Julien Reitzenstein
Julien Reitzenstein (* 1975[1]) ist ein deutscher Historiker und Autor, der durch seine Forschungen zur Geschichte des Nationalsozialismus und mehrere Initiativen zur Gedenkkultur bekannt wurde.
Leben
Studium und Dissertationen
Nach einer handwerklichen Ausbildung studierte Reitzenstein Geschichtswissenschaften, Erziehungswissenschaften und Rechtswissenschaften.[1]
In den Jahren 2013 und 2014 legte er zwei Dissertationen in den Fächern Medizinische Wissenschaft und Geschichtswissenschaft vor. Seine medizingeschichtliche Dissertation an der Charité in Berlin (2013) behandelt die Entwicklung und Produktion des Hämostyptikums Polygal in den Jahren 1943 bis 1945. Bereits 2014 folgte eine zweite Auflage.[2] Damit erwarb er den Titel Dr. rer. med.[3] Seine Dissertation in Geschichtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2014) war eine Arbeit über das Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung, eine Einrichtung der von der SS geführten Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe. Damit wurde er zum Dr. phil. promoviert.[3]
Monografien
Im Jahr 2014 veröffentlichte Reitzenstein das Werk Himmlers Forscher. Wehrwissenschaft und Medizinverbrechen im „Ahnenerbe“ der SS. Die Arbeit, die inhaltlich an seine Dissertation zum Dr. phil. anschließt, wurde in Fachzeitschriften[4][5] und in Publikumsmedien[6][7][8] besprochen.
Reitzenstein wehrte sich gerichtlich gegen eine Rezension zu Himmlers Forscher, die im Juni 2016 auf der der Plattform H-Soz-Kult erschien. Auf seinen Antrag hin untersagte das Landgericht Hamburg im Juli 2016 eine problematische Äußerung in der Rezension.[9] In der Folge wurde die Rezension zurückgezogen.[10]
Im Jahr 2018 veröffentlichte Reitzenstein eine Monographie über die sogenannte Straßburger Schädelsammlung, die bei Kriegsende im anatomischen Institut der Universität Straßburg mit 86 im KZ Natzweiler-Struthof in der Gaskammer ermordeten Juden aufgefunden wurde.[11] Das Buch erhielt positive Rezensionen unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der Welt und der Jüdischen Rundschau.[12][13][14]
Lehre
Reitzenstein ist seit Mitte der 2000er Jahre in der Lehre tätig. Er unterrichtete an Universitäten und anderen akademischen Einrichtungen in Deutschland und anderen Ländern. Auf seiner Website hebt er folgende Wirkungsorte aus den letzten 10 Jahren hervor:[15]
- Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (2011 bis 2016)
- Universität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie in Sofia, Gastprofessur für „Geschichte und Politik der Architektur in totalitären Systemen“ (2015 bis 2017)
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neueste Geschichte (2015 bis 2024)[1]
- Touro University Berlin (Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/23)
- Universität Stuttgart, Lehrbeauftragter am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Internationale Beziehungen und Europäische Integration[16] (seit dem Wintersemester 2022/23)
Weitere Tätigkeiten
Reitzenstein war 2017 Initiator und bis 2021 Co-Veranstalter der Tagungsreihe Geschichte & Zukunft zu völkischer Ideologie und Geschichte.[3][17] Bis 2019 war er stellvertretender Vorsitzender des Trägervereins.[18]
Reizenstein gehört der Steuerungsgruppe des Projekts Handbook Ideologies in National Socialism an,[3] die ein vierbändiges englischsprachiges Übersichtswerk über nationalsozialistische Ideologie herausgibt und begleitende Tagungen und Workshops veranstaltet.[19] Zudem ist er Herausgeber der Edition der Diensttagebücher von Wolfram Sievers.
Initiativen zur Gedenkkultur
Hugo Heymann und die Dienstvilla des Bundespräsidenten
In seinem Buch Himmlers Forscher deckte Reitzenstein auf, unter welchen Umständen Hugo Heymann, der jüdische Voreigentümer der heutigen Dienstvilla des Bundespräsidenten, seinen Besitz und sein Leben verloren hatte. Im Juni 2016 gab das Bundespräsidialamt bei Michael Wildt ein Gutachten zu diesem Sachverhalt in Auftrag. Das Gutachten lag im Dezember 2016 vor.[20] Nach Kritik an dem Gutachten[21] beauftragte der Bundespräsident Wildt mit einem zweiten Gutachten.[22] Wildt schloss sich letztlich Reitzensteins Forderung an, eine Gedenkstele vor der Dienstvilla des Bundespräsidenten zu errichten.[23] Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier enthüllte die Stele im Juni 2018 und dankte Reitzenstein dafür, dass er mit seinen Nachforschungen den Stein „ins Rollen gebracht“ habe.[24]
Reitzenstein hatte dafür plädiert, Stolpersteine vor der Dienstvilla des Bundespräsidenten zu verlegen. Die Berliner Stolperstein-Initiative folgte jedoch Wildts Auffassung, dass der „letzte freiwillig gewählte Wohnort“ des Ehepaars Heymann sich in der Berkaer Straße in Berlin-Schmargendorf befunden habe. Dort wurden im Dezember 2017 zwei von Reitzenstein gestiftete Stolpersteine für Hugo Heymann und seine Frau Maria verlegt.[25]
Richard Semmel und die Villa Semmel
Im August 2019 veröffentlichte Reitzenstein Beiträge in der Zeitschrift Cicero[26] und der Jüdischen Allgemeinen über die Villa Semmel in der Berliner Pacelliallee und ihren Voreigentümer Richard Semmel. Die Liegenschaft ist heute die Botschaft des Irak. Semmel hatte die Villa seinerzeit unter dem Druck drohender Verfolgung an den Fabrikanten Wilhelm Kühne (Carl Kühne KG) verkauft. Reitzenstein regte eine Gedenkstele nach Vorbild der Dienstvilla des Bundespräsidenten an.[27] Zu deren Enthüllung brachte er im Februar 2022 die Erben von Semmel und Kühne zusammen.
Reitzenstein forderte in dem Beitrag in Cicero von der Bundesregierung die Einrichtung einer zentralen Stelle, die alle vor 1945 gebauten Liegenschaften in öffentlich-rechtlichem Eigentum auf NS-Unrecht untersucht.[26] Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, unterstützt diesen Vorstoß.[28]
Initiative zur Umbenennung der Pacelliallee
Im September 2020 starteten Julien Reitzenstein und Ralf Balke die Initiative, die nach Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., benannte Pacelliallee in Berlin umzubenennen, und zwar in „Golda-Meir-Allee“, nach der vormaligen Ministerpräsidentin Israels Golda Meir.[29] Die beiden Historiker richteten eine Website ein, um die entsprechende Petition[30] zu unterstützen. Sie schrieben, dass Pacelli „unter zahlreichen Historikern als höchst problematische Persönlichkeit gilt“, und listeten die Gründe dafür auf. Die „jüdische Aktivistin“ Golda Meir sei ein „idealer Gegenentwurf“ zu Pacelli.[31]
Die Initiative wurde unter anderem vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung[32] und vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma befürwortet.[33] Die Apostolische Nuntiatur protestierte gegen das Vorhaben,[32][34] ebenso die Berliner AfD-Fraktion.[35] Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf, der seit einem halben Jahr die Akten des Pontifikats von Pius XII. erforschte, argumentierte, die Initiative komme zur Unzeit. Erst seit der Freigabe im März des Jahres hätten Historiker Zugang zu diesen Akten. Sie sollten zuerst sorgfältig ausgewertet werden, dann könne man die Frage nach einer Umbenennung noch einmal neu stellen.[32][34] Im September 2021 beschloss das zuständige Bezirksparlament Reitzensteins Kompromissvorschlag, die Pacelliallee nicht umzubenennen, sie aber in eine „Allee des Gedenkens“ in der Art eines Geschichtslehrpfades umzugestalten.[36]
Projekt WIR! SIND! HIER!
Aus Anlass des 80. Jahrestags der Wannseekonferenz schuf Reitzenstein[37] die künstlerische Gedenkinstallation WIR! SIND! HIER!, die ab Januar 2022 im Berliner Parlamentsgebäude ausgestellt wurde.[38] Die Installation setzt lebensgroße Porträts von Shoa-Überlebenden und ihren Enkeln in Kontext mit dem Wannseekonferenz-Tisch und -Protokoll. Die Installation richtet sich gegen die Entpersonalisierung der Opfer.[39] Im März 2022 war die Ausstellung in Freiburg im Breisgau zu sehen.[40] Am 9. November 2023 wurde sie in Washington, D.C. eröffnet.[41]
Persönliches
Reitzenstein lebt im County Kerry in Irland.[42]
Werke
Dissertationen und Monografien
- Das „Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung“. Entstehung, Aufbau, Arbeit und Ende. Dissertation. Pragmatic Words & Pictures, Leipzig 2014, ISBN 978-3-9815771-0-5.[43]
- Entwicklung und Produktion des Hämostyptikums Polygal in den Jahren 1943 bis 1945. Dissertation. Pragmatic Words & Pictures, Leipzig 2014, ISBN 978-3-9815771-5-0.[44]
- Himmlers Forscher. Wehrwissenschaft und Medizinverbrechen im „Ahnenerbe“ der SS. Schöningh Verlag, Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-76657-1. Zweite, überarbeitete Auflage 2019, ISBN 978-3-506-70162-6.
- Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“. Fritz Bauers letzter Fall. Duncker & Humblot, Berlin 2018, ISBN 978-3-428-15313-8 (Angaben zum Buch und Leseprobe bei buecher.de). Zweite, überarbeitete Auflage 2019, ISBN 978-3-428-15857-7.
Als Herausgeber
- Völkische Wissenschaften: Ursprünge, Ideologien und Nachwirkungen. Verlag Walter de Gruyter, München 2020, ISBN 978-3-11-065272-7 (Co-Herausgeber).
- Reihe Politik, Ideologie und Wissenschaft. Band 1: Völkisches Denken 1848 bis 1948. Von der Paulskirche über Weimar zum Petersberg. De Gruyter, 2023, ISBN 978-3-11-069745-2 (Co-Herausgeber).
- Reihe Politik, Ideologie und Wissenschaft. Band 2 (Verfasserin Lisa Gottschall): Völkische Forschung am Krakauer „Institut für Deutsche Ostarbeit“. Die Wiener „Völkerkunde“ und Anthropologie – Biographien und Netzwerke. De Gruyter, 2024, ISBN 978-3-11-079595-0 (Herausgeber[45]).
- Handbook Ideologies in National Socialism. Band 1: Individuals and Ideologies. 2024, ISBN 978-3-11-071254-4 (Co-Herausgeber).
- Das Diensttagebuch von Wolfram Sievers und das SS-Ahnenerbe (1941–45). Das SS-Forschungsnetzwerk in den Diensttagebüchern von Wolfram Sievers. Dokumente 1941–45. De Gruyter, 2025, ISBN 978-3-11-069996-8 (Herausgeber).
Beiträge
Seit 2006[45] hat Reitzenstein Beiträge für unterschiedliche Publikationen veröffentlicht. Dazu gehören unter anderem Jüdische Allgemeine, Cicero, Die Welt und Welt am Sonntag, Die Presse, Neue Zürcher Zeitung, Jüdische Rundschau, Finance und das Manager Magazin. Zudem schrieb er viele Jahre als regelmäßiger Autor der Zeitschrift Immobilienwirtschaft aus dem Haufe-Verlag.[46] In den Jahren 2021 und 2022 schrieb er einige Beiträge in dem Blog Salonkolumnisten.[47]
Weblinks
- Literatur von und über Julien Reitzenstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Dr. Julien Reitzenstein auf der Website der Universität Stuttgart
- Julien Reitzenstein auf Academia.edu
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Julien Reitzenstein bei Perlentaucher
Websites von Julien Reitzenstein
- julienreitzenstein.de
- Geschichtsmanufaktur.eu
- himmlers-forscher.de, zu Reitzensteins Buch Himmlers Forscher
- skull-collection.com, zu Reitzensteins Buch über die „Straßburger Schädelsammlung“
Einzelnachweise
- ↑ a b c Angaben zu Julien Reitzenstein auf der Website der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
- ↑ Angaben zu Reizensteins Dissertation an der Charité in Berlin im Bibliotheksportal der Charité (erste Auflage 2013, zweite Auflage 2014).
- ↑ a b c d Projekte auf julienreitzenstein.de.
- ↑ Rezension Richard Kühl in Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 102 (2015), S. 385 f.
- ↑ Rezension von Philipp Osten in theologie.geschichte, Band 11 (2016).
- ↑ Otto Langels: Rüstungsforschung bei der SS: KZ-Häftlinge als Versuchsobjekte deutschlandfunk.de, 22. September 2014.
- ↑ Thomas Medicus: Institut für Rassenwahn welt.de, 1. November 2014.
- ↑ Wissenschaftler im Auftrag von Heinrich Himmler: Sie forschten für die SS tagesspiegel.de, 28. Dezember 2014.
- ↑ Jochen Zenthöfer: Wissenschaftliche Debatte: Der enttäuschte Autor lässt seinen Anwalt schreiben faz.de, 24. April 2017.
- ↑ Rezension zu Himmlers Forscher auf hsozkult.de, 14. Juni 2016. Der Text der Rezension wurde gelöscht und durch einen Kommentar der Redaktion vom 20. Februar 2017 ersetzt.
- ↑ skull-collection.com, Reitzensteins Website zu seinem Buch Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“ – Fritz Bauers letzter Fall.
- ↑ Rezension von Wolfgang Benz in der Süddeutschen Zeitung, 28. Juli 2018.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: NS-Kollaborateur erfand 86-köpfige Schädelsammlung welt.de, erstmals veröffentlicht am 3. Dezember 2018.
- ↑ Rezension in der Jüdischen Rundschau, 11. Januar 2019.
- ↑ Lehre auf julienreitzenstein.de, abgerufen am 5. Mai 2025.
- ↑ Dr. Julien Reitzenstein auf der Website der Universität Stuttgart.
- ↑ Vgl. Homepage der Wissenschaftsplattform Geschichte und Zukunft.
- ↑ Angaben zu Julien Reitzenstein auf Reitzensteins Website Geschichtsmanufaktur.eu.
- ↑ Website zum Projekt Ideologies in National Socialism
- ↑ Michael Wildt, Julia Hörath: Forschungsbericht zum Ehepaar Hugo Heymann und Maria Heymann/Kaps, Stand: 6. Dezember 2016 (PDF; 900 kB).
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Das dunkle Erbe der Präsidentenvilla. In: welt.de. 12. August 2017, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Ansgar Siemens: Steinmeier zieht in Dienstvilla – und löst Versprechen im Gedenkstreit ein. In: Spiegel Online. 16. November 2017, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Michael Wildt: Hugo Heymann und die Dienstvilla des Bundespräsidenten. In: Blog von Michael Wildt. 27. August 2017, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Bundespräsident enthüllt Gedenktafel an seiner Dienstvilla bz-berlin.de, 4. Juni 2018.
- ↑ Katharina Schmidt-Hirschfelder: »Letzter selbst gewählter Wohnort« juedische-allgemeine.de, Dezember 2017.
- ↑ a b Julien Reitzenstein: Villa Semmel. (PDF) In: Cicero. August 2019, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Julien Reitzenstein: Drei Nachbarn, keine Zukunft. In: Jüdische Allgemeine. 4. August 2019, abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Felix Klein: „Es kann nie genug Erinnerungskultur geben“. 26. Juli 2019 (welt.de [abgerufen am 25. September 2019]).
- ↑ Frederik Schindler: Straßenumbenennung: An Papst Pius XII. entzündet sich ein neuer Straßennamen-Streit welt.de, 11. September 2020.
- ↑ Umbenennung der Berliner Pacelli-Allee in Golda-Meir-Allee auf change.org, Petition an das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Startdatum: 10. September 2020.
- ↑ no-pa.berlin, Website zur Initiative „Umbenennung der Berliner Pacelli-Allee in Golda-Meir-Allee“.
- ↑ a b c „Kampagne“ gegen Pius: Nuntiatur lehnt Umbenennung von Pacelliallee ab katholisch.de, 15. September 2020.
- ↑ Zentralrat der Sinti und Roma für Umbenennung der Pacelliallee evangelisch.de, 16. September 2020.
- ↑ a b Vatikan gegen Umbenennung der Pacelliallee juedische-allgemeine.de, 15. September 2020.
- ↑ Bildersturm geht weiter #UMFRAGE, Video (3:25 Min.) der Berliner AfD-Fraktion auf Facebook, 28. September 2020.
- ↑ Dahlem: Pacelliallee wird Allee des Gedenkens berliner-abendblatt.de, 17. September 2021.
- ↑ Angaben zu Julien Reitzenstein auf der Website des Projekts WIR! SIND! HIER!
- ↑ Meldung auf imagocamera.com zur Eröffnung der Ausstellung WIR! SIND! HIER! am 20. Januar 2022.
- ↑ Website zum Gedenkprojekt WIR! SIND! HIER!
- ↑ Termine auf der Website des Projekts WIR! SIND! HIER!
- ↑ Programm zur Eröffnung von WE! ARE! HERE! in Washington am 9. November 2023 auf der Website des Projekts WIR! SIND! HIER!
- ↑ Impressum auf julienreitzenstein.de, abgerufen am 15. April 2025.
- ↑ Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
- ↑ Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
- ↑ a b Publikationen auf julienreitzenstein.de.
- ↑ Julien Reitzenstein in den Medien auf julienreitzenstein.de.
- ↑ Beiträge von Julien Reitzenstein im Blog Salonkolumnisten.
Personendaten | |
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NAME | Reitzenstein, Julien |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Autor |
GEBURTSDATUM | 1975 |