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(765) Mattiaca

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Asteroid
(765) Mattiaca
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,547 AE
Exzentrizität 0,283
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8265 AE – 3,2674 AE
Neigung der Bahnebene NaN°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,065 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,66 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -4,74 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 22 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 12,293 mag
Spektralklasse ?
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Franz Kaiser
Datum der Entdeckung 1913
Andere Bezeichnung 1913 SV, 1939 DO
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(765) Mattiaca ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. September 1913 vom deutschen Astronom Franz Kaiser in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Name ist abgleitet von der lateinischen Bezeichnung Mattiacum der Stadt Wiesbaden.


Orbitsimulation (Java Applet)


Siehe auch: Liste der Asteroiden