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Mali

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mali ist ein Staat in Westafrika. Westliches Nachbarland ist Senegal. Im Norden liegt Algerien. Östliches Nachbarland ist Niger. Im Südosten liegt Burkina Faso, im Süden die Elfenbeinküste und im Südwesten Guinea.

Geschichte

Mali war vom 11. Jahrhundert bis 1893 ein islamisches Großreich. 1893 wurde es mit der Eroberung von Timbuktu unter dem Namen Französisch-Sudan zur Kolonie Frankreichs. Unabhängigkeit von Frankreich 1960.

Administrative Gliederung

Karte Malis

Mali gliedert sich in 8 Regionen:

  1. Gao
  2. Kayes
  3. Kidal
  4. Koulikoro
  5. Mopti
  6. Segou
  7. Sikasso
  8. Timbuktu (Tombouctou)

Politik

Nach der Unabhängigkeit 1960 war Mali ein Einparteienstaat, 1968 putschte sich General Moussa Traoré an die Macht, 1991 kam es dann nach Unruhen zu demokratischen Reformen, und eine Verfassung wurde geschaffen. 1992 wurde Dr. Alpha Oumar Konaré zum Präsidenten gewählt. Die Wahl 2002 gewann Amadou Toumani Touré, allerdings war die Wahlbeteiligung mit ca 30% sehr gering.

Geographie

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Wirtschaft

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