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Die Unterhaltung

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Die Unterhaltung (Edgar Degas)
Die Unterhaltung
Edgar Degas, um 1882
Pastell auf Pappe
65 × 86 cm
Nationalgalerie, Berlin

Die Unterhaltung[1], auch Unterhaltung[2] oder Die Conversation[3] (französisch La conversation chez la modiste)[4], ist ein um 1882 entstandenes Werk des französischen Malers Edgar Degas. Das in Pastell auf Pappe ausgeführte Bild hat eine Höhe von 65 cm und eine Breite von 86 cm. Es zeigt die momenthafte Darstellung von drei Frauen in einem Hutgeschäft, die, anders als der Bildtitel vorgibt, nicht bei einer Unterhaltung sondern schweigend nebeneinander porträtiert wurden. Das Bild gehört seit 1896 zur Sammlung der Nationalgalerie in Berlin und ist damit das erste Bild des Künstlers, dass in ein deutsches Museum gelangte.

Beschreibung

Museumsdirektor Hugo von Tschudi charakterisierte das Bild nach dem Ankauf für die Nationalgalerie wie folgt: „Zwei junge Mädchen liegen mit dem Oberkörper über einen teppichbedeckten Tisch. Sie sind in Straßentoilette. Alles drückt die Abspannung des Wartens aus. Eine dritte weibliche Figur lehnt über eine Fensterbrüstung.“[5] Kenntnisreich ergänzte er, dass die Kleidung der Mode vom Anfang der 1880er Jahre entsprach.[5] Trotz dieser Beschreibung bleiben sowohl die räumliche Situation wie das Bildgeschehen undeutlich. Später beschrieb der Kunsthistoriker Claude Keisch die Bildkomposition mit ihrer asymetrischen Konstruktion als „sperrig“.[6] Sein Kollege Josef Kern sah hierin „eine durch die Kenntnis japanischer Kunst beeinflusste Komposition mit angeschnittenen Figuren“.[7]

Das Bild zeigt einen Innenraum mit drei „eher sinnierenden Damen, von denen man eigentlich nur Hüte und Kleider wahrnimmt“, wie die Kuratorin Angelika Wesenberg feststellte.[8] Der Blick geht in Schrägsicht auf einen breiten Tisch, der diagonal von der rechten unteren Ecke bis in die Bildmitte ragt.[8] Darauf liegt ein bunter Teppich mit einem verschwommenen Muster aus Linien und Ornamenten.[8] Über den Tisch beugen sich von rechts und links „ungeniert“[6] zwei Frauen. Beide haben die Arme angewinkelt. Die vorn von links ins Bild ragende Frau stützt sich mit beiden Unterarmen auf dem Tisch. Ihr von einem ausladenden Hut vollstädnig verdeckter Kopf ist nach unten gerichtet, sodass unklar ist, ob sie vor sich etwas ins Auge gefasst hat. Die andere Frau, die sich hinter ihr von rechts „befremdlich“[6] über den Tisch gebeugt hat, ist die einzige Person im Raum, deren Gesicht teilweise zu erkennen ist. Es erscheint im Profil, wird jedoch von der Krempe ihres roten Hutes zum Teil verdeckt. Auffallend ist das blasse, nahezu weiße Inkarnat. Die junge Frau hat die rechte Hand zum Kinn geführt und darauf den Kopf abgelegt, der linken Unterarm liegt stützend auf dem Tisch. Sie blickt vor sich, möglicherweise auf ein von der linken Hand gehaltenes blaues Papier, bei dem es sich um einen Brief handeln könnte.[9] Die dritte Frau wird im Gegenlicht von hinten dargestellt. Sie hat sich von den beiden anderen Frauen abgewandt und blickt aus dem Fenster der Rückwand.[6] Wie von Tschudi beschrieben, sind die drei Frauen in modische Straßenkleidung gehüllt. Die Kleider mit ihren langen Armen, der betonen Taille und der ausgestellten Gesäßpartie kennzeichnen sie als modische Städterinnen. Wichtige Accessoires sind zudem die langen geknöpften Handschuhe und die haubenartigen Hüte mit ihren Verzierungen.

Die auf den ersten Blick sparsame Farbpalette des Bildes weist bei genauer Betrachtung eine große Vielzahl von Farbnuancen auf. Neben den vorherrschenden Braun- und Ockertönen der Kleider, der gelben Wandfarbe, den blaugrünen Fenstervorhängen und dem blauen Papierstück finden sich vor allem im Teppich, aber auch im Hut der mittleren Frau, weitere Farbvarianten. Da das Gesicht hell erleuchtet ist, aber nur wenig Licht durch das Fenster der Rückwand fällt, muss der Raum durch eine weitere Lichtquelle außerhalb des Bildes erhellt werden. Bekannt ist, dass Degas verschiedene Techniken kombinierte. So nutzte er neben Pastelkreide auch Gouache- oder Temperafarben und arbeitete dabei teilweise in mehreren Schichten übereinander. In seinem Bild Die Unterhaltung ist deutlich erkennbar, wie er Pinsel und Kreide abwechselnd einsetzte.[6]

Bereits Hugo von Tschudi hatte 1896 festgestellt, dass der Bildtitel „nicht ohne ironischen Beigeschmack“.[5] Eine Auffassung, der sich der Autor Claude Keisch mehr als 100 Jahre später anschloss. Auch er sah „das befremdliche Versagen aller Kommunikation“, bei einem Werk das als Die Unterhaltung betitelt ist.[9] Das Pastell ist unten rechts mit „Degas“ signiert aber nicht datiert.[6]

Hutgeschäfte im Werk von Degas

Degas hatte sich – anders als die Mehrheit seiner impressionistischen Malerfreunde – weniger der Landschaftsmalerei zugewandt, sondern schuf seit den 1870er Jahren vor allem Darstellungen des städtischen Lebens. Hierzu gehörten beispielsweise Motive beim Pferderennen, Szenen aus der Oper und vom Ballet, Bildnisse von Wäscherinnen und Büglerinnen und eine Reihe von Werken, die Frauen in Hutgeschäften zeigen. Neben Arbeiten in Öl auf Leinwand nutzte er dabei verstärkt auch Pastelltechniken, um „charakteristischer Augenblicke und Haltungen“ und „die feinsten malerischen Effekte“ zu skizzieren.[10]

Bereits der französische Titel La conversation chez la modiste gibt einen direkten Hinweis auf ein Hutgeschäft als Ort des Bildgeschehens. Degas schuf um 1882 eine Reihe von Werken, in denen er Frauen im Geschäft einer Modistin zeigte.[6] Zwar fehlen im Pastell Die Unterhaltung die auf Ständern ausgestellten Hutmodelle, die in weiteren Bilder dieser Gruppe den deutlichen Hinweis auf einen Hutmacherladen geben, aber die eleganten Damen mit ihren aufgesetzten Hüten sowie die Schilderung der räumlichen Situation gleichen den anderen Arbeiten dieser Zeit.[6]

Zu dieser Reihe gehört das zwischen 1879 und 1886 in Ölfarben gemalte Bild Chez la modiste (Art Institute of Chicago), in dem die ausgestellten Hutmodelle auf einem Tisch den wesentlichen Ortshinweis geben. In diesem Gemälde hält eine aufrecht sitzende Frau mit prüfendem Blick ein Hutmodell in den Händen. Im Hintergrund ist ein Fenster zu sehen, dass sich in ähnlicher Weise auch im Bild Die Unterhaltung findet. Das um 1885 entstandene Pastellbild Chez la modiste (Privatsammlung) ist vermutlich eine dazugehörende Skizze.[11] Es zeigt die Kundin im Geschäft ebenfalls bei der Begutachtung eines Hutes. Sie hat jedoch eine sehr viel lässigere Haltung eingenommen und lehnt sich mit dem Ellbogen abstützend seitlich nach hinten auf den Tisch. Noch kompexer ist die Haltung der Frau in La modiste (Metropolitan Museum of Art, New York), ein Pastellbild, das ebenfalls um 1882 entstanden ist. Sie scheint bei der Betrachtung eines Hutmodelles auf einer Stange in Gedanken versunken zu sein und hat dabei ihren Kopf bis fast auf den Tisch geneigt. Sehr viel formaler wirken hingen die beiden jungen Frauen im Pastellbild Chez la modiste (Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid) von 1882, die aufrecht sitzend bei den Hutanprobe gezeigt werden. All diese Werke verbindet Degas’ Blick auf das „künstliche Paradies der modernen Modewelt“.[9]

Das Thema der Konversation, insbesondere der zwischen Frauen, griff Degas seit 1870 wiederholt in seinen Arbeiten auf.[12] Häufig sind es Damen in modischer Kleidung, die er in unterschiedlichsten Situationen beim Gespräch darstellte. Mit einem besonderen Sinn für Ironie betitelte er jedoch auch einige Bilder als Conversation, in denen das Gespräch – meist zwischen Mann und Frau – entweder vorübergehend oder gar vollständig beendet war.[13] Beispielsweise zeigt Degas im 1895 entstandenen Bild La causerie (deutsch: Plauderei) (Yale University Art Gallery, New Haven) einen Mann und eine Frau, die sich wie die Frauen im Bild Die Unterhaltung über einen Tisch beugen, ohne sich dabei Blicke auszutauschen oder ein Gespräch zu führen. Diese schweigende Nähe kann dabei auch als „eine Geste der Vertrautheit und Zuneigung“ gesehen werden.[14] Bei den Frauen in Die Unterhaltung scheint es der Moment eines stilles Tête-à-Tête mit Freundinnen beim Hutmacher zu sein, wie die Autorin Jane Munro bemerkte.[12]

Provenienz

Degas verkaufte das Bild im April 1885 an den Kunsthändler Paul Durand-Ruel. Anschließend erwarb es der Kunstschriftsteller Théodore Duret. Er ließ seine Sammlung mit Gemälden und japanischen Objekten des Kunsthandwerks am 19. April 1894 in der Pariser Galerie von Georges Petit versteigern, darunter auch Die Unterhaltung von Degas.[6] Der Künstler war hierüber sehr verärgert, da er Duret bis dahin als Freund ansah und nicht verstand, dass dieser das Werk ohne finanzielle Not veräussert hatte.[15] Käufer des Pastellbildes war erneut Durand-Ruel.[6] Dieser verkaufte das Bild 1896 an Hugo von Tschudi, dem neuen Direktor der Berliner Nationalgalerie, der zusammen mit dem Maler Max Liebermann nach Paris gekommen war, um zeitgenössische französische Kunstwerke für das Museum auszusuchen.[16] Den Kaufpreis von 1000 Mark finanzierte der Unternehmer Oscar Huldschinsky .[17]

Das zunächst Die Conversation[3] genannte Pastell und das zeitgleich erworbene Gemälde Im Wintergarten von Édouard Manet waren jeweils die ersten Arbeiten der Künstler, die in ein deutsches Museum gelangten.[16] Diesen Umstand griff der französische Journalist Gustave Geffroy in seinem 1897 erschienenen Artikel De Paris à Berlin auf und kritisierte zugleich die französische Kulturverwaltung, die solche Ankäufe neuerer Kunst versäumte. Geffroy betitelte das Werk als Femme causant (sinngemäß Sich unterhaltende Frauen) und lobte, es sei „von einer gedämpften, seltenen Pracht“.[18] Tschudi war mit seiner Ankaufspolitik für die Nationalgalerie ein „Vorreiter“, dem andere deutsche Museen erst mit einigem Abstand folgten. So erwarb die Kunsthalle Bremen 1904 von Degas eine Tänzerin, 1912 kaufte das Städel-Museum in Frankfurt am Main das Gemälde Die Orchestermusiker.[19]

Als Ludwig Justi, Tschudis Nachfolger als Museumsdirektor, Ende der 1920er Jahre versuchte Werke von Vincent van Gogh für die Nationalgalerie zu erwerben, stand Degas’ Bild Die Unterhaltung zeitweise als Tauschobjekt zur Diskussion, da für derartige Ankäufe die notwendigen Finanzmittel fehlten. In einem Brief vom 2. April 1929 an den Pariser Kunsthändler Paul Rosenberg nahm Justi dieses Angebot jedoch wieder zurück und erklärte, dass Tschudis Ankauf des Degas-Werkes „zu den Ruhmestaten der Galerie gehörte“.[20] Nach der Auslagerung der Bestände der Nationalgerie im Zweiten Weltkrieg und deren Teilung in der Nachkriegszeit, gehörte Die Unterhaltung zum Bestand der Nationalgalerie auf der Museumsinsel im Ostteil der Stadt.[21] Nach der Wiedervereinigung der Museumsbestände ist das Bild am selben Ort Teil der Dauerausstellung der Bestände des 19. Jahrhunderts der Nationalgalerie, in der es mit der Inventarnummer A 1 552 verzeichnet ist.[9]

Rezeption

Kurz nach der ersten öffentlichen Präsentation des Bildes in der Berliner Nationalgalerie schrieb der Kunsthistoriker Woldemar von Seidlitz in der Zeitschrift Pan über die Neuerwerbung. Das Werk sei „künstlerisch ... ein vortreffliches, ernstes Bild“, bereite jedoch „dem Verständnis nicht geringe Schwierigkeiten“ .[22] Er unterstrich die Reduktion der Farben auf das seinerzeit „beliebte Havanna-Braun“[22]. Zugleich bemängelte er: „Aber das Gegenständliche spricht gar nicht mit, hat dem Beschauer nichts zu sagen.“[22] Abschließend stellte er fest: „Die paar Damen, die sich auf den Tsich gebeugt rekeln ... könnten eben so gut durch Kleiderpakete oder andere unbelebte Gegenstände ersetzt sein“.[23]

Der Kunstkritiker Karl Scheffler urteilte 1912 das „Gelegenheitswerk“ Konversation sei „unklar in der Situation“ und würde nur Reize ausüben aber keinen „bleibenden Eindruck“ hervorbringen.[24] 1963 würdigte Vera-Maria Ruthenberg, Leiterin der Nationalgalerie in Ost-Berlin, das Werk als „charakteristisch für die Kunst von Edgas Degas“.[21] Die Kuratorin Angelika Wesenberg lobte Die Unterhaltung mehrere Jahrzehnte später als „ein Meisterstück“ der „flüchtigen Alltagspoesie“.[8]

Literatur

  • Anne Distel: Les collectionneurs des impressionistes: amateurs et marchands. La Bibliothèque des Arts, Paris 1989, ISBN 2-85047-042-2.
  • Gustave Geffroy: La Vie artistique, Bd. 5, Dentu, Paris 1897.
  • Dorothee Hansen (Hrsg.): Geburtstagsgäste - Monet bis van Gogh. Wienand, Köln und Kunsthalle Bremen 2023, ISBN: 978-3-86832-760-1.
  • Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster (Hrsg.): Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne. Ausstellungskatalog Nationalgalerie Berlin und Neue Pinakothek, München 1996, ISBN 3-7913-1748-2.
  • Simon Kelly, Esther Bell, Susan Hiner, Françoise Tétart-Vittu: Degas, Impressionism, and the Paris Millinery Trade. Ausstellungskatalog Fine Arts Museums of San Francisco, Legion of Honor, Delmonico Books und Prestel, München, London, New York 2017, ISBN 3-7913-5621-6.
  • Josef Kern: Impressionismus im wilhelminischen Deutschland, Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte des Kaiserreichs. Königshausen und Neumann, Würzburg 1989, ISBN 3-88479-434-5.
  • Königliche Museen zu Berlin (Hrsg.): Ausstellung der neuen Erwerbungen, Dezember 1896. Mittler, Berlin 1896.
  • Jane Munro: Degas - A passion for perfection. Yale University Press, New Haven und London 2017, ISBN: 978-0-300-22823-6.
  • Nationalgalerie Berlin: Inventarbuch AI Malerei. Nachweiszeitraum der Zugänge 1861-1911 (Lfd.-Nr. A I 1/1861 – A I 1142/1911).
  • Vera-Maria Ruthenberg: Nationalgalerie. Seemann, Leipzig 1963.
  • Karl Scheffler: Die Nationalgalerie zu Berlin, ein kritischer Führer. Cassirer, Berlin 1912.
  • Ines Sonder: Mäzene der französischen Moderne. In Anna-Dorothea Ludewig, Julius H. Schoeps, Ines Sonder (Hrsg.): Aufbruch in die Moderne. Sammler, Mäzene und Kunsthändler in Berlin 1880–1933. DuMont, Köln 2012, S. 120–135, ISBN 978-3-8321-9428-4.
  • Woldemar von Seidlitz: Degas. In Pan, F. Fontane, Berlin 1897, Heft I.
  • Angelika Wesenberg: Frankreich in der Nationalgalerie: Courbet, Manet, Cézanne, Renoir, Rodin. Ausstellungskatalog, Nationalgalerie Berlin, Berlin 2007, ISBN 978-3-88609-585-8.
  • Angelika Wesenberg (Hrsg.):Malkunst im 19. Jahrhundert: die Sammlung der Nationalgalerie. Bd. 1, A–K, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2017, ISBN 978-3-7319-0458-8.

Einzelnachweise

  1. Das Gemälde wird von der Nationalgalerie in Berlin als Die Unterhaltung bezeichnet, siehe beispielsweise Claude Keisch: Die Unterhaltung. In Angelika Wesenberg: Malkunst im 19. Jahrhundert: die Sammlung der Nationalgalerie. Bd. 1, S. 192.
  2. Der deutsche Titel Unterhaltung findet sich in Claude Keisch: Unterhaltung. In Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster: Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, S. 120.
  3. a b Nationalgalerie Berlin: Inventarbuch AI Malerei, S. 68, Nr. 552.
  4. Der französische Titel La Conversation chez la modiste ist angegeben in Claude Keisch: Unterhaltung. In Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster: Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, S. 120.
  5. a b c Königliche Museen zu Berlin: Ausstellung der neuen Erwerbungen, Dezember 1896, Nr. 7.
  6. a b c d e f g h i j Claude Keisch: Unterhaltung. In Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster: Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, S. 120.
  7. Josef Kern: Impressionismus im wilhelminischen Deutschland, Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte des Kaiserreichs, S. 182.
  8. a b c d Angelika Wesenberg: Frankreich in der Nationalgalerie: Courbet, Manet, Cézanne, Renoir, Rodin, S. 43.
  9. a b c d Claude Keisch: Die Unterhaltung. In Angelika Wesenberg: Malkunst im 19. Jahrhundert: die Sammlung der Nationalgalerie. Bd. 1, S. 192.
  10. Angelika Wesenberg: Frankreich in der Nationalgalerie: Courbet, Manet, Cézanne, Renoir, Rodin, S. 42–43.
  11. Simon Kelly, Esther Bell, Susan Hiner, Françoise Tétart-Vittu: Degas, Impressionism, and the Paris Millinery Trade, S. 105.
  12. a b Jane Munro: Degas - A passion for perfection, S. 151.
  13. Jane Munro: Degas - A passion for perfection, S. 149.
  14. Originalzitat „gesture of familiarity and affection“ in Jane Munro: Degas - A passion for perfection, S. 151.
  15. Anne Distel: Les collectionneurs des impressionistes: amateurs et marchands, S. 65.
  16. a b Angelika Wesenberg: Frankreich in der Nationalgalerie: Courbet, Manet, Cézanne, Renoir, Rodin, S. 9.
  17. Ines Sonder: Mäzene der französischen Moderne, S. 220.
  18. Im Original „cette peinture de sourde et rare somptuosité: Femme causant de Degas“ in Gustave Geffroy: De Paris à Berlin vom 10 Januar 1897. In La Vie artistique Bd. 5, S. 139. Deutsche Übersetzung in Claude Keisch: Unterhaltung. In Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster: Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, S. 120.
  19. Dorothee Hansen: Geburtstagsgäste - Monet bis van Gogh, S. 206.
  20. Brief von Ludwig Justi an Paul Rosenberg vom 2. April 1929, wiedergegeben in Claude Keisch: Unterhaltung. In Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Peter-Klaus Schuster: Manet bis van Gogh, Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne, S. 120.
  21. a b Vera-Maria Ruthenberg: Nationalgalerie, S. 30.
  22. a b c Woldemar von Seidlitz: Degas. In Pan, Heft I 1897, S. 58.
  23. Woldemar von Seidlitz: Degas. In Pan, Heft I 1897, S. 58–59.
  24. Karl Scheffler: Die Nationalgalerie zu Berlin, ein kritischer Führer, S. 246.