Diskussion:Schweinfurt
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Artikelumfang
Der Artikelumfang ist wohl an der oberen Grenze angelangt. Länger sollte er nicht mehr werden. Im Artikel ist m. E. bereits alles vorhanden.Kim117 (Diskussion) 09:23, 1. Jul. 2018 (CEST)
- Eine Obergrenze gibt es nicht. Rein praktisch funktionieren auch doppeltsogroße Artikel. >200000 Bytes ist aber ein Hinweis darauf, dass hier nicht überall enzyklopädisch prägnant geschrieben worden sein kann. Weitere Straffung wäre daher zu empfehlen. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:13, 10. Mär. 2019 (CET)
- Habe Artikel (bis 2023) weiter gestrafft - während viele andere (Städte)Artikel leider immer länger und unübersichtlicher werden (Ende 2022 hatte z. B. Bayreuth 309.000 Bytes und 318.000 Bytes Ende 2023). Der Stuttgarter Stadtbezirk(!) Zuffenhausen hatte 252.607 Bytes Ende 2023.
- Artikelumfang:
- 01. 01. 2018: 282.151 Bytes
01. 01. 2019: 246.191 Bytes
01. 01. 2020: 243.197 Bytes
01. 01. 2021: 238.768 Bytes
01. 01. 2022: 236.592 Bytes
01. 01. 2023: 227.166 Bytes
05. 01. 2024: 231.432 Bytes
21. 01. 2025: 234.878 Bytes
- „Du bist nicht fertig, wenn du nichts mehr hinzufügen kannst, sondern wenn du nichts mehr weglassen kannst.“ Antoine de Saint-Exupéry
- --Kim117 (Diskussion) 10:20, 1. Jan. 2021 (CET) (die Liste und obige Angaben wurden nachträglich von mir fortgeschrieben bzw. ergä.)
- Anzumerken ist, dass die Einwohnerzahl kein guter Vergleichsmaßstab zu anderen Städten ist: siehe Artikeleinleitung. Zur wichtigsten Industriestadt Nordbayerns gibt es im Verhältnis zur Einwohnerzahl verhältnismäßig viele relevante Dinge. --Foxy5 (Diskussion) 22:00, 25. Dez. 2021 (CET)
- Ich halte diesen Punkt für obsolet. Die Initiative war über Jahre erfolgreich, der Artikel befindet sich nun in einem guten Zustand. Weiteres Kürzen, ohne dabei Information zu verlieren, bleibt hingegen jederzeit und vermutlich in den allermeisten Artikeln wünschenswert. Das brauch aber nicht nach Kennzahlen erfolgen, sondern schlicht anhand richtiger Schwerpunktsetzung und guter Ausdrucksweise. Diesen Diskussionspunkt braucht es auch dafür aber nicht. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 14:02, 30. Dez. 2024 (CET)
Misswirtschaft?
"Nach der reichsstädtischen Misswirtschaft im 18. Jahrhundert ..." ist ein beliebter, aber kaum je hinterfragter Gemeinplatz, der völlig unberücksichtigt lässt, dass die sogenannten "freien Städte" schon von Anfang an in der Konkurrenz standen zu den landesherrlichen Unternehmungen, denn durch Zölle, Geleitkosten und alle möglichen anderen Beschränkungen wurde den Reichsstädten die Entfaltungsmöglichhkeit entzogen. Mit Misswirtschaft hat dies nur insoweit etwas zu tun, als die Städte vielleicht besser daran getan hätten, sich den sie umgebenden und sie bedrängenden Fürsten zu unterwerfen. "Ihr seid mir schöne Demokraten" sagte einst ein abgedankter Sachsenkönig. --Hvs50 (Diskussion) 09:14, 16. Dez. 2024 (CET)
- Hochstift WÜ: MA & Hexenverbrenung in Neuzeit
- @Hvs50. Das mag in Sachsen und anderswo so gewesen sein, aber nicht im protestantischen SW, umgeben von den rückständigen Bistümern WÜ & Bamberg, wo der Hexenwahn in D am schlimmsten wütete (Hexenprozesse in Würzburg). Knapp 100 Jahre bevor(!) die letzte Hexe in WÜ verbrannt wurde, wurde in SW 1652 die Leopoldina (heutige Nationale Akademie der Wissenschaften) gegründet und bereits 1780 begann die Industrialisierung. SW war eine protestant. Reichsstadt und ein humanistisches, frühdemokratisches Zentrum, in das Würzburger Oberschicht flüchtete. Der schwed. König Gustav Adolf II. wollte in SW eine Universität als Gegenpol zur Uni WÜ gründen, in der man selbständig denken kann ohne auf dem Scheiterhaufen zu landen. Leider wurde das Projekt durch seinen frühe Tod vereitelt. Der ländliche, katholische Raum des Bistums WÜ um SW ist bis heute in SW ein Synonym für Rückständigkeit; Gerolzhofen z. B. war ein Zentrum der Hexenverbrennung des Bistums WÜ, mit Öfen die für Menschen gebaut wurden, in dem im schlimmsten Jahr 600 Hexen verbrannt wurden, bei vielleicht damals 1000 Einwohnern. Zeil am Main war es vom Bistum BA, wo schließlich auch der Bürgermeister auf dem Scheiterhaufen landete.
- WÜ: Schlimmste Judenprogrome
- WÜ hatte als kathol. Zentrum bereits vor der Neuzeit eine ganz schreckliche Geschichte mit Judenprogromen. Alle Juden wurden ermordet, das jüd. Viertel dem Erdboden gleich gemacht, bis heute ersichtlich als Marktplatz, ein viel zu großer, hässlicher Platz, der den Maßstab der Altstadt sprengt. Aus den Steinen der jüd. Häuser wurde die kath. Marienkapelle erbaut. Dasselbe passierte in Regensburg (Neupfarrplatz) --Foxy5 (Diskussion) 10:26, 29. Dez. 2024 (CET)
- Das mag alles stimmen, aber hinterfragt werden sollte doch die "reichsstädtische Misswirtschaft im 18. Jahrhundert"! Wodurch kann diese denn belegt werden? Was wurde getan oder unterlassen, was eine wirtschaftliche Erfolglosigkeit oder gar einen Niedergang zur Folge hatte? Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 11:10, 29. Dez. 2024 (CET)
- Hab Beleg ergä. in dem das sehr ausführlich beschrieben wirde. Viele Grüße --Foxy5 (Diskussion) 13:47, 30. Dez. 2024 (CET)
Vector 2022: Verschlimmbesserung der dt. WP

Musste nach Umstellung V 2010 > V 2022 in diesem Artikel das Layout über weite Strecken reparieren! Die Collage am Artikelanfang wurde völlig deplaziert, was ich einigermaßen reparierte. Man hat jetzt das schlechte Layout der EN WP - aber nicht die dort bessere Städte-Infobox, in die Collagen oder Bilder gut eingebunden werden können. Sondern man hat jetzt von beiden das Schlechte vereint:
- das schlechtere Layout von Vector 2022
- die schlechtere deutsche Städte-Infobox
Na prima! Siehe auch Anmerkung hier. --Foxy5 (Diskussion) 12:53, 2. Apr. 2025 (CEST)
- Sollte die Infobox (egal wie schlecht) nicht grundsätzlich an oberster Stelle stehen? - Das ist das, was man als erste Info in einem Artikel erwartet. --Huste (Diskussion) 09:23, 4. Apr. 2025 (CEST)