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Ibbenbüren

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Vorlage:Infobox Ort in Deutschland Ibbenbüren ist eine Mittelstadt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen (Bundesrepublik Deutschland) und steht an 185. Stelle der größten Städte Deutschlands. (Stand 2005)

Geographie

Die Stadt, die von der Ibbenbürener Aa durchflossen wird, liegt am Nordwest-Ende des Teutoburger Walds ziemlich genau in der Mitte der beiden Städte Rheine im Westen und Osnabrück im Osten, die jeweils etwa 20 km von Ibbenbüren entfernt sind.

Wappen

Beschreibung: Das Wappen zeigt einen goldenen Anker auf blauem Grund. Stadtfarben sind Blau und Gold.

Bedeutung: Die Herkunft des Ankers ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Ein solcher findet sich aber auch in den Wappen einiger Nachbarorte. Eine mögliche Erklärung für die Entstehung des Stadtwappens findet sich auf der offiziellen Website der Stadt Ibbenbüren.


Panoramasicht auf Ibbenbüren vom Dörenther Berg

Geschichte

Ibbenbüren wird erstmalig 1146 urkundlich erwähnt, als der damalige Bischof von Osnabrück, Philipp von Katzenelnborgen, dem Osnabrücker Getrudenkloster ein Zehntel seines Besitzes in Ibbenbüren schenkte. Obwohl Ibbenbüren bereits viel älter ist und eine Urkunde aus dem Jahre 1348 die Gründung einer Kirche bereits im Jahre 799 belegt, gilt 1146 offiziell als Gründungsjahr Ibbenbürens. In den Jahren 1219 bzw. 1234 erscheint es als Kirchdorf. In diesem Übergang vom Hochmittelalter zum Spätmittelalter besaßen die Edelherren von Ibbenbüren, die Äbtissin von Herford und die Grafen von Tecklenburg Grundherrschaften im Ort. Zu dieser Zeit gehörte Ibbenbüren zur Diözese Osnabrück. Während dieser Zeit entstand auch das Schloss Ibbenbüren durch die Edelherren zu Ibbenbüren ab 1150. Letzter Rest dieses Schlosses sind die Überreste des Heidenturmes in der Nähe des Ibbenbürener Aasees.

Nach dem Aussterben der Edelherren von Ibbenbüren geriet Ibbenbüren unter die alleinige Herrschaft der Grafen von Tecklenburg. Diese Herrschaft dauerte bis zum Ende des 15. Jahrhunderts bzw. Anfang des 16. Jahrhunderts, als Ibbenbüren durch ungeschicktes und glückloses Taktieren der Grafen von Tecklenburg im Jahre 1548 in den Besitz Kaiser Karls V. überging, der es seiner Schwester Maria, der Oberstatthalterin der Niedenlanden schenkte. Ibbenbüren wurde dem Amt Lingen zugeordnet. In diesen Zeitraum fällt auch der Beginn der Steinkohleförderung in Ibbenbüren.

Nachdem Ibbenbüren im niederländisch-spanischen Erbfolgekrieg im mehrfachen Wechsel unter die Kontrolle der Niederlande und Spanien geriet, kam es 1648 nach dem Westfälischen Frieden zum Hause Oranien. In dieser Zeit begann auch der Abbau von Eisenerz in und um Ibbenbüren, dessen Förderung bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts andauern sollte. Im Rahmen der Erbfolge kam Ibbenbüren dann im Jahre 1702 unter preußischer Herrschaft. Am 1. Februar 1724 erlangte Ibbenbüren Stadtrechte, was u.a. im Zusammenhang mit der Einführung der Akzise stand. Im Jahre 1743 wurde der erste Magistrat und Bürgermeister berufen.

Während der Herrschaft Napoleons zu Beginn des 19. Jahrhunderts gehörte Ibbenbüren zum Kaiserreich Frankreich, bis es 1815 von preußischen und russischen Truppen befreit und am 1. Januar 1816 wieder unter preußische Herrschaft gestellt wurde. In diesem Zusammenhang wurde die Stadt dem neu gegründeten Kreis Tecklenburg zugeordnet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bildeten die Stadt Ibbenbüren und die umliegenden Landgemeinden bis zum Jahr 1975 den Amtsverband Ibbenbüren, der im Zuge der Gemeindereform in der heutigen Stadt Ibbenbüren aufging. Mit der gleichzeitigen Auflösung des Kreises Tecklenburg und Verschmelzung mit dem Altkreis Burgsteinfurt wurde Ibbenbüren dem neu gegründeten Kreis Steinfurt zugeordnet.

Stadtgliederung

Innenstadtpanorama mit dem Alten Posthof und dem Turm der Christuskirche im Hintergrund
Der „Untere Markt“ in Ibbenbüren

Ibbenbüren gliedert sich in neun Stadtteile. Sortiert nach Einwohnerzahl (Stand: 30. Juni 2006)[1] sind dies:

Stadtteil Einwohner Veränderung zum Vorjahr
Innenstadt 22.765 +262
Laggenbeck / Osterledde 9.453 +79
Püsselbüren 4.795 -49
Bockraden 4.755 +12
Alstedde / Schafberg 3.852 +59
Dickenberg 3.333 +30
Lehen / Schierloh 1.507 +9
Dörenthe 1.407 -8
Uffeln 771 +12

Stadtentwicklung

Mit dem kontinuierlichen Einwohnerwachstum in den letzten Jahrzehnten geht eine gleichzeitige städtebauliche Ausdehnung Ibbenbürens einher. Dabei lassen sich zwei hauptsächliche Entwicklungsachsen ausmachen:

  • Richtung Westen

Durch die dritte, neue Autobahnanschlussstelle auf Ibbenbürener Stadtgebiet in Schierloh und der Ausweisung eines neuen Industriegebiets soll die weitere Stadtentwicklung durch neue Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Richtung Westen weiter vorangetrieben werden. Eine weitere Ausdehnung entsteht durch die Ausweisung neuer Wohngebiete in Richtung Püsselbüren.

  • Richtung Osten / Süd-Ost

Aufgrund der Ausdehnung der Innenstadt in Richtung Osten und gleichzeitiger Ausdehnung des Stadtteils Laggenbeck in Richtung Westen bewegt sich die Bebauung langsam aufeinander zu. Obgleich die offizielle Entfernung zwischen der Innenstadtgrenze und Laggenbeck auf den Verbindungsstraßen 5 km beträgt, so ist sie unter städtebaulichen Aspekten bereits teilweise auf ca. 2 km gesunken.

Angrenzende Gemeinden

Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Ibbenbüren (Auflistung im Uhrzeigersinn):

Politik

Verwaltet wird Ibbenbüren von einem Bürgermeister und einem Stadtrat bestehend aus 44 Sitzen. Nach der Kommunalwahl am 26. September 2004 ergibt sich folgende Zusammensetzung:

  • Bürgermeister: Heinz Steingröver (SPD)
  • Stadtrat:
Partei Sitze Stimmen
SPD 19 9.636 (43,3%)
CDU 18 9.306 (41,8%)
Bündnis 90/Die Grünen 4 1.859 (8,3%)
FDP 3 1.470 (6,6%)

Regiert wird Ibbenbüren in dieser Legislaturperiode vom Bürgermeister Heinz Steingröver SPD und einer Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen.

Wirtschaft

Das Steinkohlekraftwerk der RWE

Die Wirtschaft wird stark vom Steinkohle-Bergbau geprägt. Früher als Bergwerk der Preussag AG geführt, wird der Betrieb heute von der DSK AG, in der alle deutschen Steinkohlebergwerke zusammengefasst sind, geleitet. Ibbenbüren hatte zeitweilig die mit 1.545 m europaweit tiefste Steinkohlezeche und fördert mit Anthrazit eine Kohleart, die weltweit zu den hochwertigsten Kohlesorten zählt. Seit den 1990er Jahren versucht die Stadt jedoch, verstärkt den Dienstleistungssektor zu fördern, um nicht zu sehr abhängig zu sein. Ein Großteil der produzierten Steinkohle wird in dem direkt neben der Zeche angesiedelten Steinkohlekraftwerk (Kraftwerk Ibbenbüren) verfeuert, welches zeitweilig in der öffentlichen Kritik stand, weil es keinen Filter für Stickoxide hatte und somit den damals geltenden Umweltschutzgesetzen nicht entsprach.

Weitere deutschlandweit bekannte Unternehmen sind u.a. Musik Produktiv (Europas größtes Kaufhaus für den Musiker-Bedarf), Bauunternehmen Schäfer (war u.a. im Berliner Regierungsviertel tätig), die Ibbenbürener Vereinsdruckerei (sehr gute Forschungs- und Druckergebnisse im Bereich Farbmanagement) und die Teutoburger Ölmühle (mehrere Auszeichnungen für ihre kaltgepressten Kernöle). Heute weist die Stadt die niedrigste Arbeitslosenquote in ganz NRW auf (5,3%). In Laggenbeck ist der Sitz des Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land.

Infrastruktur

Verkehr

Luftverkehr

Bei Greven, 25 km südlich von Ibbenbüren, liegt der internationale Flughafen Münster Osnabrück International Airport, welcher seit Jahren einen großen Aufschwung erlebt und die Region so mit der ganzen Welt verbindet.

Schienen- und Busverkehr

Der Bahnhof Ibbenbüren und die Haltepunkte „Ibbenbüren-Esch“ und „Ibbenbüren-Laggenbeck“ liegen an der Wiehengebirgs-Bahn (KBS 375).

Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) verkehren hier

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsgemeinschaft Münsterland und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif. In den RegionalBahnen nach Niedersachsen gilt auch das Niedersachsen-Ticket.

Im Westen besitzt der Stadtteil Uffeln eine Anbindung an die ausschließlich für den Güterverkehr genutzte Tecklenburger Nordbahn. Ibbenbüren ist zudem Startpunkt der Teutoburger Wald Eisenbahn (TWE) nach Gütersloh, die bis auf einige Nostalgiefahrten im Jahr mit einer Dampflokomotive ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten bleibt.

Straßen

Ibbenbüren ist über die A 30, einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in Europa zwischen Rotterdam in den Niederlanden und Berlin sowie darüber hinaus in die osteuropäischen EU-Staaten, an das Fernstraßennetz angebunden. Es gibt drei Anschlussstellen: Ibbenbüren-West, Ibbenbüren und Laggenbeck. Über das nahegelegene Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück besteht eine Verbindung zur Bundesautobahn 1.

Als weitere Fernstraßen existieren bzw. existierten im Stadtgebiet von Ibbenbüren die mittlerweile zu einer Landstraße herabgestufte ehemalige Bundesstraße 65 sowie die weiterhin im Status einer Bundesstraße befindliche Bundesstraße 219, die eine schnelle Verbindung zum Münster Osnabrück International Airport und der ca. 40 km entfernten Westfalenmetrople Münster ermöglicht.

Wasserstraße und Hafen

Im südlich gelegenen Stadtteil Dörenthe besitzt Ibbenbüren Anschluss an den Dortmund-Ems-Kanal und damit in südlicher Richtung eine Schiffsverbindung ins industrielle Ruhrgebiet und in nördlicher Richtung im weiteren Verlauf über die Ems einen Zugang zur Nordsee. Im westlich gelegenen Stadtteil Uffeln existiert ein weiterer Hafen mit Zugang zum Mittellandkanal.

Medien

  • Ibbenbürener Volkszeitung
  • Ibbenbürener Anzeiger (Wochenblatt)
  • Wir in Ibbenbüren (Anzeigenblatt)
  • mittendrin (Regionales Magazin)
  • Kanal-4 Fernsehen der Klinikum Ibbenbüren gGmbH (Krankenhausfernsehsender)

Bildungseinrichtungen

  • 9 Grundschulen
  • 3 Hauptschulen
  • 2 Realschulen
  • 2 Gymnasien
  • 4 Berufskollegs
  • 2 Förderschulen
  • Familienbildungsstätte
  • Jugendkunstschule
  • Städtische Musikschule
  • Volkshochschule der Stadt Ibbenbüren
  • Stadtbücherei der Stadt Ibbenbüren

Kultur und Veranstaltungen

Der Heidenturm nordwestlich vom Aasee

Zu Pfingsten findet traditionell das internationale Motorrad-Veteranen-Treffen statt mit Motorrädern aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Historische Automobile bietet das jährlich am ersten Wochenende im Juli stattfindende internationale Schnauferl-Treffen.

Jeweils am ersten Augustwochende findet seit über 20 Jahren das Dinosauriertreffen (Internationales US-Car-Treffen) in Ibbenbüren statt. Hunderte von chromblitzenden US Cars aller Epochen können dann bewundert werden. Veranstalter ist der US-Car-Club Münsterland, welcher zu den ältesten Clubs dieser Art in Deutschland gehört und in Ibbenbüren angesiedelt ist.

Bekannt ist Ibbenbüren auch für seine Innenstadt-Kirmes mit rund 250 Ausstellern, die immer am ersten Wochenende im September stattfindet. Sie ist die zweitgrößte ihrer Art in Nordrhein-Westfalen und die fünfgrößte Stadtkirmes in Deutschland überhaupt.

Am ersten Wochenende im Oktober begeistert das Kartoffel-Fest "Tolle Knolle" zunehmend mehr Bürger und Gäste der Stadt.

Eine weitere internationale Veranstaltung in Ibbenbüren ist auch das jährlich stattfindende Basketball-Osterturnier. Es wird immer von Karfreitag bis Ostermontag ausgerichtet. Den Zuschauern gefällt der attraktive Basketball, der ihnen geboten wird, da auch höherklassige Mannschaften aus dem Ausland kommen. Ausrichter ist der TV Ibbenbüren.

Interessant ist auch die seit 2004 stattfindende Veranstaltung "Ibbenbüren on ice" mit der größten freiliegenden Kunsteisfläche im Münsterland, jeweils von Ende Dezember bis Anfang Januar auf dem Neumarkt.

Seit 2005 verfügt Ibbenbüren über sein eigenes Theater. Die „Schauburg“ wird vom „Quasi-So-Theater der VHS“ bewirtschaftet. Daneben gibt es noch ein Bürgerhaus, in dem vor allem das Kulturamt Veranstaltungen ausrichtet.

Mit Musikakademien in Texas und Kalifornien fand jährlich der „Pink-Jazz-Austausch“ statt, der alle zwei Jahre Ibbenbüren ausgerichtet wurde und der vom Johannes-Kepler-Gymnasium sowie dem Pink Pop e.V. durchgeführt wurde. Im diesem Rahmen kamen durchaus namhafte Größen wie Ashley Alexander und Barbara Dennerlein nach Ibbenbüren. Das Projekt wurde 2006 bis auf weiteres eingestellt.

Die Punkband Donots stammt aus Ibbenbüren sowie der Tatort-Schauspieler Klaus J. Behrendt. Auch Herbert Grönemeyer hat eine Zeit lang in den späten 70er Jahren in Ibbenbüren gewohnt.

Überregional bekannt ist auch der Ibbenbürener Sandstein.

Sehenswürdigkeiten

Die evangelische Christuskirche

Mitten im Zentrum von Ibbenbüren zwischen Oberem und Unterem Markt befindet sich die unter Denkmalschutz stehende evangelische Christuskirche, deren unterste Turmgeschosse noch aus der Zeit des 12. Jahrhunderts stammen. In unmittelbarer Nähe befinden sich mehrere alte Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, das älteste aus dem Jahre 1690. Etwa 300 m weiter südwestlich gelegen findet sich der alte Posthof aus dem Jahre 1743, der das alte Zentrum von Ibbenbüren darstellt.

Der Aasee vom südlichen Ufer aus gesehen

Eine weitere Sehenswürdigkeit stellt das Naherholungsgebiet am Aasee dar. Dieser künstlich angelegt See lädt zum Wandern und Radfahren ein. Hier befindet sich auch die Haltestelle für die Teutoburger Wald-Eisenbahn, mit der in den Sommermonaten mit einer historischen Dampflokomotive und historischen Waggons Ausflüge nach Bad Iburg unternommen werden können. Ebenso befindet sich das Freizeitbad Aaseebad direkt am Aasee. Weiterhin liegt direkt neben dem Rundweg um den Aasee einer der besten Skateparks der nähreren Umgebung.

Weiter in südlicher Richtung befindet sich das Motorradmuseum mit zahlreichen Oldtimern und Klassikern der Motorradgeschichte. Ebenfalls im Süden von Ibbenbüren, am nördlichen Hang des Teutoburger Waldes gelegen, findet sich die 1926 eröffnete Sommerrodelbahn, die zusammen mit dem 1958 gegründeten Märchenwald einen der ältesten Freizeitparks Deutschlands bildet. Auf der gegenüberliegenden südlichen Hangseite befindet sich eine bizarre Felsformation, die Dörenther Klippen. Zu ihnen gehört auch das Hockende Weib.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte sind

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Westfälischer Städteatlas; Band: IV; 1 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Ibbenbüren, Autor: Ellen Widder. Dortmund-Altenbeken, 1994, ISBN 3-89115-132-2
  • Hubert Rickelmann und Hans Röhrs: Der Ibbenbürener Steinkohlenbergbau von den Anfängen bis zur Gegenwart. Schöningh, Paderborn, München, Wien und Zürich 1983, ISBN 3-506-77223-6
Commons: Bilder von Ibbenbüren – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Abt. für Meldewesen der Stadt Ibbenbüren / Internetseite der Stadt Ibbenbüren