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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Schlehdorn aus „Flora von Deutschland“ (1885)

Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorder­asien und Nord­afrika heimi­scher Strauch aus der Familie der Rosen­ge­wächse, der für seine dornen­reichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laub­aus­trieb bekannt ist. Er erreicht Wuchs­höhen von drei bis sechs Metern und bildet charak­teris­tische recht­winklig abste­hende Kurz­triebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarz­dorn ein­brachten. Seine öko­lo­gische Bedeu­tung liegt in der frühen Nektar­quelle für Insekten im Früh­jahr sowie als Nist­platz und Nahrungs­quelle für zahl­reiche Vogel­arten. Die blau­schwarzen, bereiften Stein­früchte (Schlehen) enthalten Gerb­stoffe, die erst nach Frost­ein­wir­kung abge­baut werden, wodurch sie für die Her­stel­lung von Likören, Marme­laden und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwen­dung für Schnitz­arbei­ten und Werk­zeug­stiele, während die Pflanze auf­grund ihres dichten Wuchses und ausge­prägten Wurzel­werks zur Befes­tigung von Hängen und als undurch­dring­liche Hecken­pflanze geschätzt wird. In der Volks­heil­kunde werden verschie­dene Pflan­zen­teile des Schleh­dorns tradi­tio­nell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstrin­gie­rendes Mittel einge­setzt. Im Natur­kreis­lauf stellt der Schleh­dorn ein wich­tiges Binde­glied in der Sukzes­sion zu Eichen- und Buchen­wäl­dern dar.

Neue Nominierungen

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Diese Kandidatur läuft vom 13. Dezember bis zum 2. Januar

Artikel über einen amerikanischen Patrioten, der mehr aus Pflichterfüllung zum Helden wurde und lieber das Amt des Gouverneurs mit der Arbeit des Hochschullehrers und eines Familienvaters getauscht hätte. Sehr gut geschrieben und recherchiert. Da ich nur unwesentlich beteiligt war, von mir natürlich ein

Als erstes bitte die Zitate auch übersetzt anbieten. Marcus Cyron Bücherbörse 01:51, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sieht für mich ganz gut aus. --Zahnstein 01:16, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro wirklich exzellent--Stephan 05:43, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend - Einem Pro steht bei mir nur ein Punkt entgegen: Das Kapitel "Chamberlain in Literatur und Film" fängt mit dem Satz "Joshua Lawrence Chamberlain wird in zahlreichen literarischen Werken und Filmen dargestellt." an. Im Folgenden wird aber nur auf die Darstellung der Person in den Filmen "Gettysburg" und "Gods and Generals" eingegangen. Ob zwei Filme zahlreich sind, sei mal dahingestellt und wäre "Nitpicking". Allerdings fragt man sich natürlich, wo die zahlreichen literarischen Werke und ihre Darstellung der Person in diesem Kapitel bleiben. Sind die weiter unten aufgeführten Werke nur Biographien? Kritische Betrachtungen? Das finde ich noch nicht zufriedenstellend ausgearbeitet. Auch würde mich mal interessieren, wie bekannt Chamberlain heute als "Bürgerkriegsheld" in den USA eigentlich ist. Das eine Bild des Chamberlain Freedom Park deutet ja auf eine gewisse historische Würdigung hin. Ansonsten sieht der Rest für mich schon exzellent aus. Gruß Martin Bahmann 09:54, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Jetzt Neutral - leider hat sich bez. meiner Anmerkungen nicht viel getan. Die unter "Chamberlain in Literatur und Film" genannte zahlreiche Literatur besteht nach wie vor nur aus Shaaras Trilogie die allerdings noch nicht mal unter "Literatur" aufgeführt wird. Die dort genannten Werke finden wiederum in dem Kapitel "Chamberlain in Literatur und Film" keine Berücksichtigung. Hier habe ich fast ein Contra erwogen weil das IMHO für einen exzellenten Artikel doch ein deutliches Manko und eine (sicherlich nicht beabsichtigte!) Irreführung ist. Auch auf den letzten Punkt ("Bürgerkriegsheld" heute?) wurde nicht eingegangen. Da ich den Artikel ansonsten interessiert gelesen habe, bewerte ich ihn neutral, wohl wissend, dass dieses Votum eigentlich keine große Auswirkung auf eine Kandidatur hat. Gruß Martin Bahmann 09:58, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Aspekte Militär, Akademische Welt und Politik sind vorbildlich. Leider sind die letzten 35 Jahre seines Lebens sehr knapp dargestellt. Kann man wirklich nicht mehr dazu schreiben als „In den folgenden Jahren wirkte Chamberlain als Präsident mehrerer Gesellschaften, unter anderem einer Eisenbahngesellschaft in New Jersey“? --h-stt !? 13:30, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Habe den Abschnitt ein wenig erweitert. Gruß,--www.WBTS-Forum.org 16:26, 30. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

  • pro Aus den lesenswerten. Schöner Artikel, der wieder einmal etwas Dresdner Stadtgeschichte nahebringt. Hier mit dem Fokus auf die spannende und angenehm neutral geschilderte Jetztteit, wobei der historische Teil meines Erachtens aber auch die Ansprüche an einen exzellenten erfüllt. Wird Zeit, dass ich endlich mal nach Dresden komme und mehr sehe als den Ausblick vom Hauptbahnhof aus. -- Ajax Zoroaster 00:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Als Hauptautor neutral: Danke erst mal für die Kandidatur. Ich sehe auch kaum noch Mängel, abgesehen von sicher noch vielen kleinen Rechtschreibfehlern etc. Da es wohl keinen Dresdner gibt, der diese Platz und die Art der Bebauung frei von persönlicher Meinung sieht, bitte ich noch mal um intensive Prüfung auf Neutralität. Der Ausblick vom Hauptbahnhof wird ja auch Stück für Stück (Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen) schöner. ;-) Gestern habe erst darüber nachgedacht, ob man den Neumarkt auch im Kontext anderer Plätze (und Bauentwicklungen dieser) in Dresden darstellen sollte. Geo-Loge 14:21, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro wirklich ein exzellenter Artikel--Stephan 05:38, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen --Hufi @ 19:59, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vorläufig Kontra da hier eher der Streit um den Neumarkt als der Neumarkt selbst im Mittelpunkt steht. Zur Geschichte des Platzes gibt es zu wenig. Das Frauentor, welches für die Entwicklung des Platzes ausschlaggebend war, kommt nur als Notiz vor.Insgesamt fehlt die klare Struktur (zeitlich oder nach Gebäuden?) und manche Sachen sind schlicht falsch. Die Frauenkirche ist bestimmt kein Monumentalbauwerk dafür fehlt ihr einfach die entsprechende Breite.Gmd 23:45, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was jetzt die Charakteristik des Monuments mit Breite zu tun, bleibt für mich ziemlich unklar. Es liegt da ganz sicher kein Fehler vor. Geo-Loge 01:27, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Monument ist nicht monumental. Monumental steht im Allgemeinen bei Bauwerken für eine gewisse Überdimensionierung sh. Pyramiden oder NS-Bauten. Erkennungsmerkmal ist, das die Breite gleich oder größer als die Höhe ist.Gmd 10:54, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar: Monument = Substantiv; Monumental = abgeleitetes Adjektiv. Ein Monumentalbau ist ein dominierendes einzigartiges Bauwerk in einer definierten Umgebung. Breite ist dabei nur eine Möglichkeit über Größenmerkmale zu dominieren. Einem Monumentalbau spricht man außerdem beabsichtigte ideologische, politische oder religiöse Machtsymbolik zu. Nun stellt sich die Frage, warum ein derart massives dennoch reich verziertes Gebäude gerade im Moment des Wiedererstarkens der katholischen Kirche in Sachsen entstand? Man kann bei diesem Gebäude ohne Zweifel von einem Monumentalbauwerk reden. Eventuell das ganze am Artikel zur Frauenkirche weiter diskutieren; der Begriff ist dort entnommen. Geo-Loge 12:14, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe das bei der Frauenkirche eingefügt. Können wir dort weiter verfolgen. Glaube mir bitte das Monumentalbau nicht unbedingt günstig ist, da dies mit den entsprechenden Bauten belegt ist. Dann eher Monument (was die Frauenkirche allerdings zum Bauzeitpunkt auch nicht war)Gmd 13:22, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Zwischenüberschrift geändert. Bei der indirekten Rede im Teil zur Kontroverse sollte beim Begriff "Monumentalbauwerk" geblieben werden. Der Begriff ist nicht falsch! :P Geo-Loge 19:09, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

  • pro Aus den lesenswerten. Mal wieder einer aus der Geschichte von der Banalität des Grauens und ein schöner Fokus weg von den drei Nazi-Nasen, die eh jeder kennt auf die intellektuelle Elite, die das ganze stützte. Neutral, Sachlich und dadurch eher noch erschreckender. Auch hier der kleine Wehmutstropfen, dass die Nachkriegsgeschichte wer denn nun von Dr. Sawade wusste und warum nichts sagte, eher angerissen denn wirklich geschildert wird; -- Ajax Zoroaster 00:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • jetzt Pro. Guter Artikel, bin unschlüssig, momentan aber noch eher contra. Heyde's Persönlichkeit bleibt merkwürdigerweise wenig greifbar. Er hatte eine Frau, warum erfährt man nichts von der Heirat? Vielleicht gab's auch Kinder? Seine Bedeutung, persönliche Verantwortung, möglicherweise sogar als treibende Kraft hinter T 4 würde ich mit noch dezidierter herausgestellt wünschen. Hatte er persönliche Motivationen, Überzeugungen, war er fanatisch oder eher ein Pragmatiker? Zu viele Fragen bleiben offen. - Gancho Kolloquium 16:18, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der beeindruckende Nachtrag beantwortet meine Fragen voll und ganz, so dass ich mich jetzt gern den Befürwortern anschließe. - Gancho Kolloquium 18:59, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich oute mich mal als mittlerweile angemeldeter Hauptautor. Heyde's Persönlichkeit bleibt auch für mich verschwommen. Meinen persönlichen Eindruck gibt am besten wieder ein Zitat der Vorsitzenden des Kieler Untersuchungsausschusses nach einem Besuch bei Heyde im Gefängnis: „Von einem Schuldbewußtsein könne bei Heyde nicht die Rede sein. Er sei ein ehrgeiziger und außerordentlich geltungssüchtiger Mensch, dem seine Karriere wahrscheinlich über alles gegangen sei.“ (zit. nach Godau-Schüttke, S.225) Seine umfangreichen Äußerungen in den Vernehmungen 1961 würden hier in WP als Geschwurbel bezeichnet werden - zumindest der größere Teil davon. Heirat kann ich nachtragen, bei Kindern stellt sich für mich die Frage nach Relevanz und - in diesem Fall - Datenschutz. Die Liste der Mitwisser - die Ajax Zoroaster ansprach - enthält knapp 20 Personen, die ich hiermal respektlos Provinzgrößen nennen möchte und die nach 50 Jahren so bekannt nicht mehr sein dürften. Mir sagte nur einer der Namem vorher etwas.
Noch ne Anmerkung zur Kandidatur: Ich fände das gut, wenn Ajax Zoroaster bei seinen doch recht regelmäßigen Fischzügen eine Kandidatur eine Woche vorher auf der jeweiligen Diskussionsseite androhen würde, dann hätten die Hauptautoren die Möglichkeit, sich vorher dazu zu äussern.--Hozro 17:04, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde heute so überarbeitet, dass ich ihn als Hauptautor hier ruhigen Gewissens kandidieren lassen kann. In diesem Sinne Neutral--Hozro 12:52, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der ergänzte Abschnitt Medizin und Verbrechen ordnet Heyde für mich in jeder Hinsicht gut ein, ja, ich möchte sogar sagen, dass dieser Abschnitt ein erstaunlich klares und durchweg belegtes Bild der Person zeichnet. Eine Einbindung in den zeitgeschichtlichen Kontext gelingt sehr gut. Die bloße Erwähnung von Frau und zwei Kindern ist ausreichend. --Polarlys 13:37, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ein schöner Artikel. Polarlys will ich in Hinsicht auf Ganchos Kritik zustimmen. --87.178.76.16 16:49, 24. Dez. 2006 (CET) das war ich --Andante ¿! 16:50, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • pro, spannender Artikel, sehr schön geschrieben. Die o.g. "Lücken" in einigen Bereichen empfinde ich spontan als der Verfügbarkeit einschlägiger Quellen (die ich zugegebenermaßen nicht kenne...) geschuldet, stellen für mich deshalb kein Problem dar. Kompliment dem/den Autor(en)! JHeuser 13:38, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Ein ordentlicher Artikel über einen Nazi, nach dessen Lektüre kaum eine Frage unbeantwortet bleibt. Keine Kritik an dem/die Autroren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich diesen Artikel jemandem empfehlen würde, der über die Nazi-Euthanasie-Aktionen etwas in Erfahrung bringen möchte. Bitte steinigt mich nicht: er ist langweilig. Und das liegt vor allem am Thema Heyde. Wir sollten uns schon fragen, mit welchem Artikel wir den Einstieg in das Thema Euthanasiemorde anbieten wollen. Kleinigkeit: das Mitscherlich-Zitat belegen. Lesenswert ist vollkommen in Ordnung und der Wertigkeit des Themas entsprechend. --Aaaah 20:11, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist nicht Aufgabe des Artikels, umfassend über Aktion T4 oder Aktion 14f13 zu informieren. Es ist schlichtweg eine Biographie eines Arztes, der zum Täter geworden ist. Das ist der Rahmen, in dem der Artikel bewertet werden sollte. Es ist eine ausgezeichnete Arbeit zu einem Thema, dessen vermeintliche „Wertigkeit“ (merkwürdiges Abstufungssystem!) keinen Anlass darstellt, ihm höhere Weihen („Exzellenter Artikel“) vorzuenthalten. Dass er „langweilig“ ist, liegt wohl in deinem Anspruch, ich finde ihn, um mit Jürgens Worten zu sprechen, „spannend“, und würde mir dabei eine vergleichbare Sachlichkeit in weitaus mehr Artikeln wünschen. --Polarlys 10:57, 27. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

  • pro Aus den lesenswerten. Ein wunderschöner Artikel, dessen Stärken sicher im ästhetischen liegen. Kleiner Makel, dass dem Autor angesichts der Jetztzeit wohl etwas die Lust ausging, was aber, gemessen daran was das Gebäude wie bedeutend war, durchaus noch im Rahemn des exzellenten liegt.-- Ajax Zoroaster 00:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • beeindruckend. pro.--poupou l'quourouce Review? 23:09, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • ein LaienPro - mit leichtem Schauer, was da bei den Markthallen bis XIV noch auf uns zukommt. Und WOW! Marcus Cyron Bücherbörse 23:16, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Die Architektur ist exzellent. Allerdings kommt mir die Nutzung etwas zu kurz. Das war eine Markthalle für den Lebensmittel-Einzelhandel? Dort kauften die Bürger ein? Sie wurde vom Magistrat betrieben? Der vermietete einzelne Parzellen in der Halle an Händler? Oder auch an Bauern? Die Kunden liefen dann von Stand zu Stand zum Einkaufen? Was wurde dort angeboten? Wohl überwiegend Gemüse aus dem Umland? Gab es Milchprodukte? Fleisch? Südfrüchte und andere exotische Ware? Vergleiche die Darstellung der Nutzung bitte mit Großmarkthalle München. Bitte nutze die Zeit der Kandidatur, um das noch auszubauen. --h-stt !? 23:41, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Laufe der Zeit wird es zu jeder Berliner Markthalle einen derartigen ONAR-Artikel geben. Die vermisste Nutzung, allgemeine Aspekte und die geschichtlichen Hintergründe werden im Übersichtsartikel zu allen Hallen enthalten sein, der momentan soweit gediehen ist. Soweit die Markthalle III diesbezüglich Spezifika aufweist, sind sie angesprochen, wie beispielsweise die Revue der Weine oder Ein Abend am Rhein. --Lienhard Schulz Post 13:59, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe nun in der Einleitung präzisiert, dass es sich um eine Kleinmarkthalle handelt - das stand bisher nur weiter unten im Text. Die (Leidens)geschichte der Berliner Markthallen, das Konzept und das Zusammenspiel der Grossmarkthalle mit den Kleinmarkthallen - in Berlin übernahmen die Kleinmarkthallen teilweise die Funktion der Grossmarkthallen für bestimmte Waren, z.B. die Markthalle IV für Obst oder die Markthalle II für Blumen - wird der von Lienhard bereits erwähnte Übersichtsartikel schildern. Diesen werde ich aber erste schreiben können, wenn ich noch einige andere Markthallen beschrieben habe als Verallgemeinerung des Speziellen - eine brauchbare umfassende Zusammenfassung ist mir bis jetzt nicht begegnet. - Das Warenangebot geht in der Markthallenbeschreibung aus der Auflistung der Verkaufsstände hervor. --ONAR 12:52, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

  • pro Aus den lesenswerten. Es mag daran liegen, dass Blei an sich nicht wirklich zu meinen Spezialbereichen gehört, aber hier handelt es sich um einen Artikel, der alle Fragen, die ich zum Thema haben könnte, umfassend beantwortet, trotz Fülle nicht langweilt und angesichts eines solch leblosen Thema hoher Dichte auch noch ansprechend geschrieben ist. -- Ajax Zoroaster 00:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Noch Neutral: Ich wünsche mir in diesem ansonsten gelungenen Artikel noch mehr Informationen zur Dynamik von Blei in der Umwelt, d.h. wie es sich verteilt, wie und wohin es transportiert wird, ... Das ist sehr wichtig, um die Umweltauswirkungen von und Gefährdung durch Bleialtlasten (z.B. alte Bleihütten, bleihaltiger Abfall, Bleiweiß-Anstriche usw.) abzuschätzen. Dazu gibt es afaik umfangreiche Forschung, vielleicht sogar genug Material für einen eigenen Artikel. --Uellue 03:27, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Meiner Meinung nach umfassend was das eigentliche Kernthema bzw. das chem. Element Blei betrifft. Randthemen wie Umweltauswirken mögen zwar etwas kurz kommen, sind aber in diesem Kontext eher als Randthemenbereiche.--wdwd 11:31, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Galenit-Bild ist schon im Artikel, ich hätte gerne noch ein Bild des reinen Metalls (Galenit ist ein bleihaltiges Mineral, im Artikel:Bleiglanz). Viele Grüße --Orci 22:13, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein wirklich schöner Artikel über ein Element, dem imho nichts zu exzellent fehlt. Klar geht immer mehr und kann hier und da besser formuliert werden usw., trotzdem uneingeschränktes pro! --Solid State Input/Output; +/– 12:22, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Ein facettenreicher, flüssig geschriebener und gut bebilderter Elementartikel. Soweit ich das einschätzen kann ist er auch vollständig, bzw. beschränkt sich auf enzyklopädisch relevante Sachverhalte und verliert sich nicht in exotischen Bleiverbindungen. Gibt es eine Erklärung für die ungleiche Verteilung der Bleiproduzenten? Der Bereich der Tropen scheint irgendwie bleiärmer zu sein, vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass es aufgrund der hohen Verfügbarkeit, fast nicht in Afrika und Südamerika abbaut wird. --Uwe G. ¿⇔? 18:03, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Es steht alles drin, was für Blei enzyklopädisch erwähnenswert ist & noch ein bischen mehr, das ganze imho verständlich. - Orci, warum wünscht du dir ein Bild eines grauen Stück Metalls? Blei ist hinreichend unauffällig und als Bild von vielen anderen Metallen nicht zu unterscheiden - und schlechte, nichtssagende Elementbilder haben wir zuhauf hier. --Minutemen ± 17:52, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Für mich gehört auch ein Bild des Elements zu einem guten Element-Artikel. Aber Du hast recht, es ist besser, kein Bild vom Blei im Artikel, als ein schlechtes wie in vielen anderen. Viele Grüße --Orci 20:32, 21. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

Zwei Beispiele für "heute noch zitable" Schulprogramme habe ich eingebaut; es ist dabei zu bedenken, dass die Schulprogramme diesbezüglich noch nicht erschlossen sind. An welche Art "aspektereichere" Information ist gedacht? Was genau aus Köchendörfer et al. wird vermisst? Referenz? --Felistoria 05:00, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch ein wenig Quellen-Pflege betrieben (Links präzisiert etc., vgl. Version). Zur Verteidigung von Concords (mir persönlich ans Herz gewachsenen, deshalb auch nicht mit der gebührenden Distanz wahrzunehmenden) Artikel sei vielleicht noch anzumerken, dass die Bilder, die der WP und Commons zu spenden mir durch glückliche Umstände möglich war, sämtlich Erstveröffentlichungen sind. --Felistoria 13:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Dezember bis zum 8. Januar

  • Neutral Als Hauptautor des Artikels habe ich jetzt schon eine Zeitlang daran gearbeitet, zuletzt den Haupttext noch einmal grundlegend überarbeitet und andere Abschnitte erweitert oder bereinigt. Im Vergleich zu den zwei anderen exzellenten Sportlerartikeln finde ich den Artikel durchaus gleichwertig. Probleme sehe ich bei der Quellenlage, es gibt bisher nur eine veröffentlichte Biografie über Federer, die als maßgebliche Grundlage für den Artikel verwendet wurde. An manchen Stellen wären Einzelbelege sicherlich sinnvoll. Dazu kommt sicherlich noch der generelle Mangel an Bildern, die bisherigen dienen mehr oder weniger lediglich der "Verschönerung" des Artikels, eine inhaltliche Aussage bringen sie kaum. Schön fände ich noch einen Abschnitt über die Spielweise und historische Einordnung/Bewertung von Federer, allerdings wird es dort mit den Quellen verdammt eng, da auch die Biografie in dieser Hinsicht kaum etwas hergibt. Insgesamt finde ich den Artikel also doch sehr lesenswert, ein wenig Kritik, ein paar Anregungen fände ich aber doch nützlich. --Barristan 20:45, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Nachtrag: Ich verstehe ja, dass der Tennissport nicht unbedingt das Interesse vieler Wikipedia-Nutzer trifft, aber ich wäre dennoch etwas motivierter, wenn sich zumindest der ein oder andere an eine Bewertung bzw. Kritik des Artikels herantraut. --Barristan 11:39, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

pro: Der Artikel ist großartig, weil er sehr gut recherchiert ist. Mein kleines ABER lautet: da sehr viele Angaben ständig aktualisiert werden müssten - damit der Artikel excellent bleibt - und ich glaube, dass dem Author dabei (und sei er noch so ein großer Fan) einmal die Puste ausgehen wird, wäre die Angabe einen Standes (möglichst auf der ersten Seite) sindvoll. "Stand von 21.12.06"… Brazil210 15:19, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Erst einmal Danke für das Lob, bisher scheint der Artikel hier ja leider nicht allzu viel Gesprächsstoff bieten zu können. Vielleicht ändert sich dies ja noch. Nun zu der Anregung: Prinzipiell fände ich eine Datumsangabe im Artikel schon für sinnvoll, andererseits wäre dies bei der Fülle der regelmäßig zu aktualisierenden Punkte noch eine weitere Angabe und außerdem könnte sich das Datum noch als zusätzlich verwirrend auswirken, wenn, wie schon mehrfach mit anderen Daten passiert, einige übereifrige Überarbeiter des Artikels vergessen dieses Datum anzupassen. Insofern würde ich es lieber beim jetzigen System belassen, das sich jetzt auch schon mehr als ein Jahr gut bewährt hat. Sollte es tatsächlich regelmäßig zu größeren Verzögerungen bei den Aktualisierungen kommen, kann man ja immer noch darüber nachdenken. --Barristan 22:41, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Inhaltlich gibt es kaum etwas das mir noch fehlt, ausser eben dem Abschnitt über seine Spielweise (siehe etwa beim englischen Artikel) und vielleicht den Hinweis über die englische Aussprache seines Vornamens (entgegen der viel häufigeren französischen Aussprache in der Schweiz). Ansonsten ist der Artikel sehr gut strukturiert und sinnvoll bebildert. Die ausführlichen Rekorde und Stastistiken sind sehr interessant und unerlässlich. -- Firefox13 21:33, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro ein gut recherchierter Artikel, übersichtlich gegliedert, die Tabellen schauen gut aus, es gibt auch Bilder, dem Artikel fehlt nichts, ein wirklich exzellenter Artikel
  • Pro Ein sehr gut formulierter und recherchierter Artikel, der (fast) keine Wünsche offen lässt. Den Abschnitt "Tenniskarriere" habe ich vom Präsens ins Präteritum umgeschrieben, wie es bei Biografien üblich ist. Wie schon Firefox13 erwähnt hat, fehlt eigentlich nur noch ein kurzer Abschnitt über die Spielweise sowie der Hinweis auf die Aussrache seines Vornamens. Aber das sind nur kleine Details, die den Gesamteindruck nicht stören. --Voyager 14:38, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe unter den Abschnitt "Persönliches" einen Vermerk über die Aussprache eingebaut, an einem Artikel über die Spielweise arbeite ich, wobei es dabei wie gesagt schwierig ist eine einigermaßen objektive Sichtweise zu finden. Das englische Beispiel finde ich dabei nicht so gelungen, zumal auch jegliche Quellenangaben fehlen. Danke für das Umschreiben ins Präteritum, ich bin zwar prinzipiell der Ansicht, dass sich solche Biografietexte im Präsens besser lesen, aber ich beuge mich da mal der Konvention ;). PS: Natürlich auch ein Dank an die anderen Kritiker des Artikels. Gruß --Barristan 19:15, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Dezember bis zum 8. Januar

Das Maria-Magdalenen-Gymnasium (offiziell: Gymnasium zu St. Maria Magdalena) in Breslau gehört zu den ältesten deutschen Gymnasien. Es wurde 1267 als Lateinschule gegründet und hatte Bestand bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. 1946 wurde es in ein polnisches Gymnasium umgewandelt. Das „Magdalenäum“ war weit über die Grenzen Schlesiens hinaus bekannt und hatte über viele Generationen hinweg bedeutende Lehrer und Schüler.

  • imho ein vorbildlicher schulartikel, was in diesem fall vielleicht dadurch befördert wird, dass die geschichte dieser schule nach dem krieg abbricht und damit rein historisch betrachtet werden kann, ohne dass man sich mit oberstufenreformen, pisa oder anderem neumodischen kram herumschlagen müsste. pro.--poupou l'quourouce Review? 21:41, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Bei den meisten Namen von Schülern wünsche ich mir jeweils ein Wort, mit dem ihre Bedeutung charakterisiert wird. Ich will nicht jeden Namen erst anklicken, um zu sehen, ob das ein Schriftsteller, ein Soldat, Theologe oder was auch immer war. Schlesische Prominenz ist mir im Regelfall nicht vertraut. --h-stt !? 23:48, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Angabe der Berufe und Tätigkeiten nachgeholt. Als Co-Autor neutral. --Hermann Thomas 10:59, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr gut recherchierter Artikel, mit umfangreichen Quellenangaben und einem vertretbaren Maß an Zitaten, gut bebildert - was will man mehr von einem Exzellenten. So ganz sicher bin ich mir jedoch nicht, ob das MMG wirklich aufhörte zu existieren, Lyzeen sind ja in Polen auch den Gymnasien vergelichbar, die polnische "Neuzeit" lässt der Artikel allerdings aus. Aufgrund der historischen Zäsur halte ich diese Vorgehensweise und Interpretation jedoch für vertretbar. Ein paar typografische und stilistische (Verlinkung eines Tages) Unstimmigkeiten habe ich selbst beseitigt. Die Berufsbezeichnungen habe ich vor die Namen gestellt, gefällt mir besser als die zahllosen Klammernachsätze (bei Nichtakzeptanz einfach revertieren). --Uwe G. ¿⇔? 11:18, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro . Eigentlich fehlt noch ein aktuelles Foto am Anfang des Artikels.....dennoch pro. --nfu-peng Diskuss 19:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro, finde ich auch: für einen Schulartikel vorbildlich. JHeuser 19:42, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro sachlicher Artikel. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 03:55, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra solange Bilder mit unzureichenden Lizenzangaben verwendet werden. --Leipnizkeks 04:02, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Noch contra. Ein prinzipiell durchaus lesenswerter (sic!) Artikel, wenn da nicht die seltsame Bildergalerie mit den fragwürdig lizenzierten Bildern, die immer noch unglücklichen Überschriften und der etwas krude Abschnitt zur Bedeutung und zur Nachfolgeanstalt wäre. Auch zu den Gebäuden, in denen das MMG beheimatet war, würde der interessierte Leser gerne mehr erfahren, der Artikel beschränkt sich aber weitgehend auf die Geschichte der Anstalt. So nicht exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 07:48, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Carbidfischers Kontrapunkt hat was an sich. --Hufi @ 07:55, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Hat mir schon in der KLA gefallen. Das ist wahrscheinlich einer der ganz wenigen Schulartikel, der wirklich was taugt. Und da es die ERS im KLA auch schwer hatte hänge ich mich hier ebenfalls rein, obwohl es ja nun nicht mein Spezialgebiet ist. PS: die Bildergalerie kann man ja zur Not umbauen und im Text verteilen. Daran muß es ja nicht liegen. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:10, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Dezember bis zum 8. Januar

Der Santa Fe Trail ist eine historische Handelsroute in den Vereinigten Staaten. Die je nach Variante zwischen etwas über 800 und knapp 900 Meilen (1.300–1.450 km) lange Route verband im 19. Jahrhundert die besiedelten Regionen am Missouri River durch Steppen und Wüsten mit dem damals mexikanischen Südwesten. Nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg 1846–1848 wurde der Südwesten Teil der Vereinigten Staaten und die Richtung der Handelsströme veränderte sich. Mit der Ankunft der Eisenbahn in den 1870er Jahren verlor die Straße an Bedeutung. Erst in den 1930er Jahren wurden überregionale Highways entlang oder auf der historischen Route gebaut.

In den letzten Monaten von mir anhand neuerer Literatur und eine ganzen Reihe historischen Quellen geschrieben und ausgebaut, halte ich den Artikel jetzt für reif für eine Kandidatur.

  • so was von contra . Da muss sprachlich erheblich dran gefeilt werden, das fängt damit an, dass das Wort River nicht zum deutschen Sprachschatz gehört, geht weiter über solche Stilblüten wie "In Independence verließ die Route den Missouri River und es begann der wochenlange Zug durch die Steppen von Kansas" (Routen ziehen wochenlang durch die Steppe) und endet bei falschen Begriffen (Routen können keine Passagen haben, sondern nur Abschnitte o.ä.). Das, was im Review gesagt wurde, ist konsequent nicht beachtet worden. So nicht. --Edmund 21:31, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Hintergrund für alle mitlesenden: Edmund und ich sind bei der Kandidatur von Fort Union National Monument letzte Woche auf WP:KLA aufeinandergeprallt, das ist auf Diskussion:Fort Union National Monument nachzulesen. Deshalb erlaube ich mir, auf seine Wertung hier ausführlich einzugehen: Wenn er behauptet, der Review wäre konsequent missachtet worden, so hat er ihn offenbar nicht gelesen oder nicht mit der aktuellen, kandidierenden Version des Artikels verglichen. Die Anregungen, die Carbidfischer mir netterweise gegeben hat, habe ich (mit einer Ausnahme) umgesetzt. Wenn und soweit der Name eines Flusses und eines Bundesstaates identisch ist, wird auch im Deutschen häufig der Missouri River als solcher zu bezeichnet, um eine Verwechslung mit dem Bundesstaat Missouri zu vermeiden. Die als "Stilblüte" bezeichnete Formulierung finde ich ziemlich gut, während ich sein Sprachempfinden als ungenügend einstufe und mich letzte Woche bei dne KLA veranlasst sah, eine Überarbeitung durch ihn weitgehend zurückzusetzen (in der Diskussion von letzter Woche nachlesbar). Daher bitte ich alle Kollegen, den Artikel Santa Fe Trail zu lesen und ihn nach eigener Wertung zu beurteilen. --h-stt !? 22:12, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe h-stt schon wieder nicht persönlich angegriffen, wie er glaubt. Ich war auch im angeführten Fall sehr kooperativ, nur ich lasse mich ungern abbügeln. Diese Kritik hat nichts mit der an dem schlechten Artikel Fort Union National Monument zu tun.
Ich habe leider seitenweise solche Stilblüten festgestellt, nur finde ich, die hier einzeln einzustellen, machen den Autor lächerlich. Der Autor muss sich Kritik gefallen lassen, wenn er hier einen Artikel vorschlägt. Schließlich geht es hier um einen Vorschlag zu einem exzellenten Artikel. Etwas mehr Bemühen, die Fehler abzustellen, als hier die Kritiker abzubügeln, käme der Wikipedia wirklich zu pass. Oder muss ich das so verstehen - als Administrator darf niemand Kritik an mir üben? Und, btw, der Missouri heißt auf deutsch nach wie vor Missouri - ohne River. (Im Duden nachzulesen)--Edmund 00:01, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Ich finde den Artikel inhaltlich sehr informativ und hinsichtlich des Umfangs angemessen. Die Bebilderung ist gelungen, und die sprachliche Kritik des Benutzers über mir kann ich schlicht nicht nachvollziehen. Alles in allem also meiner Meinung nach ein gelungener Artikel. --Uwe 00:13, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - schließe mich Uwes Argumentation an! --Hubertl 11:07, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 22. Dezember bis zum 11. Januar

  • Das geht so noch nicht. Es fehlt die komplette lexikalische Einleitung. Die Erläuterung was ein Airbus-A320 denn nun eigentlich ist. Tiefdecker-Zweistrahlig-Passagier usw... Im Abschnitt Technik geht es fast ausschließlich um das Fly-by-Wire-System, hat also eine Riesenlücke. Da fehlt Materialien, Struktur, Systeme, Software usw. Der Rest ist OK. Das mit der Auflistung der Zwischen- und Unfälle seh ich kritisch, da man nach 20 Jahren eine 2m lange Liste ausdrucken muss, wenn die Maschinen sich erstmal im 2. oder gar 3. Markt befinden. Das ist aber Geschmackssache. -- Stahlkocher 19:10, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    Warum das erst jetzt und nicht schon in den beiden Reviews bzw. bei der Lesenswert-Kandidatur? --my name ♪♫♪ 19:31, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Weil ich erste jetzt Zeit dafür hatte. Fehlen tut das. Es ist nichts negatives. Ich zeige die Lücke. Es dient dem Artikel. Du hast Zeit genug, und wenn ich helfen kann mache ich das auch. Obwohl die aktuellen Airliner nicht mein Spezialgebiet sind. Hier sollte auch nicht wirklich eine Anstimmung stattfinden, sondern eine kritisch konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich denke das dich die Recherche fesseln wird, und alle Welt letztlich davon profitiert. Es gibt einem nachher das gute Gefühl, das das was da steht richtig ist, es ist, soweit möglich, vollständig und dient weltweit als Referenz. Ich selber bin gerade mit der Dassault Falcon im Clinch...:-) -- Stahlkocher 20:14, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ok. Also, ich fahre heute in die Stadt, die Weihnachtsgeschenke rufen, und da werde ich mal A320-Bücher suchen und mir Infos rausschreiben, denn meine bisherigen Quellen sind leider einfach erschöpft, mehr gibt's nicht. Also dann, heute nachmittag schaut's vielleicht schon besser aus. --my name ♪♫♪
Also, ich habe in gesucht, aber leider nur wenig gefunden :-(. Manches kann ich einfügen, den Abschnitt Technik werde ich entweder aus meinem Gedächtnis ohne Quellenangaben ausbauen oder umnennen müssen, etwa in Technische Neuerungen oder etwas in dieser Richtung. --my name ♪♫♪
  • Pro , denn der Artikel ist im Großen und Ganzen exzellent und ich denke die von Stahlkocher genannten Punkte können ohne Schwierigkeiten und schnell ausgeführt werden. --Craig 20:02, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sicher. Trotzdem muss es gemacht werden. -- Stahlkocher 20:14, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, gefiel mir schon im Review sehr gut. @My name: sieh Stahlkochers Anmerkungen einfach als erweitertes Review, denn um nichts anderes handelt es sich bei den Lesenswert- und Exzellenzdiskussionen. Lieber die Vorschläge kommen hier, als gar nicht :) --Nina 11:53, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, ich war da ein wenig im Affekt, hat sich schon geklärt :-). --my name ♪♫♪ 17:27, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. Dezember bis zum 11. Januar

Die U-Bahn Nürnberg ist die jüngste U-Bahn in Deutschland und bildet zusammen mit der S-Bahn und der Straßenbahn das Rückgrat des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs in Nürnberg und Fürth. Sie verkehrt derzeit auf zwei Linien, eine dritte Linie befindet sich im Bau.

Nachdem bereits das Lesenswert-Bapperlchen dranhaengt, waere m.E. der Artikel auch fuer die Exzellenzkandidatur bereit. Ich denke, die Autoren, hier waren es ja wohl mehr als nur eine Person, freuen sich jederzeit ueber Kommentare und Kritiken. Gleichzeitig bitte ich auf um eine Stellungnahme fuer eine Verschiebung zum Lemma U-Bahn Nürnberg-Fürth o.Ä. Wie schon zuvor, sehe ich keinen triftigten Grund fuer eine Enthaltung, deswegen pro --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:07, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Ich halte mich jetzt doch mal raus, a) weil doch bissel was an Arbeit von mir drinsteckt, b) weil ich noch unschlüssig bin. Wo ich allerdings dagegen bin, ist die Verschiebung nach U-Bahn Nürnberg-Fürth. In vielen Städten fährt die U-Bahn in Nachbargemeinden (z.B. Garching) und trotzdem werden die Artikel nur nach dem eigentlichen Hauptort benannt. --LordMP 19:33, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ich würde mich gerne noch zu den Betriebsanlagen (Betriebshof, Leitstelle, usw.) auslassen (ist schon geschrieben aber noch nicht in den Artikel eingebaut) aber dann sollte eigentlich alles wissenswerte drinstehen. Nachdem ich zu viel zu diesem Artikel beigetragen habe bleibe ich Neutral. --34er ?! 21:03, 22. Dez. 2006 (CET) hab die Betriebsanlagen eingebaut --34er ?! 23:36, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Nachdem nun auch über Betriebshof und Leitstelle etwas drin steht, gebe ich gerne meinen Segen. Ein Plus wären natürlich Fotos mit Außenansichten dieser beiden Bauwerke, aber das kann noch warten. Auf jeden Fall ist der Artikel sauber recherchiert und gut formuliert. Fehlt nur noch die Hamburger U-Bahn... --Voyager 23:49, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Ein sehr guter Artikel, aber nicht exzellent, da noch inhaltliche Redundanzen vorliegen (Informationen über RUBIN sind teils doppelt); die Streckenbeschreibungen sind meiner Ansicht nach tendenziell zu lang, die Liste der Arbeitsfahrzeuge hat keinen enzyklopädischen Wert. -- mawa 14:35, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo mawa, ich habe versucht die Redundanzen in RUBIN auszuräumen - ist es mir gelungen? Was könnte man deiner Meinung nach an den Streckenbeschreibungen ändern damit sie kürzer werden? Die Liste der Arbeitsfahrzeuge hat m.M. nach durchaus enzyklopädischen Wert, da die Fahrzeuge nur äußerst zu sehen sind und die Liste dem intressierten Leser damit einen Überblick über alle eingesetzten Fahrzeuge gibt. Gruß --34er ?! 19:01, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Nachdem die Hauptarbeit beim Artikel-Flottmachen bei 34er liegt, muss ich mich nicht enthalten. Was die Nennung Fürths angeht: Fürth hat keine U-Bahn, Fürth hat ein paar Stollen unter der Erde mit Gleisen und Stromschienen, man muss ja nicht so weit gehen und Hermann Luppe zitieren der einst sagte: „Ceterum censeo: Furthensiam esse delendam.“ -- Achates ...ich bin dann mal weg. 14:19, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gmd 23:23, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein durchaus exzellenter Artikel zu einem - schaut man sich die Bilder an - anscheinend eher tristen unterirdischen Verkehrssystem. Als Stärken treten v.a. die Streckenbeschreibungen auf. Ein großes Lob an die Artikelschreiber. Jcornelius' Vorschlag würde ich ablehnen, da wie bereits genannt, U-Bahnen in Nachrbarorte/-städte fahren. Selbst wenn Fürth gegenüber den anderen U-Bahn-Nachbarstädten wie Garching oder Großhansdorf um einiges größer ist, kann ich diese Umbenennung mangels Sekundarquellen nicht nachvollziehen. --Sewa moja dyskusja 10:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Banksia brownii ist eine Pflanzenart aus der Gattung Banksia, Sektion Oncostylis, in der Familie der Silberbaumgewächse. Die Art wurde 1830 anhand eines 1829 gesammelten Exemplares beschrieben. Die natürlichen Vorkommen dieser im Südwesten Australiens endemischen Pflanze sind vor allem durch eingeschleppte Krankheitserreger stark bedroht.

Eine Übersetzung aus der EN-WP, validiert und auch korrigiert und ergänzt vom Portal:Lebewesen. Als Übersetzer ohne Votum. Denis Barthel 20:44, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Da der Übersetzer auf dieses Bapperl Wert legt, gebe ich mal das erste pro ab. Das meiste wurde im Rahmen der Validierung gesagt und ergänzt - entsprechend ist das längst nicht mehr nur eine Übersetzung. -- Achim Raschka 20:49, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Kandidatur läuft vom 23. Dezember bis 12. Januar

Ebenfalls ein Artikel, der zu einem großen Teil auf der Übersetzung des englischen Artikels beruht. Als Hauptübersetzerin und -ergänzerin ohne Votum. --BS Thurner Hof 16:45, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meine Tippfehler bei den wissenschaftlichen Namen hat eine gütige Seele bereits korrigiert. Zwei der beanstandeten Textpassagen, die zu anekdotenhaft befunden wurden, habe ich geglättet. Ich denke auch noch drüber nach, ob ich den Part mit den Unterscheidungsmerkmalen gegenüber anderen Arten rausnehmen. --BS Thurner Hof 18:13, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro sehr schöner Artikel, gefällt mir gut. Vielleicht ein wenig zu oft 'auch' im Text, aber sonst o.k. --NobbiP 19:16, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Eine Reihe grammatikalischer Fehler habe ich noch beseitigt. Mir scheint bei der Neozoon-Problematik Australien eindeutig überrepräsentiert, das übersteigt die ersten Ausbürgerungsansätze um Längen, Hawai wird lediglich nur im Nebensatz erwähnt. Gäbe es einen Baustein "Australienlastig" wäre er hier angebracht. Die Systematik ist dagegen praktisch nicht beleuchtet, die Erforschungsgeschichte sehr knapp, die innere Anatomie ist nicht existent. --Uwe G. ¿⇔? 22:50, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Kandidatur läuft vom 23. Dezember bis 12. Januar

Noch ein Artikel, der während meines Wiki-Exils fertig wurde. Ohne Votum wegen starker Artikelbeteiligung. --BS Thurner Hof 18:16, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • pro - Und noch ein Artikel aus edler Feder, der einfach Klasse ist. Kurz zuvor von mir gelesen, sehr schön (wenn auch ein paar Kursive fehlten). Denis Barthel 18:57, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro - Auch hierbei gibts nix auszusetzen. mfg --Tigerente 19:56, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra - ein sehr schöner Text, inhaltlich umfassend und sauber belegt, aber journalistisch geschrieben (Gedankenstriche in Überschriften, Wörter wie "Absinth-benebelt") etc. und meines Erachtens so kein Enzyklopädieartikel -- mawa 05:15, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra – ACK mawa. --Leipnizkeks 16:40, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - sehr gelungen --Benutzer:Revolus/sig 21:23, 24. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Warum eigentlich nicht? Verwüstung 21:25, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Stilistisch hübscher, gut gegliederter und sehr informativer Artikel...durchaus exzellent! --STALLKERL 17:22, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra Der Abschnitt "Absinth – das Getränk der Künstler und Literaten" ist zu ungenau und stellt nicht belegte Behauptungen auf. Wo ist belegt, dass Absinth das letzte Getränk vor van Goghs Ohrläppchenschnitt und Verlaines Angriff auf Rimbaud war? Wer hat den Getränkekosum für den jeweiligen Tag notiert? Auch andere alkoholische Getränke wären möglich. In welchem Werk von Oscar Wilde steht die Aufforderung zur Vergiftung mit Absinth und in welchem Zusammenhang? Gibt es einen Obduktionsbericht über Henri Toulouse-Lautrecs Ableben aus dem die Todesursache Absinthkonsum hervorgeht? Eine Alkoholvergiftung o.ä. ist auch mit anderen Getränken möglich. Welche Kunsthistoriker sind der Meinung, das Pablo Picasso die zerstörerische Wirkung der Spirituose aufgezeigen wollte? Die Aufzählung von Malern, die auch Absinth getrunken haben (wie viele ihrer Zeitgenossen) ist eher uninteressant und selten belegbar. Die Maler, die Absinth in ihren Werken als Motiv wählten lassen sich hingegen genau benennen (z.B. Gauguin, van Gogh, Orpen, Montecelli, Daumier). Die Formulierung ", sollte nicht ignoriert werden" klingt vortragend. Leider fehlen die Beispiele für Absinth in der Literatur (wie beispielsweise bei Charles Cros oder Joris-Karl Huysmanns). Über weite Strecken macht der Artikel einen guten Eindruck aber dieser Abschnitt bedarf einer Überarbeitung--Rlbberlin 01:10, 26. Dez. 2006 (CET) Nachdem mich Rainer Lewalter (weiter unten) so freundlich gebeten hat, den betreffenden Abschnitt selbst zu bearbeiten, habe ich in etwas mehr als 2-5 Minuten die aus meiner Sicht problematischen Stellen entschärft und einige Ergänzungen vorgenommen. Nach somit eigener Artikelmitwirkung nun neutral. --Rlbberlin 07:19, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Großen Dank für die Überarbeitung. Das ist wirklich klasse geworden, -BS Thurner Hof 13:05, 02. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • neutral Tendiere zum pro, möchte jedoch die Anm. von Rlbberlin besprochen wissen. ↗ nerdi disk. \ bewerten 14:55, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro, nachdem ich mir Artikel und Kritik daran jetzt ein paarmal zu Gemüte geführt habe. Die Kritik setzt im Grunde ausschließlich dem Abschnitt Absinth – das Getränk der Künstler und Literaten an. Ein Aspekt der Geschichte des Drinks, der unbedingt berücksichtigt werden muss. Aber das Lemma heißt nicht „Absinthkonsum in der Literaten- und Künstlerszene des 19. Jh.“. Der Abschnitt erläutert, in einem mE angemessenen Stil, wie Künstler und Literaten zum Kult um das Getränk beigetragen haben. Dazu reicht es im Grunde, dass der regelmäßige Konsum einer erklecklichen Anzahl von Promis zumindest nachgesagt wurde und wird (was niemand bezweifelt). Für die Entstehung des Mythos reicht das (meines Wissens zutreffende) Namedropping, und in diesem Zusammenhang ist die tatsächliche Trinkfestigkeit der Herren Manet, Toulouse-Lautrec ... Huysmans vollkommen unerheblich. Ich schreibe all dies auch deswegen, weil die Referenzier-Leistungsschau, die hier inzwischen gern eingefordert wird, am eigentlichen Ziel (qualitätvolle Artikel) tendenziell vorbeigeht. Wenn wir hier in einem offensichtlichen guten Artikel mit klarer Linie und gutem Augenmaß trotzdem jeden Fliegenpups (excuse my French) belegt und ausziseliert haben wollen, so sät das nur ein völlig unbegründetes Misstrauen, befördert aber sicher nicht die Lesbarkeit. Belegt sollte nicht werden, was kein Sachverständiger und Vernünftiger je bezweifelt hätte. Würde der Artikel dagegen darlegen, dass all die Schoten über berühmte Säufer erstunken und erlogen sind, so hätte ich dafür schon gerne detailliertere Nachweise. Dies mal am Rande und bitte an Rlbberlin ein Nichtsfürungut – im ersten Moment schienen mir Deine Anmerkungen auch ganz plausibel. --Rainer Lewalter 00:51, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung von Kräutern, Destillation, Prohibition und all den anderen Dingen rund um Absinth und habe mir daher nur den Teil Absinth – das Getränk der Künstler und Literaten angesehen, von dem ich ein wenig mehr zu verstehen glaube. Es ist kein Problem hier ein Namedropping vorzunehmen (Folgende Künstler haben Absinth in ihren Werken ...). Das aber einzelne Künstler durch gewagte Thesen herausgehoben werden, sollten entsprechende Thesen auch untermauert und mit Quellen versehen werden. Kunst- und Medizinhistoriken stellen verschiedene Theorien über van Goghs Selbstverstümmelung auf, nur sind dies Theorien. Im Absinthartikel wird hieraus dann Klarheit: es liegt am Absinthkonsum. Ebenso wird das Verhältnis von Verlaine zu Rimbaud bis hin zur Tat mit der Pistole von Literaturexperten diskutiert. Im Absinthartikel ist klar, daß der Schuss ursächlich mit Absinth zusammenhängt. In beiden Fällen wird die "böse" Wirkung des Absinth als Tatsache dargestellt und hierfür eine Quelle zu fordern hat mit Nebensächlichkeit und Überreferenzierung nichts zu tun. Der für seine satirischen Äusserungen bekannte Oscar Wilde hat vieles überspitzt dargetellt. Das betreffende Zitat wirkt etwas aus dem Zusammenhang gerissen, der aber für mich nicht nachvollziehbar ist, da hierfür die Quelle fehlt. Bei einem Artikel über Absinth kann man nicht erwarten, dass sämtliche Museen und Bibliotheken nach entsprechenden Gemälden und Literatur durchstöbert werden. Die von mir aufgezeigten Lücken (Huysmans etc.) lassen sich alle mit dem Buch Barnaby Conrad: Absinthe: History in a Bottle. beheben. Für einen exzellenten Artikel sollte auch die angegebene Literatur Verwendung finden. --Rlbberlin 18:48, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Ich habe zwar nur den Abschnitt "Thujon als umstrittener Inhaltsstoff" gelesen, aber dieser ist dringend überarbeitungsbedürftigt. Einige Aussagen sind falsch bis grob falsch, andere überholt: (i) Wo wird Thujon wegen seiner Krämpfe auslösenden Wirkung in der Medizin noch genutzt? Mir wäre neu, das Konvulsiva noch eine praktische Bedeutung hätten. (ii) Eine Strukturähnlichkeit zwischen Thujon und Tetrahydrocannabinol ist nur mit äußerster Phantasie und unter Konsum beider zuvor genannten Verbindungen zu erkennen. Die einzigen Gemeinsamkeiten, die sich aus der Struktur ableiten sind, dass beide Substanzen aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehen und zur heterogenen Gruppe der Terpenoide gehören (wie auch völlig andere Stoffe, z.B. Cholesterol). (iii) Die Hypothese, dass Thujon den gleichen Wirkmechanismus wie Tetrahydrocannabinol hat und Cannabinoidrezeptoren aktiviert, gilt als widerlegt (Meschler JP & Howlett AC (1999). Pharmacol. Biochem. Behav. 62:473-480). Ein weiterer wesentlicher Kritikpunkt ist, dass die Quellenangaben (sowie die Quellen selbst) zwar zahlreich, aber von fraglicher Qualität sind. Werden diese Punkte nicht verbessert, so kann dieser Artikel nicht als exzellent bezeichnet werden! --Svеn Jähnісhеn 22:00, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also, dann mache ich mich jetzt mal zum Fürsprecher des Artikels und wende mich an Rlbberlin und Svеn Jähnісhеn, denen ich beiden unterstelle, dass sie für die von ihnen monierten Mängel bei, na ja, Nebenaspekten des Lemmas überdurchschnittlich kompetent sind. Beide, so glaube ich, könntet Ihr mit für Euch jeweils recht geringem Aufwand (in beiden Fällen dreht es sich um 2-3 Sätze des Artikels) die beanstandeten Formulierungen im von Euch geforderten Ausmaß relativieren. Ich bitte nochmals, dabei zu bedenken, dass es nicht ausschließlich um den letzten Stand der biochemischen Forschung oder der Literaturgeschichte geht, sondern um ein Getränk, dessen kulturgeschichtliche Bedeutung wirklich am besten mit dem oft bemühten Wort „Mythos“ beschrieben wird. Lest den Artikel genauer, dann werdet Ihr selbst sehen, dass der Text sehr schön darstellt, inwieweit dem Genuss an diesem an sich recht unspektakulären Genussmittel durch gezielt lancierte Halb- und Unwahrheiten bzw. Indiskretionen aus einer kultigen Szene (19. Jh.-Künstler) in einem kultigen Ort (Paris) drastisch nachgeholfen wurde. So (nehme ich zumindest an, ich kenn das Zeug auch nur aus Gläsern, nicht aus Büchern :-) wird auch der gegen die Qualität der Quellen gerichtete Vorwurf mE deutlich entschärft. Zum Artikel über Absinth ziehe man vorzugsweise Bücher zum Thema Absinth heran (inkl. deren Szene-Schmonzetten und Hinterherhinken hinter dem aktuellen Stand der Chemie), Genaueres zum Wirkmechanismus und (früherer) medizinischer Nutzung bitte eher in den Artikel Thujon, Sachen zu Herrn Verlaines Schießkünsten bitte in den Artikel Arthur Rimbaud :-) Nur an den paar Stellen, wo die Gefahr besteht, dass etwas unglückliche Formulierungen irgendwelchen Irrglauben zu zementieren drohen, sollte halt von kundiger Hand ein kleiner Aufgepasst!-Tag gesetzt werden. Aber das wären wirklich für jeden von Euch zwei bis fünf Minuten Arbeit, für die ich mich namens der Artikelautoren bei Euch im voraus bedanke. --Rainer Lewalter 00:03, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich könnte die genannten Passagen streichen, nur fürchte ich, das es damit noch nicht getan ist. Über den Wirkmechanismus kann man mehr oder weniger nur spekulieren. Die Datenlage dazu ist dünn, nur CB1-Rezeptoren als Targets kommen nicht mehr in Betracht. Konfusion entsteht zusätzlich, da wenig später im Kapitel die halluzinogene Wirkung komlett abgesprochen wird. --Svеn Jähnісhеn 10:40, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber Sven, Du verstehst mich immer noch nicht ganz: Der Wikipedia-Artikel über Absinth muss doch (imho), um exzellent zu werden, nicht primär den Wirkmechanismus von Thujon aufschlüsseln. Es ist ein kulturgeschichtliches, kein naturwissenschaftliches Lemma. All die Dinge, die Du da oben schreibst, sind doch hochinteressant. Genauso wichtig scheint mir aber eben zu sein: 1. dem Gesöff wurden alle möglichen Wirkungen nachgesagt (von Klatschreportern, aber auch Chemikern, wie es scheint), und 2. ohne die Gerüchte um Wirkungen und Konsumenten wäre das Gesöff nicht zu dem geworden was es ist. Das mag dem naturwissenschaftlichen Verstand ein Grauen sein, aber wir bewegen uns hier im Reich der Moden, wo andere (allerdings ebenso eiserne) Gesetze gelten. Sorry für mein Dauergetexte hier, aber ich vermute halt, dass Ihr beiden Kritiker dem Artikel soeben den letzten Schliff verleihen könnt (Rlbberlin hat sich ja schon breitschlagen lassen – Danke! :-) --Rainer Lewalter 11:07, 29. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]
Um exzellent zu sein, sollten jedoch alle wesentlichen Aspekte abgedeckt und fachlich korrekt erläutert werden (Vollständigkeitsanspruch einer Enzyklopädie), während bei unseren lesenswerten Artikeln eine gewisse Unvollständigkeit toleriert wird (siehe Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel). Was im Absinth drin ist und dessen (eigentlich) unbestreitbare und stets diskutierte Wirkung Wirkung (und ggf. Wirkungsweise) sollte im Artikel nicht fehlen. Ich mache mich mal die nächsten Tage an den entsprechenden Absatz. Es werden jedoch größere Änderungen nötig sein. --Svеn Jähnісhеn 12:32, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das wäre klasse! Darf ich bei der Gelegenheit Dein Interesse auf den Artikel Thujon lenken und fragen, was von dem zu halten ist? Es dankt im voraus ein ahnungsloser, neugieriger Gelegenheits-Absinthtrinker. --Rainer Lewalter 12:42, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich gleichfalls ausgesprochen freuen, wenn Du die wenigen Sätze zum Thujon korrigieren würdest. Das würde dem Artikel tatsächlich den letzten Schliff verleihen und ich als Nicht-Chemiker bin mit dem Thema etwas überfordert. Ganz klasse fände ich auch, wenn Du den Artikel Thujon gleich mit einbeziehen würdest. --BS Thurner Hof 13:11, 02. Jan 2007 (CET)
Na wenn ich aus den Quellen den Satz "It discusses absinthe and several psychodynamic factors that may have contributed to his psychotic episodes at Arles, when he cut off his ear." übersetze, steht da etwas von möglicherweise. --Rlbberlin 02:45, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Kandidatur läuft vom 24. Dezember bis 13. Januar

Und noch ein Artikel, der während meines Wiki-Exils weitgehend offline fertig wurde. Ohne Votum wegen starker Artikelbeteiligung. --BS Thurner Hof 11:33, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Kandidatur erscheint mir insgesamt etwas verfrüht. Ich habe mich zum Artikel bereits in der Validierung geäußert (siehe Artikel-Diskussion). --Accipiter 17:28, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe Dir auf der Diskussionsseite des Artikels geantwortet. --BS Thurner Hof 18:21, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Kandidatur läuft vom 26. Dezember bis 15. Januar

Emden ist eine kreisfreie Stadt an der Mündung der Ems in die Nordsee, gegenüber dem Dollart. Mit knapp 52.000 Einwohnern ist Emden die kleinste der kreisfreien Städte Niedersachsens. Die Einwohnerinnen und Einwohner heißen Emderinnen bzw. Emder. Das Genitiv-Attribut lautet ebenfalls so: beispielsweise Emder Rathaus oder Emder Matjes. Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis zum heutigen Tage wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im vergangenen Jahrhundert auch die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie den Nordseewerken und dem Volkswagenwerk war...

Nach längerem Review, erfolgreicher Lesenswert-Kandidatur und noch längerer Zwangspause bin ich nun endlich dazu gekommen, sehr viele Anregungen von Usern in den Artikel einzubringen. Aufgrund einiger Ermunterungen bereits in der Lesenswert-Kandidatur stelle ich ihn hiermit zur Wahl und bleibe als Mitautor selbstverständlich Neutral. Emder Muschelschubser 23:05, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Uwe G.: Bei der Einwohnerstatistik war die HP der Stadt als Quelle genannt. Ich habe aber noch einen Satz ergänzt, damit klarer wird, dass auch die folgenden Daten von jener HP stammen. In der Wirtschaftsstatistik sind jetzt zwei Quellen ergänzt. Bei den anderen Angaben stehen die Quellen bereits jeweils im Fließtext, die entsprechenden Links oder Literaturangaben sind am Ende des Artikels unter Quellen aufgeführt. Gruß, Emder Muschelschubser 00:04, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Für mich ein in vielerlei Hinsicht vorbildlicher Artikel. Ein paar kleine Schönheitsfehler hat er dennoch: der Name "Emden" (der sicher etwas mit der Ems zu tun hat?) wird nirgendwo erklärt; ein Satz befindet sich doppelt im Artikel und kann also einmal gestrichen werden ("Zudem liegen zwei Seen, das Uphuser Meer und das Bansmeer, auf dem Gebiet der Stadt Emden, an einen weiteren (Hieve bzw. Kleines Meer) grenzt die Stadt an"), und bei indirekten oder gar direkten Zitaten (z.B. "Genf des Nordens") ist eine Quellenangabe angebracht. Sehr gut gefallen hat mir, dass notorisch "listenverdächtige" Rubriken wie Theater, Bauwerke, Grünanlagen etc. noch genügend Fließtext enthalten. --Happolati 23:59, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Happolati: Die überflüssige Doppelung ist raus, die Namensherkunft als zweiter Absatz im Abschnitt Geschichte ergänzt. Danke für die Hinweise. Zum Ausdruck "Genf des Nordens": Er stand schon im Artikel, bevor ich ihn ausgebaut habe. Ich vermute stark, er stammt aus Claudi (1982) oder Claudi (1995), habe beide Werke augenblicklich aber nicht zur Hand. Tatsächlich wird dieser Ausdruck aber aktuell bei entsprechenden kirchenhistorischen Vorträgen und Kongressen, wie sie bspw. häufig in der Johannes-a-Lasco-Bibliothek stattfinden, oftmals verwendet - zumeist unter Hinweis auf das Wirken von Johannes a Lasco, Menso Alting, Johannes Althusius und anderen. Ich versuche, die Quelle noch zu ergründen, will aber nichts versprechen. Gruß, Emder Muschelschubser 00:58, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Emder Muschelschubser: Danke für das schnelle Feedback. Und Gratulation zum Artikel. --Happolati 08:52, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend mit starker Tendenz zum Contra. Der Artikel sollte noch einmal gründlich durchgesehen werden. Neben sprachlichen und typographischen Mängeln sowie der exzessiven Jahreszahlenverlinkung fallen vor allem der trotz seines großen Umfangs ungegliederte Geschichtsteil und die Vielzahl unnötiger Listen ins Auge. Ohne gründliche Überarbeitung und Straffung ist der sich derzeit immer wieder in Details verlierende Artikel nicht exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 10:15, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Carbidfischer: Welche "Vielzahl unnötiger Listen"? Darüber bin ich nun wirklich verblüfft. Nochmaliges Korrekturlesen ist wohl das kleinste Problem, habe in der Tat gestern Abend auch noch mal drei Buchstabendreher entdeckt. Den Vorwurf, der Artikel enthalte "sprachliche Mängel", bitte ich etwas zu unterfüttern. Gruß, Emder Muschelschubser 17:35, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kultur und Sehenswürdigkeiten, Behörden, Vereine, Persönlichkeiten, Bemerkenswertes sind sehr listig, die Literatur- und Quellenangaben sind krude formatiert und nicht sauber abgegrenzt. Sprachlich stören neben einigen schiefen Formulierungen vor allem die vielen Schachtelsätze. -- Carbidfischer Kaffee? 17:43, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kann ich immer noch nicht ganz nachempfinden. Persönlichkeiten ja - aber soll da zu jeder Persönlichkeit noch eine (längere) Vita? Das habe ich bislang auch in kaum einem anderen anderen Städteartikel gesehen. Behörden kann man in der Tat zusammenfassen, werde mich mal dahinterklemmen. Sehenswürdigkeiten, Vereine sowie der Punkt Bemerkenswertes sind bereits (wie schon eher positiv in dieser Diskussion vermerkt) mit jeweils mehreren Angaben "garniert". Dass sie mit einem Spielgelstrich bzw. Punkt "aufgelistet" sind, erhöht IMHO die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit, wenn eine Vielzahl von Dingen aufzulisten ist. Auf die Benennung der "vielen Schachtelsätze" und insbesondere der "schiefen Formulierungen" warte ich weiterhin. Emder Muschelschubser 18:44, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Keine längeren Viten, sondern die Auslagerung dieser Bürgerlisten. – Als Beispiele für die sprachlichen Schwächen:
Auch darüber hinaus wurden (und werden) viele landwirtschaftliche Flächen im Osten wie im Westen der Stadt im 20. Jahrhundert mit Schlick überspült, der bei Ausbaggerungen der Ems gewonnen wurde. – Das 20. Jahrhundert ist vorbei. Nach Trocknung dieser Flächen erfuhren diese nochmals eine Aufwertung, da der Schlick (um etwas anderes handelt es sich auch beim Polderboden nicht) als wertvoller Boden gilt. – Umständlich. Ist der Boden nun besser geworden oder nicht? Das Stadtgebiet liegt nur unwesentlich über Normalnull. – Ab welcher Höhe läge es denn wesentlich über Normalnull? Einwohnerdichte – Bevölkerungsdichte. Ansonsten ist das Klima dem mitteleuropäischen Raum ähnlich. – Emden ist also nicht in Mitteleuropa? Inwiefern ähnelt Mitteleuropa dem Klima in Emden? Die geringsten Möglichkeiten auf Sonne gibt es im Dezember. – Bitte? Hier scheint die Sonne nur ganze 36,7 Stunden lang. – Ganze 36,7 Stunden? Emden war zu jener zwar nicht de jure, aber doch fast de facto einer freien Reichsstadt ähnlich – allerdings immer wohlwissend, dass die Niederlande als „mächtiger Bruder“ im Rücken standen. – De-Jure-Ähnlichkeit? Wer bezeichnet die Niederlande als Bruder?
Ist es jetzt klarer, was ich meine? -- Carbidfischer Kaffee? 09:49, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch darüber hinaus wurden (und werden) viele landwirtschaftliche Flächen im Osten wie im Westen der Stadt im 20. Jahrhundert mit Schlick überspült, der bei Ausbaggerungen der Ems gewonnen wurde. Korrekt, das 20. Jh. ist vorbei. Das ist zu ändern. Nach Trocknung dieser Flächen erfuhren diese nochmals eine Aufwertung, da der Schlick (um etwas anderes handelt es sich auch beim Polderboden nicht) als wertvoller Boden gilt. Ja, er erfuhr eine Aufwertung. Denn der Schlick/(Polder-)/Marschboden gilt als wertvoller Boden. Das Stadtgebiet liegt nur unwesentlich über Normalnull. Die mittlere Höhe beträgt einen Meter über NN, die höchste Erhebung ist die 15 Meter hohe ehemalige Mülldeponie. Das würde ich als "unwesentlich" über NN bezeichnen. Wesentlich wären bspw. die Mittelgebirge. ;-) Es geht aber auch "wenig" - ich werde das dahingehend ändern, um Unwesentliches von Wesentlichem zu trennen. Bei sämtlichen Äußerungen zu den Holprigkeiten beim Klima hast Du recht, das werde ich gleich mal umformulieren. Das Wort Einwohnerdichte hingegen ist das einzig richtige, denn Be-Völkerung ist ein Vorgang und keine statische Größe - auch wenn Bevölkerung und Einwohner(zahl) fälschlicherweise gerne synonym verwendet werden. Einwohnerdichte passt daher besser. Emden war zu jener zwar nicht de jure, aber doch fast de facto einer freien Reichsstadt ähnlich – allerdings immer wohlwissend, dass die Niederlande als „mächtiger Bruder“ im Rücken standen. Die Ähnlichkeit mit einer freien Reichsstadt kann man anders formulieren, da hast Du recht. Auch darum werde ich mich kümmern. Als "großen Bruder" hat die Mehrheit der Einwohner im calvinistischen Emden die Niederlande empfunden. Sollte diese Formulierung als zu salopp empfunden werden, so wäre "Schutzmacht" eine Alternative. Schönen Dank für die diesmal sehr konkreten Hinweise, mit denen man etwas anfangen konnte. Gruß, Emder Muschelschubser 11:41, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Done. Emder Muschelschubser 14:26, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Auslagern der Persönlichkeiten-Liste" würde ich gerne noch die Meinung anderer User hören, bevor das ausgelagert wird. Lohnt sich das bei diesem Umfang bereits? Emder Muschelschubser 11:41, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nein, der Auslagerung bedarf es nicht. Das ist nur einer der typischen Ausfälle von Carbidfischer. Denis Barthel 09:43, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Persönlichkeitslisten haben einen Umfang von mehr als einer Bildschirmseite, ohne einen entsprechenden Mehrwert zu bieten. Das rechtfertigt durchaus eine Auslagerung. Weshalb in Wikipedia Johannes a Lasco immer wieder einen Akut verpasst bekommt, ist mir auch schleierhaft. -- Carbidfischer Kaffee? 10:06, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, den mangelnden Mehrwert siehst wohl nur du, ich schätze kurze, knappe Listen bedeutender Einwohner ohne viel Gequassel drumrum und finde sie informativ. Und der Schwellwert "eine Bildschirmseite" ist von dir nur herfabuliert. Denis Barthel 10:19, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir ist auch nicht ganz klar, welchen Mehrwert unmotivierte persönliche Angriffe und ein derartig gereizter Tonfall haben. Zur Sache: Von einem Schwellenwert kann keine Rede sein, eine Bildschirmseite ist immer relativ. Ich wollte mit der Formulierung lediglich illustrieren, dass die Liste ziemlich lang geraten ist. -- Carbidfischer Kaffee? 10:28, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Habe die Jahreszahlen mal entlinkt und den Geschichtsteil mit Zwischenüberschriften versehen. Ich finde der Artikel ist wirklich ein vorbildhafter Stadtartikel, da er auf exzessive Listen verzichtet. Die typographischen Mängel sehe ich auch nicht. Also gibt es von mir (als wenig beteiligtem Co-Autoren) ein pro. Gruß Matthias Süßen ?!  +/- 13:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    Schau nochmal nach: ", ' und - als Gedankenstrich – alle sind sie noch da. -- Carbidfischer Kaffee? 16:33, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    Typografie hab ich jetzt mal in Ordnung gebracht. --Tolanor 20:01, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Bitte den Abschnitt „Bemerkenswertes und Kurioses“ auflösen und den Inhalt entweder unter die vorhandenen Kapitel verteilen oder löschen. Entweder etwas ist wichtig für die Stadt Emden, dann kommt es in den Fließtext, oder es ist unwichtig, dann braucht es auch in irgendwelchen obskuren Trivia-Abschnitten nicht erwähnt zu werden. Sowas ist einfach nicht enzyklopädisch: „"Emder" oder "Emdener"? Der Duden erlaubt offiziell zwei Varianten. Beide sind im sprachlichen Sinne korrekt. Die einzig akzeptierte Variante in der "Stadt der Emder" lautet allerdings - "Emder"! Auswärtige können auf diesem Feld leicht in die Bredouille geraten. Für gewöhnlich wird ein solcher "Fauxpas" allerdings von den Emdern nachsichtig (aber auch ebenso schnell) korrigiert...“ --Tolanor 18:13, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 6 (Volkswirt)
    • Einleitung: ist akzeptabel, auch wenn die Informationen über „Emder“ und „Emderinnen“ etwas zu trivial erscheinen, als dass sie aufgenommen werden müsste. Gleichzeitig fehlt, wenn man die Otto-Filme nicht kennt, der Kontext für „Otto“.
    • Links: sind vorhanden, scheinen allerdings etwas wahllos plaziert zu sein. Normalerweise sollten Links weitere Informationen zu Themen geben, die nicht sofort offensichtlich sind, insbesondere im späteren Fließtext. Wenn also Landesplanung Niedersachsen oder Einzugsgebiet Emden verlinkt werden sollen, dann zu einem Lemma, das konkret die Landesplanung in Niedersachsen oder das Einzugsgebiet Emden erläutern. Was eine Landesplanung oder ein Einzugsgebiet allgemein sind, benötigt in diesem Artikel keiner weitere Erläuterung. Viele Artikel werden auch unnötigerweise mehrfach verlinkt.
    • Gliederung: scheint im Großen und Ganzen dem Standard für Städteartikel zu entsprechen
    • Stil: hier ließe sich Einiges verbessern
      • Viele Sätze enthalten runde Klammern, die Einschübe markieren sollen, obwohl diese im Deutschen üblicherweise mittels Gedankenstrichen oder Kommata getrennt werden. Bei vielen Einschüben könnte auch komplett auf zusätzlicher Interpunktion verzichtet werden, so beispielsweise in den Absätzen Geologie und Neuzeit.
      • Ebenfalls finden sich viele Satzkonstruktionen, die zwei Hauptsätze mit einem Doppelpunkt trennen. Diese in der Unterhaltungsliteratur verwendete Stilmittel zur Schaffung eines Spannungsbogens oder Einleitung einer Aufzählung kann in einigen wenigen Fällen auch in einem enzyklopädischen Artikel angewandt werden, fällt aber in der in diesem Artikel enthaltenen Überzahl negativ auf. Das ist insbesondere im Absatz Neuzeit der Fall, in dem zwei Doppelpunkttrennungen direkt aufeinander folgen.
      • Bestimmte Wörter sollten in einem enzyklopädischen Kontext nicht verwendet werden. Dazu gehören insbesondere Modewörter wie „Boomphase“ aber auch Formulierungen wie „so genannte“, „hinterste Winkel“, „zu nennen sind hier“, „Pflöcke eingeschlagen“, „Sportart Nummer eins“ oder „langsam aber sicher“. Ebenso zu vermeiden sind wörter wie „nämlich“ oder „Löwenanteil“ und ungewollte Parallelismen.
      • Anführungszeichen dienen zur Formatierung von Zitaten, Kursivsetzung zur optischen Hervorhebung insbesondere von Fremdwörtern und Eigennamen. Begriffe, die in Anführungszeichen stehen, sollten also als Zitate gekennzeichnet werden. Geht es andererseits nur darum, Wörter vom Fließtext abzuheben, ist eine kursive Darstellung sinnvoller. Dasselbe gilt umgekehrt.
      • Im Abschnitt Einwohnerstatistik erscheinen einige Zahlenangaben größer als Eintausend mit Tausenderpunkt, andere ohne.
      • Bei den Tabellen zu den Wahlergebnissen fehlen die Kopfzeilen, die aussagen müssten, was die Werte in den einzelnen Spalten darstellen.
      • „Im April 2005 lebten etwa 4300 Katholiken in der Stadt, die in zwei Gotteshäusern betreut werden“ - ich glaube nicht, dass Katholiken im Allgemeinen einer „Betreuung“ bedürfen.
      • Die Fettformatierung innerhalb des Abschnitts Unternehmen und Behörden entspricht nicht den typografischen Gepflogenheiten der Wikipedia.
      • „Studierende“ ist kein Synonym für Studenten. Ein Studierender ist jemand, der in dem Augenblick am Studieren ist. Ein Student ist jemand, der an einer Hochschule zum Studium immatrikuliert ist.
      • Der Liste stilistischer Mängel, die Carbidfischer oben erwähnt, schließe ich mich an.
    • Inhalt:
      • Vollständigkeit: Der Artikel ist an vielen Stellen übervollständig. Viele Informationen, wie beispielsweise die Liste der Sehenswürdigkeiten, Behörden und Persönlichkeiten, werden kontextlos dargestellt, so dass die Bedeutung dieser Personen und Objekte und die Gewichtung zueinander nicht erkennbar wird. Andererseits fehlt es an Details, wo es wirklich nötig wäre. Darunter fallen Angaben zur tatsächlichen wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung der Stadt. Formulierungen wie
        „Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Rückkehr der Niederländer allerdings zeigte sich, dass die Boomphase vorbei war. Mehreren Jahrzehnte lang herrschte wirtschaftliche Flaute.“
        oder
        „Zugleich wurde der Stadt das Stapelrecht eingeräumt, d. h. alle Schiffe, die auf der Ems an Emden vorbeifuhren, hatten zunächst drei Tage lang ihre Waren in der Stadt feilzubieten. Von diesem Privileg profitierte Emden bis zur Abschaffung des Stapelrechts im 17. Jahrhundert.“
        sagen nur sehr wenig aus.
      • Ebenso gibt es die eine oder andere Verdoppelung an Informationen, beispielsweise die Angabe, dass die SPD bis auf eine kurze Zeit in den 1960ern die Mehrheit im Stadtrat stellte (Abschnitte Nach 1945 und Stadtrat).
      • Bias: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Stadt findet nicht statt. Einige wenige nichtneutrale Formulierungen sind erkennbar, haben aber auf das Gesamtbild des Artikels keinen Einfluss.
    • Bilder: ausreichend
    • Belege: In den Abschnitten Kinos, Musikszene und Nachtleben und folgende finden sich vermehrt sehr allgemeine Tatsachenbehauptungen, die nicht weiter belegt werden. Auch sonst sieht es mit Einzelbelegen etwas dünn aus.
    • Fazit: Stellenweise ein relativ gut geschriebener Artikel, der aber an einem Übermaß an Trivialitäten krankt, die ohne Kontext listenartig aufgeführt werden. Ein roter Faden findet sich im Artikel nicht, von Inhalt und Struktur her erscheint er eher für einen Stadtführer geeignet als für eine Enzyklopädie. sebmol ? ! 13:58, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut recherchiert, Bilder passend eingearbeitet, sehr viele Informationen. --MiKo ʎ 14:10, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Kandidatur läuft vom 29. Dezember bis zum 18. Januar

Der nächste Meilenstein in Wiki sollen 10.000 exzellente Artikel sein, ein möglicher Schritt dahin folgt hier. Der Artikel ging vor kurzem lesenswert und wurde seitdem noch verbessert und sollte jetzt exzellent sein. Der Artikel versucht ein Bild der Stadt zu geben, ohne sich in zu vielen Details zu verlieren. Das Inhaltsverzeichnis ist in 2 Ebenen und leicht angepasst für die Gegenheiten der Stadt, so wie es andere exzellente Stadtartikel vormachen. Schöne Feiertage noch! --Unify 01:15, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro: Ich finde den Artikel wirklich abgerundet und gelungen. Vor allem ist er überall interessant formuliert und wirkt kaum auflistend. Bei der Abstimmung wird gleichzeitig auch über die Klappboxen um Listen entschieden (Ich bitte das zu bedenken): Ich bin auch für diese Klappboxen im Sinne kürzerer und übersichtlicher Artikel, wenn Ausgliederung keinen Sinn macht. Geo-Loge 20:29, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Der Artikel ist, abgesehen von Geschichtsteil, sehr gegenwartsbezogen. Besonders beim Sport (die über 100 Medaillien der Potsdamer Kanuten bei WM und Olympiaden sind den Autoren offenbar nicht einmal der Erwähnung wert) oder Wirtschaft (die beginnt erst 1990) ist das besonders auffallend. Die Binnenschifffahrt wird ebenso verschwiegen. --Uwe G. ¿⇔? 23:04, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Hallo, der Hafen am Lustgarten besteht aus nur 3 Anlegestellen und ist vor allem auf kommunaler Ebene für Touristen interessant, die Bedeutung ist also für einen Übersichtsartikel eher gering (die Partys auf den Schiffen sind ganz nett). [1] Man kann ihn also erwähnen, muss man aber nicht.
  • Hast du eine Quelle für die 100+ Medaillen der Kanuten? Dann kann man sie noch hinzufügen. ::Gehe mal auf die Webseite des OSC Potsdam --Uwe G. ¿⇔? 16:36, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Wirtschaftsteil ist in praktisch allen exzellenten Stadtartikeln der Wiki eine Gegenwartsaufnahme, eine umfassendere Wirtschaftsgeschichte wäre etwas für einen Spezialartikel, wobei die Fakten bezogen auf die Stadt relativ dünn sind. Für ältere Info siehe z.B. allgemeine Artikel wie Industrialisierung. Und der Wirtschaftsteil fängt bereits in der Wirtschaft der DDR an, also 50 Jahre zurück, um den Wandel zu erklären. Größere Projekte wie das Filmstudio, die Zeppelinhallen oder die Rolle als Beamtenstadt sind in der Geschichte abgearbeitet. Grüße --Unify 04:00, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro flüssig zu lesen, informativ und interessant. Alles wichtige mit Quellen belegt (leider der Hinkefuß der Wikipedia, jeder schreibt irgendetwas, was man mal wo gehört hat und bis mal jemand kommt der's besser weiß vergehen Ewigkeiten). Nicht diese ewigen Listen, sondern viel Text. Die Tabellen zum einklappen sind sehr schön, ich glaube man kann die langen Quellen auch gleich noch wegklappen. Vielleicht kann man die Klapptabellen so gestalten, dass sie auch beim laden des Artikels eingeklappt sind und nicht erst, wenn der Artikel voll geladen ist (für langsame Modembesitzer besser). Man sollte ab jetzt aufpassen, nicht jede nur denkbare Kleinigkeit zu erwähnen, denn alles was man hinzufügt, lässt das eigentlich Wichtige immer mehr im Hintergrund verschwinden. --Pdmbb 23:07, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Artikel 25 Rechtschreibfehler korrigert. Auf Rechtschreibung sollte man künftig vielleicht bei den KLA schon besser achten. Da ich aber beim Lesen auf den Inhalt nicht geachtet habe, gebe ich hier aber kein Urteil im Sinne von exzellent oder nicht exzellent ab. Grüße Septembermorgen 16:18, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 29. Dezember bis zum 18. Januar

Die kreisfreie Stadt Augsburg liegt im Südwesten Bayerns und ist Sitz der Regierung des Regierungsbezirks Schwaben sowie Sitz des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg.
Die Universitätsstadt bezeichnet sich selbst nach Trier als die zweitälteste Stadt Deutschlands. Ihr Name geht auf die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, die im Jahr 15 vor Christus während der Regierungszeit des römischen Kaisers Augustus als Militärlager gegründet wurde.

Nachdem eine Kandidatur zur Exzellenz vor einem Jahr knapp gescheitert war, wurde der Artikel seitdem (vor allem in den letzten Wochen) entscheidend umgebaut, ausformuliert und informiert nun bestens über die Stadt Augsburg, wenn eben nicht sogar exzellent. Alle damals und in den folgenden Monaten in der Diskussion angebrachten Kritikpunkte wurden beseitigt. Wir haben uns bei der Arbeit daran an den anderen exzellenten Städteartikeln der Wikipedia orientiert und hoffen, diesem nun auch das Prädikat "exzellent" geben zu dürfen. Als einer der beiden Hauptautoren des Artikels in seiner jetzigen Form bleibe ich natürlich Neutral und wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! --Mathiaslutz 15:05, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra: Ich bin ja auch kein Fan von zu knappen Ortsartikeln, aber einige Unter(st)kapitel sind schon etwas arg überlang. Dass dem Flughafen ohne Linienverkehr mehr Platz eingeräumt, als im Artikel Berlin für 3 bzw. 4 Flughäfen verwendet wird, sollte einem schon zu denken geben. Religionen würde ich auslagern und im Artikel deutlich kürzen. Bei Bildung und Forschung fehlt dagegen irgendwie die Forschung (ich nehme mal an die Uni Augsburg macht da was; Außeruniversitäre Einrichtungen?). Stattdessen weiß ich jetzt, was Fachakademien, Fach- und Wirtschaftsschulen sind; aber nicht ganz wo der Bezug zu Augsburg liegt, kann aber auch nur an der Formulierung liegen. Es gibt da wohl welche in Augsburg? Geo-Loge 19:18, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Erstmal wegen den Argumenten meines Vorredners und: Für so eine Stadt passt der Geschichtsteil nicht, auslagern und nur eine Zusammenfassung in den Artikel. --Hufi @ 19:21, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel hat sich in letzter Zeit sehr positiv entwickelt und sämtliche Einwände seit der ersten Abstimmung wurden beseitigt. Was manche hier betreiben grenzt zum Teil wirklich an Erbsenzählerei... --ReclaM 19:40, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Als Vertreter der Erbsenzählerfraktion habe ich sehr lange überlegt, ob ich abwartend votiere, bis mir mein Vorredner durch seine Frage die Entscheidung erleichtert hat. Ich habe wie ich hoffe klar beantwortet, wie man auf contra kommt und ich werde, wie ich es immer tue, mein Votum ändern, wenn sich der Artikel entsprechend der Kritik verbessert hat (ist ja noch etwas Zeit). Geo-Loge 20:18, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist übrigens der Teller auf dem wir die Erbsen zählen. Geo-Loge 20:22, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Geo-Loge: Habe bereits erste Änderungen vorgenommen (der Zusammenhang zwischen den genannten Schulen und Augsburg war tatsächlich nicht nachzuvollziehen; da ging ein Teil mal in einem Revert verloren... ist jetzt ausgebessert) und für "Institute" einen Text aufgesetzt, den ich aber erst einstellen werde, wenn ich eine Nacht darüber geschlafen habe (die Formulierung gefällt mir noch nicht). Die Sache mit den Religionen ist problematisch: Auf der Diskussionsseite wirst du nachlesen können, dass die Erwähnung aller religiösen Richtungen gefordert war... daneben besitzen sie eben gerade in Augsburg als Stadt des Religionsfriedens und als Heimat einer der wichtigsten jüdischen Gemeinden Bayerns eine hohe Bedeutung. Doch auch darüber werde ich mir selbstverständlich Gedanken machen (wie auch über eine Lösung des Flughafen-Problems). Für konstruktive Kritik kann man sich ja nur bedanken! Schöne Grüße, --Mathiaslutz 20:36, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch @Geo-Loge: Vergleiche bitte einmal mit den Artikeln Münster und Dresden, die ich mir als Vorbild genommen habe. Ansonsten kann ich zu den Begründungen von Mathiaslutz nichts hinzufügen.
--Omnidoom 999 ⁿنىكراسⁿ +/– 21:30, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Artikel zu Dresden werden weder Schulen dargestellt noch erhielten Flughafen oder Technische Universität eigene Unterkapitel. (Die ganzen "Berufs"schulkapitel hätte ich unter "Postsekundäre Bildung" zusammengefasst.) Ohne eine Religion auszuschließen, wurde das Kapitel mit Auslagerung erstellt. Wäre nicht der Kultur- insb. Architekturteil in Dresden so üppig, wäre der Artikel nicht viel größer als andere auch. Ich kann aber nachvollziehen, wie schwer es ist zentrale Aspekte zu kürzen und auszulagern. Geo-Loge 22:12, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Geo-Loge: Die meisten deiner Kritikpunkte habe ich inzwischen umgesetzt (siehe weiter unten), die Sache mit den Religionen nehme ich ebenfalls ernst. Ich werde sehen, was sich da tun lässt. Dass es zumindest etwas zu kürzen ist, steht außer Frage. Ich bemühe mich! Schönen Abend noch! --Mathiaslutz 22:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ich habe zwar in der letzten Lesenswert-Diskussion bemängelt, dass der Bereich "Bildung" zu kurz kommt, aber das ist dann doch zu viel des Guten. Da stimme ich Geo-Loge zu. "Im Gegensatz zu den Berufsschulen bilden die Berufsfachschulen ihre Schüler in Vollzeitunterricht aus; erst danach suchen sich die Schüler einen Ausbildungsbetrieb." So, so, aber wo ist der Bezug zu Augsburg?
Auch im Bereich "Verkehr" kommen mir zu viele Mutmaßungen, geplante Planungen (die S-Bahn Augsburg ist noch nicht einmal im echten Planungsstadium) und gescheiterte Vorhaben (Flughafen, Autobahnen) vor. Bei einer Lesenswert-Abstimmung würde ich zustimmen, für exzellent reicht es aber (wie ich finde) bei weitem nicht. Da fehlt das gewisse Etwas. --Bu-Lee 22:07, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Sollte der Artikel bei einer Abstimmung nicht das Papperl "Dieser Artikel ist ein Kandidat für „Exzellente Artikel“, stimme mit ab!" bekommen? --Bu-Lee 22:10, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
2. Nachtrag: Warum wurde eigentlich der "Hauptartikel" Kultur und Sehenswürdigkeiten in Augsburg angelegt, wenn diese Themen im Augsburg-Artikel schon breitgetreten werden, der "Hauptartikel" jedoch nur aus Listen von Bauwerken und Veranstaltungen besteht? Auslagern, und ein kurzer Anriss im Augsburg-Artikel mit Link zum Unterartikel, das wäre exzellent. Das gleiche mit der Liste Oberbürgermeister seit 1806 oder der Einwohnerentwicklung/Demographie. Raus damit, dafür gibt's die entsprechenden Unterartikel. (Vielleicht wäre ein Review sinnvoller als dem Artikel krampfhaft ein Qualitätssiegel anheften zu wollen? Dann würden möglicherweise auch Doppelinformationen, wie die Überschreitung der Großstadtgrenze 1906, bereinigt.) --Bu-Lee 22:42, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Bu-Lee:
Den Artikel "Kultur und Sehenswürdigkeiten in Augsburg" sollte man lieber in "Liste der Kultur und Sehenswürdigkeiten in Augsburg" (oder Ähnliches) verschieben (oder besser gesagt: könnte einer verschieben, dem's nicht passt). Listen werden nicht gerne gesehen und einen Abschnitt mit hohem bzw. kompletten Bezug zu Augsburg sollte man definitiv nicht auslagern!
Die OB-Liste und die Demographie sind ebenfalls im bereits weiter oben verlinkten Artikel Münster (nicht ausgelagert) vorhanden.
--Omnidoom 999 ⁿسالكانⁿ +/– 14:00, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Im Ganzen knapp Pro. Find ich nicht schlecht, sehr umfassend, gibt ein gutes Bild. Die monierte Überlänge empfinde ich nicht als ernsthaftes Problem, det Ding is ja jut jejliedert, man findet schnell, was man sucht. Etwas störend finde ich anderes: Am 1. Januar 2006 hatte die Stadt 263.804 Einwohner bei einem Ausländeranteil von etwa 16,7 % und ist damit nach München und Nürnberg die drittgrößte bayerische Großstadt. Diesen Titel besitzt Augsburg seit 1906, als die Einwohnerzahl von 100.000 überschritten wurde. Zu geschwätzig und leider unlogisch; das ist kein "Titel" und hat auch gar nichts mit dem Ausländeranteil zu tun, der ja später noch behandelt wird. In der Einleitung würde Einwohnerzahl und drittgrößte bayrische Satdt völlig reichen. Dass der Gelbe Frauenschuh eine typische Pflanze in den Heiden Augsburgs sei, ist leider falsch. In den Heiden wachsen eine ganze Reihe Orchideen, nicht aber der Frauenschuh (der kommt gelegentlich in den Auwäldern vor). Augsburg erlitt wie nahezu alle deutschen Großstädte im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden, da sich hier unter anderem die Produktionsstätte der Messerschmitt-Flugzeuge befand. Wieder Unlogik mit Geschwätzigkeit: Augsburg erlebte 1944 verheerende Luftangriffe, weil dort Messerschmitt produzierte (und eben nicht in anderen Großstädten ...). Bei den Zeitungen sind die Gewichte arg verschoben: Gegenüber der Augsburger Allgemeinen sind alle übrigen leider praktisch bedeutungslos (sowohl inhaltlich als auch ökonomisch) und könnten in einem Satz abgehakt werden (wenn überhaupt). Ist es übrigens bei Euch noch nicht angekommen, dass die Musikhochschule geschlossen wird? Ein bisschen Überarbeitung könnt' also nicht schaden ... --Mautpreller 00:02, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Hallo zusammen! Habe mich soeben der genannten Kritikpunkte angenommen:
- Die Berufsschulen usw. wurden zum Kapitel "Berufsbildende Schulen" verschmolzen, wo sie jetzt nur kurz behandelt werden.
- Das Kapitel "Forschung" wurde hinzugefügt und behandelt die wichtigsten Institute, die in diesem Bereich tätig sind.
- Der Abschnitt "S-Bahn Augsburg" wurde komplett entfernt, da er ein Projekt darstellt, das derzeit noch nicht aktuell ist. Ebenso sind die geplanten, aber verworfenen Autobahnen verschwunden.
- Die Einleitung wurde umgeschrieben: Der Ausländeranteil ist raus und Großstadt auch kein "Titel" mehr.
- Dass die Hochschule für Musik schließt, ist in Augsburg leidlich bekannt... jetzt weiß es auch jeder, der den Artikel liest.
- Omnidoom 999 hat sich der Sache mit dem "Gelben Frauenschuh" angenommen, da er in dieser Sache bestens Bescheid weiß.
- Daneben habe ich an einigen Formulierungen gefeilt, so z.B. die angesprochene Sache mit "Messerschmitt".
Wenn weitere Kritikpunkte bestehen, dann her damit! Diese Diskussion soll ja dazu dienen, ihn nicht nur zu bewerten, sondern auch weiter zu verbessern! Danke für eure konstruktive Kritik! --Mathiaslutz 12:06, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra, knapp aber eben doch. Der Artikel ist schlecht strukturiert, daher oftmals redundant und generell mangelt es ihm an der Auswahl des für Augsburg relevanten. Im Einzelnen:
  • Das Rosenaustadion kommt an vier Stellen im Artikel vor, der Eiskanal an zwei plus zwei Bildern.
  • Das LfU wird zweimal fast gleichlautend angesprochen
  • Nirgendwo wird danach strukturiert, welche Einrichtungen in Augsburg als Sitz der Bezirksregierung angesiedelt sind, was kommunale Einrichtungen sind und was tatsächlich eine überregionale Stellung ausmacht.
  • Die Darstellungen der Religionen entsprechen nicht ihrer Relevanz (weder historisch noch heute). St. Afra als Stadtheilige fehlt bzw ist nur unten verlinkt, die sehr früh angesiedelten und lange recht einflussreichen Jesuiten fehlen.
  • die Konkurrenz und die Konflikte zwischen der Freien Reichsstadt und dem in der Stadt ansässigen Fürstbischof, der das Umland als Hochstift Augsburg beherrschte, fehlen völlig.
  • der Wirtschaftsgeschichte fehlt das Übergreifende. Augsburg war eine der wichtigsten Industriestädte in Süddeutschland. Das wirkte sich im Zweiten Weltkrieg in Form der massiven Bombardierung aus. Keineswegs waren nur die Messerschmidt-Werke das Ziel.
  • das gewaltige Kapitel Bildung ist immernoch unausgewogen (trotz der lobenswerten jüngsten Verbesserungen).
  • und zu guter Letzt: massenhaft werden überregionale Entwicklungen detailreich in ihren Erscheinungen in Augsburg dargestellt, obwohl sie nicht spezifisch sind. Als Beispiel nennen ich mal die Auswirkungen der Multiplex-Kinos. Das muss alles runtergekürzt werden.
Um nicht zu negativ zu wirken: Die Fülle der Fakten ist beindruckend, die Autoren haben hier richtig gute Arbeit geleistet. Aber um daraus einen exzellenten Enzyklopädie-Artikel zu schreiben, ist noch mehr Konzentration nötig. --h-stt !? 13:16, 30. Dez. 2006 (CET) (Ex-Stephaner)[Beantworten]
Danke für deine Verbesserungsvorschläge - ich werde mich noch heute daran machen. Die Mehrfacherwähnung ist leider teilweise unausweichlich: Das Landesamt für Umwelt z.B. muss auf jeden Fall unter "Öffentliche Einrichtungen" erwähnt werden, das steht wohl außer Frage. Zugleich muss es aber eben auch unter "Forschung" erscheinen. Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei anderen Mehrfachnennungen. Ich werde mich aber mal an die Formulierung machen und überlegen, ob nicht doch an der einen oder anderen Stelle gekürzt werden kann. Auf jeden Fall werde ich mich bemühen, alle angesprochenen Kritikpunkte auszumerzen. Schöne Grüße, --Mathiaslutz 13:54, 30. Dez. 2006 (CET) (ebenfalls Ex-Stephaner)[Beantworten]
Einen schönen Abend! Also, habe die ersten Kritikpunkte beseitigt (vor allem die Mehrfachnennungen und die Bombardierung im 2.Weltkrieg). An die Bezirksregierung, die Wirtschaftsgeschichte und die Jesuiten mache ich mich morgen. Eine Frage hätte ich noch: Wie würdest du die Sache mit den Multiplex-Kinos lösen? Eigentlich geht der Artikel weniger auf die überregionale als auf die lokale Entwicklung ein (Bau der Multiplexkinos -> Ende von Filmpalast und Capitol). Doch ich weiß, was du meinst, und werde das zu lösen versuchen. Schönen Abend! --Mathiaslutz 19:45, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist sehr umfangreich, informativ und gut strukturiert. --Monopolista 15:33, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ausführlicher und gut gestalteter Artikel. Die Kritik der Überlänge ist nur schwer nachzuvollziehen: die Leser, die eine Kurzinfo suchen beschränken sich ohnehin auf die informative Einleitung mit den wesentlichen Essentials. Ansonsten bietet das gut strukturierte Inhaltsverzeichnis eine gute Navigation zu den jeweiligen Themengebieten. Für eine Großstadt mit einem derartigen geschichtlichen Hintergrund ist der Umfang angemessen. --Times 02:15, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral - formal habe ich noch einiges auszusetzen, insbesondere die Unzahl an Ein- und Zwei-Satz-Absätzen empfinde ich als ausgesprochen unschön. --Janneman 06:56, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich werde mir den Artikel nochmal komplett unter diesem Gesichtspunkt durchlesen und die genannten Absätze beseitigen. Allerdings muss ich jetzt noch eine Silvester-Party mit organisieren, werde es also erst morgen machen - ich denke, dass du das verstehen wirst. Sonst wünsche ich noch einen guten Rutsch ins neue Jahr! Grüße, --Mathiaslutz 14:22, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie auch bei Janneman geschrieben, werde ich das genannte Problem mit den Absätzen beseitigen. Auch in der Persönlichkeiten-Sache wird sich eine Lösung finden. Eventuell ersetze ich die Texte durch die alte Lösung: Damals waren die Namen in einer Liste genannt und nur in einer Klammer dahinter kurz erklärt (z.B.: Ulrich (bedeutender Bischof) usw.), doch da ich das nicht informativ genug fand, habe ich es auf die jetzige Form geändert. Wenn das aber den Rahmen sprengt, werde ich es selbstverständlich kürzen. Auch dir einen guten Rutsch ins neue Jahr! Grüße, --Mathiaslutz 14:22, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Zurzeit abwartend, mit sehr deutlicher Tendenz zum Pro. Drei Dinge: Zum einen könnte man die ausufernde Gliederung mit abschreckend langem Inhaltsverzeichnis dadurch entschlacken, dass viele Unterpunkte nicht als Gliederungspunkte erscheinen, sondern vielmehr einfach durch ein gefettetes Wort als Einleitung gekennzeichnet werden. Bsp.: Die städtischen Legenden muss man nicht noch untergliedern. Gibt aber auch noch weitere. Zum zweiten erschließt sich das Vorhaben der Mobilitätsdrehscheibe nicht so ganz - insbesondere die Grafik bedarf näherer Erläuterungen. Vermisst habe ich (falls ich es überlesen habe, bitte ich um Entschuldigung!) folgende Angaben zur Wirtschaft: Arbeitslosenquote und Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das sind IMHO wichtige Kennziffern. Ansonsten prima Arbeit. Gruß, Emder Muschelschubser 14:14, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich werde mich darum kümmern. Die Arbeitslosenquote und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen lassen sich sicher auch auftreiben. Bitte gönn' mir nur heute einen Tag Pause, da ich noch eine Silvesterparty mit organisieren muss, doch morgen werde ich mich darum kümmern! Einen guten Rutsch ins neue Jahr! Grüße, --Mathiaslutz 14:22, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bitte gönn' mir nur heute einen Tag Pause. Was ist denn das für eine Anmerkung? Selbstverständlich. Ist doch keine Kommandostruktur hier - auch wenn einige User (insbesondere bei Kandidaturen) gelegentlich diesen Eindruck erwecken... *kopfschüttel* Ebenfalls einen guten Rutsch in den Süden. Gruß, Emder Muschelschubser 15:12, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Einen schönen ersten Dienstag im neuen Jahr! Die von dir genannten Kritikpunkte wurden nun beseitigt: Viele Kleinstkapitel sind verschwunden, die Grafik zur Mobilitätsdrehscheibe wird erläutert und die Arbeitslosenquote sowie die Zahl der erwerbsfähigen Bürger wurde eingefügt. Sollte dich trotzdem noch was vom "Pro" abhalten, dann sag' es hier und ich werde mich drum kümmern! :-) Schöne Grüße, --Mathiaslutz 17:43, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Sollte dich trotzdem noch was vom "Pro" abhalten, dann sag' es hier und ich werde mich drum kümmern!. Nö. Jetzt Pro. Gruß, Emder Muschelschubser 19:08, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral - ich finde ihn gut, aber viel zu lang. 145 kB sind zuviel, als dass man sich durch diesen Riesenartikel kämpfen möchte - man kann ja kaum den Scrollbalken ergreifen, so schmal ist er. Ein Drittel der Länge wäre IMHO optimal. Die Inhalte sollten natürlich nicht gelöscht, sondern sinnvoll in Unterartikel ausgelagert werden. --Neitram 15:19, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Der Artikel erschlägt einen ja förmlich und verläuft sich zwischendrin ab und an mal in Details, die da nicht unbedingt reinmüssen. Auslagern und auf unter 100 kB kürzen. Das ist das Maximum des Erträglichen. Grüße --Michael S. °_° 17:43, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie oft mal muss ich denn noch auf die Artikel Münster (Westfalen) und Dresden hinweisen, die noch länger sind und bei denen fast ger nichts ausgelagert wurde. Ich glaube, die sind sogar stolz drauf einen großen Artikel zu haben.
Ich bin konkret kein Fan von Auslagerung. Da steht nur ansatzweise etwas drin, der Rest ist verlinkt. Was soll man damit anfangen?
PS: An die Erbsenzählerfraktion
Falls die Kleinigkeiten aus eurer Sicht nicht mehr vorhanden sind, könntet ihr ja anstatt contra etwas anderes votieren.
--Omnidoom 999 ⁿسالكانⁿ +/– 18:33, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, wenn die Erbsen ausgezählt sind, kommen wir mit auf die Party. Meinen Stimmen waren schon immer dynamisch je nach Mehrheitsmeinung Erfolg der Verbesserungen. Geo-Loge 18:42, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Diese Kandidatur läuft vom 29. Dezember bis zum 18. Januar

Artikel über den Dom zu Münster, der soeben einstimmig als lesenswert befunden wurde.

  • Neutral Eine Kleinigkeit, die aber vorerst kaum zu verbessern sein dürfte: Etliche der Außenaufnahmen sind nicht sonderlich gut, die sollten bei besserem Licht nochmal gemacht werden. --CKA 15:55, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
find ich jetzt garnicht... ich find die alle recht gut, besonders weil man über den Domplatz im Sommer kein Bild kriegt (bäume). Sowohl Bild:MuensterDomParadiesvorhalleAussen.jpg als auch Bild:Bild Muenster St Paulus-Dom.jpg oder Bild:Muenster Dom 4778.jpg find ich gut --schlendrian •λ• 21:01, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 31. Dezember bis zum 20. Januar

Die Fletcher-Klasse war eine Klasse von Zerstörern der United States Navy. Die Schiffe wurden ab 1941 gebaut und dienten ab 1942 in der Navy. Mit 175 bis 1944 gebauten Schiffen ist sie eine der größten Serienbauten von Überwasserkriegsschiffen der Welt. Sie nahmen an allen großen Operationen der US Navy während des Pazifikkriegs teil. Die Dienstzeit in der US-Marine dauerte mit Unterbrechungen bis 1971, etliche Schiffe wurden an andere Nationen, darunter auch Deutschland, verkauft und blieben noch lange im aktiven Dienst. Das letzte Schiff, die BAM Cuitlahuac (ex USS John Rodgers), wurde 2002, nach insgesamt 60 Jahren Dienstzeit, bei der mexikanischen Marine ausgemustert.

Bei der grade beendeten Lesenswert-Kandidatur kamen trotz Nachfragen keine großen Kritiken mehr, trotzdem hab ich den Artikel heute nochmal überarbeitet und stellenweise etwas ausgebaut. Jetzt bin ich einfach mal mutig und lege ihn hier vor. --Felix fragen! 12:03, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro--Sundance Raphael 12:31, 31. Dez. 2006 (CET) liest sich flüssig, gut referenziert und das Lay-Out passt auch.[Beantworten]

Gut recherchiert, wenn auch ein wenig einseitig auf Terzibaschitsch konzentriert, aber andererseits: Standardwerk isr Standardwerk. Der Einsatz im Krieg ist ein wenig dürftig, was aber an der Einsatzart für die Zerstörerklasse liegt, Koreakrieg ist dürftig. Von diesen Mini-Kritiken abgesehen ein sehr guter Artikel, der Exzellenz-Liste würdig. Ein klares Ja.--Grammatikus 13:21, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Terzibaschitsch ist halt sehr ausführlich, mich hat gewundert, wie wenig Zusatzmaterial mir das Raven-Buch brachte, das leider zu einem Großteil nur aus technischen Zeichnungen besteht. Die Referenzen bei den Waffensystemen verweisen auf Terzibaschitsch, obwohl im Netz z.B. bei navweaps.com genau das Gleiche steht, sogar für jeden nachprüfbar. Aber ich habe es hier oft erlebt, dass viele Weblinks in den Einzelnachweisen als Contra-Begründung herhalten müssen... --Felix fragen! 16:14, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 31. Dezember bis zum 20. Januar

Die Arleigh-Burke-Klasse ist die modernste Klasse von Zerstörern der United States Navy. Sie stellte das erste Schiff dieser Klasse 1991 in Dienst, die Produktion soll bis ins Jahr 2010 fortlaufen. Insgesamt wird die Klasse dann 62 Schiffe umfassen, womit sie die weitem größte Klasse der US Navy seit dem Zweiten Weltkrieg sein wird. Die Schiffe sind die ersten Einheiten der USA, die nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik entwickelt wurden. Sie sind in den Trägerkampfgruppen vor allem für Luftabwehr zuständig, können aber auch für Angriffe auf Landziele eingesetzt werden.

Der Artikel ist recht lange lesenswert, wurde dann im Nov/Dez von mir ausgebaut. War im Review, wo er recht positiv angekommen ist, viele kleine Dinge wurden dann nochmal überarbeitet. Als Autor

  • Pro - was mir fehlt, ist die schematische Darstellung des Innenlebens (wenn der direkte Vergleich mit den Fletchers von oben drüber schonmal so schön möglich ist). Aber das ist ja kein Muss. --Thogo (Disk./Bew.) 12:29, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro hat sich seit der KLA sehr gemausert, super Artikel, gut geschrieben und bebildert, Referenzen und Literatur sind auch okay. Bilden einen netten Kontrast zu meinen alten Pötten eins höher... ;) --Felix fragen! 16:17, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro -- Gut strukturiert und hervorragend bebildert. Missverständlich finde ich aber noch diese Passage: Die Kosten für den Bau eines Zerstörers lagen bei den Genehmigungen aus dem Haushaltsjahr 2005 bei über 1.162,8 Mio. Dollar. Die Kosten für das gesamte Programm (62 Schiffe) liegen nach derzeitgen Schätzungen bei fast 59,5 Mrd. Dollar, die durchschnittlichen Kosten pro Schiff damit bei knapp 920 Mio. Dollar.[2]. Die Kosten von knapp 3,5 Mrd. Dollar sind mehr als ein Drittel des gesamten Navy-Budgets für den Schiffsneubau von knapp 10,6 Mrd. Dollar. Welche Kosten von 3,5 Milliarden? Und wieso? Dies sind weder die 2005er Kosten noch die Gesamtkosten fürs Programm... Ansonsten schöne Arbeit. Schlendrians Marine-Artikel lese ich immer wieder gerne. Gruß, Emder Muschelschubser 00:21, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Es sind die Kosten für die drei 2005 budgetierten Schiffe... ich habe das mal in den Artikel geschrieben, damit die Zahlen Sinn ergeben ;-) --12:20, 2. Jan. 2007 (CET)
  • Pro -- Ein gutes neues Jahr wünscht: ChaDDy ?! +/- 02:49, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 31. Dezember bis zum 20. Januar

Die Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787 legt die politische und rechtliche Grundordnung der Vereinigten Staaten fest. Sie sieht eine föderale Republik im Stil eines Präsidialsystems vor, in der der Präsident sowohl Staats- als auch Regierungschef ist. Das politische System zeichnet sich durch eine oft als “checks and balances” bezeichnete strikte Gewaltenteilung aus, in der Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung getrennt voneinander agieren, sich aber auch gegenseitig kontrollieren.

Der Artikel ist seit kurzem nach umfangreicher Überarbeitung lesenswert. Auf meiner Diskussionsseite wurde ich ermutigt, es doch einmal hier zu probieren. Als einer der Hauptautoren natürlich Neutral. sebmol ? ! 22:02, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Der Artikel ist in der jetzigen Form sehr präzise und beschreibt die Verfassung gut. IMHO werden allerdings noch viele englischsprachige Fachbegriffe verwendet („Common-Law-System“ und andere), was sich sicher nicht vermeiden lässt, aber vielleicht kann man sie im Kontext noch kurz erklären, damit man nicht immer erst wieder den neuen Artikel öffnen muss. In der Einleitung wird davon gesprochen, dass da auch was ins Grundgesetz eingeflossen ist, was wird allerdings verschwiegen. Außerdem könnten noch einige Staaten erwähnt werden, die die Verfassung für sich quasi 1:1 übernommen haben (z.B. Mikronesien). Was mir noch ein bisschen fehlt ist wie es um die Akzeptanz und Identifikation mit der Verfassung in der Bevölkerung aussieht (in Deutschland kennen z.B. viele Menschen die Inhalte des GGs nicht, wie ist das in den USA? Ist man da "stolz" auf seine Verfassung? Den Eindruck könnte man manchmal in den Medien bekommen). Dann wäre auch ein Abschnitt "Kritik" hilfreich. Was gilt gemeinhin als Schwachpunkte in der Verfassung? (in D denke ich da z.B. an Artikel 6 des GG, der alleinerziehende Mütter unter den Schutz des Staates stellt, alleinerziehende Väter aber nicht usw.). Kurzum: mir fehlt ein bisschen das "Drumherum". Ansonsten aber ein guter Artikel. Grüße --Michael S. °_° 13:56, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Januar bis zum 21. Januar.

Der VfB Stuttgart (offiziell: Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V.) ist ein Sportverein in Stuttgart-Bad Cannstatt. Der VfB ist mit 31.082 Mitgliedern der sechstgrößte Sportverein Deutschlands und der größte Baden-Württembergs (Stand: 14. Dezember 2006). Bekannt ist vor allem seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft bis auf zwei Jahre stets Mitglied der Fußball-Bundesliga war und insgesamt vier Mal Deutscher Meister wurde.

Auch Sportler aus der Leichtathletikabteilung gewannen einige Titel. Darüber hinaus unterhält der Verein Abteilungen für Fußballschiedsrichter, Faustball, Hockey, Tischtennis und Handball (wenn auch derzeit ohne aktive Mannschaft). In diesen fünf Sportabteilungen waren bisher nur Amateur-Sportler aktiv. Es gibt sogar eine Abteilung für Geselligkeit in Form der VfB-Garde.

Nachdem am Artikel nach der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur im Review nochmals gefeilt wurde (vor allem auch am Stil), denke ich, dass der Artikel nun bereit ist für die Kandidatur.

Zu einem in der Lesenwert-Kandidatur genannten Kritikpunkt möchte ich hier gleich nochmals Stellung nehmen. Ich habe mir viel mühe gegeben um alle wissenswerten Informationen über die Abteilungen neben dem Fußball zusammenzutragen und bin zu der Schlussfolgerung gekommen, dass es nicht mehr wichtige Dinge über diese Abteilungen zu berichten gibt. Ich habe nun auch versucht in den Abschnitten den Bekanntheitsgrad und die leider nicht vorhandenen Erfolge der meisten Abteilungen darzustellen. Eine Tischtennisabteilung deren erste Mannschaft momentan in einer Liga mit der fünften Mannschaft eines Stadtkonkurrenten spielt, gibt nunmal leider nicht viel her. Das kann man nicht mit Vereinen wie Bayer Leverkusen vergleichen, die nicht nur im Fußball erfolgreich sind.

Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen.

Als einer der Hauptautoren Neutral --Yoda1893 18:39, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

zunächst noch Neutral. nicht gelesen, nur drübergescrollt. Sieht inhaltlich ziemlich gut aus, aber ein paar Kleinigkeiten habe ich: Insbesondere bei dem Bild mit der Gedenktafel gibt es eine häßliche Lücke in der Darstellung, und auch die schmalen Platzierungs-Tabellen sitzen teilweise ziemlich unsauber.

Spricht etwas dagegen, Tore und Punkte in diese Tabellen mit aufzunehmen, so wie ich es getan habe? --CKA 19:15, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Achja: Ich sehe, dass die Zuschauerzahlen aus der Oberliga fehlen. Die könnte ich liefern. Wäre zwar ein Stück Arbeit, aber machbar. --CKA 19:16, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Zuschauerzahlen liefern könntest, wäre das natürlich super. :) Gegen die Nennung von Punkten und und Toren spricht eigentlich nur, dass ich das ganze nach der geforderten Auslagerung der Tabellen verlinkt habe und man so zur ausführlichen Darstellung gelangt. In deinem Artikel ist es aber auch sehr übersichtlich, ich steh dazu relativ neutral ;). −−Yoda1893 19:23, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Bild mit dem Denkmal hab ich jetzt mal nach links geschoben. Das Problem mit der Darstellung ist leider immer, dass das auch von der Auflösung am PC abhängig ist - mir fallen zum Beispiel keine Lücken auf ;) −−Yoda1893 19:30, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Guck hier. Rechts ein Loch, links ist der Text zu nah dran. --CKA 19:44, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab versucht, das besser zu formatieren. −−Yoda1893 20:00, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Zuschauerstatistiken sind nun eingefügt −−Yoda1893 00:11, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich hab den Artikel im Review studiert. Langes Ding, aber aus meiner Sicht sehr gut. Kleine Hinweise des Reviews sind abgearbeitet worden. In Summe ganz klar Erstligatauglich. --Atomiccocktail 00:26, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Für mich einer der besten Artikel über Sportvereine in der WP. --Happolati 13:00, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Herausragender Artikel. Gehört - wie auch der Verein selbst ;-) – in die Champions League. Da man im Schwabenland mit unter zum Perfektionismus neigt hier noch folgende Anmerkungen/Vorschläge:
    • müssen die Blauen bereits in der Einleitung erwähnt werden?
    • Geschichte - Fusion und Sieg im Entscheidungsspiel: das mit der Militärverwaltung kommt ohne Erklärung daher. Gibt es hierzu Details?
    • 1945 - 1963: Die Stuttgarter erreichten 1963 in der Oberliga Süd den sechsten Platz und damit den letzten Platz dieser Liga, der für die Fußball-Bundesliga qualifizierte. Die Platzierung in der letzten Saison war doch nicht das einzige Kriterium für die Qualifikation zur Bundesliga. Warum war es der letzte freie Platz? Wie sah die Rangliste hierfür aus?
    • Amateure im DFB-Pokal: wie endete das Spiel VfB - VfB Amas? Bezwangen die Amateure um Hleb, Hinkel und Co nicht auch mal Eintracht Frankfurt im Pokal recht deutlich? Ich dachte eigentlich dies wäre eher die Geburtsstunde der Jungen Wilden gewesen.
    • Jugendfußball: von 1918 bis 1980 (62 Jahre später) ist mir eine zu große Lücke. Zudem wird nicht deutlich wie sich der Jugendfußball mit der Zeit beim VfB entwickelt hat. Es fehlt auch, dass der VfB Deutscher Rekordmeister bei den A- und B-Junioren ist, und inzwischen in der neu geschaffenen Bundesliga spielt.
    • Tabelle "Präsidenten des VfB": Zusammenschluß zum VfB war 1912. In der Tabelle steht Hinzmann unter dem FV von 1912 - 1914. Gustav Schumm ab 1918 unter dem VfB. War Hinzmann auch letzter Vorsitzender des FV? Dann bitte sowohl unter dem FV (1912), als auch unter dem VfB (1912 - 1914) aufnehmen. Was war zwischen 1914 und 1918? Im Kapitel oben steht, dass Hinzmann erst 1918 seinen Vorsitz an Schumm abgab.
    • Stadion und Infrastruktur: gibt es noch weitere Informationen zu den früheren VfB-Plätzen? Beim Clubzentrum noch das Robert-Schlienz-Stadion erwähnen. VfB-Welt: soll hier nicht auch ein VfB-Museum einziehen?
    • Zuschauer und Fans:
      • Am 11. Juli wurde schließlich die Organisation Offizieller Fan-Klub geschaffen, - welches Jahr?
      • Vorerst gewann der VfB so 70 offizielle Fan-Klubs mit was ist mit vorerst gemeint? bis wann? bis heute Kann fast nicht sein, da unten erwähnt wird, dass es heute 265 OFCs sind (schreibt man Fan-Klub hier eigentlich mit C oder K?)
      • In der Rangliste der größten deutschen Sportvereine erreichte der VfB zwar zeitweilig Platz 3 - wirklich? kam der Anstieg bei Hamburg und Gladbach erst später?
      • mir fehlen noch die nicht offiziellen Fans - z.B. Ultrabewegungen wie Commando Cannstatt (vielleicht sind die aber auch offiziell, das weiß ich nicht genau), usw.
    • Freundschaften und Kooperationen: es gibt auf regionaler Ebene auch eine Kooperation mit der Spvgg Ludwigsburg.
    • Sponsoren: gibt es eine Übersicht über die Entwicklung der Zahlungen der Hauptsponsoren über der Zeit?
    • Faustball: der Begriff "Randgruppensportart" gefällt mir nicht so ganz. Ebenso "altersklassenlose Mannschaft "
    • Handball: einst mehrere Männer- und Frauenmannschaften, die vorzeigbare Erfolge feierten - welche Erfolge genau?
    • die Tore- und Punktetabellen würde ich auch so wie CKA aufbauen. Hier haben mir frühere Versionen des Artikels besser gefallen.

Habe das Werk vorab schon mal als Artikel des Tages am 16.05.07 vorgeschlagen (fünfzehnjähriges Jubiläum der letzten Meisterschaft). Aber auch der 19.05. (letzter Bundesligaspieltag) oder 26.05. (DFB-Pokalendspiel) finde ich nicht schlecht – vor allem, wenn der VfB bis dahin noch um einen dieser Titel mitspielen würde. Bitte um Kommentare. -- Soccerates 13:46, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen und (nach Möglichkeit) den Hauptautoren und/oder das betreffende Portal von dem Review und einer eventuell folgenden Abwahl zu unterrichten. Erst wenn das Review erfolglos sein sollte, ist es sinnvoll, Artikel zur Abwahl stellen.

Füge bitte nach dem {{Exzellent}}-Baustein zusätzlich einen {{Exzellent Wiederwahl}}-Baustein im hier kandidierenden Artikel ein.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Diese Kandidatur läuft vom 29. Dezember bis zum 18. Januar

Nach erfolglosem Review hier eingestellt:

Ein recht verworrener Artikel über eine märkische Adelsfamilie, der vor Zeiten mal als exzellent ausgezeichnet wurde.

  • Konkret ist zu bemängeln:
    • Die gesamte Struktur:
Es geht bunt durcheinander mit den Epochen und Themen. Irgendwie allgemeinen Abschnitte zur Familiengeschichte wechseln mit Fragmenten von Biographien verschiedener Familienangehöriger und Anekdötchen Fontanes ab. Zum Schluss kommt noch ein Anhang mit Einzelaspekten, die selbst in dem nicht erkennbaren strukturellen Konzept des Artikel, nirgendwo dazwischen gequetscht werden konnten. Sehr seltsam ist auch das Kapitel Quellenhinweis - Radtour
    • Inhalt:
Viele Sätze beschäftigen sich nicht eigentlich mit der Familiengeschichte, sondern referieren Dieses und jenes aus der brandenburg. Geschichte, das an entsprechender Stelle in der WP ordentlich abgehandelt wurde.
    • Die Sprache
Der Stil taugt eher für ein Heimatbuch als für eine Enzyklopädie. Darüber hinaus wechseln stilistisch sehr unterschiedliche Abschnitte. Es geht von sachlich bis Pseudo-Fontane. Das lässt vermuten, dass die Distanz zur verwendeten Lit. nicht gewahrt wurde.
    • Bilder
Eine Reihe von Illustrationen haben nichts mit der Familiengeschichte zu tun und sind daher verzichtbar.
    • Unklarheiten über bestimmte Inhalte, die nicht ausgeräumt wurden, siehe die letzten beiden Beiträge in der Artikeldiskussion.

Verbesserungsvorschläge: Erarbeitung einer neuen Struktur - am besten streng chronologisch, gegf. nach Familienzweigen aufgesplittet, Konzentration auf die Familiengeschichte, Anlage von Einzelbiographien zu den bedeutendsten Mitgliedern, Gedicht raus, Zitate in die Fußnoten, Aufräumen der Quellen- und Literaturliste (den Vorzug sollten immer seriöse fachwissenschaftliche Publikationen haben), Vermeidung von Stilblüten wie Ketzer-Angermünde.

So wie es jetzt ist: Kontra --Decius 01:22, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]