Zum Inhalt springen

Diskussion:Franklin D. Roosevelt

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Januar 2007 um 00:56 Uhr durch Alexander Fischer (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Alexander Fischer

bisschen wenig Info hier zu einem Präsidenten, der einer der wichtigsten in der amerikanischen Geschichte war, find ich. na mal sehen vielleicht find ich oder ein anderer ja mal Zeit den Artikel auszubauen. Grüße -- BLueFiSH.as 01:33, 13. Nov 2004 (CET)

"Er entstammte einer der wohlhabendstenen und angesehensten Patrizierfamilien Bostons." This is not correct. The Roosevelts were from New York, not Boston.


Wieso wird der Nachname anders ausgesprochen, als der seines Onkels? --Schnitte 15:34, 29. Dez 2005 (CET)

Zitat aus Zeile 5: "Erst seit einer Verfassungsänderung im Jahre 1951 gibt es eine formale Begrenzung auf zwei Amtszeiten."

Im Artikel von Theodore (sic!) Roosevelt ist unter "Politisches Wirken nach der Präsidentschaft" zu lesen: "1947 wurde durch das 22. Amendment die Amtsdauer des Präsidenten auf zwei Wahlperioden beschränkt"

1947 oder 1951?

kiwi

22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, 1947 beschlossen, aber erst 1951 ratifiziert und damit erst seitdem wirksam. --AlexF 23:56, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Literatur

Das Buch "Roosevelts Weg zum Krieg" von Dirk Bavendamm ist Müll von rechten Revisionisten, daher habe ich den Hinweis auf diesen Schund entfernt. Markus Becker 15:14, 02.Mai 06

>>>>>>das einzuschätzen sollte ein aufrechter Demokrat wohl dem Leser überlassen. ---Ansonsten ist der Artikel eine alberne Lobhudelei. HL Mencken hat FDR völlig zurecht einen Spitzbuben genannt. --217.83.99.174 08:56, 27. Sep 2006 (CEST)

Antony C Sutton
Dies mag vielleicht bei Einigen ein umstrittener Autor sein, bei Anderen aber ist er es nicht. Sutton hatte viele Jahre recherchiert und dabei auch viele Dokumente zusammengestellt, die er in diesem Buch vorstellt. Es ist also zunächst einmal alles von ihm verwendete Material autentisch und nachvollziebar. Dass er ein Mächenonkel wäre wird von niemanden behauptet. Was ihm aber seine Kritiker ankreiden, ist teilweise seine Interpredation. Nur ist es aufgrund der Prisanz des Inhalts auch anzunehmen, das viele Leute ein Interesse daran haben ihn Mundtod zu machen. Dies ist genauso eine Interpretation wie eben Suttons Interpretation. Es steht also 1:1! Welche Seite nun Recht hat, hängt wohl eher vom subjektiven Verständnis ab. Denn wenn man sich die Beschreibungen und belegten Zusammenhänge von Sutton ansieht, steht es eher für ihn. Seine Gegner und Kritiker haben jedenfalls bis heute nicht annähernd so viele Fakten präsentiert, die den Aussagen von Sutton wiedersprechen würde. Nur darüber kann man eben auch streiten und ich finde, das soll jeder Leser für sich selber entscheiden. Hier geht es mir nicht um die Verbreitung einer Ideologie, sondern vielmehr um den Hinweis auf einen amerikanischen Autor, der selber Jahrelang im Bereich der Wallstreet tätig war und daher eben auch nach seinen Belegen recherchieren konnte. Ich weiss auch, dass es heute Verschwörungstheoretiker gibt, die Suttons Bücher als Grundlage Ihrer Theorie verwenden, nur speziell in diesem Buch zeigt Sutton Zusammenhänge auf, die er auch fundiert belegt. Was man davon glauben mag, oder was davon zu halten ist, sollte jeder für selbst entscheiden. Wir leben in keinem Land, in dem einem das selbsständige Denken vorgegeben wird. Im Übrigen ist auch Roosevelt bei vielen Historikern kein Stralemann, sondern wird von noch so einigen Anderen sehr kritische betrachtet! Also bitte keinen falschen Patriotismus und keine falsche Schönfärberei Ist nur ein Hinweis auf ein Buch. Im Artikel selber wurde daraus bis jetzt nicht zitiert!--Groppe 19:02, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten