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Back to Basics (Christina-Aguilera-Album)

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Back to Basics
Album von Christina Aguilera
Veröffentlicht 9. August 2006 (Japan)
11. August 2006 (Irland, Belgien, Schweiz, Österreich, Deutschland, Italien und Niederlande)
12. August 2006 (Australien)
14. August 2006 (UK, Neuseeland, Estland, Frankreich und Polen)
15. August 2006 (Kanada, Mexiko, Griechenland und USA)
16. August 2006 (Schweden und Finnland)
17. August 2006 (Israel)
22. August 2006 (Spanien)
Aufgenommen 2004-2006
Genre Pop/Soul/Jazz
Länge 78:55
Label RCA
Titelanzahl 22
Produzenten DJ Premier
Kwame
Linda Perry
Mark Ronson
Rich Harrison
Chronik von Christina Aguilera
Stripped
(2002) 		Back to Basics
(2006) 		TBA
(2007)

Back to Basics ist der Titel des dritten Studioalbums der US-amerikanischen Sängerin Christina Aguilera. Sie bewegt sich musikalisch mit ihrem Album im Jazz-, Blues- und Soulbereich. Es wurde für den Grammy 2007 in der Kategorie Best Pop Vocal Album nominiert.[1]

Geschichte

Das Album ist von der Musik der 20er, 30er und 40er Jahre beeinflusst. Der eigentliche Veröffentlichungstermin der CD wurde von ursprünglich 2004 immer wieder nach hinten verschoben. Der Titel des Albums wurde im März im Rolling Stone Magazine veröffentlicht. In einer Reportage im englischem Magazine ELLE kündigte Aguilera ihre Arbeit mit Mark Ronson und P. Diddy an. Im Februar 2006 wurden drei bis dato unbekannte Lieder bei den MTV TRL Awards von Christina Aguilera vorgespielt. Dies waren Ain't No Other Man, Back to Basics (Intro), sowie Candyman.

Die erste Single Ain't No Other Man wurde im Sommer 2006 international veröffentlicht. Obwohl MTV und Rolling Stone Candyman als zweite Single ankündigten, wurde Hurt veröffentlicht.

Am 28. November 2006 wurde Back to Basics in einer Special Edition in den USA veröffentlicht. Am 12. Dezember 2006 wurde es ebenfalls in einer Special Edition bei Walmart veröffentlicht. Es liegt eine DVD bei, die den Videoclip von Hurt, einen Live-Auftritt und andere Dinge beinhaltet.

Erfolg

Deutschland

In Deutschland wurde Back to Basics zu Christina Aguileras erstem Nummer-1-Album, da es gleich auf an Hieb die Chartspitze erreichte. Back to Basics wurde im Oktober mit Gold[2](100.000 verkaufte Kopien) ausgezeichnet. Trotz des Radio-Hits Hurt und einem Auftritt bei Wetten, dass..? verließ es Mitte Dezember die deutschen Albumcharts.

USA

In den USA stieg Aguileras sechstes Album von 0 auf 1 und verkaufte sich ca. 350.000 Mal in der ersten Woche. Aguilera war die erste Künstlerin, die 2006 mehr als 300.000 CDs verkaufen konnte. Back to Basics ist, dass sechst schnellste verkaufende Album 2006, nur Taking the Long Way von den Dixie Chicks, B'Day von Beyoncé Knowles, 10,000 Days von Tool, FutureSex/LoveSounds von Justin Timberlake und Me And My Gang von Rascal Flatts verkauften sich in der ersten Woche schneller. Am 17. November wurde Back to Basics offiziel von Billboard mit Platin ausgezeichnet, was bedeutet dass es sich über 1 Millionen Mal verkauft hat.

International

  • In Belgien wurde das Album schon vor der Veröffentlichung vergoldet und erreichte Platz 2.
  • In der Schweiz hielt sich das Album für zwei Wochen auf der 1 und wurde mit Platin ausgezeichnet für über 30.000 verkaufte Exemplare.
  • In Australien hat das Album Platin und erreichte Platz 1.
  • In Österreich erreichte das Album Platz 1 und bekam Gold
  • In Großbritannien erreichte Aguilera mit ihrem Album Platz 1 und bekam Platin.
  • In Irland wurde das Album mit Platin ausgezeichnet und erreichte Platz 1.
  • In Japan erreichte es Platz 7 und wurde mit Gold ausgezeichnet.
  • In der Schweiz erreichte das Album auch Platin
  • In Kanada wurde das Album mit zwei Mal Platin ausgezeichnet und platzierte sich auf Platz 1.
  • In Argentinien erreichte Aguileras drittes Studioalbum Platz 3.
  • In Estland und Griechenland erreichte Back to Basics Platz 2.
  • In Südkorea wurde das Album vergoldet und erreichte Platz 1.
  • In Thailand und Taiwan erreichte Aguilera Platz 1.
  • In Singapur erreichte Back to Basics Platz 1 und wurde mit Platin ausgezeichnet.
  • Weltweit stieg es in 17 Nationen auf Platz 1 und hat sich bereits über 2,866.000 Mal verkauft.

Singles

Chartplatzierung

Diese Tabelle zeigt die offiziellen Höchstplatzierungen von Liedern des Albums in folgenden Ländern: Deutschland (D), Österreich (AT), der Schweiz (CH), den USA (US), Großbritannien (GB) und Australien (AUS).

VVÖ = vor der Veröffentlichung
VÖ (D) Titel Chart-Positionen Regisseur (Video)
D AT CH US GB AUS
28.07.2006 Ain't No Other Man 5 7 5 6 2 6 Bryan Barber
10.11.2006 Hurt 2 2 1 19 11 9 Christina Aguilera, Floria Sigismondi

Single-Informationen

Ain't No Other Man

Das Lied wurde von Aguilera selbst geschrieben und von DJ Premier und Charles Roane produziert. Am 20. Juni 2006 konnte man den Song zum ersten Mal bei iTunes hören. Ab dem 21. Juni 2006 wurde das Video, welches vom 1. bis zum 3. Mai 2006 in Los Angeles gedreht wurde, von MTV gespielt. In Deutschland hatte das Video seine Deutschlandpremiere bei VIVA in der Sendung VIVA Live!.

Hurt

Hurt wurde Ende August offiziell von BMG als nächste Single bestätigt. Das Lied, welches sich auf der zweiten Disc befindet, wurde von Aguilera, Perry und Ronson geschrieben und wurde am 10. November veröffentlicht. Christina Aguilera hat das Lied am 31. August bei den MTV Video Music Awards zum ersten Mal live gesungen. Das Video wurde am 23. September gedreht. Christina Aguilera trat außerdem bei Wetten, dass..? mit Hurt auf. Das Video, dessen Dreh fünf Tage benötigte, feierte in der Nacht auf den 20. Oktober um ca. 0:30 Uhr seine Deutschlandpremiere auf dem Fernsehsender ProSieben, nachdem seine Weltpremiere am 15. Oktober in Großbritannien stattfand. Aguilera führte beim Videoclip selbst Regie. Hurt erreichte Ende November Platz 1 der deutschen Airplaycharts. [3] Es konnte sich international erfolgreich platzieren.

Titelliste

Das Album wurde als Doppel-Disc-Album veröffentlicht. Die erste wurde von unterschiedlichen Produzenten produziert, die zweite von Linda Perry.

Disc 1:

  1. Intro (Back to Basics) — 1:47
  2. Makes Me Wanna Pray — 4:10
  3. Back in the Day — 4:13
  4. Ain't No Other Man — 3:49
  5. Understand — 3:46
  6. Slow Down Baby — 3:29
  7. Oh Mother — 3:46
  8. F.U.S.S. — 2:21
  9. On Our Way — 3:36
  10. Without You — 3:56
  11. Still Dirrty — 3:46
  12. Here to Stay — 3:19
  13. Thank You (Dedication To Fans...) — 4:59

Disc 2:

  1. Enter the Circus — 1:42
  2. Welcome — 2:42
  3. Candyman — 3:14
  4. Nasty Naughty Boy — 4:45
  5. I Got Trouble — 3:42
  6. Hurt — 4:03
  7. Mercy on Me — 4:33
  8. Save Me from Myself — 3:13
  9. The Right Man — 3:51
  10. Bonus Back to Basics (making of) — 10:07 (Video)

Tour

Besetzung/Mitwirkende

  • Christina Aguilera - Gesang
  • Linda Perry - Bass, Gitarre, Chor, Horn, Mellotron, Klavier
  • Brian MacLeod - Schlagzeug
  • Jim McMillen - Posaune
  • Peter Mokran - Mixen
  • Dave Pensado - Mixen
  • Dieyelle Reed - Chor, Strophe
  • Eric Schermerhorn - Gitarre
  • Danny Seidenberg - div. Streichinstrumente
  • Garrett Smith - Flügelhorn
  • Tom Tally - Violine
  • Chris Tedesco - Trompete, Flügelhorn
  • Josephina Vergara - Violine
  • Elin Carlson - Chor
  • Susan Chatman - Violine
  • Kara DioGuardi - Gesang
  • Ivan Gilliland - Chor
  • Kenya Hathaway - Chor
  • Joan Ellis - Chor
  • Julie Rogers - Violine
  • Roger Wagner Chorale - Chor
  • Jeri Heiden - Art Direction, Design
  • David Hernandez - Chor
  • Sharlotte Gibson - Chor
  • Tony Reyes - Bass, Streichinstrumente, Produzent, Keyboard, Perkussion
  • Charles Roane - Produzent, Toningenieur, Mixing
  • Wayne Bergeron - Trompete
  • John Krovoza - Cello
  • Jonathan Pryce - Sample Clearance
  • Ellen Von Unwerth - Fotografien
  • Marc Jameson - Programmierung
  • Ray Yslas - Percussion
  • Barbara Allen - Chorleitung
  • Darrin McCann - Violine
  • Paul Klintworth - Horn
  • Erika Jerry - Chor
  • Oscar Ramirez - Gesangsaufnahmen
  • Julian Hallmark - Violine
  • Eric Gorfain - Violine, Streicherarrangements
  • Angel Williams - Chor
  • Jeannine Wagner - Chorleitung
  • Raymond Angry - Klavier
  • Daphne Chen - Solo-Violine, Konzertmeisterin

Chartverlauf

Deutsche Album Top 100[4]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 4 6 11 23 26 28 24 33 33 31 26 21 31 64 77 / 71 55
Österreichische Album Top 75[5]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 3 5 1 7 10 21 20 21 16 12 13 14 17 17 17 17 6
Schweizer Album Top 100[6]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 1 3 3 6 13 13 15 21 25 28 20 24 26 29 27 29 16
US Billboard 200[7]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 3 4 6 13 20 28 30 35 32 37 35 44 39 51 39 40 36
UK Album Chart.[8]
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 2 5 13 20 25 29 37 41 42 30 29 31 46 52 57 60 62 42


Australische Album Chart
Woche 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Position 1 2 5 7 9 10 9 10 15 19 25 40 49 / / / /

Siehe auch

Quellen

  1. ↑ Offiziele Liste der Grammy-Nominierten. Abgerufen am 9. Dezember 2006.
  2. ↑ Die Deutschen Phonoverbände. Abgerufen im Oktober 2006.
  3. ↑ Nielsen Music Control. Abgerufen am 24. November 2006.
  4. ↑ chartsurfer.de. Abgerufen am 25. August 2006.
  5. ↑ austriancharts.at. Abgerufen am 24. August 2006.
  6. ↑ hitparade.ch. Abgerufen am 24. August 2006.
  7. ↑ billboard.com. Abgerufen am 24. August 2006.
  8. ↑ Yahoo Music UK. Abgerufen am 24. August 2006.
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