Portal Diskussion:Wein
Aufbau des Portals Wein
Hallo SeballaOne, gleich mal eine Frage: Willst Du wirklich Artikel wie Wein aus Amerika, Wein aus Afrika usw anlegen? Ich bin nicht sicher, ob das sinnvoll ist. Wir sollten lieber gleich die einzelnen Anbaugebiete beschreiben. Oder hast Du Dir da Übersichtsartikel vorgestellt? Ich bin noch nicht sicher, ob das am Ende gute Artikel werden können. Gruß, Nina 21:42, 2. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Nina, Wein aus Amerika usw. ist nicht unbedingt notwendig (hab einfach mal die Welt runtergetippt und alles in Eckige Klammern gesetzt). Was ich aber für notwendig halte ist ein Artikel für die jeweiligen Länder z.b. Deutscher Wein, hier können Geschichte, Rebsorten, Anbaugebiete und vor allem gesetzliche Bestimmungen stehen. SeballaOne 11:45, 3. Mai 2005 (CEST)
Kategorien was ist sinnvoll
Ist es sinnvoll, Artikel der Kategorie Wein zuzuordnen, wenn Sie bereits einer Unterkategorie angehören??? (Beispiel: Silvaner Kategorie: Weisse Rebsorte Kategorie: Wein)
Vorteil: Man hätte alle Artikel des Themas auf einer Seite, nähmlich der Seite Kategorie:Wein. Nachteil: Die Kategorie: Wein wird unübersichtlich. Was meint Ihr?
Ich bin eigentlich für eine aufgeräumte Kategorie. d.h. für wenn ein Artikel einer Unterkategorie angehört kommt er nicht mehr in die Kategorie Wein.SeballaOne 01:11, 5. Mai 2005 (CEST)
- Die Frage ist schon beantwortet: nur einmal kategorisieren, wenn die eine Kategorie Teil der anderen ist. Ausnahmen gibt es, wenn ein Wein explizit so heißt wie die Rebsorte, dann gehört er in beide. Da gibt es glaub ich Beispiele, aber die fallen mir gerade nicht ein. Brunello vielleicht? Aber das ist eigentlich ja auch Unsinn, weil der Wein dann immer nach der Sorte benannt ist. Sorry. Also Antwort ganz klar: nur eine Kategorie. Nina 01:24, 5. Mai 2005 (CEST)
- KK! hab mir schon gedacht, dass in anderen Themen das selbe Problem auftrat. Ich werde dann doppelte (und davon gibts einige) Kategorien löschen.SeballaOne 10:15, 5. Mai 2005 (CEST)
Noch mal Kategorien
Jetzt habe ich dasselbe Problem mit Weinen, die so heißen wie die Anbaugebiete. (Als aktuelle Beispiele die Artikel von Pbous: Nebbiolo d’Alba, Gavi usw.) Zwei Kategorien oder nur eine, was meint ihr? Nina 00:41, 11. Mai 2005 (CEST)
Was in dem gesamten Thema noch gar nicht aufgenommen ist, sind die Techniken der Kelterung und des Weinausbaues! Thomas Heinlein 25.5.05
Diskussion im Portal Wein
Noch einen Vorschlag hätte ich. Jetzt, wo es das Weinportal und auch eine Diskussionsseite dazu gibt, wäre es vielleicht besser, diese Seite hier da rüber zu transferieren, denn wir sind ja sowieso nur eine Handvoll Leute und brauchen sicher nicht zwei Koordinationsseiten (Portal und Wikiprojekt Wein, meine ich). Überarbeitungsbedürftige Artikel könnten dort genauso gut gelistet werden, und die Diskussionsseiten anderer Portale funktionieren als Anlaufstellen sehr gut. Nina 00:46, 11. Mai 2005 (CEST)
- ja warum nicht. mach ich heute nachmittag falls es bis dahin keiner gemacht hat ´. geht das mit versionshistory??SeballaOne 10:45, 11. Mai 2005 (CEST)
- So erledigt ab sofort wird hier Diskutiert!SeballaOne
- ja warum nicht. mach ich heute nachmittag falls es bis dahin keiner gemacht hat ´. geht das mit versionshistory??SeballaOne 10:45, 11. Mai 2005 (CEST)
Artikel für einzelne Lagen?
Ich habe heute gesehen, dass es den Artikel Frühlingsplätzchen gibt, und dass er vor kurzem eine Löschdiskussion relativ unbeschadet überstanden hat. Nun stehen wir vor der Frage, ob wir für Artikel über einzelne Lagen vielleicht Kriterien einführen sollten? Denn ich bin nicht sicher, ob das nicht doch zu weit führt. Kann jemand abschätzen, wie viele Lagen es alleine in Deutschland gibt? Und nicht jede ist erwähnenswert... Nina 21:01, 12. Mai 2005 (CEST)
- Sicherlich ist nicht jede der über 2500 Lagen in Deutschland erwähnenswert. Lagen wie das Forster Ungeheuer oder der Würzburger Stein jedoch auf jeden Fall. Ich finde allerdings auch, das bestimmte Bedingungen erfüllt sein sollten. Damit meine ich allerdings nicht die Qualität der Lage sondern den Inhalt des Aritkels. Ein Artikel mit Ausrichtung, Bepflanzung, Bodenbeschafenheit ein bisschen Geschichte und vielleicht einem Bild auch eines unbekannterene Weinbergs hat durchaus seine berechtigung. Reine Werbung muss natürlich herausgefiltert werden. Man sollte jedoch vorsichtig sein und nicht das entstehen guter Seiten blockieren. Vielleicht wäre eine Kategorie Kategorie:Review Wein sinnvoll, in der Artikel stehen die ausbaufähig sind bzw. noch Stub. Ich habe übrigens auch eine Kategorie:Weinlage an, gelegt, ist aber noch ziemlich leer.
- Edit: Nochwas! Ich bin dafür, dass eine Deutsche Lage, auch wenn die Lagenbezeichung einzigartig ist mit dem Ort geannt wird also nicht Frühlingsplätzchen sondern Monzinger Frühlingsplätzchen. Ich könnt allerdings auch damit Leben, Weinlagen auf der Ortsseite also z.B. Monzingen zu beschreiben, was in diesem Fall sicherlich Sinnvoll wäre (dann würde die Seite Monzingen endlich Inhalt bekommen). Schwierig wirds wenns um die Entscheidung geht welche Lage verdient in jedem Fall einen eigenen Artikel. Ich bin dafür eine klare Entscheidung zu treffen, alle oder keine wobei inhaltliche Mindestanforderungen sein müssen. Vorschalag:
- Anbaugebiet
- Bodenbeschaffenheit
- Klima
- Wirkung von Klima und Boden auf den Wein bzw.Typizität der Weine
- Hauptrebsorten
- Himmelsrichtung
- Bild (hier machen finde ich nur Frontal Aufnahmen Sinn sonst Weinstöcke gibts in jeder Lage)
- (Erzeuger) könnte Probleme geben auch hier denke ich alles oder nichts
- Kategorie:Weinlage finde ich sinnvoll, ebenso den Vorschlag, die Ortsbezeichnung bei einer Lage im Artikelnamen zu erwähnen. Was die Kriterien (alle oder keinen) angeht, bin ich noch nicht ganz glücklich. Bei vielen lohnt nicht mal ein Foto. Aber wir müssen wohl von Einzelfall zu Einzelfall entscheiden. Die Mindestanforderungen an die Artikel sind dagegen gut. Die Integration in die Ortsartikel könnte dann schwierig werden, wenn der Ort selbst schon einen sehr umfassenden Artikel hat- was ja hoffentlich irgendwann für alle der Fall sein wird :). Ob wir die Artikel also jetzt vereinigen und dann später wieder trennen, oder gleich so lassen, ist eigentlich egal. Nina 21:16, 13. Mai 2005 (CEST)
Vorlagen für Rebsorten bzw. Weinsorten
Wenn ich mir die Diskussion über die Lagenkatalogisierung ansehe, wirft sich mir dir Frage auf, ob man dafür nicht eine Art Vorlage, und genauso auch für Rebsorten und Weinsorten machen sollte. Das würde sicherstellen, dass gewisse Mindestangaben vorhanden sind, wie z.B. Verbreitungsgebiet für Rebsorten, Herkunft bei Weinen, etc. Natürlich hat das alles seine Grenzen, für 'Cabernet Sauvignon, Central Valley, Chile' lohnt sich kein Artikel (bei den meisten Übersee-Weinen ist dies eher klar, weil sich keine Herkunftsnamen etabliert haben), aber bei einem 'Salice Salentino' möchte ich wissen, dass es sich zum Grossteil um Negroamaro von der salentinischen Halbinsel in Südapulien handelt, trocken im grossen Holzfass ausgebaut, und es soll Gerüchten zufolge auch Leute geben, die nicht wissen, dass es sich bei einem Chablis um einen trockenen Chardonnay aus dem nördlichen Burgund handelt. Apropos Burgund - sollten unter den Lagen auch die Crus der Bourgogne und des Elsass aufgezählt werden, die des Languedoc und der Rhone ? Das kann eine lange Liste werden.... ;-)) -Samhain 17:15, 18. Mai 2005 (CEST)
- Generell habe ich nichts gegen eine Einführung von Mindestanforderungen für Artikel, aber wenn ich "Vorlage" lese, widerstrebt es mir, sowas anzulegen. Ich habe jetzt schon gesehen, dass in den Artikeln über Rebsorten oft am Ende listenartige Angaben gemacht werden, und genau das sollten wir eigentlich vermeiden, auch wenn die Artikel vielleicht nicht einheitlich werden. Vorlagen verführen dazu, Listen anzulegen anstatt Text zu schreiben. Aber das war glaub ich gar nicht genau, was Du meintest, oder? Gruß, Nina 15:38, 22. Mai 2005 (CEST)
- Natürlich ist mit klar, dass sich das Thema Wein, so wie ich es sehe, einer Schablone verwehrt (wobei die Globalisierung irgendwann schon dafür sorgen wird, dass es im unteren und mittleren Preissegment nur mehr die Unterscheidung Rot- und Weisswein gibt, und die nur, wenn man die Farbe sieht), allerdings sollten gewisse Mindestanforderungen in einem Artikel stehen. Es ist mir auch klar, dass ein Thema wie z.B. Chianti etwas mehr Text braucht als z.B. Frascati, und deshalb ein Muster nach dem Motto 'One Size Fits All' auf keinen Fall angebracht ist. Ich will nur keine Artikel haben, in denen steht: 'DOC Brindisi - schmackhafter Rotwein aus der Gegend um Brindisi, der mir im letzten Urlaub zwar Magenprobleme, aber keine Kopfschmerzen beschert hat.' Ich glaube, wir sind uns da eigentlich einig. Eine Vorlage verführt natürlich zum Ausfüllen von Listen (ist ja auch einfacher als Texte zu schreiben), und das schätze ich genausowenig wie Du. Allerdings ist mir kein Gegenkonzept eingefallen, und gewisse Infos in tabellarischer form zum Wein (z.B. Rebsorten, Farbe, Unterapellationen (z.B. Chianti, Bordeaux, etc)) fände ich schon als hilfreich. Ich brauche keine Angabe von Parkerpunkten, wie es in den Artikeln zu den Bdx-Chateaus Mode ist, auch nicht eine Liste von empfehlenswerten Jahrgängen (wer soll denn das pflegen, wer ist die Quelle solcher Angaben ?). Wie sieht dein Gegenvorschlag aus ? - Gruß, Samhain 09:44, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ich schlage vor, es bei der bisherigen Vorgehensweise zu belassen. Wenn ein Artikel wirklich zu knapp ist, muss er eben gelöscht werden. Ich kann mir nur einfach nichts tödlicheres vorstellen als eine Tabellenform für alle Artikel, die dann identisch aufgebaut sind. In bezug auf das WikiReader/Wein|Handbuch Wein wäre das auch nicht wünschenswert, denke ich.. Aber da müsste ich mal nachfragen. Nina 01:44, 26. Mai 2005 (CEST)
Ich habe obige Kategorie eingerichtet, weil inzwischen etliche Artikel besser darin unterzubringen sind als in der Kategorie:Wein, die weiterhin außer den Weinen noch alle möglichen Artikel zum Thema Wein enthalten wird. Nina 18:28, 22. Mai 2005 (CEST)
Umgestaltung
Ich hoffe die neue Gestaltung gefällt. Was noch jemand machen sollte wäre ein Rebenblatt oben bei „Willkommen“ und ein wenig mehr Text bei „Willkommen“. Auch gut ist es einen Artikel des Monat zu haben. Ich hätte auch gerne in den nächsten Monaten Wein einmal als Schwerpunkt für meinen WRDigest, dazu müsste jemand der mehr Wissen und Interesse am Thema hat ein Dutzend Artikel auswählen aus denen ich mir dann die besten raussuchen kann. --TomK32 WR Digest 08:57, 4. Aug 2005 (CEST)
Nach der History (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wuppertaler_Weinkonvent&diff=8258688&oldid=2947496) zu schließen ist der Artikel unrelevant und ghört gelöscht, oder er ist von Anfang an so gut, dass er zum exzellenten Artikel gewählt werden sollte.--Martin S !? 09:56, 11. Aug 2005 (CEST)
Ist Wein ein Lebensmittel?
Gilt Wein (in Deutschland) als Lebensmittel? Lebensmittel und Genussmittel sind da nicht ganz eindeutig. Nach der folgenden Definition des LMBG §1 würde ich glauben, Wein zählt zu den Lebensmitteln ... --HoHun 16:13, 27. Sep 2005 (CEST)
- Lebensmittel im Sinne dieses Gesetzes sind Stoffe, die dazu bestimmt sind, in unverändertem, zubereitetem oder verarbeitetem Zustand von Menschen verzehrt zu werden; ausgenommen sind Stoffe, die überwiegend dazu bestimmt sind, zu anderen Zwecken als zur Ernährung oder zum Genuß verzehrt zu werden.
Täusche ich mich, oder passen der Text/die Kategorien und das Bild im Artikel Uhudler nicht recht zusammen? Vielleicht mag sich das mal jemand ansehen.--Thomas S. DISK. QS-Mach mit! 14:19, 3. Jan 2006 (CET)
Hallo Thomas
Die Farbe der Beeren hat mit der Farbe des Endprodukts Wein nicht viel gemein. Aus roten Beeren kann Weißwein, Roséwein oder Rotwein gewonnen werden, da der Farbstoff nur in der Schale enthalten ist. Wenn die Schalen nur kurz in der Maische mitvergoren werden, entsteht ein hellfarbiger Wein. Foto und Text sowie Kategorie sind somit nicht widersprüchlich. -
- Wieder was gelernt;-)--Thomas S. DISK. QS-Mach mit! 02:41, 7. Jan 2006 (CET)
Farbe
Ich glaube, daß eine Rotweinfarbe besser als Grün sein würde.--Jimbo Wales 17:40, 3. Jan 2006 (CET)
- Mal getestet: rot oder grün - weiß nicht, was besser aussieht. Es wäre schön, das Weinglasbild noch in einer freigestellten Form zu haben. --Elian Φ 09:38, 4. Jan 2006 (CET)
Neu erstellt für kategorisierung von rebsorten als Obst, das folgt der struktur Kategorie:Gemüsebau/Kategorie:Gemüse, Kategorie:Obstbau/Kategorie:Obst in Kategorie:Gartenbau --19:21, 17. Feb 2006 (CET)
die kat erscheint (bei mir) nicht in Kategorie:Wein - tritt das bei anderen auch auf?? wenn ja, wo könnte der grund liegen, die einträge sind in Kategorie:Rote Rebsorte vollkommen gleich --W!B: 19:25, 17. Feb 2006 (CET)
- Es handelt sich um einen bekannten Fehler in der Wiki: die nicht angezeigten Kategorien befinden sich auf der zweiten Seite der Kategorie Wein. Also keine Sorge. - Pbous 13:19, 12. Mär 2006 (CET)
Bohle
Bitte bringt irgendwo den Begriff Bohle unter. Ich fasse es nicht, aber nach Exzelent-Bapperln haschen. --Löschfix 15:47, 2. Apr 2006 (CEST)
- Mein lieber Löschfix , falls du Bowle meinst ist dieses Getränk unter Weingenuß unterzubringen Bohle ist mir allerdings kein Begriff. --[[Benutzer:Symposiarch|--Nina 11:27, 22. Apr 2006 (CEST)]] 18:33, 8. Apr 2006 (CEST)Symposiarch
Portalbetreuerliste
Hallo, damit wir ein bißchen Überblick darüber haben, welche Portale betreut sind, wäre es sehr nett, wenn jeder, der bei der Betreuung dieses Portals mithilft (also Inhalt aktualisiert, Anfragen auf der Diskussionsseite beantwortet usw.), sich auf Wikipedia:WikiProjekt Portale/Betreuer eintragen könnte. Herzlichen Dank, --Elian Φ 16:45, 8. Apr 2006 (CEST)
Wikiprojekt mit Portalseite vereinigt
Wir haben hier jetzt ein schönes Portal, und SeballaOne und ich sind uns einig, dass das Wikiprojekt nicht noch zusätzlich notwendig ist, da die Diskussionen lieber an einer Stelle konzentriert werden sollen. Ich kopiere den Inhalt der Seite daher mal hierhin. --Nina 11:28, 22. Apr 2006 (CEST)
In Vino Veritas
Dies ist ein WikiProjekt zum Thema Wein. Mitmachen kann natürlich jeder, besonders freuen wir uns auf Beiträge von Profis die beruflich mit Wein zu tun haben.
Ziele:
- Strukturierung in einem Portal:Wein
- Verbesserung der Kategoriestruktur
- Vervollständigung der wichtigsten Artikel
- erstellen einer ToDo Liste und einem Plan zum weiteren Ausbau
Ich Mach Mit
- SeballaOne 15:10, 28. Apr 2005 (CEST)
- Kaffeefan 23:07, 1. Mai 2005 (CEST)
- Patrick Bous 21:53, 2. Mai 2005 (CEST), seit dem 6. Oktober unter Benutzer:Patrick Bous
- Berndt Fernow 17:59, 22. Mai 2005 (CEST)
- Ernesto 02:44, 25. Mai 2005 (CEST)
- Freediver 09:38, 29. Jul 2005 (CEST)
- Günther Eichler16:15, 14.Jan 2006 (CEST)
- na dann mach ich auch mit --Symposiarch 00:03, 4. Feb 2006 (CET)
- jau, ich auch, aber hier scheint niemand mehr mitzulesen ...? --RoswithaC | DISK 12:18, 2. Okt 2006 (CEST)
Aufgaben
Bitte folgende Vorlagen bei Bedarf ergänzen erscheinen auch im Portal. Dazu einfach auf aktualisieren klicken.
Neue Artikel
• 02.05. Swetlana Albertowna Kischkowskaja • 01.05. Georg Christian Lorenz Meyer • 24.04. Winzerverein Hoheburg • 16.04. Château Lamothe • 14.04. Guillaume de Pury • 07.04. Château Caillou |
Ungeschriebene Artikel
Flagey-Echezeaux - Frosterkennungsscheibe - Rebenvernichtung durch EU-Verordnung - Vin de Pays de l'Hérault - mehr |
Artikel, die eine Überarbeitung brauchen |
Kategorien
Die Kategorien müssen neu organisiert werden. Wenn ein Artikel in einer Unterkategorie von Wein steht muss er in der Regl nicht mehr in Wein selbst stehen.
Kategorie | Was steht drin | Was steht nicht drin |
---|---|---|
Lage | ||
Önologe | ||
Qualitätsstufe (Wein) | ||
Roséwein | ||
Rotwein | bekannte Rotweine, wie z.b. Barolo | Weingüter, Rebsorten |
Rote Rebsorte | ||
Schaumwein | ||
Sonstiger Wein | ||
Südwein und Verstärkter Wein | ||
Weißwein | bekannte Weißweine, wie z.b. Chablis | Weingüter |
Weiße Rebsorte | ||
Weinanbaugebiet | alle Länder, Gebiete | Lagen, Weingüter jeweils in eingenen Kategorieen |
Weingut |
Um diese besser zu strukturieren, schlage ich vor, gleichnamige Einstiegsseiten zu erzeugen. Der Titel Weinanbaugebiete beschränkt zu sehr. Es sollte auch etwas über Geschichte, Produktion, Rebsorten usw. eingebaut werden. Bitte die Artikel verschieben, und die Liste ergänzen:
- Weinbau in Deutschland anstatt Deutscher Wein
- Weinbau in Frankreich anstatt Weinbaugebiete_in_Frankreich
- Weinbau in Italien
- Weinbau in Österreich anstatt Weinanbaugebiete in Österreich
- Weinbau in Kroatien anstatt Weinanbaugebiete in Kroatien
- Weinbau in Spanien
- Weinbau in Portugal
- Weinbau in Australien
- Weinbau in der Schweiz
- Weinbau in Ungarn
- Weinbau in Südafrika
Änderungen Überwachen
Um neue Beiträge zum Thema zu überwachen gibt es eine neue Seite Wikipedia:WikiProjekt_Wein/Liste aller Artikel dadurch ist es möglich alle Artikel der Kategorie Wein zu überwachen und zwar mit folgendem Link: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Recentchangeslinked&target=Wikipedia:WikiProjekt_Wein/Liste_aller_Artikel Diesen Link findet Ihr auch auf am Anfang der List MFG SeballaOne 17:50, 12. Mai 2005 (CEST)
Kategorien umtickern !?!
Benutzer:Borheinsieg, ein Neuling hier am Weine, ändert bei Weingütern die Kategorisierung, aber momentan NUR bei französischen Weingütern bzw. bei einem Teil von ihnen. M.E. nicht in kluger, überzeugender Weise. Siehe seine Disku, in der ich ihm einiges zu bedenken gab:
Benutzer_Diskussion:Borheinsieg#Kategorien_Weingut_--.3E_Weingut_Frankreich
Bevor da etwas Wesentliches geschähe, sollte das Thema der Kategorisierung von Weingütern zunächst HIER mal sauber mit einem schlüssigen Konzept vorgeschlagen und diskutiert werden.
Freundlichen Gruß in vino (sed in wiki) veritas-- Kassander der Minoer 22:23, 5. Dez. 2006 (CET)
Quo vadis, Arbeitsgebiet Wein?
Zunächst einmal: Frohe Weihnachten :-))
Wie Ihr wisst, bin ich noch nicht lange im Arbeitsgebiet Wein dabei. Wie Ihr vielleicht nicht wisst, bin ich seinerzeit auf der Suche nach einer ruhigen, netten, kollegialen Umgebung auf Euch gestoßen, weil es mir in einem anderen Bereich zu "barbarisch" zuging.
Nun stelle ich mit Bedauern fest, dass es auch hier Schwierigkeiten gibt, die meine Stimmung zunehmend trüben und mich wieder darüber nachdenken lassen, mich zurückzuziehen. Sollte dieses Problem nur bei mir bestehen, dann beurteile ich einiges falsch und es ist an mir allein, Konsequenzen zu ziehen - sollte es aber auch auf andere zutreffen, könnten wir gemeinsam überlegen, wie wir das Arbeitsklima verbessern und Bedingungen schaffen können, damit wir (wieder) Freude an unserer Mitarbeit finden.
Deswegen zuerst einmal die Frage an Euch alle, wie Ihr die Sache seht und wie es Euch so geht. --RoswithaC | DISK 12:39, 25. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Roswitha, erstmal danke für die Einladung. Das Arbeitsgebiet Wein beobachte ich fortlaufend, jedoch bin ich stets ein wenig "im Loche" und zu fortlaufender Mitarbeit nicht mehr bereit, da mir min. zwei Personen, die sich hier zeitweise einmischten, ob ihres kommunikativen Verhaltens schwer auf den genuss-sinnigen Geist gingen - ein "Freund" der Umkategorisiererei, der sich ein Drittel der frz. Weingüter schnappte, sie in eine neugeschaffene Kategorie meinte umhängen zu sollen, rücksichtslos gegen die Weinwissensbeiträger, und der einen statt dessen in Diskussionsräume irgendwelcher Oberklassifizierer meinte umleiten zu sollen. Der ließ, wie ihm von mir warnend vorhergesagt, die Arbeit nach einem Drittel Beginn liegen. Erwartet nun wohl, dass einer von uns Weinmögern nun seinen dämlichen Krams so fortsetze - oder lauert vielleicht linkerweise darauf, dass nach wochenlager Untätigkeit für die Komplettierung dieser "Arbeit" nun einer seinen Krams reverte, um einen dann an einen Haken zu hängen als "Vandale" !?!
- Dann mischte sich eine bekannte Dame aus Humburg letztens in die Diskussion zur Einfärbung von Rebsortenlisten, und argumentierte zu Farben schwachsinnigerweise mit den Farben der Trauben "eher grün und blau" (statt dem Nutzenrodukt Wein nach "weiß" und "rot" entsprechend), wieder in bekannt dickfelliger, selbstgewisser, unkooperativer, beratungsresistenter Eleenbogenmanier, wie ich sie hier so verabscheuen gelernt habe. Ich nenne sie seither die "Grün- und Blauweintante".
- Dies kleine Gärtchen der Weinthemen scheint fallweise zu verlockend zu sein, dass sich weitenteils Ahnungslose am Wein, aber ideologisch Verbohrte darin breitzumachen suchen. Ich finde sowas zum Speien, weil es eine krasse Missachtung gegen die Wissen beigetragen Habenden zum Ausdruck bringt. Da mangelt es stark am "Assume Good Faith" und an echter Kooperativität - statt dessen scheint es darum zu gehen, viele Edits zu machen, sich „durchzusetzen“ und sich Liebkind zu empfehlen, um eines Tages sich dann als „verdienstvoller Aufräumer/Organisator“ zum Admin anzuempfehlen - die Verluste der durch boshafte Dickfelligkeit Vertriebenen zählt ja der Editcounter nicht.
- Somit tue ich fallweise an Weinthemen gern mit: gegen die notorischen Ellenbogenleute hier vorzugehen. Aber an einer kontinuierlichen (auch ausrechenbaren) Mitarbeit kann einem denkenden Menschen, momentan, in diesen miesen Wikipediatagen, nicht gelegen sein, finde ich: ich habe keine Lust, mein Freizeit-Tun in die Hände von Ignoranten fallen zu sehen. Man kann mich gern auf konkreten Fall zur Hilfe ansprechen - lieber per Privatmail, statt in der für jeden Hans und Franz und Kinderschnösel einsehbaren Benutzerdisku.
- Roswitha, wenn es Dir allgemein um Mitarbeit hier ginge, so sei dir gesagt, es sind an der Thematik Wein selbst, direkt beim inhaltlichen Tun, durchaus lauter nette, kooperative Leute dabei, wie Patrick Bous, Berndt F, Günther Eichler und noch etliche. (Wie fast überall.)
- Problem aber eben, leider, wie woanders auch, sind die Apparatschiks, Leute, die mit viel Zeit (weitaus eher als mit viel Ahnung) sich auf bestimmte Themen mit breitem Hintern draufsetzen und „ihren Stiefel“ dann durchzuziehen gedenken - oftmals konfrontativ gegen die Leute, die inhaltlich ein Thema vertreten.
- Das Portal ist eher inaktiv. Wenn, dann spielt die kleine, zage Musik eher in den verlorenen Weiten der Artikellandschaft - solange, bis wieder ein stinkendprallselbstgewisser Ellbogiker aufkreuzt und gutwillige Leute vertreibt, per Dickfelligkeit, nasehohem, eigenmächtigen Tun, sich auf Dinge stützend, die er von ganzwoandersher meint in dies kleine Weingärtchen herüberpflanzen zu sollen, generiert über Verdienste, die er sich in der Wikipedia möglicherweise auf anderen Themen erwerkelt haben mochte, oder noch in hartkonfrontativer Weise zu erwerben gedenkt, jedoch meist eher nicht per Kenntnis und inhaltlichem Tun zum edlen Weine.
- Für die wiki-medialen Zusammenhänge verweise ich auch auf meine Benutzerseite, die leider länglich zu lesen ist. Auf der in Übersetzung eines amerikanischen Artikels beschrieben steht, dass im Zweifelsfall Kenntnis und Expertentum eher weniger gelte. Dass statt dessen Misstrauen gegen Kompetenz um sich greift, und dass weit mehr die Organisationsfähgkeit zählen solle, Abstimmungen einzuleiten und mit geballter Ignorantenmacht dann gegen die Experten vorzugehen. Daher, nebenbei, ist die Wikipedia auch unter etlichen Fach-Akademikerkreisen ein belächeltes Outsider-Medium. (Ich jedenfalls habe es mir gründlich abgewöhnt, mich privatim und bei Arbeitskollegen noch zum Wikipedieren zu bekennen - zu oft las ich da skeptisch-schrägmundverwinkelte Gesichter mit leichtem Schnaufen.... ;-))
- Wenn Dir an Landschaftspflege zum Wein gelegen ist, dann beginne vielleicht mal mit dem letzten Benutzer über seine auf nichtmal halbem Wege liegengelassene Umkategorisiererei zu diskutieren, und kündige an, dass er, wenn er nicht in der einen oder anderen Richtung gründlich aufräume, ob halbgarem, inkonsequentem Tun bei durchaus überschaubarer Arbeit als Vandale gebranntmarkt werden könne. Ich jedenfalls habe auf solche Leute keine Lust mehr; wenn solche Typen auftauchen, dann tauche ich ab - es hat in der Anonymität und partialen Verantwortungslosigkeit der WP m.E. wirklich keinen Zweck, sich aufzureiben an dem ahnungsarmen, verantwortungslosen, anonymitätsgedeckten Tun von Egomanen.
- Noch zur echten Frage "Quo vadis" - es wird weiter-eiern, beim Weine und anderswo. Immer kommt ein klein wenig Wissen zum guten Wein herein, und immer wieder gibt es Rückschläge durch die Wildsäue, wie im echten Weinberg. Die Weine sind in den vergangenen 30 Jahren immer besser geworden - so wird´s wohl auch in der WP sein. Wenn man koordiniert bestimmte Themen voranbringen wollte - z.b. mal die Bewertungssyteme für Wein systematisch darzustellen - dann bräuchte es etwas Publizität. (Ich lese es schon in der Löschhölle: „Relevanz? So kein Artikel. POV. Belege? Quellen?“ Diskutative Nullnummern, rein formal hingehängt zum Diskutieren und Absägen von sockigen Leuten.)
- Dieses Tun lockte dann neben den guten Leuten mit Ahnung und gutwilliger Mitarbeit auch wieder unweigerlich Leute an, die von Wein zwar nichts wissen, aber mit felsenfestem Entschlusse und Ellenbogen der unbeugsamen Meinung sind, dass die Arbeit gemäß IHREN Kriterien vonstatten zu gehen habe: Diskussionstrolle, Organisationstrolle, Adminwerdenwollentrolle, Herrschenwollentrolle und und.
- Auswanderer-Spruch: "Dem Ersten den Tod. Dem Zweiten die Not. Dem Dritten das Brot." Wir sind beim Zweiten. Aber wozu Not, wenn´s die Freizeit ist? Tja - an dem unlösbaren Widerspruch (keine Kohle - nur für Spass und Freud) beißen sich einflussgeile Ellenbogen-Kinderchen die Zähne aus. Wozu denn? Ich tue mir Not doch nicht an - der Keller ist prallvoller bester Bordeaux. :-) Das Wissen um Wein wird wachsen - auch ggfs. ohne mich. Aber man darf mich gern ansprechen auf konkrete Punkte oder Abstimmungen - wenn es schneidend scharfe Worte zu lesen geben solle. ;-)) Freundlichen Gruß zum Genusse, ob beim Wein oder beim Wikipedieren, und gegen die Nerv- und Genusstöter. Kassander der Minoer 14:59, 25. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Roswitha, leider hast Du mit dieser vorsichtigen Nachfrage erst mal wieder unseren allseits geliebten Kassander dazu herausgefordert, ein paar Beleidigungen abzusondern. Was genau stört dich denn genau im Wein-Portal? Eigentlich ist es hier doch ganz friedlich, wenn man von Kassander mal absieht. Es besteht vielleicht ein wenig die Gefahr, dass sich die Artikel zu sehr in Kleinteiligkeiten verzetteln, aber das ist an sich nichts Wein-spezifisches, sondern da muss man überall ein Auge drauf haben. Grüße, --Nina 15:56, 25. Dez. 2006 (CET)
- Liebe Roswitha, ich bin immer für gutes Arbeitsklima. Die ein oder andere Erfahrung in positive wie in negative Richtung scheint Schicksal zu sein - aber was können wir hier tun außer uns gegenseitig beizustehen ? --Symposiarch 16:52, 25. Dez. 2006 (CET)
- Kassander, danke für diesen ausführlichen Beitrag. Ehrlich gesagt, "Formalitäten", wie Kategorien oder Hintermalungen interessieren mich im allgemeinen nicht. Da gebe ich gern meine Meinung ab, wenn gefragt, mische mich aber nicht ein, weil ich denke, dass andere Leute mehr Durchblick haben. Dass die Leute, die aktuell Weinartikel schreiben und sich an der Verbesserung aktiv beteiligen, sehr nett und umgänglich sind, habe ich bereits gemerkt :-)). In solcher Umgebung fühle ich mich auch sehr wohl. Was mir derzeit aktuell die meisten Sorgen macht, sind die fehlenden Relevanzkriterien. Deswegen hat z.B. einer meiner Artikel, Weingut Gutzler einen LA mit dem Vorwurf bekommen, ich würde Werbung für dieses Weingut betreiben wollen, und die Artikel DLG-empfohlene Weingüter und Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e.V. kamen auch nicht gut an. Das - also das gemeinsame Verabschieden von Relevanzkriterien - wäre vielleicht ein guter Beginn einer Belebung des Portals und einer Festigung unserer Zusammenarbeit. --RoswithaC | DISK 17:24, 25. Dez. 2006 (CET)
Okay ... die Angelegenheit ist ja schneller erledigt, als zu hoffen war. Ich entschuldige mich zunächst bei allen, die ich umsonst hierher gerufen hatte, um s a c h l i c h und z i e l f ü h r e n d zu diskutieren. Denn das erste, was Nina macht, ist einen Beitrag zu zensieren, der angeblich Beleidigungen enthält und das zweite, mir vorzuwerfen, "mal wieder" "Diskussionstrolle" anzulocken. Ich kenne Kassander nicht und weiß nicht, ob er ein Diskussionstroll ist, denn ich weiß überhaupt nicht, was Diskussionstrolle sind. Außerdem wüsste ich nicht, wann ich das jemals getan hätte. Daher möchte ich abschließend nur noch Ninas Frage beantworten, was mich denn hier überhaupt stört: Mich stört genau das, was gerade passiert ist. Wir sind hier nämlich nicht im Kindergarten, wo Tante Nina bestimmt, was geredet wird. Zumindest stehe ich für dieses Spiel nicht zur Verfügung.
Mich stört zwar noch eine Menge mehr, aber das hat sich nun erledigt. Insofern danke, Nina, dass du mir eine Menge Zeit erspart hast. --RoswithaC | DISK 17:38, 25. Dez. 2006 (CET)
- Um mal wieder zum Inhalt zurückzukommen: Was haltet ihr davon, als Aktion gemeinsam eine Rebsorte zu einem Exzellenten Artikel auszubauen? Am besten würde sich dazu wahrscheinlich der Riesling eignen, jedenfalls glaube ich, dass es da mit am meisten Literatur drüber gibt. Außerdem stellt der Artikel bereits eine gute Grundlage dar. --Nina 18:13, 25. Dez. 2006 (CET)
- Liebe Nina, das ist ja wohl ein Ablenkungsmanöver! Hier geht und ging es die ganze Zeit um Inhalt. Nur wenn einige alles besser wissen wollen, werden die vor den Kopf gestoßen die neben dem Wein auch noch der Wiki Zeit gönnen und Ihr Weinwissen und WeinLieben mit anderen teilen wollen. Denn nur geteilte Freude ist doppelte Freude und die schönste Flasche Wein schmeckt nun mal nicht allein. Auch der Besuch eines Weinguts macht nur Spaß, wenn man diese Freude teilen kann. Aber gerade am Fest des Friedens scheint hier Zwist zu wachsen !?!?!! Übrigens auch das Portal:Bier verspricht Genuß! Sind wir doch froh das Patrick und Roswitha wieder zur Wiki zurückgefunden haben. Ich bin froh darum!! --Symposiarch 19:43, 25. Dez. 2006 (CET)
Liebe Roswitha, seit der Weinspezialist Benutzer:Pbous so unnötig durch böse Worte und Sturheit vergrätzt wurde, sieht es übel aus mit dem Arbeitsgebiet Wein. Wenn es dir gelänge, Patrick zurückzuholen, wäre vielleicht noch etwas zu machen. Gruß Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen
@ Symposiarch. Ich glaube, daß wir die Roswitha nur kurz zurückgewinnen konnten.
@ Goldener Bertram :). Pbous schreibt immer noch, wenn auch mit stark gebremstem Schaum, seit jener unseeligen Zeit. Und die jetzige Episode zeigt mir, daß es eigentlich immer noch zu viel Engagement ist, da wir uns in Kleinteiligkeiten verzetteln. -- Patrick Bous 19:05, 26. Dez. 2006 (CET)
Toll, toll, toll. Da wird die Frage nach Relevanzkriterien zu Weingütern im Allgemeinen und Weingütern in Deutschland im Speziellen gestellt und schon endet die Sache in einem Debakel. Die gute Roswitha, die versuchte, eine möglichst breite Masse an Meinungen einzuholen, bleibt angewidert auf der Strecke. Kassander arbeitet das bisher Gewesene aus seiner Sicht in gewohnt epischer Breite auf und beklagt, das Grundsatzfragen in der Regel von ansonsten Unbeteiligten in Ellbogenmanier getroffen werden und Nina ist mal wieder bemüht, das Gesicht zu wahren und möglichst nicht vom hohen Ross herunter zu kommen. Einziger konkreter Vorschlag zur Relevanz von Weingütern: den Artikel Riesling exzellent zu machen!?
Auch wenn ich Roswitha schon mitteilte, dass ich hier nicht teilnehme, da ich in anderen Diskussionen schon genug Federn ließ, möchte ich zumindest mal einige Grundlagen zur Festlegung von Kriterien liefern.
Größe/ Anzahl Flaschen: ab welcher Größe ist ein Weingut relevant? Leider nicht definierbar. Die großen Güter Südamerikas sind größer wie die kleinen Weinbaugebiete Deutschlands (Ahr, Hessische Bergstrasse, Sachsen). Wenn wir die Größe als absolutes Kriterium nehmen, haben die kleinen Weinbaugebiete Deutschlands keine Daseinsberechtigung. Dies kann ja wohl nicht Sinn und Zweck eines Kriteriums sein.
Außerdem ist die Größe eines Guts abhängig von seiner Lage. Im Burgund liegt die mittlere Größe von bekannteren Gütern bei 5 – 7 Hektar, im Bordeaux jedoch häufig zwischen 30 – 50 Hektar oder mehr. Dieser Umstand ist jedoch historisch bedingt und hat häufig mit dem praktizierten Erbrecht zu tun. Im Sinne einer Gleichberechtigung sollte das Kriterium der Größe also in Abhängigkeit der Lage definiert sein. In Deutschland teilen sich mindestens 35.000 Güter die 100.000 Hektar Rebfläche (Anfang der 1980 er Jahre waren es noch 80.000 Güter), das Mittel liegt somit bei 3 Hektar oder weniger. Bei einem mittleren Hektarertrag von 70 hl/ha entspricht dies ca. 28.000 Flaschen. Qualitätsbewusste Winzer füllen jedoch höchstens 20.000 Flaschen auf der gleichen Fläche ab, da sie den Ertrag ihrer Reben im Sinne der Qualität stark einschränken. Wenn wir also die Flaschenzahl zum Kriterium nehmen, fallen die meisten Qualitätswinzer vermutlich ihrem eigenen Qualitätsdenken zum Opfer.
Geschichte: ist ein Weingut dadurch relevant, dass es eine lange Geschichte hat? Zumindest lässt dies den Schluss zu, dass das Gut einen guten Qualitätsanspruch hat, den die Kunden seit Generationen honorieren.
Qualität/Preis: Diese Frage dürfte kaum zu beantworten sein. Vergessen wir aber nicht, dass das einzige weltweit erfolgreiche Klassifizierungssystem, nämlich das von Bordeaux aus dem Jahr 1855, ausschließlich auf den erzielten Preisen am Markt beruht, da es eine ausreichende Korrelation zwischen langfristig erzielten Preisen und der Qualität gibt. Ein Winzer, der einen guten Preis für seinen Wein erhält, kann entsprechende Investitionen tätigen und den Qualitätsstandard weiter anheben. Wer aber verfolgt von uns die Preise der Güter und welchen langfristigen Zeitraum der Preisbeobachtung sollte man festlegen?
Da ich auf all diese Fragen keine Antwort geben kann, folgender Vorschlag:
In Deutschland sind alle VDP Weingüter relevant. Diese Güter verfügen über eine überdurchschnittliche Größe, haben Qualität und haben eine meist über hundertjährige Geschichte (im Schnitt sind es sogar 8 Generationen). Weingüter, die in diesem erlesenen Kreis nicht aufgenommen wurden, sollte getrennt diskutiert werden. Ich denke da zum Beispiel an die bekannten Markenweinhersteller wie Reh – Kendermann oder ähnliche. Vorschläge auf dieer Seite sind gerne willkommen.
In Frankreich sieht die Situation wie folgt aus: die 1855er Liste ist abgearbeitet (Kassander sei Dank). Es fehlen noch einige Güter in Saint-Emilion, in Pomerol und Graves. Güter ab dem Cru Bourgeois Niveau sollten nur unter Vorbehalt eingestellt werden (internationale Bekanntheit aufgrund überragender Qualität). Im Burgund sollten wir mal eine Liste zusammenstellen, da die durchschnittliche Größe der Güter sehr bescheiden ist. Neben DRC sind die Handelshäuser wie Louis Jadot und Bouchard Ainé sehr bekannt. Wahrscheinlich kann man den Kreis der relevanten Güter auch mit dem Besitz von Grand Cru Lagen festlegen. Zu anderen Weinbauregionen Frankreichs (Loire, Jura, Sud-Ouest, Languedoc,...) stelle ich mal bei Zeiten auf meiner Benutzerseite (oder hier) einige Güter zur Diskussion.
In Spanien sollten wir uns ebenfalls manuell behelfen. Es ist schon eine Schande, dass wir solchen Denkmälern wie dem Gut Vega Sicilia noch keinen Artikel gewidmet haben. Auch hier werde ich Vorschläge erarbeiten, falls dies im breiten Konsenz erwünscht ist. Für Italien (Basis Gambero Rosso ?) und Portugal gilt gleiches.
Mit Weinen der sogenannten Neuen Welt kenne ich mich nicht aus.
Ich hoffe, daß diese einleitenden Worte in eine zielführenden Diskussionen münden und wünsche mir, dass dabei von Ellbogengehabe und persönlichen Breitseiten abgesehen wird. Ich persönlich mache mein weiteres Engagement im Rahmen dieses Portals vom Stil der hier geführten Diskussion abhängig. Dies hat wenig mit verlorengegangenem Interesse an der Artikelarbeit zu tun sondern mehr damit, daß ich in meiner Freizeit nicht auch noch mit sinnfreiem Ärger zu tun haben möchte.
In diesem Sinne frohes Schaffen von -- Patrick Bous 13:04, 27. Dez. 2006 (CET)
Liebe Weingenießer, für mich persöhnlich (Achtung:POV!) ist jedes Weingut relevant von dem ich eine selbstgekaufte Flasche Wein im Keller habe. In Deutschland sind alle VDP Weingüter relevant, da schließe ich mich Patrick und Roswitha an. Auch die DLG-empfohlenen Weingüter sind klar relevant. Weiterhin sehe ich als relevant solche Betriebe an bereits einen Staatsehrenpreis der jeweiligen Landwirtschaftskammer erhalten haben. Dies ist eine verlässliche Orientierungshilfe für den Verbraucher und setzt Qualitätsmaßstäbe für die Weinwirtschaft über die Grenzen des jeweiligen Gebiets hinaus. Man kann ja erst mal mit den Großen Staatsehrenpreisen anfangen... Relevant sind IMHO auch die Güter die anerkannte Weinkritiker auch bereits als relevant erkannt haben. Wenn wir dieses sportliche Programm abgearbeitet haben fällt uns bestimmt bei einer guten Flasche noch das ein oder andere Kriterium ein. @Patrick: sinnfreier Ärger- köstliche Formulierung. Ergo bibamus Symposiarch 14:12, 27. Dez. 2006 (CET)
Hallo, ich finde diese Initiative zu den Weingütern positiv. Größe/Flaschenanzahl und das Verhältnis von Qualität und Preis sind sicher keine passenden Kriterien. Geschichte kann meiner Meinung durchaus einen Artikel rechtfertigen. In siesem Sinne schlage ich für Österreich die die Weingüter mit 2 bzw. 3 Sternen aus dem Falstaff-Weinguide und die Weingüter aus der der Ehrenhalle des Salon Österreichischer Wein. Für die Ehrenhalle müssen die Weingüter zwischen 2002 und 2006 mindestens 4x im Salon vertreten sein. Beim Faltstaff setzt sich die Bewertung aus Talent, Terroir, Kontinuität und etwas Originalität aus Verkostungen über mehr als 10 Jahre zusamen. Diese beiden Listen sollten sich großteils überschneiden. Ergänzen könnte man diese Gruppen durch einige wenige Taditionsweingüter die auch in der Weinbaugeschichte ihren Niederschlag gefunden haben. Bin für alternative Vorschläge offen und würde mich über Mitarbeit freuen. ;-) Guty 22:48, 28. Dez. 2006 (CET)
- (Dazwischenquetsch) Hallo Guty. Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag zu Relevanzkriterien österreichischer Weingüter. Da ich beide von dir aufgezählten Referenzen nicht greifbar habe, habe ich eine Bitte an dich. Könntest du mal abschätzen, auf wieviele GÜter wir allein in Österreich kämen (oder besser noch: Könntest du die Güter schon hier auf deiner Seite benennen, die sich aus der Schnittmenge ergeben?) Das würde uns ein gutes Stück weiterbringen.
- Und da Östereich ja auch einige Einzellagen hat: wie sieht es mit relevanten Rieden aus. Wie wird das Thema bei euch bewertet? Hatte der Weinskandal Einfluß auf die Relevanz von Einzellagen? Gingen diese gestärkt aus dieser alten Diskussion. Ich habe den österreichischen Wein leider nie beobachtet, da ich praktisch keinerlei Bezugsquellen habe. Und wenn ich im Urlaub in die Alpenregionen fahre, bevorzuge ich Norditalien (ich bitte um Entschuldigung :-) ) und kaufe bei lokalen Winzern dieser Region. Trotz der vielen Fragen, die ich dir stelle, wünsche ich dir ein schönes Silvesterfest. -- Patrick Bous 10:26, 29. Dez. 2006 (CET)
Prima, dass Roswitha endlich diese Diskussion anstößt. Mein Standpunkt zur Relevanz deckt sich großenteils mit dem von Patrick. Ich gebe darüberhinaus noch folgendes zu bedenken: Wie viele Weingüter sollen eigentlich langfristig gesehen in der WP auftauchen? Doch wohl nicht mehr als 1000?! Daraus lässt sich dann auch ableiten, wie eng die Kriterien gefasst werden müssen. Ich wäre sicher strenger als meine beiden Vorredner. M.E. sollte der Aspekt der Dauerhaftigkeit eine wichtige Rolle spielen. Zur Relevanz reicht es dann nicht, mal 95 Parker-Punkte bekommen zu haben, das kann sehr ephemer sein. Am besten kenne ich mich in Deutschland und Frankreich aus, daher meine Vorschläge:
In Deutschland zwei der drei Kriterien:
- Zugehörigkeit zum VDP oder
- mindestens hundertjährige Geschichte oder
- nennenswerter Besitz in anerkannten Spitzenlagen
Weitere Güter können ja in Artikeln über einzelne Lagen erwähnt werden. Ich würde zum Beispiel dem Weingut der Stadt Stuttgart keinen eigenen Artikel widmen, es aber im Weinbau in Stuttgart prominent erwähnen. (Ich komme wohl erst Mitte Januar dazu, den Artikel entsprechend zu ergänzen.)
In Frankreich wären es analog:
- Zugehörigkeit zu einer Klassifikation (v.a. Bordeaux) oder
- mindestens hundertjährige Geschichte oder
- nennenswerter Besitz in anerkannten Spitzenlagen oder
- herausragende Bedeutung in einer größeren Appellation
Letzteres Kriterium ist sicher auf die meisten Weinbauländer sinngemäß anwendbar. Dazu gleich die nächste Frage: Wie ist es mit der Relevanz von Einzellagen? Ich hatte mit dem Rüdesheimer Berg als Sammelartikel ja mal einen Vorstoß gemacht. Grand Crus im Burgund sind sicher relevant, die Premier Crus eignen sich aber wohl eher für eine summarische Behandlung. Wie ist es aber beispielsweise in der Mittelhaardt? Je einen Artikel über Forster Ungeheuer, Forster Pechstein, Forster Jesuitengarten usw. oder einen über die Weinlagen von Forst? Was meint Ihr bzw. was wolltet Ihr wirklich schreiben oder lesen? Herzlichen Gruß an alle Weinfreunde --BerndtF 00:28, 29. Dez. 2006 (CET)
- Noch mal fürs Protokoll: nicht Roswitha hat die Relevanzfrage gestellt, sondern Benutzer:Pelz durch seinen Löschantrag für das Weingut Gutzler. An dieser Stelle möchte auch ich mich dafür bei ihm bedanken, weil er zu Unrecht eine Menge Prügel bekommen hat.
- Patrick Bous vermischt oben diese Diskussion hier mit der Löschdiskussion zum Weingut, indem er so tut, als würde ich Antwort auf die Frage nach den Relevanzkriterien vorschlagen, stattdessen einen Rebsorten-Artikel auszubauen. Da wir hier aber nunmal bei der Relevanzfrage von Weingütern angelangt sind, was ich sehr begrüße, möchte ich noch mal wiederholen, was ich bereits in der Löschdiskussion angedeutet habe: Es reicht meiner Meinung nach nicht aus, ein paar einfache Kriterien zu haben wie beispielsweise "erzeugt mehr als 100.000 Flaschen Wein pro Jahr". Sondern zunächst sollten wir sichten, was als Kriterium überhaupt in Frage kommt: Welche Preise und Ehrungen sind wichtig, welche Erwähnungen in welchen Büchern, kann man Produktionsmengen überhaupt als Kriterium sehen? Wichtig wäre zunächst auch (beispielsweise durch den Ausbau des Artikels Weingut): wie viele Weingüter gibt es überhaupt, wenigstens schätzungsweise? Wie viele in den einzelnen Ländern/einzelnen Anbaugebieten? Danach könnten wir uns langsam systematisch nähern, welche davon erwähnenswert sind. Was haltet ihr davon? --Nina 11:22, 29. Dez. 2006 (CET)
- Wenn schon Protokoll, dann auch einen Auszug vom 18. Dezember von Roswithas Diskussionseite, also 4 Tage vor diesem ominösen und höchst überflüssigen Löschantrag:
- == DLG-empfohlene Weingüter ==
- Halo Roswitha,
- mit Verlaub - brauchen wir diesen Artikel wirklich? Die Weingüter, die dort auftauchen, erfüllen allesamt doch nicht die Relevanzkriterien - wenn es denn welche für Weingüter gäbe. Also entweder rote Links oder irrelevante. Die Spitzenerzeuger, die zum Teil seit Jahrhunderten führend sind und die besten Lagen besitzen, nehmen an den DLG-Veranstaltungen zumeist gar nicht teil. Das ganze wird daher den Werbeverdacht nie ganz los. Meines Erachtens wäre es besser, sich den deutschen Spitzenlagen mit Artikeln zu widmen. Aber vielleicht sollten wir - d.h. diejenigen, die über Wein schreiben - vorher endlich einmal um Relevanzkriterien kümmern.
- Ich schreibe so lange mal am Weinbau in Stuttgart weiter... Herzliche Grüße --BerndtF 23:53, 18. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Berndt, ich hatte die Idee, meinen Schwerpunkt auf deutschen Wein und deutsche Weingüter zu legen, weil ich sah, dass dort viel Nachholbedarf besteht. Den obigen Artikel habe ich auch als eine Art Gedankenzettel für mich angelegt, und ich hatte eigentlich vor, die Weingüter der Reihe nach durchzugehen und - ja - wohl über die meisten peu à peu einen Artikel anzulegen. Ich weiß, dass die Spitzenweingüter an dieser Auszeichnung nicht teilnehmen, weil sie es nicht nötig haben, aber dass diese Güter deswegen per se die Relevanzkriterien (welche eigentlich?) nicht erfüllen sollen, überrascht mich doch. Es sind so wenige Artikel über deutschen Wein in der Wikipedia, willst du tatsächlich das wenige auch noch ausdünnen? Dennoch: Wenn du meinst, diese Artikel seien nicht erforderlich, stelle ruhig LAs; ich werde keine Einwände dagegen erheben. Ich habe genug andere Artikelideen. Allerdings könnte doch problemlos gleichzeitig über die Spitzenlagen geschrieben werden, das eine behindert doch das andere nicht. Wenn du meine Beiträge der letzten Tage ansiehst, wirst du auch feststellen, dass ich mich bei weitem nicht nur um die DLG-Güter kümmere. In Bearbeitung habe ich auch Artikel u.a. über Bassermann-Jordan, Gutzler, Dr. Loosen, Heymann-Löwenstein, August Kesseler sowie zur Abwechslung auch einen (den!) AT-Vertreter: Alois Kracher - und hoffe, dass du diese relevant findest ;-) Gruß --RoswithaC | DISK 01:01, 19. Dez. 2006 (CET)
- Das also zum Protokoll und zur Herkunft dieses Antrags. Warum mal wieder diese absolut unnötigen Giftigkeiten Nina? (ich habe den Artikel Riesling nicht in dieser Diskussion genannt! Was soll ich verwechselt haben? Be cool -- Patrick Bous 11:55, 29. Dez. 2006 (CET)
- "Nina ist mal wieder bemüht, das Gesicht zu wahren und möglichst nicht vom hohen Ross herunter zu kommen. Einziger konkreter Vorschlag zur Relevanz von Weingütern: den Artikel Riesling exzellent zu machen!?" [1] Warum mal wieder diese unnötige Giftigkeit, Patrick? Ich sehe hier einen persönlichen Angriff von Dir, ich hingegen habe nur beschrieben. --Nina 12:12, 29. Dez. 2006 (CET)
- Das also zum Protokoll und zur Herkunft dieses Antrags. Warum mal wieder diese absolut unnötigen Giftigkeiten Nina? (ich habe den Artikel Riesling nicht in dieser Diskussion genannt! Was soll ich verwechselt haben? Be cool -- Patrick Bous 11:55, 29. Dez. 2006 (CET)
Nina, ich habe Roswitha hier nicht vergrault. Ich brauche dir sicherlich nicht zu erklären, wem dies gelungen ist. Darüber darf man doch wohl sauer sein. (@ Symposiarch: ich hatte es ja mit dem sinnfreien Ärger angekündigt: da ist er und ich bin dann mal weg) -- Patrick Bous 12:24, 29. Dez. 2006 (CET)
- Kannst du nicht wenigstens ein mal zugeben, dass Du Dich geirrt hast? Dass Du absichtliche falsche Behauptungen machst, unterstelle ich Dir ja gar nicht. --Nina 12:54, 29. Dez. 2006 (CET)
Anzahl der Weingüter auf der Welt
Ich habe mich auf die Suche danach gemacht, ob man irgendwo Zahlen dazu findet. Ich bin leider zur Zeit nicht zu Hause und habe daher keinen Zugriff auf meine Bücher- ob die mir in der frage weiterhelfen würden, weiß ich nicht genau. Im Netz habe ich bisher nichts gefunden, aber mal eine Email an vpd.de geschrieben, ob sie wissen, wo man einigermaßen sinnvolle Zahlen bekommen kann. Kann jemand von Euch weiterhelfen? --Nina 12:57, 29. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaub' dann müßten wir erst mal den Begriff Weingut international definieren. Und was ist überhaupt Wein ? Die USA sind ja immer noch aus der OIV ausgetreten, könnte sein das die Wein ganz anders definieren wollen, von gut einmal abgesehen... --Symposiarch 13:45, 29. Dez. 2006 (CET)
- Selbst innerhalb der EU ist das nicht einheitlich definiert [2]... wird interessant, das genau zu beschreiben. --Nina 14:19, 29. Dez. 2006 (CET)