Zum Inhalt springen

Neu-Isenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. September 2004 um 15:28 Uhr durch 141.74.33.2 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Neu-Isenburg ist eine Stadt mit 35.524 Einwohnern im Landkreis Offenbach, wenige Kilometer südlich von Frankfurt am Main. Sie wurde 1699 als Ansiedlung aus Frankreich wegen religiöser Verfolgung geflohener Hugenotten gegründet. Diese planmäßige Stadtanlage ist auch heute noch am Grundriss der Altstadt zu erkennen. Die Stadt ist heute vor allem bekannt durch den Hessens einzigen Autoreisezug-Bahnhof, sowie das regional genutzte Einkaufszentrum "Isenburg-Zentrum" und das im Sommer auch bei Frankfurtern beliebte Waldschwimmbad und nicht zuletzt durch ihre zentrale Lage in der Einflugschneise des Rhein-Main-Flughafens. Zur Stadt Neu-Isenburg gehört auch das 1977 eingemeindete Zeppelinheim. Die Stadt ist unter anderem Heimat des deutschen Astronauten Thomas Reiter, der hier das Goethe-Gymnasium besuchte, ebenso wie der spätere Physik-Nobelpreisträger Horst L. Störmer.


Weblinks:

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Offenbach