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369th Infantry Regiment (Vereinigte Staaten)

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15th New York National Guard Regiment 369th Infantry Regiment
Regiment

Aufstellung 1917–heute
Staat Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten
Streitkräfte Vereinigte Staaten 48 United States Army
Dritte Französische Republik Armée française (abg. 1. WK)
Truppengattung Infanterie
Spitzname Hell-fighters, Men of Bronze, Black Rattlers
Motto "Don't Tread on Me", "God Damn", "Let's Go"
Schlachten Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Führung
Ehemalige
Kommandeure

William Hayward

Das 369th Infantry Regiment wurde ursprünglich als 15th New York National Guard gegründet. Nach seiner Übernahme in den Federal Service wurde es in das 369th Infantry Regiment umbenannt. Das Infanterie-Regiment wurde im Ersten und Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Weit verbreitet war der Spitzname Harlem Hellfighters. Die Einheit bestand überwiegend aus Afroamerikanern. Dazu kamen aber auch Männer aus Puerto Rico, Kuba, Guyana, Liberia, Portugal, Kanada und der Karibik. Die Offiziere waren in der Regel weiß.[1] Gemeinsam mit dem 370th Infantry Regiment[2] war das 369th eines der ersten afroamerikanischen Regimenter, die im Ersten Weltkrieg mit den American Expeditionary Forces zum Einsatz kamen.[3]

Nach ihrer Ankunft in Frankreich erhielt das Regiment von seinem Kommandeur Colonel William Hayward den Namen Black Rattlers (deu. Schwarze Klapperschlangen).[4] Aufgrund ihres mutigen Einsatzes erhielten sie von den französischen Soldaten den Ehrennamen Men of Bronze (frz. Hommes de Bronze, deu. Männer aus Bronze). Der Beiname Hellfighters (Höllenkämpfer) soll laut Überlieferung von den deutschen Gegnern stammen – ein Hinweis auf die Furcht, die das Regiment beim Feind ausgelöst habe. Allerdings existieren keine gesicherten Quellen für diese Bezeichnung. Daher ist es möglich, dass sie von der amerikanischen Presse erfunden wurde.[5] Im Ersten Weltkrieg war das Regiment 191 Tage an vorderster Front im Einsatz – länger als jede andere amerikanische Einheit.[6][7] Dabei erlitten sie mit 1.500 Gefallenen und Verwundeten auch die höchsten Verluste aller US-Regimenter. Außerdem war das 369th die erste alliierte Einheit, die den Rhein überquerte und damit deutsches Gebiet betrat.

Die Tradition des 369th wird heute durch die 42nd Infantry Division Sustainment Brigade fortgeführt.

Vorgeschichte

Am 5. Oktober 1917 wurde Emmett Jay Scott zum Sonderbeauftragen des Secretary of War Newton D. Baker ernannt. Scott wurde Berater in Fragen zum Wohlergehen von zehn Millionen Afroamerikanern und ihrer Rolle im Krieg.

Viele Afroamerikaner wollten kämpfen, wurden jedoch vom Militär abgewiesen. Als den USA klar wurde, dass nicht genug Soldaten vorhanden waren, wurde 1917 der Selective Service Act erlassen. Dieser verpflichtete alle Männer zwischen 21 und 30 Jahren zur Wehrdienst – auch Afroamerikaner. Viele meldeten sich in der Hoffnung, durch ihren Dienst Respekt von weißen Amerikanern zu gewinnen.

Das 369th ging aus dem 15th New York National Guard Regiment hervor. Die Nationalgarde wurde unteranderem bei Niederschlagung der Draft Riots 1863 eingesetzt und im Juni 1864 für 30 Tage in den Federal Service überstellt. In dieser Zeit sicherten sie den Hafen von New York.[8] Nach der Wahl von Charles S. Whitman zum Gouverneur von New York wurde das Regiment neu aufgestellt. Whitman setzte ein Gesetz um, welches durch die Einsätze des 10th Cavalry Regiment in Mexiko angestoßen und am 2. Juni 1913 verabschiedet, aber bislang nicht umgesetzt worden war.[9]

Durch ihren Dienst hofften viele Afroamerikaner Diskriminierung abzubauen. Sie sahen darin eine Chance, ihre Würde und Loyalität zu zeigen. Andere wurden mit Versprechungen von Freiheit und Gleichheit zum Dienst bewegt. Auf Initiative des Central Committee of Negro College Men und durch Präsident Wilson wurde ein Ausbildungslager zur Offiziersausbildung für schwarze Regimenter eingerichtet.[9]

Erster Weltkrieg

Aufstellung

Am 2. Juni 1913 wurde das 15th New York Infantry Regiment genehmigt. Es war das erste schwarze Regiment der Nationalgarde des Bundesstaates New York. Es wurde jedoch erst am 29 Juni 1916 offiziell aufgestellt. Da zunächst keine Kaserne zur Verfügung stand, fand die Ausbildung in der Lafayette Hall an der Ecke Seventh Avenue und 132nd Street in Harlem statt. Die ersten 200 Soldaten waren ausschließlich Afroamerikaner.[10] Das Regiment bestand zunächst aus drei Batallionen: Das Erste rekrutierte sich überwiegend aus Manhattan. Das Zweite – auch „Brooklyn Battalion“ genannt – aus Brooklyn und Long Island. Das Dritte aus dem nördlichen New York State.

Nach ihrer Ausbildung im Camp Whitman im Dutchess County wurde das 15th verschiedenen Sicherungsaufgaben zugewiesen. Die Einheit bewachte unter anderem Aquädukte, Bahnhöfe und andere öffentliche Einrichtungen im Großraum New York um sie vor deutscher Sabotage zu schützen. Eine Kompanie war auf Ellis Island stationiert und bewachte dort internierte Deutsche.

Als die Vereinigten Staaten am 6. April 1917 in den Ersten Weltkrieg eintraten, war das 15th die erste Einheit der Stadt, welche ihre Sollstärke von über 2.000 Mann erreichte.[10]

Ende September 1917 wurde das Regiment nach Camp Wadsworth in Spartanburg, South Carolina, verlegt. Dort sollte es mit der 27th Infantry Division trainieren. Camp Wadsworth war ähnlich wie die französischen Schlachtfelder angelegt. [11] In Spartanburg traf das Regiment auf offene Ablehnung durch die weiße Bevölkerung. Viele der Soldaten stammten aus dem Norden und waren nicht an die strenge Rassentrennung des Südens gewöhnt. Trotz der Spannungen blieb das Regiment diszipliniert. Ein Zwischenfall ereignete sich, als sich Lieutenant James Reese Europe und Noble Sissle in einem Hotelkiosk eine Zeitung kaufen wollten. Der Besitzer forderte Sissle auf, seinen Hut abzunehmen. Dieser blickte irritiert um sich, da alle anwesenden weißen Offiziere ihre Hüte weiterhin trugen. Noch bevor er etwas erwidern konnte, wurde er vom Hotelbesitzer körperlich angegriffen. Dies führte im Verlauf dazu, dass sich weiße Soldaten der 27th solidarisierten und den Hotelbesitzer verprügeln wollten. Europe konnte sie davon überzeugen sich zurückzuziehen und dadurch eine Eskalation vermeiden.[12] Es gab weitere Geschäfte, die sich weigerten, den Soldaten des 15th Waren zu verkaufen. Daraufhin sagten Angehörige der 27th den Ladenbesitzern, dass sie ihre Geschäfte schließen und die Stadt verlassen könnten, wenn sie schwarze Soldaten nicht bedienen wollten.[13] Nach den wiederholten Anfeindungen und einzelnen Übergriffen wurde das 15th nach weniger als zwei Wochen aus Spartanburg abgezogen und nach Camp Mills auf Long Island verlegt. .[10][14] Dort setzte es seine Ausbildung mit der 42nd Infantry Division fort.

Am 11. November 1917 wurde das 15. Regiment nach Hoboken, New Jersey, verlegt, um von dort aus mit der USS Pocahontas nach Europa zu ausgeschifft zu werden. Nach mehreren Verzögerungen verließ das Regiment Hoboken am 12. Dezember die USA und traf am 27. Dezember in Brest, Frankreich, ein. Von dort wurden die Soldaten nach Saint-Nazaire weitertransportiert. Saint-Nazaire sollte als wichtiger Hafen für den Nachschub ausgebaut werden. Das Regiment wurde dort zu Arbeitsdiensten eingeteilt: Es half beim Bau eines Damms, von Eisenbahngleisen und eines neuen Piers, verlud Versorgungsgüter auf Schiffe und Züge und arbeitete als Hafenarbeiter. Das 15th wurde am 1. März 1918 neu organisiert und in 369th umbenannt. Es blieb jedoch zunächst im Arbeitsdienst.

Einsatz unter französischem Kommando

Aufgrund der fortbestehenden Rassentrennung innerhalb der US-Armee wurde am 8. April 1918 entschieden, das Regiment für die Dauer der amerikanischen Kriegsteilnahme den französischen Streitkräften zu unterstellen. Es wurde der 16. Division der 4. französischen Armee unterstellt. Die Soldaten gaben, bis auf ihre Uniformen, die amerikanische Ausrüstung ab und erhielten französische.[15][16]

Im August 1918 verfasste der französische Oberst Jean L. A. Linard auf Bitten der amerikanischen Militärführung eine als vertraulich eingestufte Broschüre mit dem Titel Confidentiel – Au sujet des troupes noires américaines (deutsch: Vertraulich – Über die schwarzen amerikanischen Truppen). Sie wurde über offizielle Kanäle an französische Offiziere sowie zivile Behörden in den Kantonen mit stationierten afroamerikanischen US-Soldaten verteilt. Darin heißt es:

« Bien que citoyen des ÉTATS-UNIS, l’homme de couleur est considéré par l’Américain Blanc comme un être inférieur avec lequel on ne peut avoir que des relations d’affaires ou de service. (...) Il faut éviter toute intimité trop grande d’officiers français avec des officiers noirs, avec lesquels, on peut être correct et aimable, mais qu’on ne peut traiter sur le même pied que des officiers blancs Américains sans blesser profondément ces derniers. Il ne faut pas partager leur table et éviter le serrement de mains et les conversations ou fréquentations en dehors du service. »

„Obwohl sie Bürger der Vereinigten Staaten sind, wird der farbige Mann vom weißen Amerikaner als ein minderwertiges Wesen betrachtet, mit dem nur geschäftliche oder dienstliche Beziehungen möglich sind. (…) Man soll zu enge Vertrautheit französischer Offiziere mit schwarzen Offizieren vermeiden. Man kann korrekt und freundlich sein, darf sie aber nicht wie weiße Offiziere behandeln, ohne deren Gefühle tief zu verletzen. Man soll nicht mit ihnen essen, kein Händeschütteln, keine privaten Gespräche oder Kontakte außerhalb des Dienstes.“

Linard: Confidentiel – Au sujet des troupes noires américaines[17]

Das Schreiben spiegelte die Haltung der US-Armee wider. Die Broschüre zeichnete ein durchweg abwertendes Bild afroamerikanischer Soldaten. Die französische Regierung distanzierte sich später deutlich von dem Inhalt. Als das Innenministerium von der Verteilung des Dokuments erfuhr, ließ es sämtliche Exemplare einziehen und vernichten.[18]

Abgesehen davon wurde das 369th innerhalb der französischen Armee weitgehend gleich behandelt. Es wurde nicht von anderen Einheiten getrennt und war kaum rassistischer Diskriminierung ausgesetzt. Schon vor der Integration des Regiments hatte die französische Armee viele Kolonialtruppen mit nicht-weißen Soldaten aufgestellt, etwa aus Marokko und Senegal. Aufgrund des massiven Personalmangels war für französische Soldaten ethnische Herkunft von geringerer Bedeutung als für amerikanische.[15]

Nach drei Wochen Ausbildung, um sich mit der neuen Ausrüstung und der französischen Taktik vertraut zu machen, bezog das 369th am 8. Mai 1918 erstmals die Schützengräben. Der Einsatz dauerte bis zum 3. Juli 1918 an. Danach kehrte das Regiment in die Kämpfe der Schlacht an der Marne zurück. Später wurde es der 161. Division unter General Lebouc unterstellt, um an der alliierten Gegenoffensive teilzunehmen. Während eines einzigen Fronteinsatzes war das Regiment 191 Tage ununterbrochen im Einsatz – länger als jede andere Einheit im Ersten Weltkrieg.[19]

Während ihres Einsatzes in Europa wurden die Soldaten des Regiments mit feindlicher Propaganda konfrontiert, die sich gezielt an sie richtete. Darin behaupteten die Deutschen, sie hätten den Afroamerikanern nichts angetan, und riefen diese dazu auf, stattdessen gegen die USA zu kämpfen – das Land, das sie jahrzehntelang unterdrückt habe. Die Propaganda verfehlte jedoch ihr Ziel und erzielte den gegenteiligen Effekt.[20]

Ab dem 25. September 1918 nahm sie in der Maas-Argronnen-Offensive teil. Das 369th bewährte sich in schweren Gefechten, erlitt jedoch erhebliche Verluste. Die Einheit nahm das strategisch wichtige Dorf Séchault ein. Zeitweise rückte das Regiment schneller vor als die flankierenden französischen Truppen. Dadurch drohte es abgeschnitten zu werden. Bis zum Rückzug zur Neuaufstellung war es 14 Kilometer tief in feindliches Gebiet vorgestoßen – trotz massiver deutscher Gegenwehr.

Mitte Oktober wurde das Regiment in ein ruhigeres Frontgebiet in den Vogesen verlegt und war dort am 11. November 1918 stationiert – dem Tag des Waffenstillstands. Am 26. November 1918 rückte das 369. Regiment ein letztes Mal vor und erreichte als erste alliierte Einheit das Ufer des Rheins.

Kriegsende

Am 12. Dezember 1918 wurde es aus dem Einsatz der französischen 161. Division entlassen. Als das Regiment die Heimreise auf der USS Virginia antreten wollte, ließ Kapitän Henry Joseph Ziegemeier die gesamte Einheit vom Schiff entfernen – mit der Begründung, dass noch nie zuvor Schwarze auf einem amerikanischen Schlachtschiff mitgereist seien.[21] Das Regiment kehrte schließlich zurück und wurde am 28. Februar 1919 im Camp Upton bei Yaphank, New York, außer Dienst gestellt und anschließend erneut in die Nationalgarde des Bundesstaates New York eingegliedert.

Späte Anerkennung

Trotz ihres außergewöhnlichen Einsatzes im Ersten Weltkrieg wurden viele afroamerikanische Soldaten des 369. Infanterieregiments nicht angemessen von der US-Armee ausgezeichnet. Historiker gehen davon aus, dass struktureller Rassismus eine entscheidende Rolle bei der systematischen Verweigerung hochrangiger Ehrungen spielte. Forschende der Park University in Missouri analysieren derzeit Archivmaterialien, die darauf hinweisen, dass mehreren afroamerikanischen Soldaten Auszeichnungen wie die Medal of Honor trotz Empfehlung durch ihre Vorgesetzten nicht verliehen wurden – während weiße Kameraden in vergleichbaren Situationen ausgezeichnet wurden.[22]

Ein prominentes Beispiel ist Henry Johnson, der im Mai 1918 gemeinsam mit Needham Roberts einen deutschen Patrouillenangriff abwehrte und dabei zahlreiche Verwundungen erlitt. Johnson wurde zunächst mit dem französischen Croix de Guerre ausgezeichnet und galt lange Zeit als Symbolfigur der „Harlem Hellfighters“. In den Vereinigten Staaten blieb ihm jedoch eine angemessene Anerkennung jahrzehntelang verwehrt. Erst posthum erhielt er im Jahr 2015 die Medal of Honor, die höchste militärische Auszeichnung der USA.[23]



Zwischen den Weltkriegen

Viele Afroamerikaner, die im Ersten Weltkrieg dienten, hofften, dass der Rassismus nach ihrer Rückkehr abnehmen würde – das trat nicht ein. Die Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gilt als eine der rassistischsten Epochen in den USA.

Zweiter Weltkrieg

Commons: VeitKolb/369th Infantry Regiment – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

  • Anthony Gero: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: State University of New York Press. 2009, ISBN 978-1-4384-2616-7 (englisch).
  • Hayes Williams: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: Union Square & Co. 2007, ISBN 978-1-4027-3851-7 (englisch).
  • Peter Nelson: A more unbending battle: The Harlem Hellfighter’s Struggle for Freedom in WWI and Equality at Home. Hrsg.: Civitas Books. 2007, ISBN 978-0-7867-4467-1 (englisch).
  • Shelby L. Stanton: A more unbending battle: The Harlem Hellfighter’s World War Two Order of Battle. Hrsg.: Stackpole Books. 2006, ISBN 978-0-7867-4467-1 (englisch).
  • Cary D. Wintz, Paul Finkelman: Encyclopedia of the Harlem Renaissance. Hrsg.: Stackpole Books. 2012, ISBN 978-1-135-45536-1 (englisch).
  • Tyler E. Stovall: Paris Noir: African Americans in the City of Light. Hrsg.: Houghton Mifflin Harcourt. 1996, ISBN 978-0-395-68399-6 (englisch).

Einzelnachweise

  1. https://nyheritage.org/collections/15th-new-york-national-guard-enlistment-records
  2. https://net.lib.byu.edu/estu/wwi/comment/scott/SCh15.htm
  3. Anthony Gero: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: State University of New York Press. 2009, ISBN 978-1-4384-2616-7, S. 44 (englisch).
  4. Harlem's Rattlers and the Great War: The Undaunted 369th Regiment and the African American Quest for Equality
  5. 369th Infantry Regiment 'Harlem Hellfighters'. 18. Januar 2007;.
  6. https://www.smithsonianmag.com/history/one-hundred-years-ago-harlem-hellfighters-bravely-led-us-wwi-180968977/
  7. Photographs of the 369th Infantry and African Americans during World War I"
  8. Frederick Phisterer: New York in the War of Rebellion. 3rd Auflage. J.B. Lyon and Co, Albany, NY 1912.
  9. a b Anthony Gero: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: State University of New York Press. 2009, ISBN 978-1-4384-2616-7, S. 42 (englisch).
  10. a b c Geschichte des 369. Infanterieregiments. In: New York State Military Museum. New York State Division of Military and Naval Affairs, abgerufen am 12. April 2025 (englisch).
  11. Nelson Nelson: A More Unbending Battle: The Harlem Hellfighter's Struggle for Freedom in WWI and Equality at Home. Basic Books, 2009, ISBN 978-0-7867-4467-1 (englisch).
  12. The HISTORY Channel via dailymotion (Hrsg.): The Harlem Hellfighters. (deutsch Die Geschichte der Harlem Hellfighters) [Video]. 2023 (englisch, dailymotion.com).
  13. Anthony Gero: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: State University of New York Press. 2009, ISBN 978-1-4384-2616-7, S. 50 (englisch).
  14. The Great War: Part 2. In: American Experience. PBS, 3. Juli 2018, abgerufen am 10. April 2025 (englisch).
  15. a b Gilbert King: Remembering Henry Johnson, the Soldier Called “Black Death”. Smithsonian Magazine, 2011, abgerufen am 13. April 2025 (englisch).
  16. John Sheehan: The “Harlem Hellfighters”. 2018, abgerufen am 1. April 2025 (englisch).
  17. The Black Man in the U.S. Army. In: The Crisis. NAACP, Mai 1919, S. 16, abgerufen am 12. April 2025 (französisch).
  18. W. E. DuBois, B. (1919, April). The crisis: a record of the darker races. The National Association For The Advancement Of Colored People, 16–18.
  19. American Battle Monuments Commission (Hrsg.): 93d Division, Summary of Operations in the World War. Band 3. Washingtong D.C. 1944.
  20. Anthony Gero: Black Soldiers of New York State, A Proud Legacy. Hrsg.: State University of New York Press. 2009, ISBN 978-1-4384-2616-7, S. 47 (englisch).
  21. Tyler E. Stovall: . Hrsg.: Houghton Mifflin Harcourt. 1996, ISBN 978-0-395-68399-6 (englisch).
  22. Century-old records may prove that black soldiers in World War I were denied the Medal of Honor due to racism. Abgerufen am 13. April 2025 (amerikanisches Englisch).
  23. National Museum of the United States Army. Abgerufen am 13. April 2025.

Kategorie:Regiment (United States Army)