Nirvana (Film)
Film | |
Titel | Nirvana - Die Zukunft ist ein Spiel |
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Originaltitel | Nirvana |
Produktionsland | Frankreich, Italien, Großbritannien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahre | 1997 |
Länge | 113 Minuten |
Stab | |
Regie | Gabriele Salvatores |
Drehbuch | Pino Cacucci Gloria Corica Gabriele Salvatores |
Produktion | Vittorio Cecchi Gori Rita Rusic Maurizio Totti |
Musik | Federico De Robertis Mauro Pagani |
Kamera | Italo Petriccione |
Schnitt | Massimo Fiocchi |
Besetzung | |
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Nirvana (1997) ist ein Film von Gabriele Salvatores.
Handlung
Der Film spielt im Jahr 2005 und dreht sich den Computerspiele-Designer Jimi (Lambert) und Solo einer Figur in seinem Spiel Nirvana. Diese entwickelte durch einen Computervirus ein Bewusstsein und muss fortan das Spiel mit vollem Wissen um die Virtualität seiner Welt durchspielen. Aus diesem Grund bittet er Jimi, das Spiel und damit ihn zu löschen. Da Jimi jedoch das Spiel inzwischen schon an seinen Auftraggeber ausgeliefert hat, muss er sich in dessen Computersystem einhacken. Dabei helfen ihm die beiden Hacker Joystick und Naima. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es Jimi schließlich, das Programm zu löschen.
Kritiken
filmbesprechungen.de bezeichnet den Film als „wirre Reise durch den Cyperpunk“ und wirft den Schauspielern eher blasses Spiel vor. Dennoch besitze der Film einen interessanten Plot, der sich durchaus erst beim zweiten Sehen erschließen würde.
zelluloid.de klassifiziert den Film eher als „wirres Feuerwerk an Ungereimtheiten“.