenbezeichnungen BMW, Mini und Rolls-Royce 42,28 Mrd € um.
BMW Traumwagen
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