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Diskussion:Weiach/Reviews

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. September 2004 um 15:50 Uhr durch Ilja Lorek (Diskussion | Beiträge) (Sperre vom 16. September). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Für ältere Themen siehe das Diskussions-Archiv: Diskussion:Weiach/Archiv.


Kandidat "Exzellente Artikel" vom 5. August - 17. August

  • pro: Klasse Artikel für eine Schweizer Gemeinde im Zürcher Unterland mit 971 Einwohnern. Keine andere Gemeinde dieser Größenordnung, auch manche Großstadt hat einen solch ausführlichen Artikel. -- CdaMVvWgS 23:11, 5. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Der Artikel beginnt mit einer hässlichen Auflistung. --zeno 04:02, 6. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Diese Auflistung sollte man wirklich in einer Basistabelle unterbringen. Außerdem fehlt noch eine Karte. Steffen M. 12:40, 6. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Der Artikel ist schon recht gut und wenn man ihn noch weiter ausbaut hat er sogar wohl Chancen in die exellenten zu kommen. Was aber fehlt sind eine Basistabelle, dann müssen die Stichworte unbedingt heraus (bei den Punkten 1, 5, 6, und 7), das ist einfach zu viel. Dann braucht man noch eine Karte, sowie wäre es angebracht noch ein paar Fotos zu machen. --Thommess 20:22, 11. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Schliesse mich obigen Meinungen an: Wenigstens die Formatvorlage für Schweizer Orte sollte schon verwendet werden. -- Napa 10:58, 14. Aug 2004 (CEST)
contra: Auch wenn ich die Nutzung von Formatvorlagen nicht als Grund betrachte. Das Problm ist neben der listenhaftigkeit zu Beginn des Artikels und auch später wieder, dass an vielen Stellen (vor allem der Geschichte) nur an der Oberfläche gekratzt wird. Sicher ausbaufähig, jetzt aber noch nciht exzellent. -- Necrophorus 10:44, 17. Aug 2004 (CEST)

Weitere Verbesserungsvorschläge können unten angefügt werden. --Weiacher Geschichte(n) 14:10, 17. Aug 2004 (CEST)

  • Contra: Der Artikel ist überdimensioniert. Sein Umfang steht in keinem Verhältnis zur eher bescheidenen Bedeutung dieser Gemeinde. Meines Erachtens ist er ein Schulbeispiel dafür, wie Wikipedia nicht sein sollte. Das ausgerechnet dieser Artikel excellent sein soll, muss wohl ein Missverständnis sein. Hat ihn überhaupt jemand gelesen und überprüft? Die Art und Weise, wie jemand unter dem Vulgo Weiacher Geschichte(n) andere Artikel "verbessert", lässt es geraten erscheinen, den Artikel über Weiach entweder auf Normalmass zu kürzen oder zumindest von Fachleuten auf sachliche Richtigkeit überprüfen zu lassen--83.176.47.151 22:39, 14. Sep 2004 (CEST)
    • 83.176.47.151 weist auf einen sehr wichtigen Punkt hin. Die Inhalte sind nie wirklich auf sachliche Richtigkeit und Konsistenz überprüft worden. Der Abschnitt zum Ortsnamen hielt jedenfalls einer kritischen Prüfung durch einen Experten (Benutzer:Seidl) nicht stand. Seidl musste Benutzer:Weiacher Geschichte(n) auf der Diskussionsseite auf die Sprünge helfen (siehe unten). Um sicherzustellen, dass sich solche fachlichen Fehler nicht durch den ganzen Artikel ziehen, muss er minutiös unter die Lupe genommen werden (deshalb habe ich den Baustein gesetzt). Ausserdem kann man den Artikel gefahrlos entschlacken, da er (1) ein Sammelsurium von Details darstellt, die in ihrer Mehrzahl nicht wirklich informativ sind, und (2) listenorientiert ist. Auch die Formatvorlagen sollten endlich korrekt eingesetzt werden. --Sandol 22:04, 15. Sep 2004 (CEST)
Und diese schnelle Flurbereinigung hat jetzt die Qualität des Artikel dramatisch gehoben *Augenbrauehochzieh*? Si tacuisses philosophus mansisses... *gg*--Weiacher Geschichte(n) 01:52, 16. Sep 2004 (CEST)

Ich habe nie behauptet der Artikel sei exzellent *gg*. Und was die Überprüfung durch Fachleute anbelangt: Wer sich als solcher ausweisen kann, der soll prüfen. --Weiacher Geschichte(n) 23:06, 14. Sep 2004 (CEST)

Das wird jetzt erledigen. Ich rate dringend, dich da mal raushalten, Junge! Du hast es ja bis jetzt nicht auf die Reihe gekriegt, und das mit über 100 edits allein von Dir... Da erübrigt sich jeder Kommentar. Kümmer' Dich um Deine Artikelchen, auf die Du auf Deiner Benutzerseite hinweist. Die brauchen mit Sicherheit auch eine fachliche Überprüfung. --Sandol 22:04, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich würde an Deiner Stelle etwas an Deinen menschlichen Qualitäten feilen. Die sind bestimmt stark verbesserungswürdig, wenn ich Dein plötzliches Auftreten betrachte. Sandol=Troll... Bitte nicht füttern. *g* --Weiacher Geschichte(n) 01:52, 16. Sep 2004 (CEST)

Herkunft des Namens Weiach

Wer vertritt heute über die Herkunft des Namens eine andere Meinung? Ist das eine Stimme von Gewicht oder ein pensionierter Zeichenlehrer, der sich für die Festschrift "125 Jahre Schwingerverein Schlungg" produziert hat? Seidl 18:34, 16. Aug 2004 (CEST)

Der "pensionierte Zeichenlehrer" ist meine Wenigkeit. Da es wirklich gar keine archäologischen Fundstellen gibt, die auf einen Gutshof hinweisen, ist meines Erachtens die Meinung aus dem 19. Jahrhundert noch nicht vom Tisch. Die Literatur der Kantonsarchäologie über den Gutshof Neftenbach gibt da auch keine hundertprozentig wasserdichte Erklärung. --Weiacher Geschichte(n) 18:40, 16. Aug 2004 (CEST)
Worauf stützt sich denn die neuere Forschung, wenn nicht auf Ockhams Rasiermesser? --Weiacher Geschichte(n) 18:49, 16. Aug 2004 (CEST)
Und worauf stützt sich die ältere Forschung? Folgende Fragen bitte ich zu beantworten:
  • Hat man in Weiach schon gezielt nach römischen Resten gegraben?
  • Wie heißt das Bächlein, das durch Weiach fließt? Auf der Landeskarte 1:25'000 ist leider kein Name eingetragen. Wie hieß es in der älteren Dokumentation?
  • Gibt es typologische Parallelen sonstwo, dass ein Gewässer nach einer Weihe benannt wurde?
  • Was soll ein nach einer Weihe bezeichnetes Gewässer überhaupt bedeuten? Seidl 19:34, 16. Aug 2004 (CEST)
Ich beantworte die Fragen gern. Bekomme ich dann ebenso ausführlich Antworten auf meine oben gestellten Fragen?
  • Gezielte Grabungen nach römischen Resten? -- Ja. Die Kantonsarchäologie hat zwar noch nicht das gesamte Gemeindegebiet umgegraben. Grabungen wurden im Isenbühli vorgenommen, wo die Fachleute einen Tempel vermuteten, aber nichts fanden. Weiter ist bei den beiden römischen Wachttürmen auf Gemeindegebiet schon mehrmals gegraben worden. Auch mit Luftprospektion wurde schon gearbeitet. Bezüglich der Ergebnisse bin ich mit Hr. Nagy von der Kantonsarchäologie in Kontakt. Bis dato ist mir kein einziger Hinweis auf einen gallorömischen Gutshof bekannt, auch nicht einen aus Holz, wie in den ersten Phasen desjenigen von Neftenbach.
  • Name des Bächleins? -- Es gibt zwei Bäche, die heute "Dorfbach" oder "Mülibach" bzw. "Sägebach" genannt werden. Ältere Namen sind mir derzeit nicht bekannt, wobei ich für die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Quellen die Urkundenbücher für die Kantone Zürich und Aargau sowie für die mündliche Überlieferung das Grundlagenmaterial für das Kantonale Namenbuch (StAZH O 471) durchgeackert habe und darin keinerlei Bachbezeichnungen zu finden sind. Da diese Bäche beide vollständig auf Gemeindegebiet fliessen und keinen Meter auf anderen Gemarkungen, ist es meines Erachtens durchaus möglich, dass die Einheimischen eine spezielle Benennung nicht für nötig hielten oder diese im Lauf der Zeit verloren ging und sich auf die Siedlung übertrug.
  • Typologische Parallelen für Benennung eines Gewässers nach Weihen? -- Da bin ich überfragt. Muss noch abgeklärt werden. Und zwar auf die Fragestellung erweitert, ob es generell Gewässerbenennungen nach Greifvögeln gibt.
  • Bedeutung einer Benennung nach Weihen? -- Auch da kann ich nur die Antwort geben, dass die Besiedler in der Geländekammer besonders viele dieser Vögel feststellten. Noch heute ist sie ein beliebtes Jagdrevier von Mäusebussarden und anderen Greifvögeln, u.a. möglicherweise wegen der Thermik.
Generell bin ich der Ansicht, dass man weitgehende Siedlungskontinuität nachweisen müsste, um mit Sicherheit die gallorömische Variante verifizieren zu können. Wenn Galloromanen bei der Einwanderung der Alemannen noch vor Ort ansässig waren, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der alte Name übernommen wurde. Andernfalls, also bei einer Wüstung und späteren Neubesiedlung durch Alemannen ist dies meines Erachtens wesentlich weniger wahrscheinlich. --Weiacher Geschichte(n) 20:19, 16. Aug 2004 (CEST)
Erstens einmal: Nicht nur in dieser Art von Wissenschaft kann man nichts verifizieren; allerhöchstens kann man etwas falsifizieren.
Wichtig ist bei der historischen Erklärung von Ortsnamen immer die sog. "Realprobe", d.h. der Name, der ja irgendwann mal was bedeutet hat, muss eine zu den topografischen Gegebenheiten passende Bezeichnung sein. Beide hier im Rennen liegenden Hypothesen sind leider auf dieses Kriterium hin nicht abklopfbar. Ein Problem hätte man z.B. dann, wenn es in Weiach gar keinen Bach gäbe;-)
Weiter muss man natürlich prinzipiell von der jüngsten Sprachschicht ausgehen und erst, wenn das gefundene Ergebnis nicht befriedigt, einen Schritt zurück. Nun ist das gerade der Punkt: Der "Weihenbach" steht ein wenig quer in der Namenslandschaft. Ich hatte bis dato nicht Zeit, irgendwo nach Parallelen zu suchen, wo
1) ein Vogelname mit einem "Bach" zusammengeklebt wird und
2) die "Weihe" als Namenglied vorkommt.
Solange das nicht durch Parallelen abgestützt ist, ist allergrößte Skepsis am Platze. Für einen Laien vielleicht weniger als für den Fachmann, der gelernt hat, dass vieles, was auf den ersten Blick einleuchtend aussieht, dann aber durch spätere volksetymologische Erklärungsversuche verunklart wird.
Auch sprachlich habe ich meine Zweifel: Es reicht ja nicht, einfach zwei Wörter, die irgendwie passen, zusammenzufügen. Es müssen auch die zur Bildungszeit üblichen sprachlichen Mittel eingehalten sein. Im konkreten Fall müsste man nachprüfen:
1) wie die Weihe im Altalemannischen dekliniert wurde
2) ob diese Art von Zusammensetzung im Vorderglied den reinen Stamm oder einen Genitiv erforderte.
Erst wenn alle diese Zweifel nicht ausgeräumt sind, müssen wir uns nach anderen Erklärungen umsehen, d.h. die lateinische Erklärung prüfen. Aus Zeitnot möchte ich diesen Teil erst dann erörtern, wenn wir die zunächst aufgeworfenen Fragen wirklich geklärt haben. Bleiben da eine Probleme offen, dann schauen wir, wie das mit der lateinischen Erklärung klappt. Und dann kommt in der Tat das Parsimonieprinzip ins Spiel, an dem ich nichts Anrüchiges zu erkennen vermag. Gruß, Christian Seidl 20:46, 19. Aug 2004 (CEST)

Nachbargemeinden

Also, bei allem Bemühen um Vollständigkeit, aber die Nachbargemeinden alle aufzuzählen, hat doch wirklich keinen Sinn. Das trägt m.E. überhaupt nichts zur besseren Lokalisierung bei. Wichtig ist doch, man kann den Ort auf 2 Arten schnell eingrenzen:

  • 1) mit den üblichen Koordinaten von Länge und Breite
  • 2) mit der politischen Zuordnung: CH - Kanton - Bezirk.

Das reicht völlig. Wenn du noch einen kopierbaren Kartenausschnitt findest oder generieren kannst: OK. Aber deine Art, die Nachbargemeinden aufzuzählen, hat etwas Hinterwäldlerisches und gehört nicht in eine Internet-Enzyklopädie, sprich: ist nicht auf der Höhe der Zeit. Das hat man früher gemacht, so à la: "Wenn man Hinterzäziwil gen Süden verlässt, kommt man nach einer halben Stunde Weges ins malerisch gelegene Oberchrachen, das man wacker durchschreitet, um nach einer weiteren Stunde Weges ins Richtung Südwest gelegene Mittelchrachen zu gelangen." ;-) Nüüt für unguet, Christian Seidl 23:25, 14. Sep 2004 (CEST)

Auch wenn Du mich und frühere Autoren hier indirekt pauschal als Hinterwäldler hinzustellen beliebst - ich bin trotzdem der Ansicht, dass diese Information in den Artikel hineingehört. Deine "moderne" Ansicht ist halt Dein POV. Die Angabe der Nachbargemeinden ist m.E. eine nützliche Information. Denn man kann über den Link zur einer Nachbargemeinde springen und erschliesst sich auf diese Weise einen geographischen Raum. Besonders bei Grenzgemeinden wie Weiach gibt das auch zusätzliche Einblicke, die sich über die reine "liegt im Bezirk XY"-Angabe längst nicht ergeben. Die Lösung mit den üblichen Koordinaten ist etwas für Techniker, die mit der politischen Zuordnung etwas für "Politiker". Und für den "Wanderer", was gibt's für ihn? Fazit: Solange es kein Verbot für die Aufzählung von Nachbargemeinden in Gemeindeartikeln gibt, lasse ich das drin. --Weiacher Geschichte(n) 02:26, 15. Sep 2004 (CEST)
Nachtrag: Auch Artikel die von veritablen Staaten handeln zählen deren Nachbarn auf: Die Republik Südafrika liegt an der Südspitze Afrikas bei 22-35° Süd und 17-33° Ost und wird vom Atlantischen und dem Indischen Ozean umschlossen. Das Land grenzt an Namibia, Botswana, Simbabwe, Mosambik und das Swasiland. Lesotho liegt innerhalb der Grenzen Südafrikas. Nach Christian'scher Logik wäre so etwas also nicht enzyklopädisch - oder wie oder was? --Weiacher Geschichte(n) 18:17, 15. Sep 2004 (CEST)
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Und abgesehen davon finde ich diese Auflistung im Artikel Südafrika wirklich unnötig: es ist ja eine Karte im selben Artikel, die diese Information viel leichter fasslich vermittelt. --Seidl 19:04, 15. Sep 2004 (CEST)
Das tut die Karte sicher. Aber a) ist sie nicht klickbar. Wenn ich nun nach Mosambik will, muss ich schon wissen, dass die Navigationsleiste ganz unten die Staaten Afrikas aufführt. Was wenn mich der Atlantik interessiert? Und b) wenn Text aus der Wikipedia übernommen wird, dann fehlen sehr oft die Bilder, weil die Platz fressen. Was dann, wenn die Information nicht auch im Text ist? Du siehst: es gibt mindestens zwei Gründe, die FÜR die von Dir offensichtlich nicht geliebte Aufstellung der Nachbarn sprechen. --Weiacher Geschichte(n) 19:09, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich finde nicht alle deine Argumente gleichermaßen pertinent. Wer einen Artikel sucht, kann ja immer noch die Suchfunktion bedienen, was man ja auch heute schon immer auch tun muss, denn kein Artikel ist stets komplett wikifiziert. Ich bin auch weiterhin der Ansicht, dass die Darstellung der Nachbargemeinden in dieser Form extrem unübersichtlich ist - aber das ist wohl ein Problem in der Gesamtkonzeption der Wikipedia mit den geforderten "Fließtexten" und "ganzen Sätzen". Eine Liste, im konkreten Fall z.B. gegliedert nach AG - D - ZH, wäre etwas übersichtlicher und mir deshalb lieber. Und über diejenigen Leute, die nur ganze, pfannenfertige Infos aus der Wikipedia zu kopieren imstande sind, möchte ich lieber nicht allzu viele Worte verlieren. Wir sind schließlich keine gratis Ufzgi-Maschine oder so. --Seidl 19:55, 15. Sep 2004 (CEST)
Immerhin findest Du die Argumente nicht impertinent *g*. Was die Suchfunktion anlangt, funktioniert die ja sooo "gut", dass Du sie 'rauchen' kannst. Mit der findet man nicht einmal ansatzweise alle Artikel die ein bestimmtes Wort enthalten - hab das selber ausprobiert. --Weiacher Geschichte(n) 20:28, 15. Sep 2004 (CEST)
Nachtrag: Du solltest Kritik an deiner Arbeit nicht auch gleich als Kritik an deiner Person auffassen (Stichwort Hinterwäldler). Ich weiß, das ist schwierig, wenn man sich mit dem Gegenstand seiner Arbeit so identifiziert wie du das offensichtlich tust, aber ab und zu sollte man wieder mal probieren, etwas Distanz zu seinem Tun zu gewinnen; das tut einem selbst gut - und der Arbeit auch. --Seidl 20:00, 15. Sep 2004 (CEST)
Die Distanz habe ich durchaus. So viel, dass ich schon bald wieder selber überrascht bin, was im Artikel steht und was nicht *gg*. --Weiacher Geschichte(n) 20:28, 15. Sep 2004 (CEST)
Und was hältst du davon, einen Kartenausschnitt beizufügen? Das wäre eine echte Hilfe! --Seidl 10:17, 15. Sep 2004 (CEST)
Zustimmung. Wenn ich unseren Karten-Spezialisten Tschubby oder auch den Aargau-"Crack" Voyager dazu überreden kann, mir einen zu designen, dann würde ich das auch begrüssen. --Weiacher Geschichte(n) 12:20, 15. Sep 2004 (CEST)

Wirtschaft

Könnte man nicht das etwas unvermittelt auf der Anfangsliste auftauchende VOLG-Lädeli und ebenso die 2 Tankstellen ins Kapitel "Gewerbe" integrieren? Der eilige Leser, der nicht deinen ganzen Sermon lesen will, könnte sonst glauben, außer VOLG, Post und Tankstellen gebe es in Weiach keine Geschäfte (mehr). Unter "Gewerbe" gehören m.E. auch die Restaurants hin. Eine Gast-Wirtschaft hat ja mit Land-Wirtschaft nach heutigem Verständnis nichts zu tun. --Seidl 10:31, 15. Sep 2004 (CEST)

Die Liste mit VOLG und Tankstelle wirkt im Vergleich mit anderen Gemeindeartikeln allmählich etwas komisch, da gebe ich Dir recht. Wird in die Überarbeitung einfliessen. Wir müssen sowieso eine Standardisierung hinbekommen, bei der man bei allen Schweizer Gemeinden dieselben Informationen am selben Ort findet. Vielleicht mit Ausnahme der grossen Städte. Im Moment ist die Artikel-Landschaft ja sehr unterschiedlich - je nach Betreuer sehen die Nordwestschweizer Gemeinden (BL,SO; "Modell Rynacher") anders aus als die südostaargauischen ("Modell Voyager") und die wieder anders als die im Raum St.Gallen-Appenzell ("Modell Breezie/Filzstift"). --Weiacher Geschichte(n) 12:20, 15. Sep 2004 (CEST)
Wann soll diese Überarbeitung denn stattfinden? Die vorgeschlagenen Änderungen durchzuführen, kostet doch keine Zeit - jedenfalls weniger, als Diskussionen auf dieser Seite. Standardisierung schön und gut - aber darauf zu warten läuft wohl auf den St.-Nimmerleinstag hinaus. Und: Bei den vorgeschlagenen Änderungen geht es nicht um Standardisierung, sondern schlicht um eine kleine Verlegung bzw. die Tilgung eines Fehlers (bei den Gasthäusern). --Seidl 14:28, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich habe oben nicht gesagt, dass die Überarbeitung ad calendas graecas verschoben wird. Kann sich nur noch um Stunden handeln. Im übrigen sind mir Diskussionen auf dieser Seite lieber als Edit-Wars im Artikel. Was schliesslich die Auflistung der Wirtschaften unter "Landwirtschaft" betrifft, so erklärt sich das aus der historischen Herleitung. Ich sehe da keinen Fehler. Aber man kann natürlich den Abschnittstitel Gewerbe nach oben schieben. Wird auch in Betracht gezogen. --Weiacher Geschichte(n) 14:41, 15. Sep 2004 (CEST)
Ich würde das meiste von den Stichworten woanders unterbringen - etwa die Fläche steht eh bereits in der Tabelle drin. Kleinkram wie Tankstellen gehört in der Tat in die Wirtschaft - und zwar an das Ende. Was übrig bleibt und wichtig ist, kann man im Fliesstext der Einleitung unterbringen - eigentlich ist ein "Stichworte"-Kapitel in unseren Strukturen eher ungewöhnlich. AN 09:01, 16. Sep 2004 (CEST)

Sperre vom 16. September

Diskutiert hier weiter! Ich denke es gibt keine Ursache für einen Löschantrag. --Paddy 05:03, 16. Sep 2004 (CEST)

SEUFZ... Schon die dritte Löschattacke in zwei Monaten. Ich glaub' es ist Zeit sich aus der Wikipedia zurückzuziehen. Ich gebe zu, dass auch ich nicht ohne Polemik diskutiert habe, im Wikistress selbst ad personam und mit zu grossem Kaliber. Das bedaure ich. Um keinen weiteren Anlass zu Attacken zu geben, ziehe ich mich mit sofortiger Wirkung aus der Mitarbeit bei Wikipedia zurück. Zumindest einstweilen. Aber ganz sicher bis zu dem Zeitpunkt, da mein RL wieder ins Lot kommt und die anonymen RL-Drohungen einschlafen. Macht's gut! --Weiacher Geschichte(n) 14:53, 16. Sep 2004 (CEST)
Kein Grund zur Panik, 7 DIN A4 Seiten für ein "Dörfli mit Kiesgrube" scheint zuerst wirklich ein wenig überdimensioniert zu sein, doch wenn man genau hinschaut, sieht man, wie viel Interessantes es selbst zu so einem kleinem Ort zu finden gibt. Also eigentlich eher ein positives Beispiel! Wir haben nie abgemacht, dass über die Etruskermaus nur paar Zeilen und über Walfische dicke und über Boas lange Abhandlungen in die Wikipedia gehören. Das Besondere an der Wikipedia ist gerade das, dass sie nicht nach Schema X gemacht wird. Ich finde, dass die Löschanträge leider immer öfter ganz bewusst und fahrlässig völlig falsch und daneben verwendet werden, wenn uns ein Artikel nicht gefällt, dann muss es nur ausnahmsweise gelöscht werden, meistens kann und soll er aktiv verbessert werden, doch ein Löschantrag ist viel bequemer - da muss man wirklich nicht viel können! Und trotzdem, sogar die Löschanträge werden immer öfter falsch gestellt. Trotzdem oder gerade deshalb: Weitermachen!  ;-) [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja ]] 15:50, 16. Sep 2004 (CEST)