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Diskussion:L. Ron Hubbard

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Dieser Artikel ist derzeit (28.02.2003) voller unbegründeter Legenden, und ich würde ihn als Scientology-Propaganda einschätzen: "brillantes Werk", "Schaffensdurst", "in seiner Jugend Kontakte zu indonesischen Medizinmännern" ... lol

--zeno 05:14, 28. Feb 2003 (CET)

Hallo Zeno ich mache mal sicher nicht für die Scientology-Kirche Werbung. Aber es stimmt schon, dass die heutige Scientology-Kirche nichts mehr mit dem zu tun hat was Hubbard mit seinem Lebenswerk wollte, sonder genau das Gegenteil davon ist. Er selber hat genau das oft genug gesagt und wollte ja von der See aus neu anfangen. Doch durch einen juristischen Winkeltrick wurden im flugs sämtliche Rechte an seinem eigenen Werk entzogen. Kein schlechter Scherz, und ist im Übrigen in USA auch kein Einzelfall. Nicola Tesla z. B. ist ein anderes berühmtes Opfer solcher Patentschwindeleien. Den Wechselstrom hat er erfunden und nicht Edison welcher ursprünglich nur für die Patentbenützung berechtigt war. Wie dem auch sei, dass Hubbard in seiner Jugend mit indianischen (nicht indonesischen) Medizinmännern in engem Kontakt war und mit 16 Jahren einen indonesischen Schamanen seinen Freund nannte und an auf Treffen eingeladen war, ist nicht Propaganda sondern im Rahmen einer Enzyklopädie erwähnenswert, weil sein späteres Werk deutlich dadurch geprägt wurde. Schaffensdurst nun ja, wenn jemand es ist oder war scheint mir das schon erwähnenswert. Es gibt eben zu viel Lethargie. Aber da hast Du natürlich auch wieder Recht, wenn er es nicht gewesen währe müßte er gar nicht enzyklopädisch erwähnt werden.

--Flor 00:14, 1. März 2003 (CET)

Naja, Tesla ist unter E-Technikern durchaus bekannt, wuerde ihn nicht unbedingt als Opfer bezeichnen ... Treffen mit einem Schamanen? Nun ja, ich traf in meiner Jugend/Kindheit auch katholische Pfarrer und Zen-Aebte. Ja und? Die Nennung dieser Kontakte impliziert aber, dass es aus dieser Richtung bestimmte Einfluesse auf Hubbard gab. Ansonsten war es schlicht und einfach irrelevant. Gibt es diese Einfluesse? (ich kann dazu nix sagen, bin kein richtiger Hubbard-Kenner ... habe nur Battlefield Earth - versucht - zu lesen ... es ist toedlich langweilig, weit jenseits der Grenze der Peinlichkeit).

Zum Entziehen der Rechte: will heissen, er ist in einem Machtkampf innerhalb der Scientology-Organisation unterlegen?

Was dann auch interessant waere: inwiefern unterscheiden sich Hubbards Ansichten von denen der jetzigen Scientology-Kirche?

btw, Flor: Kannst Du Literatur nennen, wo diese Dinge (Verletzung, Jugend usw.) erwaehnt werden? Waere ganz interessant ...

ok. so long ...

--zeno 12:44, 3. Mär 2003 (CET)

-- „Scientology mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre.“ S. 21 von L. Kin erschienen beim Edition ScienTerra Verlag 1991


--Flor 15:44, 3. März 2003 (CET)

Space Operas und porografische Romane

L.Ron Hubbard kenne ich aus meiner Jugendzeit als Verfasser von sogenannten "Space Operas", Inhalt in etwa: Held mit übermenschlichen Kräften rettet das Universum und geinnt das Herz der vollbusigen Prinzessin. Leider ist es so lange her das ich Titel und Inhalt nicht mehr exakt parat habe, evt kann da mal jemand anders exakter aushelfen. Ich erinnere mich aber ziemlich sicher mal einen porografischen Roman vom Author: L. Ron Hubbard in der Hand gehabt zu haben. Es wäre sicherlich wünschenswert das jemand der genauere Infos (oder Zeit und Möglichkeit zum Recherchieren) das vertiefen könnte. Schließlich war L. Ron Hubbard als Author sehr bekannt (In den 40gern)und der Inhalt seiner Werke liefert auch ein bezeichnendes Licht auf sein "religiöses" Wirken.