St. Pölten
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
NUTS-III-Region: | AT123 |
Bezirk: | Statutarstadt |
Fläche: | 108,48 km² |
Einwohner: | 51.073 (1. Januar 2006) |
Bevölkerungsdichte: | 1.312 Einwohner je km² |
Höhe: | 267 m ü. A. |
Postleitzahl: | 3100 |
Vorwahl: | 0 27 42 |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Kfz-Kennzeichen: | P
|
Gemeindekennziffer: | 3 02 01 |
Gliederung Stadtgebiet: | 42 Katastralgemeinden |
Adresse Stadtverwaltung: | Rathausplatz 1 3100 St. Pölten |
Offizielle Website: | www.st-poelten.gv.at |
E-Mail-Adresse: | buergerservice@st-poelten.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Mag. Matthias Stadler(SPÖ) |
Gemeinderat: | 42 Mitglieder (26 SPÖ, 10 ÖVP, 3 Grüne, 2 FPÖ, 1 Liste Hermann Nonner) |
Sankt Pölten (kürzer auch St. Pölten) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich. Mit 49.121 Einwohnern (Stand: Volkszählung 2001) ist sie die größte Stadt Niederösterreichs. Die Stadt befindet sich im so genannten Mostviertel und hat eine Fläche von 108,52 km2. Sankt Pölten ist Statutarstadt und somit sowohl Gemeinde als auch Bezirk.
Geografie


Die Stadt liegt am Fluss Traisen und befindet sich im nördlichen Alpenvorland, südlich der Wachau. Sie zählt somit zum Mostviertel, dem südwestlichen der vier Viertel Niederösterreichs.
Verkehr
Die Stadt liegt verkehrsgünstig an der Westbahnstrecke der ÖBB und ist ebenso Endstation der Leobersdorfer Bahn, der Mariazeller Bahn, der Regionalbahn nach Tulln und der Regionalbahn nach Krems. Des Weiteren befindet sich die Stadt am Schnittpunkt der Westautobahn A1 mit der Kremser Schnellstraße S33 und wird von der Wiener Straße (B 1) durchquert. Sankt Pölten ist Knotenpunkt der Wieselbus-Linien, welche die Hauptstadt sternförmig mit den verschiedenen Regionen Niederösterreichs verbinden.
Innerstädtisch
Von 1911 bis 1976 verkehrte eine Straßenbahn-Linie in Sankt Pölten (siehe: Straßenbahn St. Pölten). Derzeit verkehren Stadt-Busse auf einem Netz von 11 Linien im Takt innerhalb des Stadtgebietes. Im Stadtzentrum fährt jährlich im Sommer ein kostenlos benutzbarer Touristenzug, der die Altstadt mit dem Landhausviertel verbindet.
Stadtgliederung
Sankt Pölten gliedert sich in die Katastralgemeinden Altmannsdorf, Dörfl bei Ochsenburg, Eggendorf, Ganzendorf, Hafing, Harland, Hart, Kreisberg, Matzersdorf, Mühlgang, Nadelbach, Oberradlberg, Oberwagram, Oberzwischenbrunn, Ochsenburg, Pengersdorf, Pottenbrunn, Pummersdorf, Ragelsdorf, Ratzersdorf, Reitzersdorf, Schwadorf, Spratzern, Sankt Georgen am Steinfelde, Sankt Pölten, Stattersdorf, Steinfeld, Teufelhof, Unterradlberg, Unterwagram, Unterzwischenbrunn, Viehofen, Völtendorf, Waitzendorf, Wasserburg, Weitern, Wetzersdorf, Windpassing, Witzendorf, Wolfenberg, Wörth und Zwerndorf.
Nachbargemeinden
An St. Pölten grenzen (von Norden im Uhrzeigersinn) Herzogenburg, Kapelln, Böheimkirchen, Pyhra, Wilhelmsburg, Ober-Grafendorf, Gerersdorf, Neidling, Karlstetten und Obritzberg-Rust.
Geschichte

Die Altstadt befindet sich dort, wo vom 1. bis zum 4. Jahrhundert die Römerstadt Aelium Cetium stand. 799 wurde der Ort selbst als "Treisma" erwähnt. Bereits seit 771 findet sich das dem hl. Hippolyt geweihten und von Kloster Tegernsee aus gegründete Benediktinerkloster am Ort. Der Name St. Pölten geht auf den heiligen Hippolytos zurück, nach dem Kloster und Stadt benannt wurden: St. Hippolyt - St. Polyt - St. Pölten
Das Marktrecht erhielt St. Pölten um 1050. 1081 wurde das Benediktinerkloster in ein Augustiner-Chorherren-Stift umgewandelt. Zur Stadt erhoben wurde St. Pölten 1159 durch Bischof Konrad von Passau. Um 1250 wurde eine neue Stadtmauer errichtet. 1338 erfolgte die Verleihung eines neuen Stadtrechts durch Bischof Albrecht II. von Passau. 1481 erfolgte die Verpfändung St. Pöltens, das sich im Besitz des Bistums Passau befand, durch Bischof Friedrich Mauerkirchner an den König Matthias Corvinus. 1494 wurde es landesfürstliches Eigentum.
Nach 1560 bekannte sich ein Großteil der Bevölkerung zum evangelischen Glauben. Nach 1575 setzte die Gegenreformation in St. Pölten ein, die ab 1623 abgeschlossen war. Nach 1690 erfolgte die Umgestaltung St. Pöltens zur Barockstadt unter den Baumeistern Jakob Prandtauer (1660-1726) und Joseph Munggenast (1685-1741). 1784 wurde das Stift Sankt Pölten der Augustinerchorherren aufgehoben. Die Gebäude dienen seit 1785 als Bischofssitz der im Zuge der Josephinischen Reformen entstandenen Diözese St. Pölten, die das westliche Niederösterreich umfasst. Erster Bischof war bis 1792 Johann Heinrich von Kerens. Am 11. November 1805 zog Napoleon I. zum ersten Mal in St. Pölten ein. Auch 1809 war die Stadt von französischen Truppen besetzt.
Mit der Eröffnung der Wiener Westbahn 1858 und der späteren Errichtung weiterer Nebenbahnen entwickelte sich St. Pölten langsam zur Industriestadt. Nach 1903 kam es zur Gründung wichtiger Großbetriebe wie der Papierfabrik Voith, der 1. Österreichischen Glanzstoff-Fabrik AG und der Bahn-Werkstätten. Nach dem Zusammenbruch der K.u.K-Monarchie 1918 war St. Pölten von den politischen Nachkriegswirren in Österreich wie dem Bürgerkrieg 1934 und dem Anschluss Österreichs 1938 natürlich ebenfalls betroffen. 1922 waren erste Eingemeindungen und die Erhebung St. Pöltens zur Statutarstadt erfolgt. 1945 waren mit Ende des Zweiten Weltkriegs 39 % der Häuser der Stadt durch Kriegsfolgen beschädigt oder zerstört. Die Stadt war 1945 bis 1954 von sowjetischen Truppen besetzt. 1972 überschritt St. Pölten durch Eingemeindungen erstmals die 50.000-Einwohner-Grenze.
Zur Landeshauptstadt von Niederösterreich wurde St. Pölten mit Landtagsbeschluss vom 10. Juli 1986. St. Pölten hatte sich zuvor mit 45% bei einer Volksbefragung am 1. und 2. März 1986 gegen Krems (29%), Baden (8%), Tulln (5%) und Wiener Neustadt (4%) durchgesetzt. Seit 1997 ist St. Pölten nach dem Auszug der Landesbehörden aus Wien und dem Bau des Landhausviertels auch Sitz der niederösterreichischen Landesregierung.
Am 9. Juli 1999 erhielt die Stadt für ihre Verdienste bei den internationalen Aktivitäten, den Städtepartnerschaften und als Federführer des „Kooperationsnetzwerkes Europäischer Mittelstädte“ die Ehrenplakette des Europarates. Während der Sitzung des Europarates am 26. April 2001 wurde St. Pölten der Europapreis verliehen. 2002 erfolgte die Eröffnung des Niederösterreichischen Landesmuseums.
Kurt Krenn, der seit 1991 amtierende und heftig umstrittene St. Pöltener Bischof, reichte am 20. September 2004 nach Vorfällen im Priesterseminar sein Rücktrittsgesuch ein. Klaus Küng wurde zum 17. Bischof der Diözese St. Pölten ernannt.
Siehe auch: Geschichte Niederösterreichs.

Wappen, Farben und Siegel
Die Beschreibung des Wappens der Landeshauptstadt St. Pölten lautet: Gespalten von Silber und Blau; vorne ein roter Balken, hinten ein nach vorn gewandter wachsender silberner, rotgezungter und goldbewehrter Wolf.
Die Farben der Stadt sind rot-gelb. Das Siegel der Stadt weist das Stadtwappen mit der Umschrift "Landeshauptstadt St. Pölten" auf. Das Amtssiegel des Magistrates weist das Wappen und die Umschrift "Magistrat der Stadt St. Pölten" auf.
Politik

Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 42 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2006 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
26 Mandate: SPÖ Walter Aigner, Mag. Andreas Barnath, Robert Bruckner, Mag. Ewald Buschenreiter, Hasan Dogan, Ing. Helmut Eder, Dietmar Fenz, Mag. Andreas Fiala, Gerhard Führer, Martin Fuhs, Mag. Renate Gamsjäger, Ing. Franz Gunacker, Mag. Ingrid Heihs, Bettina Klammer, Herbert Köhler, Gerhard Korherr, Susanne Kysela, Robert Laimer, Harald Ludwig, Ing. Wolfgang Nowak, Mag. Johann Rankl, Gerhard Schatzl, Willibald Schlager, Mag. Mathias Stadler, Mag. Alice Wildauer-Pfleger, Jochen Witt,
10 Mandate: ÖVP Ing. Matthias Adl, Gottfried Kern, Peter Krammer, Josef Lenz, Othmar Maierhofer, Ulrike Nesslinger, Karin Stöger, Alfred Neuhauser, Ing. Johann Sassmann, Mag. Bernhard Wurzer
3 Mandate: Grüne Naciye Eroglu, Mag. Silvia Hehei, Silvia Buschenreiter
2 Mandate: FPÖ Peter Sommerauer, Klaus Franz Friedrich Otzelberger
1 Mandat: Liste Nonner Hermann Nonner
Stadtsenat

Der Stadtsenat besteht aus 1. und 2. Vizebürgermeister(in) sowie 11 weiteren Mitgliedern und setzt sich momentan aus folgenden Stadträten zusammen:
- SPÖ: Susanne Kysela, Martin Fuhs, Mag. Renate Gamsjäger, Ing. Franz Gunacker, Robert Laimer, Ing. Wolfgang Nowak, Mag. Johann Rankl, Mag. Ingrid Heihs, Dietmar Fenz
- ÖVP: Johannes Sassmann, Alfred Neuhauser, Mag. Bernhard Wurzer
- Grüne: Silvia Buschenreiter
Die rechts abgebildete Grafik stellt die Situation im Stadtsenat − laut dem Ergebnis der Gemeinderatswahl vom 8. Oktober 2006 − dar.
Bürgermeister
Das Amt des Bürgermeisters bekleidete Willi Gruber (SPÖ) bis zu seinem Rücktritt am 29. Juni 2004. Am 9. Juli 2004 wurde vom Gemeinderat der bisherige Kulturstadtrat Mag. Matthias Stadler (SPÖ) als neuer Bürgermeister bestimmt. 1. Vizebürgermeisterin ist Susanne Kysela (SPÖ) und 2. Ing. Johannes Sassmann (ÖVP).
Wirtschaft
Per Stichtag 15. Mai 2001 waren in St. Pölten 40.041 Personen in 2.711 Betrieben - 23 davon Großunternehmen mit mehr als je 200 Mitarbeitern - angestellt.
Medien
Einige Medienunternehmen haben in Sankt Pölten ihren Sitz oder ihre Verwaltung. Dazu zählen MFG-Das Magazin, ein monatlich erscheinendes unabhängiges Printmedium, @cetera, ein literarisch kulturelles Magazin, Joynt, ein Online-Medium, das über die lokale Kulturszene berichtet, City-Flyer, ein Onlinemagazin, das über das kulturelle Angebot St. Pöltens informiert und monatlich in gedruckter Form erscheint, LetHereBeRock, ein über die Alternative-Rock Szene berichtendes Online-Jugendmagazin, Campus Radio der Radiosender der Fachhochschule und HiT FM, ein weiterer Radiosender. Daneben gibt es noch den Österreichischen Rundfunk (ORF) für Niederösterreich, den Regionalfernsehsender N1 und den Stadtsender P3 TV. Die Redaktionen für den Raum Niederösterreich der Austria Presse Agentur (APA), des Kurier und Der Presse haben hier ebenfalls ihren Sitz.
Das Niederösterreichische Pressehaus in Sankt Pölten ist Herausgeber der Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN), der Burgenländischen Volkszeitung (BVZ), der NÖ-Rundschau, Unser Gratisblatt, der Neuen Stadtzeitung und der Landeshauptstadt-Zeitung.
Ansässige Unternehmen
Die bedeutendsten ansässigen Unternehmen sind Kika und Leiner, Egger Bier, Salzer, Biomin, Strabag und Voith.
Öffentliche Einrichtungen

Bildungseinrichtungen
Allgemeinbildende Schulen
- Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium St. Pölten
- Bundesreal- und Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG)
- Gymnasium der Englischen Fräulein
Berufsbildende Schulen
- Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik/Sozialpädagogik
- Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule
- Fachschule, Höherer Technischer Lehrgang (HTL) und Abendschule an der HTBLuVA St. Pölten
- Zweige: EDV und Organisation, Elektronik, Elektrotechnik, Maschineningenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen
- Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe und Bundesfachschule für Sozialberufe
- Höhere Lehranstalt für Tourismus am Wirtschaftsförderungsinstitut Niederösterreich
Hochschulen
- Fachhochschule St. Pölten
- Zweige: Sozialarbeit, Diätologie, Physiotherapie, Medienmanagement, Media- und Kommunikationsberatung, Computersimulation, IT Security, Telekommunikation und Medien
- Fachhochschule für Maschinenbau an der HTBLuVA St. Pölten
- New Design University (Innenarchitektur und Grafikdesign)
- Philosophisch-Theologische Hochschule
- Niederösterreichische Landesakademie
- Volkshochschule
- Wirtschaftsförderungsinstitut Niederösterreich
Freizeit- und Sportanlagen
Zum Schwimmen und Baden stehen in St. Pölten das Aquacity (Hallenbad), das Freibad St. Pölten und der Ratzersdorfer See (ein Badesee mit FKK, Beachvolleyball, Minigolf) zur Verfügung. Um die Fitness zu verbessern gibt es den City-Treff - Pueblo, das Lifeline, das Reebok und den Seepark. Außerdem stehen zur Verfügung:
- American_Football Club - St. Pölten Invaders
- Badminton Club
- Golfclub St. Pölten
- Handball Union St. Pölten - Prandtauerhalle
- Kegelbahn im Freizeitpark Megafun
- Minigolf im Tennis-Allround Center
- Modellflugplatz der BSV VOITH
- Reitclub St. Pölten-Wagram
- Schießstand der Privaten Schützenkompagnie
- Skate-Funpark
- Sportfliegerclub St. Pölten
In St. Pölten befindet sich auch eine Hauptstelle der Niederösterreichischen Landessportschule.
Tennis
In Sankt Pölten fand alljährlich in der dritten Maiwoche das ATP-Turnier statt. Seit 2006 findet das Turnier erstmals in Pörtschach statt. Dazu standen neben dem Tennis-Stadion "Arena im Aufeld" und dem Tennis-Center Allround noch die Tennisplätze des Eislaufverein 1872, die Plätze in St. Georgen, sowie die Anlagen am Ratzersdorfer See und in der NÖ-Landessportschule und im Freizeitpark Megafun zur Verfügung.
Städtepartnerschaften
- Altoona (USA)
- Brünn (Tschechien)
- Clichy (Frankreich)
- Heidenheim (Deutschland)
- Kurashiki (Japan)
- Wuhan (Volksrepublik China)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Theater
- Landestheater Niederösterreich
- Bühne im Hof
- FestSpielHaus St. Pölten
Museen
- Diözesanmuseum St. Pölten
- Museum im Hof
- Niederösterreichisches Landesmuseum
- NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst
- Privatmuseum "Wilhelmsburger Zier- und Gebrauchsgeschirr"
- Stadtmuseum St. Pölten
- Bischofshof,
- Histor. Museum
- Rathaus
- Arbeitermuseum
Sonstige


- Kino-Center Hollywood Megaplex
- Programmkino Cinema Paradiso
- Ehemalige Synagoge
- Klangturm, das Wahrzeichen St. Pöltens
- Stadtsäle
- Jugendkulturhalle frei.raum
- Capella incognita, Barockmusikensemble aus St. Pölten
- Bauchklang, A-Capella-Formation
Regelmäßige Veranstaltungen
- Film am Dom – Arge. Cinema Paradiso
- Hauptstadtfest
- Internationales Kultur- & Filmfestival
- Landhausfest
- St. Pöltner Festwochen mit dem Barockfestival St. Pölten „Klangweile“
- St. Pöltner Höfefest
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz Aigner, Physiker
- Hans Bankl, Professor für pathologische Anatomie (gestorben Dezember 2004)
- Franz Binder ("Bimbo"), österreichischer Fußballer und Rekordtorschütze
- Manfred Deix, Karikaturist und Satiriker
- Jörg Demus, international bedeutender Pianist
- Martin Fiala, österreichischer Komponist
- Wolfgang Kram, Arzt und Komponist
- Alfred Gusenbauer, österreichischer Politiker
- Julius Raab, österreichischer Politiker
- Mario Ranieri, österreichischer Hardtechno-Produzent
- Bernhard Wicki, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
Literatur
- Klaus Nüchtern: Kleines Gulasch in St. Pölten: ISBN 3-85439-306-7
- Thomas Karl: St. Pölten - Ein Wandel durch die Zeit: ISBN 3-89702-641-4
- Otto Kapfinger, Michaela Steiner: St. Pölten neu: ISBN 3-21182-954-7