Kösener Senioren-Convents-Verband
Der Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) ist der älteste Dachverband studentischer Verbindungen in Deutschland und Österreich. In ihm sind die Corps der traditionellen Universitäten im deutschsprachigen Raum zusammengefasst. Die Kösener Corps tragen Farben (Couleur) und pflegen die Tradition des studentischen Fechtens mit scharfen Waffen, die Mensur.
Der KSCV ist seit 1955 durch einen Kartellvertrag mit dem Weinheimer Senioren-Convent (WSC) verbunden, dem vor allem Corps an technischen Universitäten und Hochschulen angehören. Dieser Vertrag ermöglicht es Corpsstudenten, Mitglied in zwei oder mehr Corps beider Verbände zu sein. Der KSCV und der WSC geben eine gemeinsame Zeitschrift "Corps - das Magazin" heraus.
Im Jahre 2004 sind 105 aktive Corps an 39 Hochschulorten in Deutschland und Österreich Mitglied im KSCV. Mehr als 2.000 Studenten und mehr als 15.000 berufstätige Akademiker bezeichnen sich als "Kösener Corpsstudenten".
Vorgeschichte
Während des 18. Jahrhunderts dominierten an den deutschen Universitäten so genannte Landsmannschaften, in denen sich die Studenten nach ihrem Herkunftsland zusammenschlossen. Der Zusammenhalt war oberflächlich, man betrachtete sich als ein Schutzbündnis fern der Heimat und trennte sich nach Verlassen der Universität wieder. Um die Mitte des Jahrhunderts bildeten sich innerhalb der Landsmannschaften und teils neben ihnen die geheim organisierten Studentenorden, die freimaurerische Ziele verfolgten, teils aber auch in der Tradition der literarisch-philosophischen "Orden" ihrer Zeit standen. Ihr Zusammenhalt war verbindlicher, sie entwickelten die ersten "geheimen" Identitätssymbole, die teilweise auch heute noch von den Studentenverbindungen gepflegt werden, und strebten einen Zusammenhalt für das ganze Leben an.
Sie kümmerten sich aber nicht um studentische Belange, zum Beispiel um die Verbesserung des Umgangstons und der Sitten an den Universitäten, denn damals ging es hier sehr rau zu. Streitigkeiten wurden durchaus an Ort und Stelle mit der Waffe ausgetragen (rencontre frz. "Zusammentreffen, Gefecht"), die zivilisierte Verfeinerung des Duells war zwar schon bekannt, wurde aber selten eingehalten.
So bildeten sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts erste Gruppierungen, teils unter dem Namen "Kränzchen", teils unter der alten Bezeichnung "Landsmannschaft", aber auch schon unter dem Namen "Corps" (Halle 1799), die "geschriebene Gesetze" forderten. So wie damals von den Herrschenden in Deutschland Verfassungen zur Eindämmung der Fürstenwillkür verlangt wurden, wollten die Studenten im Kleinen an der Hochschule anfangen und den bisher nur mündlich überlieferten und widersprüchlich interpretierten Comment in ausformulierte "Gesetze" fassen und für alle Studenten als verbindlich erklären.
Diese Gruppierungen schlossen sich zu Senioren-Conventen (SC) zusammen und erließen SC-Comments, die als "Gesetze" der Studenten an der Universität fungierten. Der Alleinvertretungsanspruch galt als berechtigt, denn alle landsmannschaftlichen Gruppierungen waren im SC beteiligt. Diese Entwicklung betrachten die Corps, besonders die Kösener Corps, als ihre Geburtsstunde.
Einige studentische Kreise kamen aber bald auf die Idee, die landsmannschaftlichen Gruppierungen aufzulösen und eine allgemeine, quasi gesamtdeutsche Burschenschaft an jeder Universität zu gründen, was natürlich sofort zu Konflikten mit dem jeweiligen SC führte. In der Auseinandersetzung mit der Burschenschaft bildete sich in den folgenden Jahrzehnten die Identität der Corps und ihr Selbstbewusstsein. Auch der Name "Corps" vereinheitlichte sich. Es kam das Bedürfnis auf, das "Corpsstudententum", das nun nicht mehr identisch war mit der "Studentenschaft", zu definieren.
Erste universitätsübergreifende Kontakte wurden geknüpft. Vorreiter waren hier die SCs von Jena, Leipzig und Halle, deren Studenten sich oft auf der als Ausflugsziel beliebten Rudelsburg trafen. Sie gründeten bereits im Jahre 1821 einen Allgemeinen Senioren-Convent (ASC), der an wechselnden Orten (Halle, Köstritz, Camberg etc.) im Geheimen zusammentrat. Die Treffen dauerten bis 1842, obwohl Halle ab 1838 nicht mehr dabei war.
Geschichte
Beschleunigt durch den "Progress", eine studentische Reformbewegung, die die alten Traditionen in Frage stellte, und die Gründung weiterer Formen von studentischen Zusammenschlüssen, wurde das Bedürfnis nach einem deutschlandweiten Austausch über die Werte des "Corpsstudententums" dringender.
So trafen sich am 15. Juli 1848 auf Veranlassung von Friedrich Freiherr von Klinggräff, Senior der Vandalia Heidelberg, elf deutsche SC zu einem gemeinsamen Congress in Jena. Dieses Treffen gilt als die Gründung des Kösener Senioren-Convents-Verbands (KSCV). Bald darauf wurde Bad Kösen an der Saale (heute im Bundesland Sachsen-Anhalt) mit Rudelsburg zum Tagungsort gewählt. Regelmäßige jährliche Treffen fanden ab 1855 statt.
Bis zu seiner Zwangsauflösung im Jahre 1935 umfasste der KSCV vor allem die Corps in Deutschland sowie die Corps in Wien, Graz, Innsbruck, Leoben, Brünn und Prag. Zeitweilig gab es auch dem KSCV nahestehende Corps in der Schweiz, und zwar in Zürich, Basel, Genf, Lausanne und Freiburg.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden die Kösener Corps an den Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich neu. Die Corps an den Universitäten auf dem Gebiet der DDR, der deutschen Ostgebiete (Königsberg, Breslau) und in Böhmen/Mähren (Prag, Brünn) verlegten ihren Standort an Universitäten in der Bundesrepublik beziehungsweise in Österreich, wobei viele mit befreundeten Corps im Westen fusionierten. Unter anderem im Zuge dieser "Westwanderung" wurden auch neue Universitäten (zeitweilig oder bis heute) zu Corpsstandorten, wie Frankfurt am Main, Regensburg, Augsburg, Trier, Düsseldorf, Bochum, Mainz, Konstanz, Passau und Ulm in Deutschland sowie Salzburg und Linz in Österreich.
Der Tagungsort des ordentlichen Kösener Congresses (oKC) musste während der Zeit der deutschen Teilung von 1954 bis 1994 ebenfalls von Bad Kösen (mit der nahe gelegenen Rudelsburg) in den Westen nach Würzburg verlegt werden.
Im Jahre 1994 erfolgte die Rückkehr nach Bad Kösen. Bald nach der deutschen Wiedervereinigung verlegten auch viele Corps ihren Sitz wieder an ihren ursprünglichen Universitätsort im Osten Deutschlands, zum Beispiel nach Rostock, Greifswald, Halle, Leipzig, Tharandt und Jena. Neue ostdeutsche Standorte Kösener Corps sind Potsdam und Frankfurt an der Oder.
1998 kam es zu einem Eklat, nachdem die Kösener und Weinheimer Alten Herren eine offizielle Teilnahme am Festakt der Korporationen in der Frankfurter Paulskirche abgelehnt haben. Als Begründung wurde ausgeführt, dass die Deutsche Burschenschaft einen zu großen Einfluss auf die Veranstaltung genommen hätte und die Corps nicht als "trojanische Esel" für die DB dienen wollten, in der es eine Reihe von Verbindungen gebe, "in denen nachweisbar rechtsextremistisches und nationalistisches Gedankengut vertreten wird und in denen frauenfeindliche und rassistische Ideen fröhliche Urständ feiern".
Offizielle Struktur
Im Gegensatz zu den meisten anderen Dachverbänden studentischer Verbindungen besteht der KSCV nicht aus Einzelverbindungen, sondern aus den örtlichen Zusammenschlüssen der Corps, den Senioren-Conventen (SC), in denen wiederum die Corpsburschen-Convente (CC) der einzelnen Corps Mitglied sind. So hat bei Abstimmungen auf dem Kösener Congress in der Regel jeder SC eine Stimme. Nur bei bestimmten Themen wird nach CC abgestimmt.
Die Alten Herren der Kösener Corps sind im Verband Alter Corpsstudenten e.V. (VAC) zusammengeschlossen, der am 21. April 1888 gegründet wurde. Der VAC trifft sich mindestens einmal im Jahr zum ordentlichen Abgeordnetentag (oAT), der in Verbindung mit dem Kösener Congress abgehalten wird.
Dem VAC, der ebenfalls eine Funktion als Dachverband erfüllt, gehören sowohl die Altherrenschaften der einzelnen Mitgliedscorps an, als auch die örtlichen Zusammenschlüsse der einzelnen Alten Herren an ihren jeweiligen Wohnorten, die so genannten AHSC.
Während ein durchschnittlicher Alter Herr (AH) bestenfalls ein paar Mal pro Jahr zu einer Veranstaltung seines Corps fahren kann, kann er in seinem AHSC in der Regel einmal im Monat einen corpsstudentischen Stammtisch und mehrmals im Jahr weitere Veranstaltungen besuchen. Ein AHSC fasst die Corpsstudenten nach Wohnort, nicht nach Corpszugehörigkeit zusammen. Es gibt auch viele AHSC, die sowohl Kösener als auch Weinheimer Corpsstudenten als Mitglieder haben.
Inoffizielle Struktur
Nachdem sich im KSCV ab 1855 das Verbandsleben gefestigt hatte, begannen sich in den 1860er Jahren innere Strukturen zu bilden. Die seit alters her üblichen Kartelle (feste freundschaftliche Verbindungen von Corps an verschiedenen Universitätsstädten) formierten sich langsam zu festen Kreisen (zuerst "Kartellkreise" genannt), die verbandspolitische Bedeutung zu entwickeln begannen. Es ging wohl hauptsächlich darum, im Verbund mit den Kartellcorps die eigenen Auffassungen im Kösener Congress besser zur Geltung bringen zu können. Später weitete sich diese Politik aus, es wurde üblich, sich seine befreundeten Corps und Kartellcorps nur noch aus dem jeweiligen Kreis zu wählen und andere Verhältnisse abzubrechen. Dies führte zum Bruch von sehr alten Beziehungen. Auch wenn der Kösener Corpsstudent seinen Universitätsort wechselte, wurde erwartet, dass er an der neuen Universität bei einem Corps seines Kreises verkehrt und auch nur dort eine eventuelle zweite Mitgliedschaft einging. Das gilt bis heute im KSCV als ungeschriebenes Gesetz. Alle offiziellen Publikationen des KSCV bedauern diese Entwicklung und stellen ihre Ergebnisse als wenig nützlich für das Corpsstudententum dar, obwohl die Kreispolitik (mit all ihren folkloristischen Auswüchsen) bis heute die Kultur des KSCV prägt.
Den Anfang machten Ende der 1860er Jahre die Corps Thuringia Jena, Brunsviga Göttingen, Borussia Greifswald, Saxonia Leipzig und Silesia Breslau. Der Name "schwarzer Kreis" für diese Gruppe wurde aus den Mützenfarben von Thuringia und Brunsviga abgeleitet. In den nächsten zwei Jahrzehnten entwickelten sich der "blaue Kreis" (nach den Mützenfarben des "blau-rot-goldenen" Kartells der Corps Teutonia Marburg, Lusatia Leipzig und Hannovera Göttingen und der "grüne Kreis" (nach den Mützenfarben der Corps Franconia Jena, Misnia Leipzig und Guestphalia Heidelberg). Seit 1828 standen die Corps Saxo-Borussia Heidelberg und Borussia Bonn in einem Kartell, beide tragen weißen Stürmer und bildeten den Kern des "weißen Kreises", zu dem noch das Corps Saxonia Göttingen gerechnet wird. Weitere Kreisgründungen mussten sich bei den übrigen Farben bedienen, so der "rote Kreis". Zeitweise sprach man auch von einem "silbernen Kreis" und von einem "gelben Kreis". Die Existenz des "mausgrauen Kreises" wird angezweifelt.
Den meisten dieser Kreise wird ein bestimmtes Charakteristikum zugeschrieben, gewisse Eigenschaften oder auch "Prinzipien". Aber auch die sind weder klar definiert noch schriftlich formuliert, ja werden in offiziellen Publikationen des KSCV gar geleugnet. Und sie unterliegen der Interpretation. So gibt es für jedes Charakteristikum eine ursprünglich-abstrakte Interpretation, die sich an allgemein akzeptierte Kösener Grundsätze anlehnt, und eine verflacht-banalisierte, an Äußerlichkeiten orienterte, die dann jeweils kolportiert wird.
So wird dem "schwarzen Kreis" nachgesagt, das "konservative Prinzip" zu verfolgen, also alte studentische Gebräuche und Werte ohne Rücksicht auf eigene vordergründige Nachteile und Bequemlichkeiten zu vertreten. Da sich dieses am besten durch eine strenge Mensurauffassung belegen lässt, heißt es vielfach, das sei das "Fechtprinzip". Mit dem "blauen Kreis" wird das "Gesellschaftsprinzip" assoziiert, also das Pflegen niveauvoller Geselligkeit, was sich heute vielfach im Tragen von Anzug und Krawatte erschöpft. Der "grüne Kreis" soll sich zum "Natürlichkeitsprinzip" bekennen, also zum einfachen, ungezwungenen Leben mit Liebe zur Natur (ursprünglich propagiert durch Vertreter des Landadels), was heute allerdings oft als "Schäbigkeitsprinzip" interpretiert wird, dem ein bisschen mehr Gezwungenheit nichts schaden könnte. Die drei Corps des "weißen Kreises" haben zu einem sehr hohen Prozentteil Mitglieder aus adligen oder mit ihnen verschwägerten Familien. Sie beziehen ihre Füchse aus dem familiären Umfeld und machen keine aktive Nachwuchsarbeit. So haben sie zum Beispiel keine eigenen Websites.
Die Kreiszugehörigkeit ist bis heute vollkommen inoffiziell. Der KSCV veröffentlicht keine expliziten Listen. Alles beruht auf mündlicher Tradition. Trotzdem bilden diese eigentlich nicht vorhandenen Charakteristika die Kultur des Kösener Verbandslebens.
Eine gewisse Ausnahme bildet hier der "schwarze Kreis", da innerhalb des "schwarzen Kreises" eine konsistentere Struktur besteht. Als Kern des schwarzen Kreises wird häufig das "Eisenacher Kartell" bestehend aus den vier Corps Suevia München (1803), Brunsviga Göttingen (1813), Hassia Gießen zu Mainz (1815) und Thuringia Jena (1820) bezeichnet. In unregelmäßigen Abständen veranstaltet der "schwarze Kreis" sogenannte Kreistreffen um Fragen von gemeinsamer Bedeutung zu klären (zum letzten Mal geschehen im Sommersemester 2001), hierzu lädt das jeweils im Eisenacher Kartell präsidierende Corps ein. Außerdem findet im Rahmen des Kösener Congresses jährlich ein "schwarzer Abend" im Rittersaal der Rudelsburg statt, den traditionell der Senior der Thuringia Jena (als Vertreter des Eisenacher Kartells) und ein Altherrenvertreter der Normannia Berlin (als Ideengeber dieser Veranstaltung) eröffnet.
Anders ist es beim "Süddeutschen Kartell" (mit je drei Corps aus Deutschland und Österreich) und dem Magdeburger Kreis (mit neun Corps aus Deutschland). Diese Gruppierungen sind vertraglich definiert und veröffentlichen Mitgliedslisten. Besondere Eigenschaften werden ihnen aber nicht zugeschrieben.
Außeruniversitäre Weiterbildung
Um die Qualifizierungslücke zwischen der rein fachlichen Hochschulausbildung, wie sie die moderne Massenuniversität bietet, und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitslebens zu schließen, hat der Verband Alter Corpsstudenten e.V. (VAC) die "CORPS AKADEMIE" als gemeinnützige Institution gegründet.
Sie bietet allen Studentinnen und Studenten hochwertige und praxisorientierte Weiterbildung professioneller Management-Trainer zu Preisen auf studentischem Niveau. Seminarinhalte sind vor allem so genannte Soft Skills wie "Arbeitstechniken und Selbstorganisation", "Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit", "Kompetenzen für zukünftige Führungskräfte" etc.
Die Seminare werden an 52 Hochschulstandorten Deutschlands, Österreichs und Belgiens angeboten. Ein Wissenschaftlicher Beirat sichert die hohe Qualität der Veranstaltungen.
Eine weitere Aktivität der Corps Akademie ist die Förderung des Vereins "Jugend aktiv e.V.". Diese Initiative unterstützt begabte und hochbegabte Schüler in Gymnasien.
Als eine weitere Anerkennung besonderen Engagements über das Studium hinaus zeichnet der "Stifterverein Alter Corpsstudenten e.V." alljährlich junge Akademiker für herausragende Leistungen im Studium und im Corps mit der "von-Klinggräff-Medaille" aus.
Literatur
- Rolf-Joachim Baum (Hrsg.), "Wir wollen Männer, wir wollen Taten!" Deutsche Corpsstudenten 1848 bis heute, Siedler-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-88680-653-7
- Manfred Studier: Der Corpsstudent als Idealbild der Wilhelminischen Ära - Untersuchungen zum Zeitgeist 1888 bis 1914, Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen, Band 3, Schernfeld 1990, ISBN 3-923621-68-X
- Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Band I und II, 6. Auflage, 1985, herausgegeben vom Vorstand des Verbandes Alter Corpsstudenten e.V. (VAC) Würzburg (nicht im Buchhandel erhältlich)
- Erich Bauer, Schimmerbuch für junge Corpsstudenten, 7. Auflage 2000, Selbstverlag des Verbandes Alter Corpsstudenten (VAC) (nicht im Buchhandel erhältlich)
- "Einst und Jetzt", Jahrbuch des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung (erscheint jährlich, nicht im Buchhandel erhältlich)
- CORPS - Das Magazin -, Verbandszeitschrift des Kösener SC-Verbandes und des Weinheimer Senioren-Convents, Bad Kösen (erscheint vierteljährlich) ISSN 1615-8180 CORPS - Das Magazin - im Web
Weblink
- Homepage des Weinheimer Senioren-Convents und des Kösener Senioren-Convents-Verbandes
- Gute Verbindungen.Net - Erfolgreich studieren im Corps
- Corps in Österreich
- Website der "Corps Akademie"
- Jonathan Green: Armed and Courteous, Financial Times magazine, 3.1.2004, S.16. online (JPG-Scans) - englischsprachige Reportage, mit Fotos
Siehe auch: Corps, Liste Kösener Corps, Liste Weinheimer Corps, Liste der Dachverbände von Studentenverbindungen, Liste verbindungsstudentischer Begriffe!