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Benutzer Diskussion:Hans Chr. R.

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2006 um 22:47 Uhr durch Hans Chr. R. (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von H.Chr. R. in Abschnitt Metallurgie

Nochmals, quasi ein „offizielles“ recht herzliches Willkommen bei der Wikipedia!

Du hast Dich ja schon etwas eingelebt und einige Artikel bearbeitet. Darf ich Dir gleich noch drei Tipps geben:

  1. Sei mutig!
  2. Sei tapfer!
  3. Um die Beiträge auf Diskussionsseiten zuordnen zu können, ist es üblich, Diskussionsbeiträge zu unterschreiben (Nicht bei Artikeln, da funktioniert das automatisch). Dazu 4 Tilden (~) eingeben oder einfach den Signatur-Knopf an der Oberseite des Eingabefeldes klicken. Das System wandelt das dann automatisch in Deinen Benutzernamen samt Datum/Uhrzeit um.

Viele Grüße, --Hans Koberger 13:58, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

P.s.: Wie Du sicher schon bemerkt hast duzen wir uns hier, darum habe ich auch das „Du“ verwendet.


Hallo Koberger, Hans

ich möchte mich nochmals für die Hilfestellung bedanken, inzwischen habe ich meinen zwischenzeitlichen Entschluß "auszusteigen" doch wieder revidiert, vielleicht fällt mir ja noch etwas anderes zu meinenm Themenkreis ein, ich denke, ich hätte auch schon einmal etwas zu Hüttenwerk, zu Messing und Messingwerk gesagt. Angefangen hat es mit der Erklärung zu "Hüttenrauch".

Die letzten oben angeführten Hilfen versuche ich auch bereits zu beachten.

Was mich jetzt nur noch interessieren würde,ist, wie ein Segelexperte ausgerechnet auf meine Seite "Schmelzebehandlung" gestossen ist, in Leoben weiß man allerdings mit dem Thema etwas anzufangen. Den jetzt emeritierten Professor Paschen habe ich persönlich gekannt, war ja oft zur Jahrestagung des ÖGI in Leoben.

Viele Grüsse --H.Chr. R. 17.10, 18.Dez. 2006--Hans Chr. R. 17:16, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Klappt ja schon prima mit der Unterschrift. Hab jetzt nachgeguckt wie ich auf den Artikel gekommen bin: Manchmal suche ich gezielt nach Tipp- oder Rechtschreibfehlern in Artikeln um diese zu verbessern und so bin ich auch auf den Artikel Schmelzebehandlung gestoßen. (Übrigens das Suchwort war „umfaßt“, das man jetzt nach der neuen deutschen Rechtschreibung „umfasst“ schreibt). --Hans Koberger 17:50, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Hans, es klappt (unösterreichischer Ausdruck)ja ganz gut. Nur wegen meiner von der Franfurter Allgemeinen Zeitung empfohlenen Rechtschreibung bist Du auf meinen Beitrag gestoßen? Es ist doch was Großes um die Technik, nur höre ich dieser Tage, daß Deutschland die Informatiker ausgehen und nicht nur die, bei Gießereiingenieuren und da weiß ich, wovon ich rede, herrscht bereits Notstand.

Bitte, ich will nicht insistieren, mein Hauptberuf war dem Gießereiwesen verbunden (NE-Metall) und ich bin jetzt leider 84, aber ich fühle mich ok Was also macht ein Segelexperte in Österreich? Der Traunsee ist gut, aber kein "Americas Cup" (übrigens bin ich mit einer Wiener Mutter ein halber Österreicher, fahre auch jedes Jahr zu Freunden nach Wien und Tulln.

Grüsse von H. Chr.R. 20.00. 18.Dez. 2006 --Hans Chr. R. 20:06, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Servus Hans! Ja, Du hast recht, gute Fachleute (Technik) sind auch bei uns in aller Regel sehr gesucht. Firmen vergeben beispielsweise größere Konstruktionsprojekte ins Ausland (z.B. Indien), da dort gut ausgebildete Ingenieure zu günstigen Konditionen verfügbar sind. Eine Entwicklung, die man wohl mit Skepsis betrachten muss.
Dass Du mit 84 noch aktiv im Internet unterwegs bist, ist eine tolle Sache! Ich denke, Du bist einer der ältesten angemeldeten Benutzer, jedenfalls habe ich hier keinen älteren gefunden.
Na ja, soo ein großer Segelexperte bin ich auch nicht. Ich habe vor etlichen Jahren die Prüfungen abgelegt um am Meer segeln zu können, öfter Segelyachten gechartert und war einige Jahre auch selbst stolzer Besitzer einer Segelyacht. Von daher, meinem techn. Interesse und einigen Büchern rühren meine Kenntnisse. Einen schönen Tag wünscht Dir --Hans Koberger 09:38, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo, Hans Chr. R.; danke für den Eintrag in der "Seniorendiskussion"; nun sind wir fünf (1922, 1924, 1925, 1926, 1927). Ich melde mich im neuen Jahr wieder, in den letzten Wochen ist mir zu viel dazwischengekommen. Noch ein Tip: Bitte mal in Wikipedia:Die Wikipedianer/nach Alter - ganz am Ende - eintragen auf den gebührenden Platz als Ältester im Bunde!--Dr.cueppers 18:21, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frankfurter Lokalbahn

Hallo Hans, ich habe auf meiner Benutzerseite geantwortet. Nimm es nicht persönlich, aber die Erörterung ungeklärter Tatsachen gehört nicht in den Artikel, sondern auf eine Diskussionsseite.--Nordgau 21:37, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Freiheit gestattet, die Diskussion auf die Diskussionsseite zu verschieben. Als Mitautor im Bereich "Frankfurter Nahverkehr" hoffe ich, dass Du uns trotz des etwas holperigen Anfangs weiterhin mit Deinem Wissen zur Seite stehen wirst. Viele Grüße, --Philipp (bla!) 00:13, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diskussionsseite

So etwas bitte auf die Diskussionseite geben. Hab es vorerst entfernt. -- Cecil 00:24, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Artikel bearbeiten

Hallo Hans, grundsätzlich ist bei jeder Benutzerseite und auch bei jedem Artikel eine zusätzliche Diskussionsseite vorhanden. Man kann den Artikel selbst bearbeiten oder die Diskussionsseite.

Den Artikel selbst bearbeitet man indem man auf den Bearbeiten-Reiter klickt, dann öffnet sich das Bearbeitungsfenster und man kann den Artikel schreiben, ändern, Text löschen usw. Am Schluss noch im Feld Zusammenfassung und Quellen angeben was Du gemacht hast und dann auf Seite speichern klicken - fertig.

Wenn Du auf den Reiter Versionen klickst, siehst Du eine Liste aller Autoren die am Artikel mitgewirkt hat, auch Du bist dann dort verewigt.

Solltest Du Dir noch unsicher sein, dann klicke einfach hier . Liebe Grüße, --Hans Koberger 22:03, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Deine Benutzerseite

Hi! Warum machst du den daraus keinen Artikel? Etwas überarbeiten, vielleicht ein paar mehr Details rein und wikifizieren. Müsste meiner Meinung nach einen ganz guten Artikel ergeben. Wenn du Hilfe dabei brauchst, kannst du mich gerne fragen (weniger inhaltlich außer Omatest, sondern mehr was wikifizieren betrifft). -- Cecil 22:21, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Cecil, ein paar mehr Details lassen sich noch einbauen, ich wollte nur nicht als Zeilenschinder dastehen Binnen drei Tagen, jetzt wird man ja durch Weihnachten gehemmt, lege ich eine etwas erweiterte Fassung auf meine Diskussionsseite. Wer über Formguß schreibt, denkt auch an Halbzeug, etwas unpräzise als Strangguß bezeichnet, der nur eine Gießtechnik meint, die je nach Zwecksetzung doch eine Reihe unbedingt zu erwähnender Varianten aufweist. Werde mal nachdenken, ob ich was dazu sagen soll, ohne jemandem auf die Füsse zu treten, es gibt ja unter den Mitarbeitern auch sensible und sehr sensible.

Über "wikifizieren", was mir dem Sinn nach klar ist, lasse ich mich zur Durchführung gerne belehren, schließlich soll keiner sagen, daß der alte Esel nicht lernwillig sei. 00.10, 23.Dez. 2006--Hans Chr. R. 00:10, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Seniorendiskussion

Hallo, Hans Chr. R.,

inzwischen sind es 5 Senioren (1922, 1924, 1925, 1926, 1927), die mitmachen wollen - aber ich komme erst im Januar dazu, daran weiterzubasteln und melde mich dann wieder.
Mit Weihnachtsgrüßen und allen guten Wünschen für 2007.
--Dr.cueppers 13:19, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Formguß

Wenn ich morgen Zeit finde können wir (wenn Du willst gemeinsam) aus Deinem Beitrag Formguss von der Benutzerseite einen richtigen Wikipediaartikel im Artikelnamensraum erstellen. --Hans Koberger 23:39, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schmelzebehandlung

Ich habe mich bemüht den Artikel Schmelzebehandlung wikipediakonform zu gestalten. Du hast das wieder rückgängig gemacht. Was ist der Grund dafür? --Hans Koberger 23:43, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Au weia! Reine Unwissenheit, wie ich mit dem Instrument umgehen soll. Ich bin mir gar nicht dessen bewußt geworden, wollte nur in meinem Text etwas nachlesen. Ist es sehr schlimm? Erst heute morgen das mit der doppelten Benutzerseite, dann das und obendrein habe ich mal auf der Diskussionsseite Metallurgie was versucht, sozusagen eine Parallelversion, weil die bestehende fachlich nicht sehr belastbar ist. Vielleicht war das auch falsch, ich hätte auf meine eigene Benutzerseite schreiben sollen. Außerdem dachte ich, wire wollten unsd mit Formguß befassen. Ich finde das Leben schwer

Jedenfalls entschuldige ich mich, so wie es sich gehört und bitte weiter um Rat.

Mit Dank vorab Hans-- H.Chr.R.--84.169.104.198 15:02, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kein Problem, ich war nur momentan etwas erstaunt, aber Cecil hat es schon wieder repariert. --Hans Koberger 16:15, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte melden

Servus Hans, bin gerade zurückgekommen von zwei kleinen Hüpfern. Bitte melde Dich wenn Du online bist, dann können wir das Einstellen des Artikels Formguss besprechen. --Hans Koberger 16:02, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hallo, hier bin ich. Wie meldet man sich denn eigentlich und wo, ich sitze hier und warte auf meiner Benutzerseite, was da kommen könnte. Wars kalt oben? Hier friert es und ist trübe. War inzwischen abgemeldet und nun wieder da, ich hoffe es noch zu lernen, denn sonst bin ich eigentlich nicht so leicht irritierbar. Der Lapsus mir der Schmelzebehandlung ist also wieder repariert- Cecil sei Dank. Gruß Hans --Hans Chr. R. 16:47, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sehr gut, bin jetzt auch da. Bei uns war ein herrlicher, sonniger Tag, so um die Null Grad. --Hans Koberger 17:02, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten


War rasch am Garagentor, Schloß war stecken geblieben, jetzt also wieder hier.--H.Chr.r. 17.12, 27. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 17:13, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Alles klar

Um den neuen Artikel Formguss zu erzeugen ist folgendes zu tun:

  1. Gehe auf Deine Benutzerseite
  2. Klicke bei Formguß das Wort Bearbeiten
  3. Markiere in dem sich jetzt öffnenden Bearbeiten-Fenster den gesamten Text
  4. Drücke die rechte Maustaste
  5. Wähle Kopieren
  6. Gib jetzt im Feld Suche das Wort Formguss ein (bitte mit ss nicht mit ß)
  7. Es erscheint folgende Meldung: Es existiert kein Artikel mit dem Namen „Formguss“. Und: Wenn du dich mit dem Thema auskennst, kannst du selbst den Artikel „Formguss“ verfassen.
  8. Klicke auf das rote Wort „Formguss“
  9. Klicke mit der rechten Maustaste in das leere Bearbeitungsfeld
  10. Wähle Einfügen
  11. Klicke Seite speichern
  12. Die nächsten Schritte (Textformatierung, Verlinkungen, Quellenangaben usw.) übernehme ich, oder wir machen es gemeinsam.

Das schaut jetzt momentan etwas kompliziert aus, ab Du wirst das sicher schaffen. --Hans Koberger 17:27, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke,ich denke ich mach mir einen Ausdruck der Anweisung und gehe dann schrittweise vor.

Jetzt muß ich aber erst mal in die Küche und was auf den Tisch bringen, da meine Frau dank ärztlicher Kunst rechtsarmig behindert ist und mit links leider nichts geht. Also danke und bis später.--H.Chr.R. 17.48, 27.Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 17:47, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bin wieder zurück. Zum Thema Gleitschirmfliegen: Der Beitrag ist wirklich exzellent, auch für den "gebildeten Laien". Recht oft fahre ich auf dem Weg nach Mailand am Stanserhorn vorbei - das ist es ja wohl? - und bewundere die Mutigen. Ins Wasser fallen habe ich aber noch keinen sehen. --H.Chr. R. 19.25, 27. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 19:26, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Gleitschirme sind schon sehr sicher. Wenn man das Wetter beobachtet (die größte Gefahr) und verantwortungsvoll handelt ist es kein gefährlicher Sport. --Hans Koberger 19:46, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ja, Sch.... Kam bis zu der Seite, wonach es keinen Formguss gibt, ich aber selber welchen verfassen soll, auch der nächste Schritt ging noch, aber bei "wähle Einfügen" fand ich nicht nmehr weiter, obwohl ich Einfügen ja kenne und täglich bei Outlook Express praktizieren. Ohne bestätigtes Einfügen läßt sich auch keine Seite speichern. Was also bitte?-- [Benutzer:[H. Chr. R.|H.Chr. R.]] 19.57, 27.Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 19:58, 27. Dez. 2006 (CET)

Hallo Koberger, Hans, beim PC und im Internet muß man halt konzentriert sein und logisch denken. Also: Bin nun doch bei Speichern angekommen und habe das jetzt auch unter "eigene Dateien" festgehalten. Next step please? --H.Chr.R. 20.10, 27. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 20:12, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten


?

Unter Punkt 11 Seite speichern ist der Knopf unter dem Bearbeiten-Fenster gemeint (so wie hier, wenn Du mir eine Nachricht hinterlässt). --Hans Koberger 20:30, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schaffst Du es? --Hans Koberger 21:03, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Hans, ich schaffe es nicht, jedenfalls nicht beim ersten mal, außerdem werde ich immer wieder unterbrochen, weil ich mich um meine Frau kümmern muß. Bis zum Abspeichern bin ich gekommen, da hängt jetzt allerlei unter eigene Dateien, was ich zum ersten mal sehe. Was soll ich nun tun?-- H.Chr. R. 22.10, 27. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 22:11, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nur keine Hektik, Du kannst es ja auch morgen in Ruhe nochmal versuchen. Wichtig: speichern bitte nicht unter "Datei speichern" sondern unter "Seite speichern" unterhalb des Bearbeitungsfensters. Vielleicht wunderst Du Dich warum ich das nicht einfach mache: erstens würde als Autor des Artikels dann Hans Koberger aufscheinen und zweitens wäre es gut, wenn Du noch etwas probieren würdest, das würde Deine Wikipedia-Kenntnisse vervollständigen. Lieben Gruß, --Hans Koberger 22:37, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ach Gott, Koberger, Hans, dort wo Du nachmittags warst, muß die Freiheit wohl grenzenlos sein, ich bin hin- und hergesprungen, wie - ja wie? Wie in einem gedanklichen Käfig- jedenfalls steht der Beitrag nun wohl im A-Z. Ich muß üben und mich auch mehr konzentrieren, jetzt brauche ich erst einmal einen Stärkungstrunk. Bitte Dich um Kontrolle und dann auch bitte mal in in mein vielleicht unrechtes Tun beim Artikel Metallurgie/ Diskussionsseite hineinschauen. Danke und gute Nacht für heute, es war ja Schwerarbeit,--H.Chr.R. 23.50, 27. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 23:52, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ausgezeichnet, Du hast es geschafft, der Artikel steht im Artikel-Namensraum! Jetzt hast Du Dir den Stärkungstrunk auch redlich verdient. Ich werde noch etwas dran feilen (Formatierung, Verlinkungen, Kategorien). Wünsche Dir noch eine gute Nacht. --Hans Koberger 00:02, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke Dir Koberger Hans, ohne Deine Hilfe wäre ich wohl schon vor Wochen wieder ausgestiegen. Ich kann mit dem PC das Übliche, Artikel verfassen, e.mail, faxen, einschließlich normaler Bilderzeugung (Scannen) und Bearbeiten, aber das, was ich jetzt mache, hatte ich mir einfacher vorgestellt. Ich dachte, man versucht was Vernünftiges zu sagen und schickt es irgendwohin und damit hat es sich. Nun ja, es sollte halt weiter geübt werden. Mit Metallurgie habe ich bereits etwas versucht und bei Messing bin ich auch interessiert. irgendwo, aber das muß ich erst wiederfinden, ist noch was zu Hüttenwesen, oder Metallverhüttung in eine Bearbeitung eingegangen. Jetz aber Schluß für heute. Nochmals einen schönen morgigen Tag für die Gleitschirmflieger (Startplatz wo?)und ein herzlicher Gruß.--H.Chr.R. oo.23, 28. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 00:24, 28. Dez. 2006 (CET)

Morgen wird es nix mit Gleitschirmfliegen: DURCHZUG EINER KALTFRONT. HOEHENWIND UND TEMPERATUR IN DER FREIEN ATMOSPHAERE: 1500M: 280 GRAD 60 KM/H, 2, NACHMITTAGS -1 GRAD. 3000M: 290 GRAD 60 KM/H, -4, NACHMITTAGS -8 GRAD. Startplatz wäre Nähe Windischgarsten gewesen. Nochmals gute Nacht. --Hans Koberger 00:46, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Die

'Metallurgie,

Ich habe Deinen Beitrag mal hierher kopiert und den Artikel rückgestellt. Das können wir morgen besprechen. --Hans Koberger 00:54, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Habe mich nach zwei Glas Wein nochmals drangemacht. Steinböcke geben ungern auf. Finde selbst es besser als die "verschüttete Version". oder --?


Metallurgie

Die Sprachwurzel ist griechisch ("0urgos", derjenige der etwas tut, der Metallurge arbeitet mit Metall, der "Chirurg" mit seinen Händen).

Die "Metallurgie" als recht weit gefaßter Begriff bezeichnet die Gewinnung von Metallen, vorerst in deren Rohzustand, aus trächtigen ("höffigen") Erzvorkommern ("Lagerstätten") und die Weiterverarbeitung der durch die Aufbereitung und Separierung der Erze vom "tauben Gestein" durch brechen, rösten, laugen, reduzieren, flotieren, elektrolysieren. Hinsichtlich der durch metallurgische Prozesse gewonnenen Metalle unterscheidet man -in betrieblicher Praxis vereinfachend- Basismetalle und Nebenmetallen. Erstere sind sind dies im wesentlichen Eisen, Kupfer, Zink, Zinn, Blei die man auch als Schwermetalle bezeichnet, wogegen Titan, Aluminium, Magnesium und Lithium die Gruppe der Leichtmetalle bilden. Nebenmetalle, wenngleich metallurgisch bedeutend, sind u.a. Nickel, Mangan, Molybdän, Silizium, Antimon. Eine weitere praxisnahe Unterscheidung ist die in Eisen (sc. -metalle) und Nichteisenmetalle (kurz: NE-Metalle).

Während man die Metallgewinnung im weitesten Sinne noch als Technologie (Lehre von der Technik) bezeichnen kann, gehört die Weiterverarbeitung eher in den Bereich technischer Kunstfertigkeiten (Technik). Dazu zählt sowohl die Erzeugung von für viele Zwecke (z.B. elektrische Leitfähigkeit von Kupfer) erforderlichen Rein-, ja sogar Reinstmetallen (Aluminium 99.995), auch die Herstellung von Legierungen mit vom Verwendungszweck bestimmten Eigenschaften. Dazu können sowohl die vorgenannten Basismetalle (z.B. Kupfer-Zinn als Bronze, oder Kupfer-Zink als Messing) in unterschiedlichen Mischungsverhältnisssen zueinander finden (was dabei entsteht und wie es zu bewerten ist, ist eine Aufgabe der Metallkunde, die faktisch von der Metallurgie genährt wird), es können aber auch für eine zweckbestimmte Legierungsbildung noch Nebenmetalle und sogar Metalloide, wie Natrium oder Phosphor hinzutreten, wie es z.B. bei den technisch sehr bedeutenden Aluminium-Silizium - Legierungen, oder für die Automobilindustrie unverzichbaren Lagerschalen aus Bleibronze der Fall ist.

Den hergebrachten Grundaufgaben der Metallurgie, die auch als Bereich der primären Erzeugung und Verarbeitung zu bezeichnen ist, trat im Laufe der letzten 150 Jahre die hüttenmännische und insofern einwandfrei dem metallurgischen Bereich zuzuordnende Rückgewinnung von Metallen aus Schrotten und Abfällen zur Seite, begünstigt von zeitweiligen, kriegsbedingten Verknappungen in der Versorgung. Heute, im 21. Jahrhundert, im Zeichen "nachhaltiger Nutzung von Bodenschätzen", auch "Recycling" genannt, hat die Sekundärmetallurgie eine der Primärmetallurgie gleichzusetzende Bedeutung erlangt. Sekundärmetalle und daraus hergestellte, normierte Sekundärlegierungen sind inzwischen den Primärmetallen und den daraus erzeugten ebenfalls international normierten Primärlegierungen faktisch gleichwertig - auch hinsichtlich der Produktionsmengen. Das Arbeitsfeld ist gekennzeichnet durch Schrottverarbeitung in der Eisen- und Stahlindustrie (Schrottbeimengung im Hochofen, Elektrostahl), Kupferraffination(Kathodenkupfer), Schwermetall-(umschmelz-)hütten (Bronzen, Rotguß, Messing, Sonderlegierungen auf Kupferbasis), Aluminiumumchmelzwerke (genormte Sekundärlegierungen, als hochduktil für höchste Ansprüche geeignet) Altzinkaufbereitung (Zink- und verzinkte Abfälle und Rückstände, bzw. Krätzen), Bleihütten (besonders zur Aufarbeitung von Autobatterien).

Was mit den primär oder sekundär erzeugten oder regenerierten Metallen und Legierungen im weiteren geschieht, ist sowohl vom Ausgangsmaterial als auch vom Verwendungszweck her zu definieren. Es kann eine Weiterverarbeitung auf Form- oder auch auf Formateguß (Halbzeug) unmittelbar aus der Flüssigmetallphase heraus erfolgen - in aller Regel aber unter Zwischenschaltung einer den Bedürfnissen angepaßten Schmelzebehandlungstechnik. Dies gilt besonders für Al-Primärerzeuger, die im angegliederten "Cast-House" das aus den Elektrolysezellen kommende Rohaluminium, durch Raffination und Legierungsarbeit zu für Walz- und Preßwerke geeigneten "Formaten" als vorletzter Verarbeitungsstufe vergießen.

Gleich, ob Reinmetall oder Legierung dazu herangezogen werden, kann vergleichbar die klassische Blockmetallerzeugung (Masseln) gesehen werden, sei es auf dem Masselband, oder, wie bei gängigen Aluminumlegierungen, als in marktübliche Segmente geschnittener Strang (siehe Formate bzw. Strangguß) Aus Masseln, unterschiedlich in Größe und Gewicht, da dies wiederum zweckbestimmt ist, werden von den Formgießereien in der letzten Verarbeitungsstufe Gußteile aller Art erzeugt.

Auf dem gesamten metallurgischen Sektor haben nicht nur modernisierte Gußeisentypen mit vermikularer, lamellarer oder shäroidaler Graphitausbildung unverändert Bedeutung (vgl ADI - austenitisches duktile (dünnwandig vergießbares Gußeisen). Ihnen entsprechend haben auf dem NE-Sektor Sekundärlegierungen längst ihren festen Platz. Aus energiewirtschaftlichen Gründen - auch diese sind der Metallurgie zuzuordnen - gilt das ganz besonders für Aluminium, denn Sekundärmetall benötigt hier nur 5% der Energie, die für Primärmetall erforderlich ist. Ein zusätzlicher, Energie und Kosten sparender Vorteil entsteht für grosse Aluminiumgiessereien (z.B. bei Motorenguss für Automobile in Großserie) daraus, daß die Sekundärhütten (Umschmelzwerke) schon seit Jahren eine Entwicklung aufgegriffen haben, die von den deutschen Stahlwerken vor Jahren in Zusammenarbeit mit der Bahn zum Flüssigeisentransort in 100t fassenden Torpedopfannen führte. Dies bestehenden Verhältnissen und Grössenordenungen anpassend wurde der Flüssigmetalltransport von Aluminiumlegierungen auf die Strasse verlegt und das, weitgehend standardisiert, in 5 t fassenden, geheizten Transportpfannen. Die auch über grössere Entfernung ohne merklichen Temperaturverlust angelieferte Pfanne ersetzt dabei bereits den sonst üblichen Schmelz-, Warmhalte-, oder Schöpfofen, denn sie wird nach Entleerung gegen eine volle einfach ausgetauscht. Auch dies eine dem Begriff "praktische Metallurgie" zuzuordnende Fortentwicklung des Hergebrachten, mit erheblichen metallurgischen, qualitätsverbessernden Auwirkungen bei den Gußprodukten (gesparte Umfüllvorgänge bedeuten verringerte Oxydation und der Verzicht auf eigene Schmelzanlagen ist ein nicht unbedeutender Kostenfaktor, mit belegbaren Auswirkungen auch auf den Umweltschutz.

Soweit der kurzgefaßte Abriß zum Begriff und den Aufgaben der Metallurgie, die früher vereinfachend unter "Hüttenwesen" subsumiert wurde, heute aber ein technisch bedeutendes, weit verzweigtes Gebiet ist, weil zu ihm - wie auch schon angedeutet - noch zahlreiche Nebengebiete gehören, wie Ofen- und Schmelztechnik, Energieeinsparung, Raffinationstechnik nebst zugehöriger Abgasreinigung, Legierungforschung und -optimierung, Gieß- und Erstarrungsverhalten nebst zugehöriger Gefügebeeinflussung von Form- und Formateguß, Kontrollmethoden zur Produktqualität, Anpassung an Forderungen des Arbeit- und Umweltschutzes u.a. -- H.Chr. R. 21.45, 28. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 21:43, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

--H. Chr. Riedelbauch 21:47, 28. Dez. 2006 (CET)

Mist!!!
Dazu ein Tipp: Wenn beim "Seite speichern" ein Serverfehler auftritt - und das kann jederzeit vorkommen - dann klicke den Zurück-Knopf Deines Browsers (Internetprogramms). Du kommst auf diese Weise wieder in das Bearbeitungsfenster zurück. Dann den Inhalt des Bearbeitungsfensters kopieren (so wie gestern Punkte 3,4 und 5). Öffne jetzt ein Textverarbeitungsprogramm (z.B. Word oder den Editor) und dann weiter wie gestern (Punkte 9 und 10). Dann hast Du es auf Deinem PC (lokal) gesichert und kann es jederzeit wieder mit Kopieren/Einfügen in das Bearbeitungsfenster der Artikelbearbeitung hinein kopieren. Dieser Vorgang (Kopieren/Einfügen) wird auch C&P (copy and paste) genannt.
Noch ein Tipp: Wenn es Probleme gibt, dann mach den Browser ein zweites Mal auf (zweites Fenster zusätzlich) und versuche mich oder einen anderen Wikipedianer über die Benutzerdiskussionsseite zu erreichen. Dann kann die weitere Vorgangsweise besprochen und können die Daten eventuell gerettet werden. Schönen Gruß und ärgere Dich nicht mehr allzu sehr, das ist allen schon einmal passiert. Aber berücksichtige den Spruch meines alten Mathematikprofessors: „Soll mir das nochmal passieren? Nein, Vernunft soll triumphieren!“ --Hans Koberger 16:33, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Na gut, danke für den lieben Rat

übrigens ist es nicht das erste Mal gewesen, aber damals kabe ich schneller reagiert, jetzt war ich erst schockiert und das bedingt Reaktionsverzögerung.

Ich repetiere das Einfachere: Windischgarsten habe ich als hübsche Gegend in Erinerung, Ostrand des Toten Gebirges, (Stodertal, Stoderzinken) bzw. Westrand der Ennstaler Alpen (Gr.Phyrgas, Gesäuse)) Von Windischgarsten ist auf der Eisenstrasse nicht weit nach Vordernberg, wo m.W. Erzherzog Johann den ersten österreichischen Hochofen gefördert hat und weiter geht es, auch entwicklungsgeschichtlich, nach Leoben-Donawitz und am Ende zur VOEST. Vielleicht schreibt mal einer ein Lemma zur Entwicklung der österreichisachen Eisen- und Stahlindustrie?

Dann fing ich mit Bearbeiten an, es ging dabei mehr um das "Feilen", weil ich doch vorhabe, einen konzentrierte Beitrag zu "Metallurgie" zu geben und durch Hervorhebungen den Leser auf weiterführende Lemmata, oder Fachliteratur zu verweisen. Bei dieser Handhabung gibt es das Problem der Quellenangabe Was soll ich hinschreiben, das meiste hat man innerhalb vierzig Jahren gelernt, zudem vieles einmal Gelernte , da inzwischen verändert, aufs Neue gelernt.

Als Mitglied der GDMB (Gesellschft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik) kann ich auf deren "Internationale Fachzeitschrift für Metallurgie" :"ERZMETALL/WORLD OF METALLURGY" verweisen, daneben wie schon gehabt auf "ALUMINIUM", Düsseldorf, sowie die Miteilungsblätter des DKI, Berlin, auch wie gehabt und der Wirtschaftsteil der FAZ ist auch recht nützlich.

Soweit das "schmückende Beiwerk" meiner gescheiterten Überarbeitung. Die nehme ich mir ausgeruhten Kopfes für morgen vor. Ich werde es schon wieder hinkriegen.

Beim Suchen nach der "entschwundnen Schönen" fand ich auch eine Seite, wo ich mich überall schon einmal eingemischt habe, da ging es z.B. seitenweise um die Katjuscha bzw. Raketenwerfer, habe das als übertriebenen Aufwand gesehen und neue Beurteilung nach überlebtem Einschlag der 48 Geschosse empfohlen. Wurde aber nicht ästimiert. Am 19. Dezember bin ich in eine Diskussion über Verhüttung eingetreten, da war schon vorher was moniert worden und ich denke zurecht. Am 27. 12 diskutierte ich zu Messing, habe aber noch nichts weiter gehört.

Ein letztes noch: Wieso - natürlich bin ich selber schuld - erscheint seit drei Tagen nach der bekannten Unterschrift noch einmal mein ausgeschriebener Name. Habe nix dagegen, Du ja auch nicht, aber es muß doch nicht doppelt sein?--H.Chr.R. 17.15, 28. Dez. 2006--H. Chr. Riedelbauch 17:32, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Fangen wir gleich mal mit der Unterschrift an: Signiere mal probeweise einfach hier (Du weißt schon, nur einmal den Signatur-Knopf klicken, sonst nichts machen, dann "Seite speichern". Hier kommt die Signatur: