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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



19. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 26. Dezember.

Mungo Park war ein britischer Afrikaforscher. Seine beiden Reisen (1795–1797 und 1805–1806) führten ihn über den Fluss Gambia als ersten Europäer an den Lauf des Nigers.

Die Southern Pacific Railroad war eine US-amerikanische Eisenbahngesellschaft im Süden und Westen der USA. Sitz des Unternehmens war San Francisco. Nach der Fusion mit der Denver and Rio Grande Western Railroad wurde das Streckennetz unter dem Namen Southern Pacific Lines vermarktet. Im Jahr 1996 wurde die Southern Pacific Railroad durch die Union Pacific Railroad übernommen.

+ Kontra Die Links, die man braucht um sich einzunorden fehlen, und die anderen sind massiv rot. Da erwarte ich etwas mehr Hintergrundarbeit, das gehört dazu. Twinbe 02:53, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

finde ich nicht. man kann dem autor eines artikels doch nicht vorwerfen, dass es in dem themegebiet noch nicht so viel gibt?? davon wird doch der artikel nicht schlechter??--poupou l'quourouce Review? 09:38, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jack the Ripper (engl. Jack, der Aufschlitzer) ist das vermutete Pseudonym eines Serienmörders, der zwischen August und November 1888 im East End von London vermutlich fünf Prostituierte ermordete und bestialisch verstümmelte.

So laut wollte ichs nicht sagen, aber...--Janneman 07:46, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro sehr interessant gemachter artikel inkl. bilder finde ich. hab mich gerade reingelesen... (fast) alles was dazugehört... die oben angesprochene quellenkritik finde ich nicht so relevant zumal bei diesem thema ohnehin alles auf mutmaßungen basiert (meine unbedeutende meinung)...doppelte quellen können natürlich raus, denke ich. aber allemal lesenswert gruß -- hendrike 11:15, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein durchaus lesenswerter Artikel, der gut auch die streitigen Punkte ()etwa Zahl der Opfer) gut eingearbeitet hat.--Kriddl 11:19, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein Stück Weltkriminalgeschichte, gut und ansprechend verfasst, schön dokumentiert. -- Ickle 13:50, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro, weil ich allen oben abgeführten Argumenten zustimme und zudem finde, dass dieser Artikel gerade jetzt wieder enorm an aktualität gewonnen hat und die Leser, die das Auffrufen, sich sein können, dass sie hier einen guten, gut dokumentierten und sinnvollen Artikel lesen. --Blink-182-fan Disku 15:22, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - noch nicht lesenswert. Der Artikel ist mir zu unstrukturiert und ein bißchen zu schematisch. mir wird nicht auf anhieb klar, was gesichert ist und was (von wem) vermutet wird - und vor allem wie anerkannt jeweils diese Vermutungen sind. Ich fände eine Aufteilung nach "Fakten" und "Theorien" sinnvoll. Die Abschnitte zu den weiteren möglichen Opfern und insbsondere zu dem Graffiti sind im Vergleich zum Rest viel zu ausführlich. Dann die Quellenlage: meist nicht angegeben (gerade bei kontroversen Themen sind Einzelnachweise angebracht), dort wo Quellen stehen sind das dann zumeist Interentquellen. Hmmm...... Und schleßlich: die Liste "Filme, Musicals, Songs und Hörspiele" ist so wie sie ist unbrauchbar. Keine Chronologie, keine Gewichtung, kein Sortierung nach Genres (Filme, Musik, .....), keine Aussage über den Authentizitätsanspruch, und warum fehlt (nur zum Beispiel) der Film Der Mieter (1927) von Alfred Hitchcock, der auf dem Roman "Jack the ripper oder Der Untermieter (The Lodger)" von Marie Adelaide Belloc Lowndes basiert? Und warum fehlt dieser Roman in der Literaturliste? Die Film/Musik-Liste scheint mir das Resultat einer ausgiebigen Google-Sitzung zu sein. Insbsondere die ellenlange Songliste scheint mir sehr trivial. Also: das kann mal was werden, ist es aber noch lange nicht. Gruß. --Flatlander3004 15:41, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessant und informativ--Stephan 04:28, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kontra Volle Zustimmung zu den von Jannemann und Flatlander angesprochenen Kritikpunkten. Der Artikel ist aus meiner Sicht weder vollständig und noch ausgewogen. Der Fall selbst und vor allem die unmittelbaren Auswirkungen auf die Londoner Gesellschaft (Fragen zum Schutz der Prostituierten, Arbeit der Polizei, Sicherheitsgefühl der Bevölkerung) werden zu kurz bzw. gar nicht angesprochen. Dagegen wird der Liste der möglichen weiteren Opfer, die in der Literatur zum Thema oft genug nur am Rande erwähnt werden, hier eine ganze Seite gewidmet. Jeder noch so abstruse Fall, der augenscheinlich wenig mit dem Ripper-Fall zu tun hat, findet hier seinen Platz. Der Kern der Sache: nämlich welche Tatverdächtigen denn nun Jack the Ripper gewesen sein könnten, wird unerklärlichweise am Ende und auch zu kurz abgehandelt. Wichtige und oft genannte Tatverdächtige wie George Chapman (alias Severin Klosowski) oder Walter Sickert fehlen vollkommen, auf interessante Fälle, die in Beziehung zum Ripper standen wie der des Thomas Neill Cream wird ebenfalls nicht eingegangen. Auch die Tatsache, dass die von der Londoner Polizei präsentierten Verdächtigen in der Mehrzahl Ausländer bzw. Personen jüdischen Glaubens waren, wird verschwiegen, obwohl dies wichtige Rückschlüsse auf die Gesellschaftsordnung jener Zeit zulässt. Die nahezu ausschließlich Online-Quellen verwendet wurden, finde ich angesichts der zur Verfügung stehenden Literatur auch mehr als dürftig. Äußerst dubiose Aussagen á la „Angeblich soll ein Journalist Anfang des 20. Jahrhunderts die Fälschung einiger dieser Briefe gestanden haben.“ sind überhaupt nicht durch Quellen belegt. Insgesamt bleibt aus meiner Sicht leider nur ein klares Contra. --NiTen (Discworld) 04:53, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Mir fehlen bei fast allen Aussagen die Zitate und Zuordnungen zu den Quellen. Auch der so oft zitierte Spiegelartikel lässt den Verdacht aufkommen nur daraus wurde Information geschöpft. Hier mal was mir auffiel:

  • Teilweise konnte der Täter nur wenige Minuten vor der Entdeckung einer Tat entkommen. Das würde ich umformulieren, klar entkam er immer und nur einmal wurde er gestört. Dass er nur wenige Minuten vorher entkam ist so auch nirgend belegt und ist reine Annahme. Hier sieht es wie eine Feststellung aus (ohne Zitatquelle).
  • Aufgrund der fehlenden Identität des Täters wurden später durch Schriftsteller, Geschichtsforscher und vor allem durch Amateure eine große Anzahl von Personen verdächtigt. Sogar ein Medium war dabei!! Das erwähnt ihr nicht obwohl er der Lieblingsberater von Queen Victoria war?
  • Aufgrund der Art der zugefügten Wunden bei einigen Opfern wurde vermutet, dass der Täter einen Hochschulabschluss in der Chirurgie bzw. Medizin hatte oder ein Metzger war. Ist das irgendwo schriftlich niedergelegt? Quelle (wenn ja, wo isse)? Oder habt ihr das aus Filmen? Ich würde das umformulieren a la "Kenntnisse der menschlichen Anatomie". Ein Tierpräparator könnte ebenso wie ein Metzger diese Verletzungen und Verstümmlungen vornehmen, ohne Hochschulabschluß.
  • Während der Ermittlungen bekam die Polizei einige Briefe und sogar Organteile (Nieren) - angeblich vom Ripper - zugeschickt, deren Echtheit aber umstritten ist. Angeblich soll ein Journalist Anfang des 20. Jahrhunderts die Fälschung einiger dieser Briefe gestanden haben. Wer war der Journalist? Wie und was hat der untersucht und festgestellt, mit welcher Methode?`Wo stand das denn? Wieso ist die Echtheit einiger Ripperbriefe umstritten bis heute? Wenn ihr damit die Feststellungden der Zitatquellen Nr. 3 und 4 meint, wieso verlinkt ihr das nicht? Nei "Nieren", wurden mehr als eine Niere verschickt oder entnommen? Ich weiss nur von einer. Wenn das mehrere waren dann okay, ansonsten bitte Singular einsetzten.
  • Aus diesem und anderen Gründe befürworten einige Quellen, einen oder mehrere Namen von der Liste der Anerkannten Fünf zu entfernen. Könnt ihr diese Quellen nicht benennen und auch verlinken, oder kennt ihr die Quellen nicht?
  • Zu den angezweifelten Opfern gehört insbesondere Elizabeth Stride, die außer der durchschnittenen Kehle keine weiteren Verstümmelungen aufwies und nach einem Zeugenbericht in der Öffentlichkeit angegriffen wurde. Weiterhin passt auch Mary Jane Kelly nicht in das täterbezogene Schema des Rippers, da sie deutlich jünger als die anderen Opfer war, in einem Innenraum getötet wurde und weit umfangreichere Verstümmelungen aufwies als andere Opfer. Andere Ansichten bevorzugen eine Erweiterung der Liste um Martha Tabram und andere wahrscheinliche Ripper-Opfer. Das würde ich lieber anders formulieren und genauer aufführen was welche Quelle nun genau zu den einzelnen Opfern und der Logik sagt, wieso die eine oder andere "nicht ins Opferschema" passt. Denn hier werden zwar anonyme Quellen erwähnt die Mary Kelly (u.a.) herausnehmen wollen, aber im nächsten Abschnitt passt sie von der Logik her ja zu den zunehmenden Verwüstungen der anderen Opfer, auch wenn sie jünger war. Da würde mich schon interessieren wie das diese anonymen Quellen belegen.
  • Die meisten Experten deuten... - das kommt viel zu oft ohne Quelle. Welche seltsamen Experten sind das denn?
  • Es ist jedoch bekannt, dass die Vorgehensweise eines Serienmörders teilweise drastisch wechseln kann. Das ist z.B. ein Argument wieso man diese anonymen Experten und Erkenntnisse (welches Opfer nun wieso nicht oder doch) genauer darstellen muss.
  • Der Todesgrund war Berichten Berichten? Polizeiberichte? Augenzeugenberichte? Berichte in Nachrichten? Oder meint ihr Artikel aus nicht näher genannten Quellen? Könntet ihr das nicht genauer formulieren?
  • Einige Quellen zählen auch... - wieder so einen anonyme Quelle die ihr nicht aufführt.
  • Dort war Gewalt zwar nicht ungewöhnlich, jedoch gab es nur selten Morde. So verzeichnet die Statistik beispielsweise für das Jahr 1887 und Mit der Tötung von Emma Smith begann ab 1888 eine Welle von Gewaltverbrechen an Frauen im East End, hauptsächlich in Whitechapel. Das würde ich definitiv umformulieren. Und wenn man in London vorher nur gewalttätig war und erst ab 1888 mordete, sollte hier auch stehen was diese Mordwelle auslöste.
  • Nach dem Doppelereignis am frühen Morgen des 30. September durchsuchte - nochmal auf das Doppelereigniss eingehen. Nach Durchlesen der ganzen potentiellen Opfer, weiß niemand mehr das es hier um die Morde an Elizabeth Stride und Catharine Eddowes gehen soll. Und einen zweifachen Mord als "Doppelereignis" zu bezeichnen, halte ich persönlich für sehr zynisch.
  • Über der Stelle, an der das Kleidungsstück gefunden wurde, war an der Mauer ein Graffiti mit weißer Kreide. Satz unvollständig.
  • Andere Polizisten geben eine leicht abweichende Meinung - welche Polizisten? Gibt es Namen? Gibt es Quellen? Sinds vielleicht doch eher Artikel? Aus welchen Buch stammt diese Aussage? Belege?
  • Der Polizei-Oberinspektor Thomas Arnold besuchte den Tatort und sah das Graffiti. Er befürchtete, dass mit Tagesanbruch das geschäftliche Treiben beginnt und die Mitteilung für jedermann weithin sichtbar wäre, wodurch die allgemeine antisemitische Stimmung der Bevölkerung noch verschlechtert würde. Seit dem Mord an Mary Ann Nichols waren Gerüchte im Londoner Stadtteil East End im Umlauf, dass die Verbrechen die Taten eines Juden mit dem Titel „Leather Apron“ (engl. Lederschürze) wären. Es gab bereits starke religiöse Anspannungen und infolge dessen einige beinahe ausgebrochene Unruhen. Polizei-Oberinspektor Arnold ordnete daher an, das Graffiti von der Wand zu entfernen. Während das Graffiti im Zuständigkeitsbereich der Londoner Polizei gefunden wurde, stammte das Kleidungsstück jedoch von einem in der Londoner Innenstadt getöteten Opfer, für deren Bereich eine gesonderte Polizei zuständig war. Einige der Polizeibeamten, insbesondere die Polizisten der Innenstadt, waren mit der Anordnung von Oberinspektor Arnold nicht einverstanden. Sie sahen das Graffiti als Teil eines Tatortes, das zumindest vor der Entfernung fotografiert werden musste. Die Anordnung von Oberinspektor Arnold wurde aber vom Beauftragten der Londoner Polizei Sir Charles Warren unterstützt. Das Graffiti wurde daraufhin um 05.30 Uhr morgens von der Mauer abgewischt. Das klingt nach der Filmszenenbeschreibung von zwei Ripper Kinofilmen. Auch ist die Beginnende Formulierung unglücklich. Habt ihr Belege für die Gerüchte gegen Juden? Woher stammt die Vermutung ein Jude der den Namen Leather Apron benutzt habe mit dem Mord zu tun - Quelle? Steht in dem Absatz sehr alleine und scheint nicht ganz hineinzupassen. Habt ihr Quellen für die religiösen Anspannungen?
  • Die Armen in Eastend von London waren lange Zeit von der wohlhabenden Gesellschaft ignoriert worden. Durch die Morde wurde jedoch die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Lebensbedingungen der Opfer und der Unterschicht im Allgemeinen gerichtet. Aufgrund dieser erhöhten Aufmerksamkeit gelang es den Sozialreformern dieser Zeit nun, die Oberschicht zum Zuhören und Handeln zu bewegen. Sicher hat die Oberschicht damals weder etwas unternommen noch zugehört. Oder gibt es Quellen wonach der englische Hochadel Wohltätigkeitsbälle für Whitechapel veranstaltete? Ich denke hiermit sind Sozialreformen oder ähnliches gemeint.
  • Filme, Musicals, Songs und Hörspiele Würde ich trennen, man verliert den Überblick was ist ein Film und was ein Song oder Hörspiel. Einige Filme fehlen außerdem. Bitte auch analog den Vorgaben umstellen, z.B.:

1954: Das Fenster zum Hof (Rear Window) 1955: Über den Dächern von Nizza (To Catch a Thief) 1955: Immer Ärger mit Harry (The Trouble with Harry) Letztendlich schließe ich mich NiTen an, auch ich fände eine Aufteilung nach "Fakten" und "Theorien" sinnvoll. Zur Zeit kann man kaum zwischen "anerkannt" und "Vermutung" unterscheiden. Die Auffassungen der "anonymen Experten" sollten nach "Experten-Quelle" dargestellt werden. Ferner fehlen die Ergebnisse aus Cromwells Buch. Auch wenn niemand genau sagen kann ob Walter Sickert wirklich in Frage kommt, sind die Ergebnisse ihrer Untersuchungen wichtig und hochinteressant, die sollte man unbedingt aufnehmen - gerade weil hier nur ein paar Ripperbriefe sehr lapidar abgehandelt werden. Wichtig wäre ein kleiner Abriss zur viktorianischen Gesellschaft in England. Die Rippermorde und auch den Umgang mit den Morden, der Suche nach Verdächtigen und das Medienecho ist dann besser verständlich. Hier wird das alles in drei Sätzen abgehandelt. Außerdem ist die Website "Serienkiller" eine denkbar schlechte Seite, die sowieso nur den Inhalt von "crimelibary" übersetzt hat und nicht mal aus ausfühlrich ist. Und crimelibary ist hier nicht mal verlinkt. Der Artikel hat großes Potential aber vom lesenswert sehr weit entfernt! Grüsse HelenaL 15:13, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra, aus oben genannten Gründen (ich selbst finde auch die lange Songliste irrelevant, weil es eine lange Liste ist, die nicht mehr aussagt, als das etliche Bands mal ein Lied mit dem Titel aufgenommen haben). Nächstes Mal besser erst ins Review stellen, aber jetzt gibt es ja etliche Verbesserungstipps. Sobald die benannten Dinge behoben sind, ist der Artikel sicherlich lesenswert. Also ran an die Arbeit ;-) --Nachtigall 07:26, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert ! Nicht perfekt, aber lesenswert. Fullhouse 01:46, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Wie schon gesagt fehlt die Trennung zwischen Vermutung und belegter Tatsache sowie die Einordnung der Fälle in das soziale Umfeld. --ranas disk 21:18, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

20. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Dezember.

Eine zweite Kandidatur nach dem Review, hier also nochmals ein Artikel über eine Frau, der wir als Kern der Familie Mann Weltliteratur zu verdanken haben. Twinbe 00:53, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Ich bin zugegebenermaßen kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber ich habe den Artikel ein wenig in seiner (späteren) Entwicklung verfolgt und weiß, was mir gefällt. Er macht auf mich einen runden Eindruck und zeigt die Frau im Hintergrund. Wenn es noch etwas braucht, das den runden Artikel noch runder macht, dann wäre das eventuell etwas zur medialen Rezeption, so im Mann-TV-Mehrteiler. Marcus Cyron Bücherbörse 01:14, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    • Hmm ? Mediale Präzens war ja nicht so ihr Ding, denn sie wollte nie aus dem Schatten ihres Mannes hervortreten. Sie war ihm vielfach intellektuell überlegen, aber er war das Genie, dem sie sich verschrieben hatte. Sie hatte alle Möglichkeiten, aber wählte diesen Weg, obwohl ihr andere offen standen. Nach zig Biographien ist das mein Konsens. Twinbe 01:52, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nicht präsenz - Rezeption. Wie wurde mit ihr umgegangen - du hast 3 Filme genannt - wie wurde sie dort dargestellt, von wem, wie bettet sich das in den Gesamtkomplex. Keine große Sache, ein paar Worte dazu reichen ja. Marcus Cyron Bücherbörse 02:27, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es sind nur zwei, und auch unterm Strich nunmal eher angelehnt an die tatsächliche Katia Mann. Aber ich verstehe jetzt was Du meinst. Grübel, grübel - tja wie wird sie heute gesehen ... ich überleg mir da nochmal was. Twinbe 10:59, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nur so 2 Sachen die mir beim Drüberlesen aufgefallen sind: Abschnitt Kindheit und Jugend': Katia Mann für sich einzunehmen.- zu dem Zeitpunkt war sie garantiert noch Katja Pringsheim, und Abschnitt Erste Jahre: Ob es sich bei Katia Mann um eine psychosomatische Erkrankung handelte ist in der Form glaub ich nicht gedacht ;). Gruß, Lennert B d·c·r 04:33, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In der Ursprungsfassung hatte ich nur den Vornamen gewählt. War nicht recht und wurde geändert. Schreibe ich Katia Pringsheim kommt der Nächste und bemängelt, dass der Artikel ja Katia Mann heißt. Katia Mann, die damals noch Katia Pringsheim hieß - finde ich zu lang, also ändere es wieder in Katia um. Und was soll an psychosomatischer Erkrankung nicht simmen ? Twinbe 10:59, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
naja - sie selbst war ja wohl nicht die erkrankung sondern litt höchstens an einer solchen... ;-) --poupou l'quourouce Review? 11:07, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun ist der Groschen gefallen ! Und wegen des Namens nochmal - ist es denn üblich im Artikel bis zur Eheschließung den Mädchennamen zu verwenden ? Sind ein paar viele Manns, als dass ich sie alle rausnehmen möchte. Twinbe 11:12, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also interessant ist der Artikel nach wie vor und er ist nicht "verschlimmbessert" worden, weshalb ich für ein pro (also Lesenswert) bin. Bisschen "Styling" könnte ihm vielleicht nicht schaden, z.B. die Quellen in den Textabschnitten als <ref>XYZ</ref> als Fußnoten auslagern und die Zitate im Text z.B. die Briefwechsel kursiv setzen (?). Ist nur so eine Idee. Gruß -- hendrike 08:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Andere und ich auch sagen wiederum, dass es so übersichtlicher ist, als wenn man erst nach unten scrollen muss. Für mich ist das eine Geschmacksfrage. Twinbe 10:59, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Warum muß man scrollen? Man tippt einfach auf die Zahlen und landet an der richtigen Stelle - und zurück geht es ebenso. Marcus Cyron Bücherbörse 14:24, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ja altes Streitthema, das ich vom Joseph Beuys Artikel leidlich kenne. Da sind mittlerweile 10 hoch 99 Fußnoten drin. Etwas für Quellenfetischisten, die jedes Kommata belegt haben müssen ;-) Ich würde es so lassen!...nur mach(t) die Zitate kursiv, dann heben sie sich besser vom Kontext ab. Die gehen wirklich etwas unter... -- hendrike 11:23, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich will im Großen und Ganzen bei meinem Urteil aus der letzten Kandidatur bleiben, muss ich ja konsequenterweise auch, weil sich die Schwerpunktsetzungen und der Stil im Lauf der Bearbeitung nicht nennenswert geändert haben. Die Familiengeschichte der Manns nun Katia überzustülpen findet nicht meine Zustimmung. Von der "Schreibe" her ist das immer noch Feuilleton, das kann man ja mögen, aber nicht in einer Enzyklopädie. Nur mal ein Beispiel für einen unsauberen Satz: Drei der fünf Pringsheim Kinder machten wissenschaftliche Karrieren. (1. bitte Pringsheim-Kinder, 2. ergreift oder durchläuft man eine Karriere (noch besser: Laufbahn) - Karriere (Sg.) machen, heißt beruflich erfolgreich sein). Übrigens, an Altersschwäche stirbt man nicht, es gibt immer eine konkrete Todesursache, die höchstens nicht festgestellt wurde (auf dem Todesschein steht dann gern Multiorganversagen oder sowas). Definitiv nicht exzellent, m.E. auch bei den Lesenswerten wackelig, ich gebe Neutral in Anerkennung für die umfängliche Recherche. - Gancho Kolloquium 16:40, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra - Unwichtigkeiten wie: -> "1910 waren bereits zwei miteinander verbundene Vierzimmer-Wohnungen vonnöten, um die inzwischen sechsköpfige Familie und die vier Bediensteten unterzubringen." und Stilblüten wie: -> "Um Lebensmittel und Kohle zu beschaffen, radelte die erst mit Elisabeth und dann mit Michael Schwangere durch ganz München." und "Monika hatte auf Capri ihr Glück gefunden und kam wie Michael nur selten zu Besuch." trüben das Bild. Speziell persönliche Dinge und Interpretationen, wie: -> "Ihre Briefe aus Davos und Arosa, inspirierten Mann zu seinem Roman Der Zauberberg." sind nicht belegt. Außerdem wird im ganzen Artikel nicht so recht deutlich, warum die jetzt wichtig ist, außer als Ehefrau und Mutter. Gruß Boris Fernbacher 21:28, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde das nicht unwichtig, denn es soll darstellen wie groß die häuslichen Belastungen waren, die für viele als eigentlicher Grund für ihre Lungenbeschwerden und die häufigen Kuraufenthalte herangezogen werden. Die Stilblüte bebildert den Umstand, dass Herr Mann sich um solche Trivialitäten des Alltags nicht weiter gekümmert hat. Das mit dem Glück ist tatsächlich etwas überzogen, da muss man noch nachbessern. Und unbestritten hat sie ihn zu dem Buch inspiriert, das wird nicht nur in diversen Katia-Mann-Biografien so ausgesagt, sondern auch im Artikel zum Zauberberg, der auf anderen Quellen basiert. Twinbe 13:01, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Stilblüte liegt darin, daß der Satz so klingt, als hätte die Ärmste ihre Elisabeth unterwegs auf dem Fahrrad geboren und sei dann gleich, erneut schwanger, weitergeradelt. --Sigune 13:06, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Satz wurde übrigens bereits geändert. Twinbe 14:01, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

contra Stil- und Orthographieschwächen schlagen in Literaturartikeln besonders unschön zu Buche. --Sigune 00:03, 21. Dez. 2006 (CET) Wäre schön wenn Du mithelfen würdest die Orthographieschwächen auszubügeln, denn die scheinen die anderen Bearbeiter noch nicht gefunden zu haben. Twinbe 13:01, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich sehe keinen Anlaß, warum ich mich als Korrekturleserin für einen sprachlich nicht besonders starken Artikel einsetzen sollte. Korrekturlesen ist schließlich eine Menge Arbeit. Eben die haben sich aber die Artikelautoren bisher offenbar gespart. --Sigune 13:06, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht sprachlich stark, aber mein Hauptaugenmerk lag auch auf inhaltlich korrekt und vollständig. Twinbe 14:01, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Knapp mein Laien-Pro zum Artikel, da ich ihn interessant und lesenswert finde. Er ist nicht gerade sehr enzyklopädisch geschrieben (s. obige Statements), dies verblasst aber nach meinem Empfinden angesichts der flüssigen Form, der fleissig zusammengetragenen Informationen (wenn auch nicht jedes Detail belegt ist) und nicht zu vergessen der reichhaltigen Bebilderung. Ich wäre bei einer Exzellenz-Kandidatur offen gesagt negativ eingestellt, für Lesenswert reicht mir das Vorliegende. Wenn ich mit meiner Meinung auch bisher fast (danke fürs Nachreichen des Pro, Marcus) allein dastehe. Ich finde den Gesamtzusammenhang nun mal wichtiger als unstimmige Details. --TrinityfoliumDisk.Bew. 19:03, 21. Dez. 2006 (CET) Erbitte Hinweise auf der Diskussionseite des Artikels was nicht belegt ist, damit ich das nachholen kann. Twinbe 13:01, 22. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]

Das hast Du nicht ganz richtig verstanden, mir geht es nur darum, die obigen Aussagen wie Speziell persönliche Dinge und Interpretationen, wie: -> "Ihre Briefe aus Davos und Arosa, inspirierten Mann zu seinem Roman Der Zauberberg." sind nicht belegt. zu bestätigen. Weiter nichts. Und das Pro habe ich Dir schliesslich für den Artikel gegeben ... sollte nun also gut sein. Schöne Weihnachten und Gruss --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:41, 22. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]

Raumpatrouille (Raumschiff Orion)

Hab mich zufällig heute morgen darin "festgelesen" und fand ihn trotz inhaltlicher Lücken interessant, weil vor allem die Episoden und die Tricktechniken dezidiert geschildert werden. Die Gesamtstory unter "Inhalt" könnte noch etwas ausgebaut werden und ein wenig Bebilderung könnte nicht schaden (?). Aber ich schlage ihn mal zur Diskussion vor. -- hendrike 11:55, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Ich kann Hendrike nur zustimmen. Die Seite macht Spaß, sie enthält viel Wissenswertes. Ein Problem macht allerdings ihr Wunsch nach der Bebilderung, da sämtlich Rechte der Fotos der Serie bei der Bavaria liegen, und diese die Lizenzbestimmungen von Wikipedia nicht akzeptien - leider. Ich habe ein Bild zu Verwendung, das aber nur benutzt werden darf bei Nennung der Bavaria. Diese Einschränkung ist hier nicht gewollt, obwohl es eindeutige Gesetzte hinsichtlich Namensnennung gibt. --RvM 14:03, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • noch keine Wertung: Ist mir etwas zu unneutral. Der Abschnitt Kurioses und Sätze wie Die Orion sah dadurch nicht nur im Inneren deutlich mehr nach „Zukunft“ aus als die zur selben Zeit gestartete „Enterprise“ in der US-amerikanischen SF-Serie „Star Trek“. ist doch Fan-Kram. Oder? --Grim.fandango 12:35, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zu,indest, solange es unbelegt bleibt. Marcus Cyron Bücherbörse 19:01, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut dargestellt, der oben monierte Satz läßt sich ja leicht korrigieren. Leider gibt es aus lizenzrechtlichen Gründen keine Bilder, aber das werde ich verschmerzen müssen. --Eva K. Post 13:27, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Nope Vom Informationsgehalt finde ich den Artikel für einen Lesenwerten durchaus ausreichend, was mir aber absolut nicht gefällt ist der doch sehr listige Aufbau, teilweise mit einem einzigen Satz als Inhalt eines ganzen Abschnitts. Da kommt keine wirkliche Freude am Lesen auf. -- ShaggeDoc Talk 14:15, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Leider Kontra. Die Abschnitte "Kurioses" und "Abkürzungen und spezielle Bezeichnungen" passen eher in ein Fanzine als in ein Lexikon, und bei der Beschreibung der Tricktechiken ist der Inhalt leider auch allzu nur knapp über dem berüchtigten "Fangeschwurbel". Andere Abschnitte, wie der zur nun wirklich berühmten Musik von Peter Thomas, sind dagegen viel zu kurz geraten. Auch zum Filmzusammenschnitt Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino sollte man mehr als nur einen Satz sagen, auch wenn es einen eigenen Artikel dazu gibt. --Andibrunt 14:25, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
    • Die Tricktechniken kann man noch verfeinern und erweitern, auch die Inhaltserweiterungen dürften kein Problem sein. Aber was sollte man bei der Musik noch mehr schreiben?? --RvM 20:12, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Aber eher aus einer positiven Grundstimmung raus. Fullhouse 02:02, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Contra - wie Andibrunt. Ein Artikel mit Abschnitten derartige irrelevanter und belangloser Kuriositäten kann gar nicht mehr lesenswert sein. --Markus Mueller 05:21, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Contra - Positive Grundstimmung ist da, reicht aber nicht aus, um die Schwächen des Artikels auszugleichen als da wären: 1-Satz-Kapitel, Sprachlicher Stil in einigen Fällen, fehlende Informationen (Kinofilm, s.o.), viele und einige m.E. unnötige Listen (ist Wikipedia ein Abkürzungsverzeichnis?). Gruß Martin Bahmann 09:44, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bin gerade darüber gestolpert, der Artikel ist ausführlich geschrieben, beschreibt sehr viele wissenswerte Details zum Flugzeugtyp, enthält schöne und informative Bilder und ist ausreichend mit Daten und Quellen gestützt. Pro, lesenswert. -- Ickle 12:19, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra, da...
    • ...zu Listenhaft ab "Versionen", "Benutzerländer" und "Hersteller"
    • ...in "Versionen" oft keine ganzen Sätze (z.B. "Im Dienst seit 1988")
    • ...keine Quellenangaben im Text verlinkt durch Referenzen
    • ...keine Literaturangaben
    • ...blaue Infotabelle am Rand unschön (bitte große Tabelle am Schluss, oben nur ein Foto)
    • ...unlogische Struktur (bitte einen Unterpunkt "Geschichte")
    • ...zu viele Bilder im Relation zum Text
    • ...fehlender Vergleich (in Wortform) zwischen den Konkurrenzflugzeugen und der F16
--my name ♪♫♪
  • Kontra Die Struktur ist unauschaulich und verworren. ZB: was hat das Produktionsende im Abschnitt "Einsätze" zu suchen, aus welchem logischen Grund folgt auf das Produktionsende der Tod eines Terroristen um Irak? Abkürzungen: Im Artikel sind gefühlte 500 unkommentierte bzw unerklärte Abkürzungen und Akkronyme, zB ... 2002 durch im AMARC eingelagerte Block 15 OCU ersetzt ... Was ist das und wie schmeckt das? Inhaltliche Widersprüche: ZB wurden für die USAF laut Abschnitt "Einsätze" 2331 laut "Betreiberländer" aber 2507 Einheiten produziert. Auch sprachlich wirkt der Artikel teils unschön bis unfreiwillig komisch.sуrcro.PEDIA+/- 18:57, 20. Dez. 2006 (CET) (Unterschrift nachgetragen)[Beantworten]

Grundüberarbeitet von mir. Pro --Bitbert 14:49, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Mir gefällt die Gegenüberstellung "Kubanische Variante" - "Turniervariante" nicht, oder besser gesagt das Wort "Turniervariante" nicht. Die "Turniervariante" wird nicht nur auf Turnieren getanzt und unter steht geschrieben: "In der Tanzschule wird der Grundschritt gelehrt wie in der Tabelle beschrieben, im Turniertanz beginnen die Tänzer jedoch mit dem cha cha chá, das heißt der Tanz beginnt mit einem kleinen Auftakt." Auch passt hier das "jedoch" nicht wirklich hin. Wie mit einem Tanz begonnen wird hat nichts mit dem Grundschritt zu tun. Auch ist es schlichtweg falsch, dass Turniertänzer stehts mit einem Chassé beginnen. Turniertänzer tanzen einfach freier und ausdrucksstärker. Auch ist der Geschichtsteil mir zu wenig Tanzsport orientiert, so wird über die Entstehung der beiden Varianten nichts gesagt. „möglicherweise mitgebracht von den Tänzern und Mitbegründern des World Dance Council Gerd und Traute Hädrich“ ist reine Spekulation und hat hier nichts zu suchen. „Charakteristisch für den Cha-Cha-Cha ist das Chassé, drei schnelle Schritte, die passend auf das gezählte cha cha chá getanzt werden und in einer deutlichen Hüftbewegung resultieren.“ Hmm, warum brauche ich dann jahrelanges Training um das wirklich umzusetzten. Das hört sich viel zu einfach an und so als würde sich die Hüfte dann einfach von selbst bewegen. Ich denke, die Hüftbewegung sollte noch etwas ausführlicher Erklärt werden. (Kreisende Bewegung!) Die beiden Tabellen zu den Grundschritten finde ich auch nicht so toll. War es nicht einmal Konsens, diese in Wikibook zu integrieren? Was mir gerade zur Technik noch einfällt: Die Füße werden lange gehalten und die folgenden Schitte schnell gesetzt. Trotz aller Kritik viel ich allerdings auch nochmal sagen, dass mit deine Bearbeitungen sehr gut gefallen haben. Darum noch Kontra. --Thornard, Diskussion, 22:45, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel wäre (schätze ich) in Ordnung, vielleicht sogar "lesenswert" in dem intendierten Sinne, wenn es um den Cha-Cha-Cha als Tanz ginge. Er ist aber auch ein ziemlich klar abgrenzbarer Musikstil, und da schwächelt's doch ein wenig. Problem sehe ich darin, dass eine Aufspaltung des Lemmas leicht unsinnig wäre, weil Latin-Musik (grob gesprochen) solche Grenzen zwischen "tänzerischen" und "musikalischen" Eigenschaften eben nicht zieht. In den eher vagen musikalischen Ausführungen sind zudem ein paar problematische bis falsche Aussagen zu finden: Das Orquesta América legte sich diesen Namen meines Wissens erst später zu, als nämlich das Orquesta Enrique Jorrin durch den Erfolg des Stils die "Hausband" des Teatro América in Havanna wurde. Problematisch auch das Detail der Gleichsetzung mit dem Mambo, weil das - musikalisch gesehen - in aller Regel doch ein typisch kubanischer "alla breve"-Beat (2/2) ist. Der 4er-Takt ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal des Cha unter den kubanischen Stilen. Erwähnenswert wären imho sicher auch solche Dinge wie die sehr charakteristische Figur der typischen Klavierbegleitung mit den "vertauschten" Händen, die Vorliebe für (vergleichsweise) jazzige Harmonien und die ganze Nachwirkung bis in den klassischen Rock usw. hinein (Tito Puentes "Oye Como Va", Santana und danach dann so Sachen wie "Spinning Wheel" von Blood, Sweat & Tears), vielleicht auch die indigenen kubanischen Subgenres (Crossover mit Bolero und klassischem Son oder auch moderneres Zeugs wie von Cubanismo). Insgesamt, wie ich finde, ein Artikel, der neben echten Stärken auch noch deutliche Schwächen - sowohl im Detail wie in der allgemeinen Schwerpunktsetzungen - aufweist. --194.97.160.92 01:20, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens leitete Jorrín zunächt das Orquesta América, trennte sich später von diesem und gründete sein eigenes Orchester, das Orquesta Enrique Jorrín. Dass Mambo & Co. ein 2/2 alla breve sein sollen kann ich nicht nachvollziehen, denn meine Latin Whitepapers sprechen hier eine andere Taktart: Was ist beispielsweise mit der Clave, die praktisch alle kubanische Musik diktiert und die stets in zwei 4/4-Takten wiedergegeben wird? --Bitbert 09:40, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zur Vorgeschichte der Jorrin-Band: Gut, hier liegt vieles im Ungewissen, wie Du richtig schreibst. Olavo Alén Rodríguez stellt das in seinem recht ausführlichen Buch aber - wenn ich korrekt erinnere - so dar, und im Teatro América, wo die Gruppe ja bis auf den heutigen Tag regelmäßig gastiert (wenn auch logischerweise nicht mehr in der Originalbesetzung) rühmt man sich ebenfalls dieser "Patenschaft". Zur Clave: Hier, bedaure ich, liegst Du in zweierlei Hinsicht falsch. Zum einen wird die Clave traditionell eben in zwei 2/4-Takten notiert (Die 4/4-Schreibweise ist eine spätere Entwicklung, eine Konvention, die sich erts bei den Exilkubanern in den USA langsam etablierte). Zum anderen bedeutet der musikalische Stammbaum des Cha-Cha-Cha Folgendes: Der danzón ist die kubanische Form der aus Haiti importieren, französischen Contredanse. Der Danzón ist auf diesem Weg einer der (wenigen) kubanischen Tänze geworden, auf die das Clave-Prinzip nicht angewendet wird. So blieb es auch beim Übergang zum "Danzón de nuevo ritmo", also letztlich dem Cha-Cha-Cha. --89.48.100.65 10:04, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich finde deine Anmerkungen sehr erbaulich. Bist du an einer gemeinsamen Überarbeitung interessiert? --Bitbert 10:18, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein reizvolles Angebot, das ich dzt. aber nicht annehmen kann - vielleicht hilft es Dir für den Augenblick, wenn ich folgende Lit.-Tipps gebe (beides mehr oder minder Standardwerke, trotzdem nicht auf Deutsch vorliegend): Rebeca Mauleón-Santana, The Salsa Guidebook und eben die Geschichte der afrokubanischen Musik von O.A. Rodríguez. Ein umfangreiches (engl.) Exzerpt des span. Originaltexts kommt mit dem Booklet der CD "From afrocuban music to salsa", die ich ohnehin wärmstens empfehlen kann.

wie wäre es mit einem review für diesen artikel? hier kann er dann ja auch später nochmal kandidieren.--poupou l'quourouce Review? 10:08, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich bewusst gegen ein Review entschieden, denn die Beteiligung bei Tanzartikeln im Review liegt erfahrungsgemäß bei unter 0. --Bitbert 10:12, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
naja, hier enspinnt sich aber gerade eine tiefer gehenden inhaltliche kontroverse, es werden auch erhebliche inhaltliche mängel genannt, da frage ich mich schon, ob das hier das richtige forum ist.--poupou l'quourouce Review? 10:15, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Schon gut, ich ziehe den Antrag zurück. Lasst die Diskussion noch ein bischen stehen, damit unser IP-Diskussionspartner meine Antwort lesen kann. --Bitbert 10:18, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

habe diese diskussion auf WP:RVS kopiert, bitte dort weiter diskutieren.--poupou l'quourouce Review? 16:19, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach sukzessivem Ausbau des Artikels in einigen Etappen während der letzten Monate finde ich dass der Artikel mittlerweile ein Level erreicht hat, an dem ein weiterer Ausbau nur noch begrenzt sinnvoll wäre. Da es an der Qualität ebenfalls nichts wesentliches mehr zu verbessern geben sollte, wage ich nun eine Lesenswert-Kandidatur für diese Biografie des Pioniers der Sozialreportage zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Werke, Quellen, Literatur und alles was sonst zu einem lesenswerten Artikel gehören sollte ist im Artikel enthalten. Ich bitte zur Abstimmung. -- Otto Normalverbraucher 14:57, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In einer Artikelserie für die Chemnitzer Volksstimme hat Max Winter 1914.... Genauer hat es Hannes Haas in seinem Buch nicht angegeben, in welchen Ausgaben Max Winter das nun genau geschrieben haben soll. -- Otto Normalverbraucher 19:45, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab nun Alfred Polgars Zitat mit einer Quelle belegt (references) und die Zitate, die aus der Artikelserie für die Chemnitzer Volksstimme erschienen, nun auch komplett als solche bezeichnet. Weitere Zitate hab ich im Artikel nicht gefunden. Sonst noch Kritik? -- Otto Normalverbraucher 20:48, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht persönlich nehmen, aber: Die Zitatangabe zu Polgar's Bemerkung über Winter ist nach wie vor ein Witz. Es wird eine vergängliche Online-Quelle angegeben, die ihrerseits ohnehin wertlos ist, da dort auch wiederum keine Quellen für das Zitat genannt werden.
Wenn schon googeln, dann richtig:
Fragestellung: Wo kommt das Zitat her? Mögliche Hilfestellung: Nach dem Zitat wörtlich in Google suchen. Ergebnis: Das fragliche Zitat von 1904 wurde seinerzeit erstmalig als Teil Polgar's "Kleine Schriften"-Reihe zwischen 1928 und 1932 veröffentlicht [1], welcher später in den 80igern dann erschien als: "Polgar, Alfred: Kleine Schriften. Band 4, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1984. Hrsg. von Marcel Reich Ranicki. ISBN 3498052489" [2]. Da diese Edition des Werks allgemein verfügbar zu sein scheint, spricht nichts dagegen, sie als Quelle anzugeben. Also Bitte... --62.47.153.185 21:33, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wow.. hätte mir nicht gedacht dass man zu diesem Zitat online auch die Quelle findet.. danke jedenfalls für deine recherche! Ich werd das nun als Quelle nennen, ist natürlich vernünftiger als ein Weblink! -- Otto Normalverbraucher 15:40, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Guter Artikel in ordentlichem Stil. Gruß Boris Fernbacher 21:09, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Solider, informativer und gut geschriebener Artikel. --Invisigoth67 22:16, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Mir gefällt der Beitrag. Um noch mehr über diesen Mann zu erfahren, muß man wohl schon selbst alle möglichen Archive durchstauben. --GuentherZ 20:21, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
...wozu ich mit entsprechenden Weblinks (Nachlass Max Winter @Wien-Bibliothek) auch gleich eine Starthilfe gebe ;-) -- Otto Normalverbraucher 02:40, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
das ist wie mit den Doppel-S statt den "ß" in den schweizbezogenen Artikel! Daran gewöhnt man sich, bzw. ist ja dennoch klar was gemeint ist. Sonst klickt man halt auf "Jänner" im Geburtsdatum und erfährt was dahinter steckt :-) -- Otto Normalverbraucher 01:24, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Antisemitismusforschung untersucht die komplexen Ursachen und Formen des modernen, völkisch-nationalistisch und rassistisch geprägten Antisemitismus bis 1945, seine Wurzeln in Antiker Judenfeindschaft, im mittelalterlichen und neuzeitlichen Antijudaismus sowie seine Fortsetzungen und Wandlungen im Antisemitismus nach 1945. Ihre Vertreter suchen, veröffentlichen und diskutieren dafür wissenschaftliche Erklärungen, die man Antisemitismustheorien nennt.

Als Mitautor Neutral: Der Artikel beschreibt die vielfältigen Forschungsansätze aus Soziologie, Psychologie, Marxismus, Kritischer Theorie, Kirchengeschichtlicher Studien, und historischer Forschung. Dabei stellt er die oft divergierenden Erklärungen/Modelle ohne Wertung nebeneinander. Boris Fernbacher 17:27, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Sehr umfangreicher Artikel, gut strukturiert und formuliert. --Aktionsheld 21:34, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra In der Einleitung steht "untersucht vor 1945 und nach 1945". Aus dem Text wird nicht deutlich, wieso dieses Jahr so ein gravierendes Datum für die Antisemitismusforschung ist. Ist es das überhaupt? Als Fazit aus dem Artikel würde ich sagen: Nein.

Diese Meinungsäußerung gehört auf die Artikeldisku (ist zudem falsch, denn das Zitat steht nicht so da und die Zäsur wird sehr wohl erläutert im Text. Den Holocaust ignorieren ist ein starkes Stück). Nicht unterschriebene Stimmabgaben sind m.E. ungültig. Jesusfreund 13:18, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Antisemitismus bis 1945 und Antisemitismus nach 1945 sind zwei andere Artikel, auf welche dieser Artikel nur verweist. Was hat eine Kritik an dieser historischen Zäsur, also eine Kritik an den beiden anderen Artikeln eigentlich mit diesem Artikel zu tun ? Also ich kapiere die Contrabegründung zwar nicht, aber Contra ist halt Contra. Gruß Boris Fernbacher 13:41, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

welch ein gigantischer umfangreicher artikel...fast ein bisschen viel auf theoretischer basis aber auf jeden fall Pro lesenswert für jeden, der sich in das thema hineinlesen mag -- hendrike 13:57, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hab mich als Laie mal durchgekämpft und war positiv überrascht, tatsächlich einen mir bekannten Antisemitismusforscher erwähnt zu finden. Als Laie voll pro --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro umfassend und kenntnisreich; in dem Teilbereich, bei dem ich mich auskenne, inhaltlich klar, sachgerecht und neutral dargestellt. Holgerjan 00:08, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich finde der Artikel ist ein "Blumenstrauß". Soll heißen - viel zu allgemein. Es täte gut diesen in einzelne Artikel aufzuspalten und Themen seperat zu behandeln. 145.254.109.104 17:54, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gute Arbeit, auch wenn ich den Artikel wegen der Länge nicht in einem Stück durchlesen konnte. Aber durch klare Abgrenzung in einzelne Bereiche kann man Beitrag auch selektiv mit Gewinn lesen. Damit Boris hier nicht ganz ohne Kritik vom Platz geht: Im Text wird Thesen von Olaf Blaschke zum katholischen Antijudaismus erwähnt. Wenn ich damals die Debatte richtig mitverfolgt habe, hat er dafür aber mehr Kritik als Zustimmung geerntet.--Machahn 20:55, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

--Thomas Gräfe 16:45, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro informativ und auf jeden Fall lesenswert--RoseB 12:16, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

21. Dezember

Adolf Ivar Arwidsson (1791 – 1858) war ein finnischer Politiker, Schriftsteller und Historiker. In seinem politischen Wirken profilierte sich Arwidsson als Kritiker der Situation Finnlands als Großfürstentum unter dem russischen Zaren.

In meinen Augen ein sehr schöner Artikel über diesen finnischen Politiker, der den Anforderung an einen lesenswerten Artikel gerecht wird. -- 212.202.251.162 00:11, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

So hat man das zu Arwidssons Zeiten noch nicht genannt. Lies den Artikel, dann wirst du verstehen. ;) --ThePeter 13:14, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • O.k., mittlerweile habe ich den Sockenpuppenvorwurf verstanden und den Text gelesen - gefällt mir sehr gut und ich konnte als Laie auch keine Plausibilitätsfehler oder Lücken ausmachen. Insgesamt also eine sehr schöne Biografie über einen offensichtlich unbekannten aber spannenden Menschen. Sollte der Hauptautor dieser Kandidatur positiv gegenüberstehen, mag man mein Statement als pro werten. -- Achim Raschka 13:30, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Er steht. Wenn er auch etwas überrascht war, schon 45 Minuten nach Einstellen des Artikels das KLA reingeknallt zu bekommen. Gibt es denn heute überhaupt keine Gnadenfristen mehr...? ;) --ThePeter 13:35, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, das war reine Nachlässigkeit. Der Herr schreibt sich mit w. --ThePeter 15:00, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte eines im deutschen Sprachraum eher unbekannten Landes. Ich selbst bleibe als Hauptautor Neutral. Amphibium 09:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Wirklich sehr hübscher Artikel, lang, detailliert, optisch ansprechend. Kann hier kaum Contras entdecken. -- Ickle 10:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Pro auf jeden Fall. Für exzellent könnte man noch einiges inhaltlich weiter ausfüllen. Ansporn für weiteres. ;-) --J. Patrick Fischer 12:56, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Pro. Sehr leserlicher und (soweit ich es beurteilen kann) fundierter Artikel. Die Diskussion, ob man nicht noch einiges ergänzen könnte, haben wir bei diesen Übersichtsartikeln immer wieder (habe ich mit dem Autor auch schon geführt). Eine weitere Verlängerung kann aber auch dazu führen, dass der interessierte Laie dann eher gar nicht mehr liest. In der gegenwärtigen Fassung werden nicht nur Fakten aneinandergereiht, sondern in Bezug zueinander gesetzt und das ist der Sinn eines Artikels, der dem interessierten Laien einen Überblick geben und zeigen soll, wo er weitere Einzelheiten in der Wikipedia dazu herbekommt. --- Ahanta 11:29, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Fletcher-Klasse war eine Klasse von Zerstörern der United States Navy. Die Schiffe wurden ab 1941 gebaut und dienten ab 1942 in der Navy. Mit 175 bis 1944 gebauten Schiffen ist sie eine der größten Serienbauten von Überwasserkriegsschiffen der Welt. Die Dienstzeit in der US-Marine dauerte mit Unterbrechungen bis 1971, etliche Schiffe wurden an anderen Nationen, darunter auch Deutschland, verkauft und blieben noch lange im aktiven Dienst. Das letzte Schiff, die BAM Cuitlahuac (ex USS John Rodgers), wurde 2002, nach insgesamt 60 Jahren Dienstzeit, bei der mexikanischen Marine ausgemustert.

Ich hab den Artikel mal etwas ausgebaut und stell ihn jetzt mal hier vor. Für weitere Anregungen, auch in Hinsicht auf eine eventuelle Exzellenzkandidatur, bin ich dankbar. Mein Dank geht an Seebeer fürs drüberschauen und ausbauen, er kennt sich an Bord der Schiffe ja auch besser aus als ich. ;-) --Felix fragen! 19:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Captain halt... der Artikel zum Rang fehlt... --Felix fragen! 09:07, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Erledigt bis auf Infobox und Bildbeschreibungen, wo das Mk Platz spart. --Felix fragen! 18:53, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir ist eben noch ein Widerspruch aufgefallen. In der Infobox steht bei Reichweite 6500 Seemeilen bei 15 kn, im Fließtext jedoch 6500 Seemeilen bei 12 kn. Welche Angabe stimmt? – Batrox 23:11, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich beide, je nach Quelle und Umbauzustand... frag drei Quellen und du kriegst drei Ergebnisse... ich werds mal vereinheitlichen auf den Wert von Terzibaschitsch --Felix fragen! 23:16, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Theresienstadt, das heutige Terezín, ist ein Ort, der mich seit vielen Jahren beschäftigt. Seit einiger Zeit habe ich begonnen, über die Stadt und ihre Geschichte zu recherchieren. Ich habe sie mehrmals besucht und dort Eindrücke und Informationen gesammelt. Ein paar Mitstreiter haben ihr Wissen beigetragen, so dass ich den Artikel nun lesenswert finde. Trotzdem als Hauptautor *neutral --Leonce49 20:06, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro gut recherchierter Artikel, auch die Bebilderung ist ansprechend. Stefan64 20:32, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro spannend und informativ - rückt die Geschichte eines Ortes mit einer traurigen Vergangenheit ins Licht, wofür Text und die zahlreichen Fotos sorgen - auf jeden Fall lesenswert--RoseB 12:25, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Review leider bis auf ein paar sprachliche Kleinigkeiten nichts rausgekommen. Trotzdem mal die Versuchskandidatur mit hoffentlichen Verbesserungsvorschlägen. Als Hauptautorr natürlich Neutral. –SPS ♪♫♪ eure Meinung 23:20, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Gerade so Pro Die Baubeschreibung ist Top. Ich vermisse aber unter Militärische Bedeutung noch einen Abschnitt über die Besatzungsstärke und Bewaffnung der Festung. Kleine Ungereimtheit: Weiterhin gab es zehn vorgelagerte Verteidigungsanlagen: Die drei stärksten ... wurden „Vorfesten“ genannt, sechs schwächere „Vorwerke“. Was ist mit dem zehnten? Gruß -- Rainer L 13:40, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es passt schon. Jetzt beim nochmaligen Lesen macht es Sinn. Muss ich irgendwie überlesen haben ;-) -- Rainer L 16:19, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Blöderweise hat sich für den Artikel im Review kaum jemand interessiert. Fühl mich aber über die Festung selbst gut informiert. Ergänzungen wie oben angedeutet wären natürlich sicherlich nicht übel. --Machahn 16:50, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich war mal so frei und habe die Koordinaten ergänzt. Ich hoffe der Autor hat nichts dagegen ;-) Gruß -- Rainer L 22:26, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nö, hab ich net. ;-) –SPS ♪♫♪ eure Meinung 22:42, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

//Pro}} interessanter, informativer und umfasssender Artikel--Stephan 05:05, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

22. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 29. Dezember.

Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (auch: Schulderklärung) war die erste Erklärung der neugebildeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nach dem 2. Weltkrieg, die die Mitschuld evangelischer Christen an den Verbrechen des Dritten Reiches in allgemeiner Form benannte. Sie wurde von den EKD-Ratsmitgliedern Hans Christian Asmussen, Otto Dibelius und Martin Niemöller, die schon im Kirchenkampf kirchliche Leitungsämter innehatten, gemeinsam verfasst und am 19. Oktober 1945 auf der Ratstagung verlesen.

Nach längerer Ruhe auf der Disku mal aufgestellt. Ist recht ausführlich, gut recherchiert, sicher auch für Nichtinsider interessant. (vgl. den lesenswert gewählten, seitdem ebenfalls ausgebauten Artikel Darmstädter Wort). Jesusfreund 01:52, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

contra zu vieles gehört nicht zum Lemma, wenn es auch recht schön geschrieben ist.--Decius 00:18, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da alles, was zum Kontext ausgeführt wurde, aus den angebenen Primärquellen stammt, kann das gar nicht sein. Fehlurteil, sorry. Jesusfreund 04:54, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

pro Umfassend, ohne auszufransen, gut lesbar, gut recherchiert (ein wenig bilderarm ;-) --Zzztop 16:45, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend. Bitte sorgfältiger verlinken. Das Österreichische Rote Kreuz oder ein RTL-Talkmaster waren nur am Rande am Stuttgarter Schuldbekenntnis beteiligt. Zudem klebt der Artikel in weiten Teilen doch recht nahe an den genannten Primärquellen. Wenn ich diese Texte lesen möchte, dann lese ich diese Texte und nicht einen Wikipedia-Artikel darüber. -- Carbidfischer Kaffee? 10:10, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde in den letzten sechs Monaten sprachlich und inhaltlich überarbeitet, neu gegliedert, Anfragen folgend ergänzt, und mit zahlreichen Literatur- und Quellenangaben versehen. Die Gliederung strebt an, die den Leser interessierende Information effizient zu erschließen, und folgt einem Verlauf vom Allgemeinen und Konzeptionellen zum Konkreten. Eine kurze Zusammenfassung (Abstract) wurde am Anfang eingefügt. Neben einem Abschnitt zur Geschichte wurden Personen aufgeführt, welche die beschriebenen Prinzipien beispielhaft - wenn auch nicht ausschließlich erfolgreich - vertreten, und deren Leben durch diese geprägt wurde. Aspekte der aktuellen politischen Diskussion wurden in den Artikel Lebensformenpolitik ausgelagert. --Joise 02:09, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Damit bin ich ehrlich gesagt nicht glücklich. In mancher Beziehung ist der Artikel durchaus lesenswert (und zwar in allem, was die "polyamore Subkultur" angeht). Leider gelingt, trotz spürbarer Anstrengungen dazu, die Trennung von immer vorzufindenden "Mehrfachbeziehungen" und dieser Subkultur nicht richtig - ein Symptom dafür ist die Unsicherheit im Artikel, ob man die Subkultur in den Sechzigern oder in den Neunzigern des 20. Jh. anfangen lässt (die Daten variieren reichlich unmotiviert). Der Grund dafür ist aber wohl ein ungelöstes allgemeines Problem: Der Artikel ist zu distanzlos. Über weite Strecken bewirbt er diese Lebensform, statt sie darzustellen. Argumente gegen sie (etwa dass diese Lebensform grundsätzlich nicht allgemein werden könne oder dass sie nur unter Selbstverleugnung praktizierbar sei) werden regelmäßig (nur) in der Form aufgegriffen, dass sie "widerlegt" werden. Das taugt nicht. Wenn sich der Artikel entschiede, einen "ethnografischen" Blick auf die polyamore Subkultur anzulegen, hätte er die Chance, "good article" zu werden. Gibt es denn Literatur, die das ermöglichen würde? Ich bin fast sicher, dass dazu Material zu finden wäre. In dieser Form leider contra: det Ding ist in manchen Punkten informativ, funktioniert aber schlicht nicht als Lexikonartikel. --Mautpreller 10:00, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da sind wir gleich in der inhaltlichen Diskussion.
Zu Mautprellers Einwänden: "ein Symptom dafür ist die Unsicherheit im Artikel, ob man die Subkultur in den Sechzigern oder in den Neunzigern des 20. Jh. anfangen lässt (die Daten variieren reichlich unmotiviert).":
Die Vorläufer reichen weit in die Geschichte zurück, wie u.a. der englische Artikel zu "Free Love" belegt. Für die erste Benutzung der Worte "polyamorous" und "Polyamory" oder, ein wenig früher "responsible nonmonogamy" gibt es klare Daten. Beides ist im Artikel dargestellt.
Zu "Der Artikel ist zu distanzlos. Über weite Strecken bewirbt er diese Lebensform, statt sie darzustellen."
Ich denke, hier kommen wir zum Kern dieser Kritik, nämlich daß der Artikel nicht NPOV sei. Ich schlage vor, in der weiteren Diskusison zu unterscheiden zwischen Formulierungen und Inhalten. Falls einzelne Formulierungen als POV erscheinen sollten, bin ich durchaus dafür, sie zu ändern. Solche Formulierungen wurden aber bisher nicht benannt.
Ich denke, das eigentliche Problem am Artikel ist, das viele Absätze aus der "Ich"-Perspektive präsentiert werden, anstatt aus der Dritten Person ("polyamore sagen" dieses und jenes). Abgesehen davon finde ich den Artikel sehr gut geschrieben, und denke nicht, dass der "lesesnwert"-Stempel es wert ist, ihn deswegen qualitativ zu mindern. Prostituiert diesen Artikel nicht für einen Orden.
Zur Forderung nach Erwähnung von weiterer Kritik an Polyamorie im Artikel: Da gibt es praktische Schwierigkeiten und weltanschauliche Positionen, zu denen ich gleich komme. Die praktischen Schwierigkeiten von Polyamorie sind, denke ich, im Artikel sehr klar benannt. Es ist z.B. auch ein Buch aufgeführt von einem Paar, das damit gescheitert ist.
Zu "Argumente gegen sie (etwa dass diese Lebensform grundsätzlich nicht allgemein werden könne oder dass sie nur unter Selbstverleugnung praktizierbar sei) werden regelmäßig (nur) in der Form aufgegriffen, dass sie "widerlegt" werden. Das taugt nicht.":
Daß Polyamorie grundsätzlich allgemein werden könnte, behauptet meines Wissens so gut wie niemand. Zu darauf basierenden Gegenargumenten sind mir keine Quellen bekannt. Aber das eine Lebensform nicht grundsätzlich allgemein werden könnte, ist kein Argument gegen sie. Es gibt in der modernen Gesellschaft viele Lebensformen, die nach menschlichem Ermessen nicht grundsätzlich allgemein werden können. Das nennt man Pluralismus.
Zu "nur unter Selbstverleugnung praktizierbar":
Das ist klar POV deinerseits, keine publizierte Kritik. Selbst wenn 95% der Bevölkerung sich in der Tat selbst verleugnen würden, wenn sie mehrfache Beziehungen praktizieren würden, ist der Einwand unhaltbar. Oder meinst du mit "Selbstverleugnung" das Offenlegen bestehender heimlicher Affären? Solche sind einfach außerhalb der Definition des Stichworts. Der Artikel stellt ganz klar, daß polyamore Beziehungen eine persönliche Wahl sind. Niemand propagiert, daß Leute Polyamorie praktizieren, die das nicht wollen. Die Mitglieder der polyamoren Subkultur wären die Letzten, die daran ein Interesse haben könnten. Ich wüßte auch nicht, wer derartige Einwände irgendwo publiziert haben soll.
"Gibt es denn Literatur, die das ermöglichen würde?"
Soweit ich weiß, leider nicht. Zu weltanschaulicher Kritik gibt es derzeit wenig konkreteres als die Veröffentlichungen von Stanley Kurtz, die im Artikel auch erwähnt sind. Soziologische Artikel gibt es (zu finden z.B. bei scholar.google.com), einige sind auch im Literaturverzeichnis aufgeführt. Ich denke, eine Ursache für die äußerst geringe Zahl an kritischen Quellen ist, daß der Artikel eben auch ein immer noch tabuisiertes Thema berührt, und solche Tabuisierungen dienen ja auch oft der Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Normen; Polyamorie-kritische Autorinnen und Autoren haben derzeit wenig Anlaß, die Normabweichung durch öffentliche Kritik in ihrem Vorhandensein anzuerkennen. Oder soll man da den neulichen Kommentar in der Bildzeitung auch noch erwähnen? Ich denke, jener Kommentar (und viele andere zur Wahl von Julia Seeliger, unter anderm) belegt, daß das Thema sehr wohl zunehmend in die Diskussion gerät, aber eine Zitierung der Boulevardpresse in der Wikipedia ist ja wohl indiskutabel. Sonst führt der unter "Presseartikel" aufgeführte Artikel im Spiegel von 1997 noch einen Anteil Kritik auf, er bezeichnet die US-amerikanischen Aktivisten um Ryam Nearing als etwas dogmatisch, nur ist dieser Artikel jetzt neun Jahre alt und die polyamore Subkultur und deren Vertreter in den USA sehen heute ganz anders aus. Mit zunehmender öffentlicher Diskussion wird es mehr Kritik geben, die auch in den Artikel gehört. --Joise 13:11, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja. Zur Subkultur: Die seit den 1960er Jahren entstandene polyamore Subkultur ... (Einleitung). Seit den 1990er Jahren existiert eine polyamore Subkultur ... (Zusammenfassung). Ähnlich schauts bei der Begriffsbildung aus. Das hängt damit zusammen, dass der Artikel sich nicht entscheidet, was er will: Will er eine fassbare Subkultur beschreiben, mit etwas Vorgeschichte und Einordnung, oder will er das "polyamore" Moment in der Menschheitsgeschichte darstellen? Ich will nicht verhehlen, dass ich die erste Variante weitaus interessanter finde und auch die dahin gehörigen Passagen brauchbarer und informativer; die zweite Variante wäre sehr schwierig, und die Versuche in diese Richtung im Artikel sind m.E. komplett missglückt. Beides zugleich funktioniert aber gar nicht und stört sich ständig. Das ist ein Problem, das sich noch vor einzelnen Formulierungsfragen stellt: ein Problem der Konzeption des Artikels.
Zu NPOV: Du siehst das m.E. zu schematisch. Auch hier ist nämlich wieder die konzeptionelle Frage berührt. Ich will nicht, dass "mehr Kritik" im Artikel steht. Sondern: Entweder beschreibt man ("ethnographisch") eine bestimmte Lebensform - da spielt dann die Frage eine Rolle, wer so lebt, wie die sich sehen, was sie für richtig halten, tun und schreiben, wie sie zusammenhängen, wie sie sich entwickelt haben, was sie sonst noch so machen, wozu sie eine Nähe aufweisen ... bietet denn die Diplomarbeit im Litverz nicht noch mehr dazu? Manches finde ich schon ganz gelungen, anderes weniger, denn es läuft eher auf einen Ratgeber hinaus, wie man es "richtig macht". Für so eine Beschreibung ist eben ein distanzierter Blick nötig (den durchaus jemand selbst Involviertes und subjektiv Engagiertes hinkriegen kann). Oder/und man versucht ein (gesellschaftliches, politisches etc.) Konzept der Polyamorie zu beschreiben, sozusagen ein Projekt (mit Gesellschaftsvorstellungen, politischen Forderungen etc.) - das ist schwieriger, geht aber auch. Nur sind hier die Fragen nach Verallgemeinerbarkeit schon weitaus relevanter (hier geht es ja nicht mehr bloß um eine Szene); hier müsste man u.U. eine Diskussion, also einen Meinungskampf beschreiben. Das ist hier weitgehend missglückt, der wird einfach nicht dargestellt. Und drittens kann es darum gehen, ob "die" menschliche Gesellschaft ihrer Natur nach mono oder poly ist - das ist die ungünstigste Idee, weil sie sehr viel verlangt. Der Artikel geht aber immer wieder in diese Richtung: und leider nicht eine Diskussion darstellend, sondern argumentierend. (Berücksichtigt könnte z.B. das Argument von Reimut Reiche werden, dass die Grundstruktur der menschlichen Familie das Dreieck Vater/Mutter/Kind sei - freilich nicht gegen Polyamorie i.e.S., sondern gegen eine allgemeine "Gleichmachung" aller denkbaren Lebensformen gewendet.) Der ganze hintere Teil des Artikels gehört in diese Ecke. Und diese drei Ebenen werden auch nicht unterschieden, sondern ständig vermischt. Mit ein wenig Selbstbeschränkung auf ein Objekt und eine Darstellungslinie wäre es möglich, daraus einen brauchbaren, gut gegliederten, selbst exzellenten Text zu machen - mit einem "catch-all"-Ansatz, wie er den Artikel derzeit weitgehend prägt, geht es nicht. --Mautpreller 13:52, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Der Artikel beschreibt bewußt eingegangene, einvernehmliche mehrfache Beziehungen (also nicht mehrfache Beziehungen oder Polygamie allgemein). Das Wort "Polyamorie" ist letztlich ein neuerer, prägnanter Begriff dafür, der aber (natürlich) auch soziale Entwicklungen bezeichnet. Das heißt eben nicht, daß es solche Beziehungen nicht vor 1960 gab, nur will der Artikel definitiv nicht die Menschheitsgeschichte diskutieren, geschweige denn die (kaum lösbare) Frage klären, ob der Mensch mono- oder polygam sei, sondern beschränkt sich im Wesentlichen auf die Erwähnung von Vertretern der "Free Love" Bewegung, wie man als direkte Vorläufer ansehen kann. Eine Aufspaltung in entweder "Menschheitsgeschichte" oder "Ethnographie neuer sozialer Bewegungen" oder politisches Konzept erschiene mir etwas zwanghaft. Abgesehen davon, daß es ein gesellschaftliches oder politisches Konzept nicht gibt und meiner Ansicht nach auch nicht geben wird, denn Polyamorie kann man noch weniger auf einen Nenner bringen als z.B. Bisexualität. Andererseits hat der Artikel sehr wohl einzelne Abschnitte zur Subkultur, zur Geschichte, und zu Polyamorie und Gesellschaft, und ich kann nicht nachvollziehen, warum man einen Artikel auf einen Einzelnen dieser Aspekte beschränken soll, anstatt den Leser selbst wählen zu lassen, ob er sich mit einem oder mehreren davon abgeben will (fast kommt es mir so vor, als ob unsere verschiedenen Auffassungen sich hier in verschiedenen Denkstilen niederschlagen, man könnte sie selbstbeschränkend versus inklusiv nennen, oder meinerseits als intellektuelle Abneigung gegen Ausschließlichkeiten und selbstauferlegte Entscheidungszwänge). Wenn man so möchte, ist der Artikel also thematisch als in mehrfachen Beziehungen stehend konzipiert ;-) Einen Ratgeber kann und soll er nicht abgeben - das wäre schon vom Umfang schlicht unmöglich, und paßt auch nicht in eine Enzyklopädie - aber der Artikel kann sehr wohl belegen, warum und wie die Subkultur bestimmte Situationen und Gefühle wie Eifersucht als handhabbar ansieht und Wissen dazu vermittelt. Das wurde in der Vergangenheit übrigens auch in Reviews gefordert.
Zu: "Nur sind hier die Fragen nach Verallgemeinerbarkeit schon weitaus relevanter (hier geht es ja nicht mehr bloß um eine Szene); hier müsste man u.U. eine Diskussion, also einen Meinungskampf beschreiben. Das ist hier weitgehend missglückt, der wird einfach nicht dargestellt."
Einen regelrechten Meinungskampf gibt es in dieser Form noch nicht, das Thema kommt grade erst ins öffentliche Bewußtsein.
Was mir noch auffällt, ist daß die Einordnung als "distanzlos" oder Kritiken wie "nur als Selbstverleugnung praktizierbar" (was man ja eher als persönliche Aussage sehen könnte) nicht weiter belegt werden, sondern statt dessen auf einer Meta-Ebene Kritik geäußert wird, die darauf hinausläuft, wichtige Aspekte aus dem Artikel zu entfernen und diesen in großen Teilen umzuschreiben. Ich wünsche mir, daß Kritik konkret belegt wird, und nicht gleich ein Ebenen-Wechsel statfindet, wenn man nachhakt. Falls jemand tatsächlich vorhandene relevante Quellen zur politischen oder sonstigen Auseinandersetzung um das Thema angibt, arbeite ich sie gern ein. --Joise 15:12, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

contra schaut sehr nach persönlichem Standpunkt aus, auch wenn viel zitiert wurde. --Decius 00:26, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dom zu Münster, bedeutendstes mittelalterliches Gotteshaus Westfalens.

Auferstanden aus Ruinen...

Kleine Anmerkung: Der Satz „So wird seit Eröffnung das Fotografierverbot innerhalb der Kirche missachtet.“ nebst diesem Bild ist schon ein gewisses Highlight. Geo-Loge 16:29, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ramanujan war ein autodidaktischer indischer Mathematiker, welcher revolutionäre Formeln und Sätze an der Universität von Cambridge entwickelte.

  • Neutral Der Artikel ist in der letzten Zeit stark überarbeitet und ausgeweitet worden. Er erfüllt nun meiner Meinung nach mindestens die Lesenswert-Kriterien. (Es sollte sich allerdings nochmal jemand die Formeln vornehmen.) Als einer der neueren Hauptautoren bin ich aber natürlich neutral. --Alexander Bock 16:06, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend – Die Einleitung ist zu kurz und sollte das Wichtigste zu Ramanujan präsentieren. Weiterhin fehlen die Quellenangaben für die Zitate, ggf. in ihrer Originalentprechung dazu. … die Familiengöttin Namagiri. Diese teilte ihm in einer Vision mit, er solle reisen. liest sich nicht enzyklopädisches und muss neutraler umschrieben werden. — Lecartia Δ 20:05, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Die Bedeutung dieses Mathematikers kommt für mich nicht klar raus. Quellen fehlen, der Vorstellungsbrief, der eigentlich trivial ist, steht zu sehr im Vordergrund. Ich empfehle, den erstmal ins Review zu stellen. --Aktionsheld 14:33, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Poker ist ein Kartenspiel, welches mit einem 52er französischen Blatt gespielt wird. Es können zwei bis zehn Spieler mitspielen, die bevorzugte Spieleranzahl richtet sich nach der jeweils gespielten Variante.

Die pazifische Hurrikansaison 2006 begann offiziell am 15. Mai und endete am 30. November. Innerhalb dieser Periode bilden sich die meisten Tropischen Stürme, da nur zu dieser Zeit geeignete Bedingungen, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung, existieren, um die Bildung von Tropischen Wirbelstürmen zu ermöglichen.

  • Als Hauptautor Neutral -- WmE 17:59, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Vielleicht geht es nur mir so, aber ich empfinde diese reine Aufzählung von immer gleich aufgebauten Sätzen schlicht als ziemlich öde. Unter dem Lemma würde ich deutlich mehr erwarten, was die Saison als solche ausmacht: verbindende Eigenschaften, Entwickungen im Frühwarnsystem und Katastrophenschutz, Reflexionen der vorhergehenden Saison, die mit Rita und Co. ja deutlich verheerender war, etc. Im aktuellen Stand also in meinen Augen nciht viel mehr als eine gut gemachte Liste. -- Achim Raschka 13:14, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, im Grunde ist die Pazifische Hurrikansaison nicht sonderlich spannend. Es gibt im Durchschnitt 3 Stürme, die Land bedrohen, während es im Atlantik nahezu alle sind. -- WmE 15:06, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Geht nicht nur dir so. Nette Liste, aber eben nur reine Aufzählung. Keine Querschnitte, keine nähere Analyse. --Geiserich77 13:45, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Rennsteig-Arena Oberhof am Grenzadler ist ein Biathlonstadion bei Oberhof und liegt auf 814 Meter über Normalnull. Biathlon in Oberhof ist jedes Jahr ein Höhepunkt der Biathlon-Weltcup-Saison. In der Rennsteig-Arena finden regelmäßig Weltcups im Biathlon und die Laufwettbewerbe in der Nordischen Kombination statt.

Der Artikel hat sich in den letzten vier Wochen im Review befunden. Bei weiteren Anregungen/Kritiken bin ich bemüht dies zu Überarbeiten.

  • Pro, sehr gut, zwar etwas lang, aber nicht zu lang, IMHO muss man nicht kürzen. Es gibt bessere Contra-Argumente. --my name ♪♫♪
  • Pro. Die Anzahl der bei der WM gegessenen Rostbratwürste ist zwar vielleicht nicht wirklich wichtig, ansonsten gibt der Artikel aber einen guten und umfassenden Überblick Geschichte und Gegenwart des Stadions. --Martin Zeise 11:27, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Martin, danke für die Überarbeitung. Sollte der ganze Abschnitt raus, auch die Anzahl der Personen in den einzelnen Bereichen, oder nur die Angaben über Essen und Trinken. Viele Grüße -- Rainer L 12:21, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Da bekommt man gleich Lust mal wieder hinzufahren. Einziger Kritikpunkt: die Bilder der Arena sind größtenteils aus dem Sommer. Wenn mal keine Veranstaltung dort ist und blauer Himmel und Schnee vorhanden sind müssten mal noch ein paar Winterbilder her :) Grüße --Michael S. °_° 11:50, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr guter und informativer Artikel. Nicht zu kurz und vor allem nicht zu lang (nicht wahr, Decius?). Etwas mehr Bilder im Winter wären nicht schlecht, aber vielleicht ergibt sich in dieser Hinsicht noch etwas; muss ja nicht unbedingt an einem Wettkampftag sein. --Voyager 13:20, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt den Abschnitt etwas gekürzt und zu dem vorherigen dazu gegliedert. Ich denke/hoffe das es so besser ist. Viele Grüße -- Rainer L 17:11, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Verfassung der Vereinigten Staaten vom 17. September 1787 legt die politische und rechtliche Grundordnung der Vereinigten Staaten fest. Sie sieht eine föderale Republik im Stil eines Präsidialsystems vor, in der der Präsident sowohl Staats- als auch Regierungschef ist.

Pro inhaltlich wie stilistisch. Cup of Coffee 23:40, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro -Holgerjan 00:26, 23. Dez. 2006 (CET) Ich hätte gerne schon im Abschnitt "19. Jhdt." bei Wahlrecht 1870 die dann erst im nächsten Abschnitt zu 1919 gegebene Information gefunden, dass das Frauenwahlrecht damit nicht eingeschlossen war. Nachfragfebedürfnis zum gescheiterten Verfassungszusatz von 1972: Rechtsgleichheit der Geschlechter gescheitert = Welche rechtlichen Benachteiligungen bestehen? - Trotzdem: sehr lesenswert.[Beantworten]
Das Scheitern der Verfassungsänderung bedeutet nicht, dass es keine Rechtsgleichheit der Geschlechter gibt. Ich werde bald mal einen Artikel zu diesem gescheiterten Artikel schreiben, weil dessen Geschichte und insbesondere dessen Ablehnung durch Teile der Frauenbewegung (!) hochinteressant sind. sebmol ? ! 13:19, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Mittlerweile ein mit Fachkompetenz ausgebauter Artikel, der sicher das Prädikat "lesenswert" verdient. 89.48.62.81 18:18, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro – Habe letztes Wochenende selbst fast zwei Tage in die Verbesserung des Artikels gesteckt und bin mit dem Ergebnis nicht unzufrieden; natürlich wäre noch einiges zu verbessern: Für einen exzellenten Artikel ist er zu listenlastig, andererseits bestimmt noch nicht vollständig und mit zu wenig direkten Belegen ausgestattet, zudem bleibt die Frage, wie die bestehenden Unterschiede denn nun zu bewerten sind, in der Schwebe, weil sich die Wikipedianer darauf nicht einigen können. Aber den Kriterien für lesenswerte Artikel scheint mir der Artikel nun zu genügen. Außerdem ist das Thema wichtig, viele Menschen stellen immer wieder genau die Frage, die der Artikel beantwortet. --Daniel Bunčić 21:31, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Wenn es tatsächlich keiner ist, lasse ich mich gern eines Besseren belehren, aber ich verstehe nicht, was ihn formal zu einem nicht-enzyklopädischen Artikel macht. Dass dieses Thema im Brockhaus oder in der Britannica nie zu finden wäre, kann es ja nicht sein, oder? Das ist doch gerade das Tolle an der Wikipedia. --Daniel Bunčić 10:42, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich muss mich Decius grundsätzlich anschließen. Es handelt sich um eine sprachwissenschaftliche Abhandlung/Untersuchung/Aufsatz. Die Enzyklopädie gibt mit bestimmten Begriffen verknüpftes Wissen wieder. Es ist enzyklopädisch, einen Artikel Serbokroatische Sprache zu schreiben (den gibt es ja auch schon) und in diesem auch auf die Unterschiede zwischen den Varianten einzugehen, in enzyklopädisch gestraffter Form. Es gibt einen enzyklopädischen Gegenstand Serbokroatische Sprache(n), aber keinen enzyklopädischen Gegenstand Unterschiede zwischen x und y. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Einbau dieses Themas in den Sprachenartikel vor allem deshalb unterblieben ist, weil der Autor die damit möglicherweise einhergehenden POV-Kriege fürchtet. Das ändert aber nichts daran, dass die Darstellung eben dort hineingehört. Ich schlage daher vor, den Artikel in den Sprachartikel zu verschmelzen, diesen auch in Ganzen noch einmal zu überarbeiten und das Ergebnis dann hier vorzustellen. Hier stimme ich aus den genannten Gründen erstmal contra. --ThePeter 15:08, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte bedenken, dass der Artikelumfang nicht ausufern soll. Wäre die Abhandlung in Serbokroatische Sprache integriert, sollte sie aus praktischen Gründen ausgelagert werden. Tritonus05 17:03, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro – Ursprünglich lediglich angelegt, um zu beweisen wie groß doch die Unterschiede zwischen den Sprachen seien, ist der Artikel nach bald 1000 Edits einschließlich einiger Edit wars inzwischen erheblich neutraler und genauer geworden und beweist für mich inzwischen mehr die Gemeinsamkeiten als die Unterschiede der Sprachen (man stelle sich nur mal vor, man wollte beispielsweise einen solchen Artikel zu den Unterschieden zwischen der deutschen und der niederländischen Standardsprache schreiben). Ich halte den Artikel durchaus für einen Enzyklopädieartikel, inzwischen sogar für einen guten. --Martin Zeise 11:39, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zweifelslos ein umfangreicher und sicherlich auch angemessen gründlicher Aufsatz. Nur leider sehe ich darin eher ein Buchkapitel (also etwas für Wikibooks) und keinen Enzyklopädieartikel. Auch der gewählte Titel ist nicht enzyklopädietauglich (siehe Artikel Lemma). Eine geeignete Integration in den Artikel Serbokroatische Sprache würde ich zustimmen, danach könnte das hier zur Abstimmung stehende Lemma gelöscht werden. Also liebe Wikipedia-Autoren, behaltet bitte im Auge, dass ihr an einer Enzyklopädie arbeitet. Fazit: Klares Kontra. --Svеn Jähnісhеn 17:47, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikibooks sind übrigens ausschließlich Lehrbücher, während eine Enzyklopädie versucht, das Wissen der Menschheit über die Welt in einem Buch zu sammeln. Zu diesem Wissen würde ich auch den Inhalt des Artikels Unterschiede zwischen den serbokroatischen Standardvarietäten zählen. Dieser müsste, wenn man ihn in Serbokroatische Sprache integrieren wollte, gleichzeitig auch in Bosnische Sprache, Kroatische Sprache, Montenegrinische Sprache und Serbische Sprache integriert werden. Daher ist es sinnvoller, daraus einen eigenen Artikel zu machen. --Daniel Bunčić 15:21, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
IMHO kann man den Artikel sehr gut als ein Lehrbuchkapitel ansehen, damit wäre er perfekt in Wikibooks aufgehoben. Hingegen wurde bereits von anderer Seite wurde angeführt (siehe Beitrag von ThePeter), dass dieser Artikel eher das Ergebnis einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung ist. Damit wäre der Punkt 2 von "Was Wikipedia nicht ist" erfüllt. Ein anderes Beispiel: Wäre Albert Einsteins berühmter Aufsatz "Zur Elektrodynamik bewegter Körper", der zweifelslos ein wichtigen Bestandteil des "Wissens der Menschheit über die Welt" darstellt, mit den darin enthaltenen Herleitungen und dem gewöhnungsbedürftigen Titel ein enzyklopädietauglicher Artikel? Wenn ja, dann sollte das Original oder die gelungene kommentierte Version aus Wikibooks den Wikipedia-Artikel über die spezielle Relativitätstheorie ersetzen. --Svеn Jähnісhеn 16:34, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

nominiert von --Hufi @ Rating 18:28, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel wurde von Benutzer Tolanor überarbeitet (Danke!) - zum Format: wegen der komplizierten Streckenführung war diese riesige BS-Box notwendig (auch, wenn ich selbst kleinere Bs-Boxen lieber habe) - zu den Bildern: da denke ich auch, dass das zu viele sind - ich hatte aber bis jetzt noch keine Gelegenheit, die bei commons einzubinden (Michael Bienick 22:07, 22. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]
  • Pro. So gefällt mir der Artikel sehr gut. Ich kann keine Listenlastigkeit entdecken und die Anzahl der sorgfältig auf den Text bezogenen Bilder sind richtig. Die relativ lange BS-Box ist notwendig und korrekt. Kurz: lesenswert. --presse03 01:46, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

23. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 30. Dezember.

Gerhart Johann Robert Hauptmann (* 15. November 1862 in Obersalzbrunn in Niederschlesien; † 6. Juni 1946 in Agnetendorf, heute Ortsteil von Hirschberg) war ein deutscher Schriftsteller. Hauptmann gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, hat sich aber auch mit anderen Stilrichtungen befasst. 1912 erhielt er den Literaturnobelpreis. --DerGrobi 16:47, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Für mich lesenswert. Aber bitte noch die Jahreszahlen bei den Verfilmungen entlinken. --Aktionsheld 14:42, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Netter Artikel, ich denke für lesenswert reicht das allemal.

24. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 31. Dezember.

Die U-Boote der Klasse 212 A sind die derzeit modernsten U-Boote der Deutschen Marine und der Marina Militare. Sie sind weltweit die ersten, die mit einem außenluftunabhängigen Brennstoffzellenantrieb (kurz AIP) ausgerüstet wurden.

Habe mir den Artikel vor einigen Tagen mal vorgenommen und ausgebaut. In Review und Diskussion gibt es anscheinend keine Beiträge mehr, Lesenswert-Kandidatur wurde mir empfohlen.

Die Levanteotter (Macrovipera lebetina) ist eine Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae). Sie ist die größte Giftschlange Europas, kommt hier allerdings nur in Dagestan und damit am äußersten Rand des Kontinents vor.

  • Bevor ich mich in meinen Weihnachtsurlaub begebe möchte ich euch noch meinen letzten umfassenderen Artikel vorstellen. Der Artikel wurde fachlich bereits diskutiert und validiert und die dazugehörige Diskussion befindet sich auf der Diskussionsseite. Zur konkreten Gefährdungssituation habe ich leider nicht mehr gefunden, zu Kulturgeschichte und Terraristik nicht ernsthaft gesucht, weil ersteres sich nur sehr bedingt auf diese einzelne Vipernart eingrenzen liesse und zweiteres imho im Artikel deplatziert ist – falls ihr das anders seht und dem Artikel aus dem Grund eure Bestätigung verweigert soll es mir recht sein. Als Hauptautor natürlich neutral -- Achim Raschka 10:02, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

25. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 1. Januar 2007.

Von Benutzer:J. Patrick Fischer sehr schön ausgearbeiteter Artikel. Sehr interessant und vor allem lesenswert. --W.Wolny - (X) 11:40, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich habe den artikel sehr gerne gelesen. gut mit bildern ausgestattet und gut strukturiert. --John Tuttle 13:33, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - --W.Wolny - (X) 11:40, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - --John Tuttle 13:33, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Laien-Pro Vielleicht sollten jedoch am Ende des Artikels einige zusätzliche Absätze eingefügt werden, so liest es sich teilweise etwas zu schwerfällig. Teilweise auch einige unnötige Wortdoppelungen: Zum Beispiel: "Neben der britischen Flak, kamen auch 11 Curtiss P-40 der 33rd Pursuit Squadron der United States Army Air Forces, welche von Darwin aus gegen die Angreifer zum Einsatz kamen" ; "Trotzdem konnte die Garnison sich geordnet zurückziehen. Ein Kommando aus 18 australischen Soldaten konnte..." Der Satz "Die Japaner zweifelten erst gar nicht lange" hört sich in meinen Ohren etwas komisch an. Trotzdem allemal lesenswert und ein großes weihnachtliches Lob an die fleißigen Autoren: Vlg,--Muschkopp 17:09, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Reviewprozess ist ab geschlossen und nun die Wahl. Neutral Ich finde den Artikel gut aber die Belege müssten kleiner sein und die Zitate über Michael Schumacher müssten alle raus aus dem Artikel. Maus781 25. Dez. 2006 18:30 (CEST)

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.