Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/002
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Fe
- 20 × [ 21 × ]Felix Böttcher wird in der achten Generation als [[Familienunternehmen]] geführt und geht zurück auf den [[Lohgerber]]meister Johannes Jacobus Loosen (1702–1775), der 1725 in Köln einen eigenen Betrieb eröffnete. Laut der [[Stiftung Familienunternehmen]] ist die Felix Böttcher GmbH & Co. KG damit eines der 30 ältesten Familienunternehmen in Deutschland.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/ranking-das-sind-die-aeltesten-familienunternehmen-deutschlands/24409142.html |titel=Ranking: Das sind die ältesten Familienunternehmen Deutschlands |abruf=2019-08-02 |sprache=de}}</ref> Ab 1825 widmete sich das Unternehmen auch der [[Leimsieder]]ei. Erste Kontakte zur Druckindustrie ergaben sich ab 1891, als Otto Loosen (in der vierten Generation) erstmals [[Gelatine]] für Druckwalzen herstellte. 1878 begann der Namensgeber der heutigen Unternehmensgruppe, Felix Böttcher, in [[Leipzig]] mit der Herstellung von Walzenmasse. Er starb jedoch früh und 1892 kaufte Ernst Herrmann der Witwe das Unternehmen ab. Ein Jahr später stellte der neue Inhaber den Betrieb auf die Produktion fertiger Walzen um. Diese Neuerung (bis dahin hatten die Druckereien ihre Walzen mit der angelieferten Gelatine selbst beschichtet) setzte sich schnell durch und um die Jahrhundertwende war das Unternehmen mit Filialen in [[München]] und [[Berlin]] zum wichtigen Zulieferer der Druckindustrie geworden. Gleichzeitig war Wilhelm Loosen in [[Köln]] unter Konkurrenzdruck geraten und so nahm er 1910 das Kooperationsangebot Herrmanns an. Beide gründeten eine GmbH<ref>[[Kölnische Zeitung]] vom 5. Oktober 1910, abgerufen über deutsche-digitale-bibliothek.de, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/2OEKEHSA7KMTGCCG4E4VBASZILHVCYHX?issuepage=4Direktlink].</ref>, an der sie zu jeweils 50 Prozent beteiligt waren, und legten im Gesellschaftsvertrag eine Arbeitsteilung fest: Leipzig lieferte die Walzenmasse, Köln produzierte die fertigen Gelatinewalzen. Das Unternehmen wuchs – auch durch Übernahmen kleinerer Wettbewerber – und beschäftigte 1922 allein in Köln 28 Mitarbeiter.
- 20 × [ 21 × ]Ein weiteres funktionierendes Netzwerk wird am Beispiel von Oberborbecks Einsatz für den ehemaligen NS-Kulturpolitiker [[Josef Papesch]] deutlich. Papesch, Mitglied der NSDAP seit 1. Mai 1938 und von 1938 bis 1944 auch bei der [[SS]], war nach dem sogenannten Anschluss Österreichs einer der Hauptakteure beim Umbau des Steirischen Musikschulwerks im Sinne der Nationalsozialisten, zusammen mit [[Ludwig Kelbetz]], [[Hanns Holenia]] und [[Konrad Stekl]], alle drei ebenfalls NSDAP-Mitglieder.<ref>''Musik in der Steiermark, Katalog zu Landesausstellung'', hg. von Rudolf Flotzinger, Graz 1980, S. 376.</ref> Nach dem Krieg wurde Papesch mit Berufsverbot belegt und arbeitete u. a. als Bauarbeiter. Ab 1952 leitete er die rechtsnationale Zeitschrift ''[[Die Aula]]''. In seinen Rundbriefen an Ehemalige der Grazer Hochschule für Musikerziehung veröffentlichte Oberborbeck regelmäßig Informationen zu den Lebensumständen von Papesch, die er als ungerecht empfand: „Ob es denen, die solches verantworten, nicht doch ein wenig unbehaglich in ihrer Haut ist? Derweil lesen Tausende seine köstliche Novelle ''Vater und Sohn'' bei Reklam, und sein Heimatstück ''Der Hammerherr'' wird gewiss zu den bleibenden Dokumenten steirischer Heimatdichtung gehören.“<ref>''Eggenberger Chronik'', Nr. 22.</ref> Als es nach der Verleihung des [[Peter-Rosegger-Literaturpreis]Rosegger-Literaturpreises]] an Papesch zu Protesten kam, sprang Oberborbeck dem Preisträger bei. In einem Brief vom 23. August 1963 an das [[Forum Stadtpark]] in Graz betonte er die Verdienste und die angebliche konfessionelle Gebundenheit von Papesch.<ref>Nachlass Felix Oberborbeck, Archiv der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Signatur Oberborbeck 24.04.</ref> Nicht ganz zufällig war unter anderem der konservative Kulturpolitiker [[Hanns Koren]] in der Jury zum Rosegger-Preis. Koren, der nicht zum Lager der Rechtsnationalen innerhalb der Österreichischen Volkspartei gehörte, setzte sich nach dem Krieg dennoch dafür ein, dass einige sehr Belastete recht rasch wieder in hohe Positionen innerhalb des Kulturlebens gelangten, etwa [[Erich Marckhl]] (NSDAP-Mitglied seit 1933) als Landesmusikdirektor für Steiermark und späterer Präsident der Musikakademie Graz. Marckhl und Koren hatten sich bereits in den 1920er Jahren in einem sogenannten Grenzlandlager kennen gelernt.<ref>Erich Marckhl, ''Bericht über mein Leben I'', Archiv der Kunstuniversität Graz, Teilnachlass Marckhl, Sig. UAKUG_TEM_B01_H01, S. 3c.</ref> Oberborbeck, Koren, Marckhl und Papesch blieben auch nach 1945 in Kontakt. Den Bericht über den Tod von Papesch beschließt Oberborbeck im Dezember 1968 mit: „Wir gedenken seiner in Dankbarkeit.“<ref>''Eggenberger Chronik'' Nr. 53.</ref>
- 4 × ( 5 × )Bei der Bürgerschaftswahl am 20. Juni 1877 für den I. [[Wahlbezirk]] ([[Quartier (Lübeck)#Jakobi Quartier|Jakobi Quartier]]) und Vorstadt St. Gertrud) wurde er in die [[Bürgerschaft (Vertretungsorgan)|Bürgerschaft]], der er seit 1859 angehörte, als einer der sieben Vertreter wiedergewählt. Von 1255 Bürgern übten 206 ihr Wahlrecht aus. Dahlberg erhielt 168 [[Stimme (Wahl)|Stimmen]].<ref>''Bürgerschaftswahl.'' In: ''Lübeckische Blätter'', 19. Jahrgang, Nummer 49, Ausgabe vom 20. Juni 1877, S. 252.</ref>
- 0 × ( 1 × )<Dateiname>Ferrari F2002<br />[[Michael Schumacher Private Collection]], [[Motorworld Köln]])
Fl
- 1 × ( 2 × )Der '''Flughafen Nador''' ({{arS|مطار الناظور العروي}}, {{frS|Aéroport Nador-Al Aroui}}, {{zghS|ⴰⵣⴰⴳⵯⵣ ⵏⵏⴰⴹⵓⵕ-ⵍⵄⵔⵡⵉ|Azagwz n Naḍur‑Lʿarwi}}) , {{Flughafen-Codes|IATA=NDR|ICAO=GMMW|klammerlos=ja}}) ist ein [[Marokko|marokkanischer]] [[Flughafen]] bei der Stadt [[Nador]] an der [[Mittelmeer]]küste.
Fo
- 5 × [ 6 × ][https://www.ifgeo.uni-bonn.de/de/museum/mineralogisches-museum/das-museum Das Museum] § Highlights: Forsbach Meteorit]. Auf: [[Universität Bonn]], Institut für Geowissenschaften (ifgeo), [[Mineralogisches Museum der Universität Bonn|Mineralogisches Museum]].
Fr
- 1 × ( 2 × )* Elisabeth (* 29. April 1619; † 27. August 1682), Nonne, [[Koadjutor|Koadjutrix]], dann Äbtissin von Notre-Dame du Parc des Dames in der [[Bistum Senlis|Diözese Senlis]])
- 2 × ( 3 × )'''Friedrich Carl Sophus Hennings'''<ref>Vornamen und Name der Ehefrau nach der Sterbeurkunde, Standesamt Biebrich, 38/1922; https://www-ancestryinstitution-com./search/?name=sophus_hennings&event=_biebrich-wiesbaden-hesse-germany_199217&searchMode=advanced&successSource=Search&queryId=4a4227db-b76b-4083-b781-a6a8043a7da5','successSource') </ref> (* [[15. Dezember]] [[1838]] in [[Kiel]]; † [[2. Februar]] [[1922]] in [[Wiesbaden-Biebrich|Biebrich am Rhein]] (heute [[Wiesbaden]])) war ein [[Deutschland|deutsch]]-[[Schweiz|schweizerischer]] [[Bauingenieur]] und [[Hochschullehrer]].
- 1 × ( 0 × )* ''Die Höhe des Vogelzuges und seine Richtung zum Winde auf Grund aeronautischer Beobachtungen.'' J. Neumann, Neudamm 1904 (24 S.; [https://books.google.de/books?id=n7orAQAAMAAJ Titel]
Ga
- 1 × ( 0 × )Einige Astronomen befürchten, dass die [[Astronomie]] und SETI durch Projekte wie das Galileo-Projekt untergraben werden.<ref name="sciencecrit"/> Leitender Astronom Für das [[SETI-Institut]] hat [[Seth Shostak]] die SETI-Bemühungen seiner Organisation und darüber hinaus, die nichts mit UFOs zu tun haben, mit Loebs Projekt verglichen. Er beschrieb seinen bevorzugten Ansatz als „das Studium unbekannter Fauna im Regenwald“ und die Suche des letzteren nach Außerirdischen in der Erdatmosphäre als „die Hoffnung, Meerjungfrauen oder Einhörner zu finden“.<ref name="sciencecrit"/> Shostak gab jedoch auch an, dass Loebs „Kollegen“ (d. h. Die akademische astronomische Gemeinschaft sollte für Loebs Bemühungen dankbar sein und sei dankbar, dass Loeb die Freiheit – und den Mut – habe, sich dorthin zu begeben, wo sich nur wenige hinwagen würden.<ref>{{cite news |last1=Shostak |first1=Seth |title=Harvards Avi Loeb meint, wir sollten UFOs untersuchen – und er liegt damit richtig |url=https://www.scientificamerican.com/article/harvard-rsquo-s-avi-loeb-thinks-we-should-study-ufos-mdash-and-he-rsquo-s-not-wrong/ |access-date=2022-11-02 |work=Scientific American |language=en}}</ref>
Ge
- 1 × [ 0 × ]|<ref name="POspeech">Präsident Osttimors: [https://presidenciarepublica.tl/speech-by-the-president-of-the-republic-j-ramos-horta-of-the-swearing-in-of-the-attorney-general-dr-nelson-de-carvalho/ ''Speech by the President of the Republic J. Ramos-Horta on the occasion of the Swearing-in of the Attorney General Dr. Nelson de Carvalho''</ref>
- 1 × ( 2 × )* Georg (1605–1680); er heiratete 1647 nach der Ermordung seines älteren Bruders Ludwig Casimir dessen Witwe)<ref>''Stammtafel des mediatisierten Hauses Sayn-Wittgenstein 1907,'' Tafel 5.</ref>
- 27 × [ 28 × ]Georg V. war der älteste Sohn des Grafen [[Ludwig I. (Wittgenstein)|Ludwig I]]., Graf von Sayn zu Wittgenstein (1532─1605) und seiner ersten Ehefrau, Anna geb. Gräfin zu [[Solms-Braunfels]] (1538─1565).<ref>''"Anno 1565. den 30. april morgens umb 4 uhr ist geboren der Wolgeborne Herr und Grave George."'' ''Die [[Berleburger Chroniken]] des Georg Cornelius, Antonius Crawelius und Johann Daniel Scheffer in: Wittgenstein - Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Beiheft 2, Herausgegeben von Wilhelm Hartnack u. a., Laasphe 1964,'' S. 58.</ref> Georg studierte zusammen mit seinen Brüdern Wilhelm und [[Ludwig II. (Wittgenstein)|Ludwig]] an der Universität Marburg. Nach dem bereits 1601 vom Vater verfassten Testament bereitete dieser eine Landesteilung vor. Graf Georg V. erhielt 1605 den nördlichen Teil der Grafschaft Wittgenstein als Erbe, dazu die Freigrafschaft [[Züschen (Winterberg)|Züschen]] mit dem Medebacher [[Zehnt]], die Herrschaften [[Neumagen-Dhron|Neumagen]] an der Mosel, [[Schloss Homburg (Nümbrecht)|Homburg]] vor der Mark und das Haus Bruch. Entsprechend des Zentrums der Nordgrafschaft nannte sich diese Linie nunmehr Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Georg profitierte von dem großzügigen Ausbau des Schlosses zu Zeiten seines Vaters. Eine Inventarliste von 1587 belegt insgesamt 64 Räumlichkeiten innerhalb der Schlossmauern, davon acht reine Wirtschaftsgebäude. Während der Regierungszeit des Grafen Georg V. begann der [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährige Krieg]], der auch in der abgelegenen Region des Reiches in Form durchmarschierender Streitkräfte, Einquartierungen kaiserlicher Truppen des Generals [[Johann T’Serclaes von Tilly|Tilly]], [[Fourage]] Lieferungen, Tributzahlungen, Überfällen und Pestausbrüchen deutlich spürbar war. Graf Georg stand dem mit seinen geringen Wachmannschaften machtlos gegenüber und äußerte gegenüber hilfesuchenden Untertanen im Jahr 1622, nunmehr seien fremde Soldaten die Herren im Land.<ref>''"Anno 1622 [...] Ging man aber zu vnserm gnedigen Hern Graff Georger damalß regierendem vnd klagte seine noth vnd begerte hülffe, so bekam man diese antwortt: Ich wölt gern helffen, kan nit helffen, Sie seind itzt Herr im Land vnd nit Ich,..]"'' Die Berleburger Chroniken, Seite 114.</ref> Georg V. legte wie sein Vater großen Wert auf eine sorgfältige Ausbildung seiner potentiellen Nachfolger. Er schickte seine Söhne [[Ludwig Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg|Ludwig Casimir]] und Ernst zum Studium nach Genf. Wegen der damals dort grassierenden Pest verbrachten die beiden Studenten zunächst ein Jahr in Lausanne. Obwohl ihr Prinzenbegleiter mehrfach darum bat, die Studien in Frankreich fortsetzen zu können, bestand Georg V. auf den Abschluss des Studiums in Genf, da die Söhne nicht nur "in etwas" die französische Sprache lernen, sondern an der Wirkungsstätte [[Johannes Calvin|Calvins]] religiöse und moralische Unterweisung erhalten sollten.<ref>Johannes Burkardt, Ulf Lückel: ''Das Fürstliche Haus zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.'' Börde Verlag, Werl 2008, S. 8.</ref>
- 1 × ( 2 × )<ref name="WM"> {{Webarchiv|text=''ROLAND Georges (BEL) - M.'' |url=http://www.old.ittf.com/stats_new/_Stats_03.asp?Player_ID=126912& |wayback=20161204113520 }} In: ''ITTF-Datenbank''. Abgerufen am 26. Mai 2025)</ref>
- 1 × ( 0 × )* Kommission Young-GKJR (gegründet 2024 zur Förderung des Nachwuchses, auch aktiv auf Instagram unter @younggkjr
Gi
- 8 × [ 9 × ]Der Mittelfeldspieler wurde im Winter 1995, als sich der FCK im Abstiegskampf befand, für 4,2 Millionen DM Ablöse vom Weltpokalfinalisten [[Grêmio Porto Alegre]|Grêmio FBPA]] aus [[Porto Alegre]] verpflichtet. Er kam jedoch zu nur zehn Bundesligaeinsätzen und wurde bald an [[Internacional Porto Alegre|SC Internacional]] verliehen, ehe der Vertrag aufgelöst wurde. Von Juli 1999 bis Juni 2000 spielte Arilson bei [[Real Valladolid]].
Gl
- 0 × ( 1 × )* ''Yunhui juyao'' 韵会举要, kurz für: ''Gujin yunhui juyao'' 古今韵会举要 / 古今韻會舉要 Gǔjīn yùnhuì jǔyào), siehe dort
- 0 × ( 1 × ):::''Fenyun cuoyao'' 分韻撮要)
- 0 × ( 1 × ):::''Qieyun kao'' 切韵考)
- 1 × ( 0 × )* Liu Yuru 劉玉汝 Liú Yùrǔ (Yuan-Dynastie: ''Shi zuanxu'' 詩纘緒
- 1 × ( 0 × )* Xiong Penglai {{zh|t=熊朋來|p=Xióng Pénglái|kurz=1}} (1246–1323, ''Shijing pu'' 詩經譜
- 1 × ( 2 × )* {{Anker|Pingshui yun}}''pingshui yun'' {{zh|t=平水韻|p=píngshǔi yùn|kurz=1}}) „Pingshui-Reimschema“ (106 Reimkategorien)
- 0 × [ 1 × ]* shengdiao 声调 / 聲調] shēngdiào Töne
- 0 × [ 1 × ]* Töne (shengdiao 声调 / 聲調] shēngdiào)
- 3 × ( 2 × )* {{Anker|Kangxi zidian}}''[[Kangxi-Wörterbuch]]'' {{zh|c=康熙字典|p=Kāngxī zìdiǎn|kurz=1}} (unter dem Zeichen [[s:zh:康熙字典/龍部/龍部|龍]]/[[Long (Mythologie)|龙 lóng]] zum Beispiel führt es neben den [[guwen]] {{zh|c=古文|p=gǔwén|kurz=1}} (vor der Qin-Zeit gebräuchliche Schriftformen) die Aussprache-Angaben der Wörterbücher ''[[#Tangyun|Tangyun]]'' und ''[[#Jiyun|Jiyun]]'', ''[[#Yunhui|Yunhui]]'' und ''[[#Zhengyun|Zhengyun]]'' sowie die Erklärungen des ''[[#Shuowen|Shuowen]]'' und des ''[[#Guangya|Guangya]]'' an. Außerdem zieht es dort das ''[[#Guangyun|Guanyun]]'', ''[[#Yupian|Yupian]]'', ''[[#Zhengyun|Zhengyun]]'' und verschiedene weitere Werke zur Erklärung des Zeichens heran.
- 0 × ( 1 × )* ''Guyun tongshuo'' 古韻通說 von [[Long Qirui]] 龙启瑞/龍啓瑞(1814–1858)
- 1 × ( 3 × )* {{Anker|Qieyun zhinan}}''Jingshi zhengyin Qieyun zhinan'' 經史正音切韻指南, kurz: ''Qieyun zhinan'' {{zh|t=切韻指南|p=Qièyùn Zhǐnán|kurz=1}} – Leitfaden zum Qieyun). Aus dem Jahr 1336 (Yuan-Dynastie) von Liu Jian {{zh|v=刘鉴|t=劉鑑|kurz=1}}). Es handelt sich um eine detaillierte Reimtafel, die als Referenz im ''[[Kangxi-Wörterbuch]]'' verwendet wurde. Sie kombiniert traditionelle Analysen mit neuen Ansätzen zur Klassifizierung von Lauten.
- 2 × ( 1 × )* ''Guoyin changyong zihui'' 國音常用字彙 („Verzeichnis gebräuchlicher Schriftzeichen mit nationaler Aussprache“), herausgegeben von Qian Xuantong, wurde vom Bildungsminister Zhu Jiahua offiziell als erstes auf Pekinger Aussprache basierendes Wörterbuch eingeführt (gilt als dritte Auflage des [[#Guoyin zidian|''Guoyin zidian'']].
- 2 × ( 1 × )* 36 Anlaute (''Sanshiliu zimu'' (三十六字母) von [[Shouwen]]
- 2 × ( 1 × )::{{Anker|Liushu yinjunbiao}}''Liushu yinjun biao'' 六書音均表 / 六书音韵表 Liùshū yīnjūnbiǎo, kurz: ''Yinjun biao'' 音均表 Yīnjūnbiǎo (Phonologische Übersicht zu den [[Sechs Kategorien chinesischer Schriftzeichen]] (六书 / 六書 liùshū, mit Tabellen zur Lautklassifikation).
- 3 × ( 2 × )* [[Wang Niansun]] 王念孙 / 王念孫 (1744–1832), unterschied 21 Reimklassen. Verfasser von ''Guangya shuzheng'' (广雅疏证/廣雅疏證 ("Guangya Annotations and Proofs")
- 5 × ( 4 × )* [[Bernhard Karlgren]] (1889–1978), schwedischer Sinologe: ''Zhongguo yinyunxue yanjiu'' 中国音韵学研究 (westlich geprägte Rekonstruktion); ''Analytical Dictionary (of Middle Chinese'' (Li Fanggui und Lin Yutang fußen ganz auf dem System Karlgrens, jedoch mit Abweichungen). - ''Grammata Serica Recensa'' (ein Wörterbuch des Mittelchinesischen und Altchinesischen)
- 1 × ( 2 × )* ''Gujin tongyun'' {{zh|t=古今通韻|kurz=1}} [Die gemeinsamen Reime von der Antike bis zur Gegenwart] von Mao Qiling {{zh|v=毛奇龄|t=毛奇齡|p=Máo Qílíng|kurz=1}}; 1623–1716), in 12 Kapiteln. Die Reihenfolge der Lemmata des ''Gujin tongyun'' folgt dem alten chinesischen Tonsystem mit dem traditionellen [[#Pingshui yun|Pingshui]]-Reimschema ([[#yuntu|yuntu]] 韻圖), nach dem Vorbild von Reimwörterbüchern zur historischen Phonologie.
- 2 × ( 3 × )* [[Joseph Edkins]]: ''Introduction to the Study of the Chinese Characters''. Hertford: Trübner & Co. 1876<ref>Mit einer Nummerierung der (vom Verfasser ergänzten) Phonetika nach den 1040 Phonetika von [[Joseph-Marie Callery|J.-M. Callery]] (1810–1862) in dessen ''Systema phoneticum scripturae Sinicae'' [Das phonetische System der chinesischen Schrift], Macao 1841, 2 Teile). Der Phonetika-Korpus von J. Edkins umfasst „zwischen 1200 und 1300 Zeichen“.</ref>
- 3 × ( 4 × )* {{Anker|Gujin yunhui juyao}}{{Anker|Yunhui juyao}}''Gujin yunhui juyao'' 古今韵会举要 / 古今韻會舉要 Gǔjīn yùnhuì jǔyào), kurz: ''Yunhui juyao'' 韵会举要 oder ''Yunhui'' 韵会. – Wichtige Sammlung alter und neuer Reime, von [[Xiong Zhong]] 熊忠 (13. Jhd.). Es wird eine neue Anordnung der Anlaute nach der Methode von Han Daozhou (vgl. ''[[#Wuyin jiyun|Wuyin jiyun]]'') angenommen, und die Zahl der Endlaute wird auf 107 reduziert, in Übereinstimmung mit dem System, das von Liu Yuan 劉淵aus Pingshui um die Mitte des 13. Jahrhunderts eingeführt wurde und das seither unter dem Namen ''[[#Pingshui yun|Pingshui yun]]'' 平水韵 -System sehr allgemein befolgt wird (A. Wylie, S. 11)
- 0 × ( 1 × )* {{Anker|Fangyan}}''[[Fangyan]]'' 方言 Fāngyán von [[Yang Xiong]] 扬雄, ein Werk zu regionalen Dialekten, Vorläufer der modernen [[Dialektologie]]. Der volle Titel des Werkes lautet ''Youxuan da shizhe juedai yushi bieguo fangyan'' 輶轩使者绝代语释别国方言 „Die Erklärung von Wörtern vergangener Geschlechter und Dialekte fremder Staaten“ – [[Lin Yutang]])