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Jindřichov ve Slezsku

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jindřichov (deutsch Hennersdorf) ist eine Gemeinde mit 1507 Einwohnern (2006) im Okres Bruntál, Tschechien. Die Katasterfläche beträgt 3470 ha.

Geographie

Das Dorf liegt zehn Kilometer östlich von Zlaté Hory im Norden von Tschechien und erstreckt sich im Tal des Petrovický potok parallel zu polnischen Grenze in Ost-West-Richtung. Durch Jindřichov führt die Staatsstraße 457 von Zlaté Hory nach Osoblaha. Nordwestlich liegt der Grezüberggang Bartultovice-Trzebina.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung fand im Jahr 1256 statt.

1872 entstand die Schmalspurbahn von Röwersdorf über Hennersdorf nach Bad Ziegenhals. Bis 1918 gehörte das Gebiet zu Österreichisch-Schlesien und wurde nach dem ersten Weltkrieg Bestandteil der neu gegündeten Tschechoslowakei. Nach der deutschen Besetzung gehörte Hennersdorf als Teil des Landkreises Jägerndorf von 1938 bis 1945 zum Deutschen Reich. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort wieder Teil des tschechoslowakischen Staates.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Jindřichov gehört der Ortsteil Arnultovice (Arnsdorf).

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Jindřichov, erbaut im 17. Jahrhundert
  • Statuengruppe der Jungfrau Maria
  • Kirche St. Nikolaus