Zum Inhalt springen

Stadtwäldchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Januar 2007 um 23:28 Uhr durch Devil m25 (Diskussion | Beiträge) (+pics). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Das Stadtwäldchen im Winter mit, der Műjégpálya Eisbahn. Die Burg Vajdahunyad im Hintergrund

Das Stadtwäldchen (ungarisch: Városliget) befindet sich im XIV. Bezirk, in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Der um 1810 vom französischen Landschaftsgärtner Nebbion angelegte Park ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Budapester. Es erstreckt sich über 1,2 m² und war einst eine sumpfige Hügellandschaft. Den südwestlichen Eingang des Parks bildet der Heldenplatz am Ende der Andrássy út. Im nördlichen Teil wird das Stadtwäldchen von der für den Autoverkehr freigegebenen Károly-Kós-Promenade (ungarisch: Kós Károly sétány) durchzogen.

Überblick

Über die Jahre haben sich auf dem Gelände viele Erholungs- und Kultureinrichtungen angesiedelt, so unter anderem:

  • die Burg Vajdahunyad
  • die Műjégpálya Eisbahn
  • das Széchenyi-Bad
  • der Zoologisch-Botanische-Garten
  • der Hauptstädtische Großzirkus
  • ein Vergnügungspark
  • das Verkehrsmuseum
  • das Gundel

Des Weiteren findet sich hier verschiende Denkmäler und Statuen unterschiedlicher Künstler aus verschiedenen Jahrzenhnten.

Burg Vajdahunyad

Die Burg Vajdahunyad

Die Burg Vajdahunyad (ungarisch: Vajdahunyad vára) befindet sich auf der rechten Seite, wenn man vom Heldenplatz den Park betritt. Wie viele Denkmäler und Bauwerke entstand auch die Burg 1896 zu den Milleniumsfeierlichkeiten. Der im mittelalterlichen Stil errichtete burgartige Gebäudekomplex, mit einem Burgtor, spitzen Türmen, Giebeln und Zinnen wurde unter Leitung des ungarischen Baumeisters Ignác Alpar errichtet. Ignác Alpar versuchte die für Ungarn typischen Baustile in seinem Werk zu vereinigen.

Als Ausgangspunkt seiner Planungen nahm er die Feste des Johann Hunyadi, welche sich im rumänischen Hunedoara befindet. Am Eingang der Burg befindet sich das gotische Burgtor, zu seiner Linken die Kopie eines oberungarischen Turms, und zur Rechten die Kopie des Turms aus dem rumänischen Sighişoara. Bei der Kapelle hinter dem romanischen Flügel auf der Ostseite des Burghofes ließ sich Ignác Alpar von der Klosterkirche in Ják inspirieren und übernahm ihr Portal eins zu eins. Des Weiteren bestimmen vornehmlich Elemente aus Nordungarn und Siebenbürgen das Bild der Burg.

Der rechts vom Burgtor gelegene Gebäudeteil ist vollständig für das Landwirtschaftsmuseum reserviert. Hier wird dem Besucher die ungarische Land- und Forstwirtschaft nahe gebracht. Unter anderem zeigt das Museum bäuerliches Handwerkszeug, Landmaschinen und verschiedene Dokumentationen aus den unterschiedlichen Bereichen der Nahrungsmittelwirtschaft.

Anonymus

Denkmal des Anonymus

Vor dem Landwirtschaftsmuseum, aber noch auf der Burginsel, befindet sich ein 1903 von Miklós Ligeti entworfenes Denkmal. Es wurde zu Ehren eines im 12./13. Jahrhundert lebenden anonymen Geschichtenschreibers Anonymus hier errichtet. Vermutet wird, dass er im Auftrag von König Béla IV. die erste ungarische Chronik (lateinisch: Gesta Hungarorum) niederschrieb.

Műjégpálya Eisbahn

Műjégpálya Eisbahn

Das die Ungarn im Winter gern auf dem Eis unterwegs sind sieht man daran das bereits seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Winter auf dem Eis des Plattensees Schlittschuh gelaufen wird. Die Budapester hatten es da ein wenig schwer eine Alternative zu finden. Aber am 12. November 1869 war es soweit. Im Café Korona gründete sich in Budapest der Pester Verein für Schlittschuhläufer. Zeitgleich wurde auch die erste Eisbahn der Hauptstadt auf dem See des Stadtwäldchens eröffnet. Das Drumherum war noch ein wenig rustikal und so gab es nur einen kleinen Pavillon, in dem sich die Eisläufer aufwärmen konnten. Da Zuspruch war aber bald so groß, das der Verein regelmäßig Veranstaltungen und Feste ausrichtete. So unter anderem auch den ersten Schlittschuhwettkampf der Stadt am 2. Februar 1870. Später als Buda und Pest sich zu Budapest vereinigten wurde der Pester Verein für Schlittschuhläufer in Budapester Verein für Schlittschuhläufer umbenannt. Der erste Präsident des neuen Vereins war Graf Manó Andrássy.

Da der Zuspruch der Budapester Bevölkerung für die neue Attraktion weiter stieg wurde als bald überlegt den viel zu kleinen hölzernen Pavillon durch einen neuen zu ersetzen. Die durchgeführte Ausschreibung gewann der noch unbekannte ungarische Architekt Ödön Lechner. Ödön Lechner entwarf für sein Erstlingswerk einen Zweckbau aus Holz mit je einem Ankleideflügel für die Damen und einen für die Herren sowie einem von allen zu nutzenden Saal zum aufwärmen. Aber auch das neue Gebäude musste als bald (1895) erweitert werden.

Um auch etwas für den Sport zu tun wurde am 26. November 1926 die Kunsteisbahn eröffnet, die es den Sportlern ermöglichte 105 Tage während des Winters im Stadtwäldchen zu trainieren. Aber wie viele andere Plätze in Budapest blieb auch sie nicht vom dem Bomben des 2. Weltkrieges 1944 verschont. So musste sie für eine Saison geschlossen werden und konnte erst nach langer Rekonstruktion 1945 teilweise wieder eröffent werden.

Széchenyi-Bad

Széchenyi-Bad

Das Széchenyi-Bad (ungarisch: Széchenyi fürdő) wurde 1881 eröffnet und gehört heute zu den beliebtesten Bädern in Budapest. Es befindet sich im Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_31_06.3_N_19_04_55.99_E_type:landmark_region:HU, 2:nördlichen Teil des Stadtwäldchens und besteht aus drei Freibecken und einem im neobarocken Stil erbauten Hallenbad.

Siehe auch: Budapester Thermalbäder

Zoologisch-Botanischer-Garten

Eingang zum Zoologischen Garten
Portal am Eingang des Elefantenhauses

Der Zoologisch-Botanische-Garten (ungarisch: Fővárosi Állat- és Növénykert) befindet sich an der Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_31_02.9_N_19_04_36.2_E_type:landmark_region:HU, 2:nordwestlichen Seite des Stadtwäldchens. Bereits 1840 kamen in Budapest die ersten Überlegungen auf einen zoologischen Garten zu gründen. Doch erst ab 1859 wurden konkrete Überlegungen angestellt wie dieses zu realisieren wäre. Entstanden ist er schließlich aus einer Privatinitiative von vier Wissenschaftlern: Dr. József Szabó (Dozent), József Gerenday (Direktor des Botanischen Gartens), Dr. Ágoston Kubinyi (Direktor des Nationalmuseums) und János Xantus (Sammler und Zoologe). Um die notwendigen finanziellen Mittel zu bekommen gründete man die „Zoologische Garten Aktienfirma“ und unterhielt Gespräche mit der Stadt Pest über mögliche Orte an denen sich der Zoologische Garten ansiedeln könne. Die Stadtverwaltung Pests schlug zwei Grundstücke vor, welche sich beide im Stadtwäldchen befanden. Auf anraten des Wiener Professors Gustav Jäger entschied man sich schließlich für das im Westen des Stadtwäldchen gelegene Grundstück. Am 5. September 1865 schloss man schließlich einen 30jährigen Pachtvertrag mit der damals noch selbstständigen Stadt Pest zu einer Jahresmiete von einem Goldstück ab.

Als Architekten gewann man den damals renommierten Antal Szkalnitzky. Am 9. August 1966 konnte man den Budapester Zoologischen Garten schließlich erstmals eröffnen. Womit er heute zu den ältesten Zoologischen Gärten Europas zählt. Den ersten Besuchern konnten über 500 Tiere geboten dargeboten werden, wovon die meisten Zukäufe aber auch teilweise Geschenke von Gönnern waren. So bekam man unter anderem einige Tiere vom Tiergarten Schönbrunn in Wien. Ein besonderes Geschenk kam von Königin Elisabeth, die dem Zoo 1969 eine Giraffendame schenkte. Später stellte man mit erstaunen fest das diese bereits schwanger war als sie in den Zoo kam wodurch man sich im selben Jahr noch über den ersten Nachwuchs im Zoo freuen konnte.

In den ersten Jahren versuchte man sich im Zoologischen Garten auf bestimmt Tierarten zu spezialisieren worunter sich Affen, Papageien, Raubvögel und Wild befand. Da dieses Vorhaben aber nicht die benötigten Besucherzahlen brachte versuchte Zoodirektor Károly Serák neue Wege zu finden um mehr Besucher in den Park zu bringen. Allerdings brachten ihm diese neuen Ideen auch viel Kritik ein. So wurden Angebote wie: Zoo-Lotterie, Akrobaten, Seiltänzer und Feuerspucker als nicht angemessen für einen Zoologischen Garten gesehen. Schaut man heute zurück kann man aber annehmen das auch gerade durch diese Maßnahmen das Überleben des Zoos gesichert wurde.

Anfang des 20. Jahrhunderts glich der Budapester Zoo in vielen Aspekten Europäischen Zoos. So wurden sehr viele Tiere in für heute viel zu engen Käfigen gehalten und man konzentrierte sich mehr darauf neue Tierarten anzuschaffen als die Verhältnisse für die bereits vorhanden Tierarten zu verbessern. In den darauf folgenden Jahrzehnten musste der Zoo viele Schwierigkeiten durchstehen. Er wurde geschlossen und wieder eröffnet und stand nicht nur einmal vor dem finanziellen Bankrott. 1909 bis 1912 erweiterte man den Garten um Gehege und Tierhäuser. Aus dieser Zeit sind jedoch bis heute nur wenige Gebäudeteile geblieben. So unter anderem ein moscheeartiges Elefantenhaus und das von Károly Kós erbaute Vogelhaus, welches an die reformierte Kirche in Magyarvalkó erinnert. Károly Kós's ließ sich in seinen Bauten vor allem aus der volkstümliche Baukunst von Siebenbürgen inspirieren. Allerdings versuchte er auch immer bei der Gebäudearchitektur einen Bezug zu den entsprechenden Tieren zu finden.

Schaut man heute zurück sieht man einen Zoo den seit seiner Eröffnung 100 Mio. Besucher empfangen hat und den jährlich weitere 1 Mio. einen Besuch abstatten. Damit ist er in Ungarn die meistbesuchte Kultureinrichtung des Landes. Insgesamt leben in ihm heute über 4.000 Tiere aus 500 Tierarten und 2.000 Pflanzenarten. Die letzte große Renovierung fand 2004 statt wonach auch das unter Denkmalschutz gestellte Aquarium wieder für die Besucher eröffnet werden konnte. Etwas besonderes ist bis heute das Palmenhaus mit seinen Vögeln, Fledermäusen und Alligatoren. Mit seinen teilweise mehre hundert Jahre alten Platanen und Gingkos ist das größte Tropenhaus der Region.

Hauptstädtische Großzirkus

Der Hauptstädtische Großzirkus (ungarisch: Fővárosi Nagycirkusz) am Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_31_09.2_N_19_04_44.7_E_type:landmark_region:HU, 2:Ostrand des Zoologisch-Botanischen-Gartens und gegenüber des Széchenyi-Bades gehört mit 320.000 Besuchern im Jahr zu den meistbesuchtesten Einrichtungen dieser Art in Europa. Eröffnet wurde das damals noch aus Wellblech und Eisenfachwerk bestehende Zirkusgebäude am 7. Mai 1891 durch den deutsch-holländischen Zirkusdirektor Ede Wulff. Da das Gebäude damals noch auf dem Grund des Zoologischen Gartens befand konnte man nur mit einer Eintrittskarte zum Zoo besuchen. Obwohl sich die Größe des Zirkus seit damals nicht verringert hat fanden damals noch 2.290 Besucher darin Platz wo heute nur noch maximal 1.850 Platz finden.

In den darauf folgenden Jahren war der Zirkus sehr erfolgreich und konnte immer öfter in einem ausverkauften Haus spielen. Bis 1896, als der Ösbudavára (ein Vergnügungspark) in unmittelbarer Nähe ebenfalls auf dem Gelände des Zoologischen Gartens seine Pforten öffnete. Direktor Ede Wulff war bereits seit 1895 aus dem Zirkus ausgeschieden und hatte die Pacht an den Zoologischen Garten übergeben. Die nächsten Jahre war es für den Zirkus schwer seine Hallen zu füllen, da die Konkurrenz des Vergnügungsparks mit seinen berühmten Artisten und Attraktionen ihn doch sehr zu schaffen machte. Nach langem hin und her und vielen Überlegungen was geschehen sollte fand sich ein neuer Mieter. Der Clown und Kunstreiter Mátyás Beketow übernahm 1804 den Zirkus zur Miete und begann diesen aus seinem Privatvermögen zu renovieren.

Ein paar Monate später, am 30. April, wurde der Zirkus wieder eröffnet. 1908 verlegte man das Zirkusgebäude schließlich an seinen bis heute östlich vom Zoologischen Garten gelegenen Platz. In den 20er Jahren nahm man einen neuen Mann in die Familie des Zirkus auf. Sándor Könyöt wurde Partnerdirektor im Beketow-Zirkus. Die erfolgreiche Ära von Mátyás Beketow als Direktor endeten schließlich 1935 als die Stadtverwaltung Budapests den Zirkus erneut zur pacht ausschreiben ließ.

Den Zuspruch bekam György Fényes, der die Jahre zuvor bereits den "Kleinen Zirkus" im Stadtwäldchen leitete. Im Juli 1936 fand unter Fényes die Uraufführung des neu überarbeiteten Programms statt. Viele berühmte und international anerkannte Künstler boten in den darauf folgenden Jahren unter Fényes ihr Künste dar. So unter anderem Musikclown Gábor Eötvös den selbst Charlie Chaplin hoch schätzte. 1944 musste György Fényes den Spielbetrieb einstellen da durch die zunehmende Bombardierungen die Budapester Stadtverwaltung dazu gezwungen wurden die Spielerlaubnis für den Großzirkus zurückzunehmen.

Nach Ende des Krieges 1950 gründete man die staatliche Artistenschule um die Grundlagen für eine Wiedereröffnung des Großzirkus zu legen. 1954 gründete sich das Landes Zirkus Unternehmen was bis heute die Leitung des Zirkus inne hat. Später wurde es umbenannte und trägt seitdem den Namen: Ungarische Zirkus und Varieté Kht. (MACIVA). 1955 öffnete der Großzirkus schließlich wieder seine Pforten und die Besucher konnten sich die regelmäßigen Vorstellungen der nun diplomierten Artisten anschauen.

Am 15. März 1966 kam es zur zweiten längeren Schließung des Zirkus, da man beschlossen hatte das baufällig gewordene alte Zirkusgebäude abzureißen und durch ein neues zu ersetzen. Dem Neubau wird oft nachgesagt das er von Außen wenig an einen Zirkusbau erinnert, was daher rührt das wesentliche Stilelemente fehlen. Im Inneren jedoch zeigt er den typischen Charme einer klassischen Zirkusmanege. Eine Besonderheit im Inneren ist auch die Sitzplätze des Publikums fast die kompletten 360° des Rondells einnehmen. Nur der Bereich über dem Eingang für die Künstler ist für die hauseigene Zirkusband reserviert. Geleitet wurde der Zirkus bis zu diesem Zeitpunkt von Miklós Göndör, Rezsô Árvai und Lajos Fekete. Nach mehrjähriger Bauzeit eröffnete der Zirkus dann schließlich Anfang 1971 unter Eötvös Gáborné. Gáborné aus der berühmten Picard-Dynastie war die bis dahin einzige Zirkusdirektorin. Später löste sie Tamás Radnóti ab, der wider um 1988 von István Kristóf ersetzt wurde. Dieser hat bis heute das Direktorenamt des Zirkus inne.

Die erfolgreichsten Jahre des Zirkus waren Ende des 19. Jahrhunderts, da vor allem die schnell zunehmende Oberschicht ihm und dem Stadtwälchen gern einen Besuch abstattete. Für die Zukunft plant man notwendige Renovierungen durchzuführen wobei der Zirkusbau auch mit einer Kuppel erweitert werden soll, um wie in anderen Zirkusse auch verschiedene artistische Vorrichtungen darin unterbringen zu können. Da der Budapester Zirkus sich nicht wie andere Zirkusse ein Winterquartier suchen muss kann er sein Programm 12 Monate im Jahr seinen Besuchern darbieten. In den letzten Jahren wurden aber auch zusätzlich noch andere Veranstaltungen in den Programmplan aufgenommen. So finden über das Jahr verteilt klassische Konzerte, Modeschauen, Bankette, Sportveranstaltungen, Tanz-, Theater- und Operettenaufführungen hier statt.

Vergnügungspark

Der Vergnügungspark (ungarisch: Vidám Park) in der Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_31_13_N_19_05_03_E_type:landmark_region:HU, 2:Nordecke des Parks zieht über eine Millionen Besucher im Jahr mit verschiedenen Attraktionen wie dem Riesenrad, dem verhexten Schloss, den Karussells und weiteren Einrichtungen an. Der 1950 gegründete Vidámpark erstreckt sich auf einer Fläche von 6,5 ha. Hervorgegangen ist er aus dem Wurstels und dem Englischen Park. Den Besuchern werden mehr als 40 Fahrgeschäfte geboten darunter befinden sich auch fünf mit dem Status eines Denkmales. Eines davon ist das 1906 erbaute Karussel sowie die 1922 errichtete, einen Kilometer lange Achterbahn.

Verkehrsmuseum

Verkehrsmuseum

Das ungarische Verkehrsmuseum (ungarisch: Közlekedési Múzeum) ist in einem Zweckbau am Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:47_30_51.3_N_19_05_29.6_E_type:landmark_region:HU, 2:Ostrand des Stadtwäldchens untergebracht. Es ging aus einer Schau anlässlich der Milleniumsferierlichkeiten 1896 hervor, und stellt unter anderem anschaulich die Entwicklungen im Verkehrswesen von der Antike bis in die Neuzeit dar. Zu finden sind hier auch Modelle alter Donau- und Balatonschiffe, sowie Lokomotiven und Fluggeräte.

Denkmäler

Datei:Stadtwäldchen Rudolf.jpg
Denkmal zu ehren von Kronprinz Rudolf

Auf dem Gelände des Stadtwäldchen findet man unter anderen Statuen mit den Bildnissen von


Siehe auch

Quellen

  • siehe Diskussionsseite

Vorlage:Koordinate Artikel