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Diskussion:Dresden

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. September 2004 um 16:16 Uhr durch Rotkäppchen (Diskussion | Beiträge) (Wahl des Stadtparlamentes durch das Volk). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 21 Jahren von Martin W. Richter in Abschnitt Persönlichkeiten


Ansässige Unternehmen

Hallo, unter "Ansässige Unternehmen" (Dresden#Ansässige_Unternehmen) hat wohl jemand das Branchenbuch hierher übertragen, ich denke nicht, daß das Sinn hat in einem Beitrag einer Enzyklopädie 62.224.116.35 19:58, 27. Apr 2004 (CEST)

ACK
Ich denke, hier sollten nur die wichtigsten Unternehmen einer Stadt stehen. :Derzeit ist das viel zu viel.
--Qbi 20:01, 27. Apr 2004 (CEST)

Das sehe ich auch so! Der Artikel hat durch diese "Ausuferung" sicher nicht an Qualität gewonnen. mwr 20:09, 27. Apr 2004 (CEST)

Gut, daß man darüber diskutiert hat ;-). Wer macht es nun? Ich kenne mich weder mit Dresden noch mit Unternehmen aus, und würde alles löschen, was nicht in der "Punkteliste" drin steht. Der Name "Institut Fresenius" sagt mir z.B. was, aber laut deren Homepage ist Dresden einer von 17 Standorten, also nicht unbedingt bedeutend. Am besten wäre es wohl, wenn ein Dresdner die Liste ausmisten würde. 10 Unternehmen dürften wohl reichen. --Jofi 23:27, 27. Apr 2004 (CEST)

Ich bin der Meinung, dass Artikel wie "Ansässige Unternehmen", Kneipen und alles was nicht wirklich mit einem Nachschlagewerk zu tun hat gelöscht werden sollte. Sonst endet das ganze am Ende in einer riesigen Werbeplattform. Wir können doch nicht alle Kneipen auflisten und so sieht es aus als gebe es nur die paar in Dresden. Das wäre schade, ich sitze gern mal im Biergarten. Aber den gibts gar nicht.

Technische Universität

Könnte jemand, der sich mit der TU auskennt, den Text über die TU in den Artikel Technische Universität Dresden einarbeiten? Der Artikel Dresden ist ohnehin schon so groß, und es ist nicht sinnvoll, das, was im TU-Artikel steht, in ähnlicher Form nochmal im Dresden-Artikel stehen zu haben. --Jofi 11:24, 28. Apr 2004 (CEST)

Habe mich dem mal angenommen. Ich habe erst die TU komplett ausgegliedert, das sah blöd aus. Dann habe ich also aber doch wieder die Hälfte davon in den Dresdentext gefügt. Auf der Dresdenseite wurde also alles zur TU zumindest gekürzt.


Dresdner Sonstiges, zum Beipiel Marken

Gedacht, nicht zuende, war das als eine Rubrik Dresdner Erfindungen und merkwürdige Wörter oder Phrasen, sowie Allgemeinwissen (was Dr.Doerr und robotron sind zum Beipiel.) So nach und nach sollte diese Rubrik sich wieder verflüchtigen, aber nicht sofort löschen

Wäre ganz nett gewesen, wenn Du meinen Beitrag hier beantwortet hättest, statt ihn zu überschreiben, dafür ist die Diskussion ja eigentlich da. Wie auch immer, jedenfalls find ich die Idee ja nicht verkehrt, typisch Dresdnerisches hier zu verewigen, aber so eine "todo"-Liste gehört halt nicht in den Artikel, vielleicht auf diese Diskussionsseite, oder auf Deine persönliche Seite oder in irgendwelche Listen von zu schreibenden Artikeln, einverstanden?
Nochwas, kannst Deine Beiträge in der Diskussion mit 4xTilde (~) unterschreiben! --Philipp Hertzog 22:16, 29. Apr 2004 (CEST) (sorry, ich komm mir schon so altklug vor, obwohl ich auch recht neu hier bin; aber so ein paar Grundsätze hab ich glaub ich schon verstanden, also nix für ungut!)

Okay, das mit der Tilde kann man sich natürlich merken. Netguru 00:13, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Leute, ich bin der Meinung wir sollten den wirklich überflüssigen Unsinn aus einer Enzyklopädie rausschmeissen. Lasst uns eher eine Rubrik Dresdner Erfindungen anfangen. Eine einfache Liste von der aus auf existierende Artikel verlinkt wird. So liest das eh keiner mehr, bei der Länge. Und ein Branchenbuch soll es nicht werden.

Wichtigkeit, Komplexität und Vielfalt

Dresden fällt seine Wichtigkeit, Komplexität und Vielfalt bytemäßig auf die Füße.

Wegen der Größe des Artikels "Dresden" habe ich einen neuen Artikel mit dem alten Inhalt Dresden (Entwicklung des Stadtgebiets) angelegt. Der Gründer des "Portal Sachsen" --acf 11:39, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Persönlichkeiten

Ich finde es nicht sehr vorteilhaft, eine Formatvorlage - hier Persönlichkeiten - um ihrer selbst willen auszufüllen. Die Erweiterung der Persönlichkeiten um diejenigen, die nur in Dresden geboren wurden, empfinde ich als unpassend. Sie steht in keinem Verhältnis zu der Liste wichtiger Persönlichkeiten der Stadt.

Mir wird ganz schummerig, wenn ich August, den Starken und Olaf Berger in einer Liste sehe! Martin W. Richter, du scheinst beim Bearbeiten nicht gewusst zu haben, was du hinzufügst; denn der verlinkte Olaf Berger ist ein ganz Anderer!

Für meinen Geschmack kann diese Liste wieder gelöscht werden, möchte mich aber wegen meiner minimalen Erfahrungen hier nicht in die Nesseln setzen. Wie ist eure Meinung? Ralf Resack 20:55, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Vom Portal Sachsen, wo ja alle bedeutenden Leipziger, Dresdner auch so nach und nach auftauchen werden sollten, müssten... wie auch immer (ggf. ganze Fußballmannschaften), kenne ich das gleiche Problem: J. S. Bach neben "De Randfichten". Eine akzeptable Lösung fällt mir im Moment auch nicht ein. Im Portal habe ich subjektiv erstmal "entschlackt".--acf 19:06, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ob es jemand schummrig wird oder nicht, es sind nun mal jeweils bekannte Personen, die in der betreffenden Stadt geboren sind und alle Personen haben ihre Zeit. Heute sind nun mal des öfteren Fußballspieler leider bekannter als z.B. J.S.Bach. Aber das ist eben unsere Zeit. Von daher stört es mich gar nicht wenn die Randfichten neben Bach stehen. Man muss doch nichts beschönigen? Fragt doch mal auf der Straße die heutige Jugend? Viele werden z.B. mit Bach gar nichts anfangen können (leider). Wir bilden doch hier nur einen "Status quo" ab, neutral ohne Wertung, oder? mwr 20:14, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kultur

  • Das Societaetstheater wird tatsächlich mit ae (nicht ä) geschrieben
  • Das theater 50 existiert praktisch nicht mehr

Neue Bilder

Tut das hin wo ihr wollt --Paddy 23:54, 19. Aug 2004 (CEST)

Stadtgliederung vor 1958

Weiß jemand darüber Bescheid, wie Dresden vor 1958 verwaltungstechnisch gegliedert war? --AlexF 19:40, 27. Aug 2004 (CEST)

Man unterschied höchst wahrscheinlich nur Stadtteile bzw. Gemarkungen der eingegliederten Gemeinden. Verwaltungsmäßig gab es damals wohl noch keine Bezirke. Vielleicht schaust Du mal ins Dresden-Lexikon (http://www.dresden-lexikon.de/). Da steht viel informatives drin. Schau mal nach den Gemarkungen etc. mwr 20:12, 27. Aug 2004 (CEST)

Benutzung des Begriffs Mitteldeutschland

Ich bin GEGEN die Benutzung des Begriffs "Mitteldeutschland". Begründung: Er ist meiner Meinung nach revisionistisch und impliziert, das es östlich vom Osten Deutschlands noch ein Deutschland gibt. Auch historische Begriffe können einmal für den heutigen Gebrauch ungeeignet sein. Das ist so ein typischer Fall. --EUBürger 10:05, 7. Sep 2004 (CEST)

Dem ist nicht so, auch historisch gesehen hat der Begriff seine Berechtigung, er wurde leider jedoch durch die Geschichtsschreibung und der Begriffsverwendung des West-Nachkriegsdeutschland auf den gesamten Osten angewendet, siehe dazu Mitteldeutschland. --murli 12:12, 7. Sep 2004 (CEST)
Das eben ist das Problem. Auf diese Weise gab es eine Bedeutungsverschiebung. Teilweise wurde sie nach der Wende wieder revidiert. (Mitteldeutscher Rundfunk u. ä.) Geografisch ist die Bezeichnung zumindest zweifelhaft. Es ist eben wohl nicht mehr die Mitte. Ungefähr in der Mitte liegen Thüringen und Hessen. (http://www.portalsuche.net/Regionen/Europa/West/Deutschland/map.htm) Im Gegensatz zu Nordrhein-Westfalen (gibt es Ostfalen?) oder Niedersachsen (gibt es Obersachsen? ist es aber auch kein Eigennamen. Mitteldeutscher Rundfunk dagegen schon. Wenn ich mir die Landkarte betrachte, gehört Bayern heute auch zum Osten. :) --Hutschi 08:34, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich denke, außerhalb der Dialektologie wird dieser Begriff kaum in ernsthafter (und seriöser) Weise verwendet - am ehesten noch in Bezug zur geographischen Abgrenzung nach Norden und Süden; dann gehörten aber auch Hessen und Franken zu Mitteldeutschland (der Norden von Sachsen-Anhalt würde dann aber herausfallen). (am Rande: Die Begriffe Ostfalen und Obersachsen werden zur Abgrenzung von Dialekträumen verwendet) Für mich stellt einfach der Begriff Mitteldeutschland, wie er 1992 im Namen Mitteldeutscher Rundfunk aufgegriffen wurde, ein Versuch der damals (und heute wieder) drei CDU-Landesregierungen dar, sich vom SPD-regierten Brandenburg abzugrenzen. Es sollte also m.E. krampfhaft eine "mitteldeutsche" Regionalidentität enwickelt werden. Ansonsten kenne ich niemanden aus (meiner alten Heimatstadt) Dresden, der diesen Begriff ernsthaft benutzt. Daher bin ich auch dagegen, dieses politische Begriffskonstrukt als angeblich allgemein akzeptierte Regionbezeichnung zu verwenden. --AlexF 10:32, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich kenne auch niemanden, von dem ich es wüsste. Das mit den Dialekträumen ist interessant. Gehört Dresden in den Obersächsischen Dialektraum? --Hutschi 11:09, 8. Sep 2004 (CEST)
Ja genau. Das Obersächsische gehört zur Ostmitteldeutschen Dialektgruppe (mitteldeutsch als Abgrenzung zum Nieder- und Oberdeutschen) und umfaßt den Raum Leipzig-Meißen-Dresden und bis nach Kriegsende gehörten noch der nördliche Teil des deutschsprachigen Sudetenlandes und kleine Teile von Niederschlesien dazu. Dieser Dialektverband wird noch etwas weiter untergliedert, so daß die Mundart des meißnerisch-dresdnerischen nochmal eine Untergruppe darstellt. (siehe: Metzler Lexikon Sprache und Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft) --AlexF 11:57, 8. Sep 2004 (CEST)

Wahl des Stadtparlamentes durch das Volk

"Während der Zeit des Dritten Reiches wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt und nach dem 2. Weltkrieg bildete die sowjetische Besatzungszone den "Rat der Stadt" bzw. die Stadtverordnetenversammlung, die ebenfalls vom Volk gewählt wurde" Ich glaube nicht, daß in diesen Zeiten Wahlen stattfanden bei denen jemand durch das Volk gewählt wurde oder?!? Karsten

So weit ich mich erinnern kann (ich war da noch ein kleines Kind), konnte man mit ja oder nein stimmen. Die 5 Parteien und ihre Größenverhältnisse standen schon vorher fest. Sicher bin ich mir aber nicht.


Hallo Observer, welche 5 Parteien gab es denn im Nazi-Regime? --AlexF 08:59, 8. Sep 2004 (CEST)
Ansonsten zu Karstens Frage: Soweit ich weiß, gab es im Dritten Reich bei den Wahlen auf Kommunal- und auf Reichstagsebene eine Einheitsliste, der man entweder zustimmen konnte oder nicht. Wie das Wahlprocedere praktisch ablief (Kreuzchen machen etc.) weiß ich nicht. Der Oberbürgermeister wurde wohl weiter direkt von der Stadtverordnetenversammlung gewählt. Daher stimmt auch die Formulierung, der Oberbürgermeister wurde von der NSDAP eingesetzt. - In der SBZ und der DDR waren alle Parteien in der sogen. Nationalen Front zusammengeschlossen, die bei allen Wahlen einen Wahlvorschlag (den einzigen Wahlvorschlag, der zugelassen wurde) abgab, über den die Bürger theoretisch abstimmen konnten. --AlexF 09:31, 8. Sep 2004 (CEST)
ich denke die Formulierung " die ebenfalls durch das Volk gewählt wurde" sollte weg, oder? Karsten
"ebenfalls" ist mit Sicherheit falsch in dem Zusammenhang. --Hutschi 14:28, 9. Sep 2004 (CEST)
nicht nur "ebenfalls" ist falsch! wenn jemand eingesetzt wird oder eben "nicht gewählt" wird kann man daß wohl so nicht stehen lassen. Karsten
Aus meiner Sicht drohen hier zwei Sachverhalte vermengt zu werden. Die erste Frage ist doch: Gab es in der Zeit des NS-Regimes Kommunalwahlen (wenn auch mittels Einheitslisten) und wurde dann der Oberbürgermeister dann von diesem Marionettenparlament (wie in der DDR) gewählt oder direkt eingesetzt (z.B. durch den Reichsstatthalter)? Die Formulierung "wurde von der der NSDAP eingesetzt" könnte beides bedeuten. Das zweite Problem ist, daß man die saloppe Formulierung "durch das Volk gewählt" vielleicht umschreiben und auf den nichtpluralistischen Charakter der Wahlen hinweisen sollte.
Und Karsten (Rotkäppchen), unterschreibe bitte deine Diskussionsbeiträge mit "--~~~~". :-) --AlexF 15:08, 9. Sep 2004 (CEST)
Für die Zeit nach dem 2. Weltkrieg habe ich es geändert. Allerdings weiß ich nicht, ob es nach 1946 und vor 1989 noch mal Wahlen ohne Einheitslisten gab. Achtung: Es trat ein bearbeitungskonflikt auf. Ich wollte abbrechen, aber der text ist trotzdem drin. Falls ich damit jemanden gestört habe, bitte das noch korrigieren. --Hutschi 15:14, 9. Sep 2004 (CEST)
So find ichs besser! --Rotkäppchen 16:16, 9. Sep 2004 (CEST)

Regierende Parteien

Es stimmt so nicht mehr nach der Neuwahl. Ich habe versucht es zu ersetzen durch: Fraktionen: ... und Angabe der im Stadtrat vertretenen Fraktionen bzw. Parteien mit Anzahl, aber es hat die Tabellenstruktur in der Vorschau zerstört.

Sitzverteilung: Fraktion Anzahl der Sitze CDU 21 Sitze PDS 17 Sitze Bündnis 90/Die Grünen 9 Sitze SPD 8 Sitze FDP 6 Sitze Bürgerfraktion 6 Sitze Fraktionslose 3 Sitze

--Hutschi 08:40, 8. Sep 2004 (CEST)


Ich bin da noch nicht ganz auf dem laufenden. Wurden die neuen Dezernenten bereits gewählt? Wenn ja, sollte man die Auflistung anpassen, wenn nicht erstmal so lassen. Darüberhinaus könnte man ja auch die Fraktionsstärken im Stadtrat angeben. --AlexF 08:52, 8. Sep 2004 (CEST)

Dezernenten wurden nicht neu gewählt. Allerdings gehört der Oberbürgermeister der FDP an. Mir war nicht klar, dass hier bei "regierende Parteien" die Dezernenten gemeint sind. Der Begriff selbst ist unklar. --Hutschi 08:58, 8. Sep 2004 (CEST)
Was dachtest du denn, was "regierende Parteien" bedeutet? - Ich hatte damals die regierenden Parteien eingefügt, um deutlich zu machen, welche Parteien sich in ihrem eigenen Selbstverständnis als Mehrheitsparteien im Stadtrat ansehen (Stichwort "bürgerliche Koalition", wie es nach der Wahl 1999 aus Kreisen der CDU-Fraktion genannt wurde) und aus wessen Mitte die Dezernenten gewählt wurden. --AlexF 09:11, 8. Sep 2004 (CEST)
So hatte ich es verstanden. Ich war irritiert durch die Frage: "Wurden die neuen Dezernenten bereits gewählt?"
Seit der Wahl des Stadtrates ist das alles recht unklar. Die Dezernenten sollen die Mehrheitsverhältnisse darstellen. Da wird es wohl Änderungen geben. Niemand hat eine stabile Mehrheit. (Siehe Zahlen.) Ich dachte, es seien die Parteien gemeint, die (zumindest zusammen) eine relativ stabile Mehrheit bilden. Die bisherige Mehrheit gibt es seit der Kommunalwahl nicht mehr. --Hutschi 09:20, 8. Sep 2004 (CEST)
Man könnte vielleicht bei den Fraktionen noch hinzuschreiben, welche Gruppierungen sich zur Bürgerfraktion zusammengeschlossen haben. - Mit den Fraktionslosen ist doch das sogenannte Nationale Bündnis gemeint, oder? --AlexF 09:45, 8. Sep 2004 (CEST)
Ja. Ich habe die Information von der Dresdner Informationsseite. http://barrierefrei.dresden.de/?node=516


http://www.leben-in-dresden.de/:

Dresdner Wahlergebnisse

CDU – 21 Sitze
PDS – 17 Sitze
Grüne – 9 Sitze
SPD – 8 Sitze
FDP – 5 Sitze
Nationales Bündnis – 3 Sitze
Bürgerliste – 2 Sitze
Freie Bürger – 2 Sitze
Volkssolidarität – 2 Sitze
DSU – 1 Sitz
--Hutschi 10:23, 8. Sep 2004 (CEST)