Benutzer:Begebezü/Saint-Triphon
Saint-Triphon ist eine Ortschaft mit 430 Einwohnern in der Waadtländer Gemeinde Ollon im Bezirk Aigle. Saint-Triphon besitzt an der Schmalspurstrecke von Aigle nach Collombey-Muraz zwei kleine Bahnhöfe: Saint-Triphon Village und Saint-Triphon Gare. Es liegt auf 429 Metern über Meer zwischen zwei kleinen Hügeln in den Rebhängen und besitzt einen eigenen botanischen Garten. Weiter südlich an der Rhône liegt die Autobahnausfahrt Saint-Triphon der A9.
Landtagswahlen
- Regierung: 149
- Opposition: 101
Bundestagswahl 2029
vom 19. bis 25. Juni 2025
- Regierung: 375
- Opposition: 295
Nationalratswahlen Bad Münsterberg
1985
1989
1993
1997
2001
Bei den Nationalratswahlen kam es zu einer Verschiebung nach links: Gewinnerinnen waren die SP, EVP und die Grünen. Wahlverliererin war die FDP, die fünf Sitze abgeben musste. Auch SVP, EDU und die Schweizer Demokraten mussten Verluste einstecken. CVP (29) und Liberale (8) konnten je ein Mandat hinzugewinnen.
Im Ständerat verlor die FDP ein Mandat zu Gunsten der neu vertretenen Grünen.
2005
Im Nationalrat kam es zu einem Erdrutschsieg für die SVP, die 17 Sitze dazugewann. Die erstmals angetretenen Grünliberalen erzielten auf Anhieb 3 Sitze. Wahlverliererin war die SP, die sechs Sitze verlor. Auch FDP, CVP und die Schweizer Demokraten mussten Verluste einstecken.
Im Ständerat verloren die FDP und die SP je zwei Sitze, während die SVP (6), Grüne (2), Liberale und Grünliberale (je 1) je ein Mandat hinzugewannen.
2009
Gewinnerinnen der Nationalratswahlen waren die SVP, die 2008 von der SVP abgespaltene BDP, und die Grünliberalen (glp), die beide 5,4 % der Stimmen und 11 Sitze erhielten. Diese hohen Gewinne gingen hauptsächlich zulasten der frisch fusionierten FDP.Die Liberalen, die 12 Nationalratssitze verloren. Leichte Verluste verzeichneten die SP, die CVP, die Schweizer Demokraten, die EVP, die PdA sowie die EDU.
Im Ständerat verloren die FDP.Die Liberalen, die Grünen und die SVP je einen Sitz, während die GLP (+ 1) und die BDP (+ 2) je zwei Sitze gewannen.
2013
Gewinnerinnen der Nationalratswahlen waren die SVP und die Grünen. Verloren haben SP, CVP, GLP und BDP. Die Schweizer Demokraten mussten ihr letztes Nationalratsmandat abgeben. FDP und EVP erzielten leichte Gewinne.
Im Ständerat erhöhten die Grünen ihre Sitzzahl von einem auf fünf. Die SVP gewann einen Sitz, während die BDP und die GLP nach 4 Jahren aus der kleinen Kammer ausschieden. Die CVP verlor einen Sitz.
2017
Grosse Gewinnerinnen der Nationalratswahlen waren die SVP und die SP. Verluste verzeichneten die grossen Gewinner der Wahl 2015: die Grünen. Auch FDP, CVP und die EVP mussten Verluste einstecken. GLP und BDP hielten ihre Sitzzahl.
Im Ständerat verloren die Grünen zwei ihrer fünf Sitze. CVP und SVP gewannen je einen Sitz.
2021
Im Nationalrat blieb die SVP stärkste Partei, verlor aber 11 Sitze. Auch die FDP verlor und hat erstmals nur erstmals nur noch am viertmeisten Sitze in der grossen Kammer. Leichte Gewinne erzielten die SP, die Grünen und die Mitte, die 2021 aus dem Zusammenschluss von CVP und BDP entstanden war. Die Grünliberalen erreichten mit 7,5 % einen neuen Höchststand. Die PdA gewann erstmals wieder seit 2005 einen Nationalratssitz.
Im Ständerat war die SP Wahlsiegerin, sie stellte neu neun Mitglieder in der kleinen Kammer, so viel wie nie zuvor. SVP (5) und FDP (9) verloren je zwei Sitze. Die GLP konnte nach acht Jahren wieder mit einem Mandat einziehen.