American Beauty (1999)
American Beauty ist ein populärer Film des amerikanischen Regisseurs Sam Mendes aus dem Jahr 1999.
Siehe auch American Beauty (Begriffsklärung)
| Filmdaten | ||
|---|---|---|
| Deutscher Titel: | American Beauty | |
| Originaltitel: | American Beauty | |
| Produktionsland: | USA, 1999 | |
| Originalsprache: | Englisch | |
| Regie: | Sam Mendes | |
| Drehbuch: | Alan Ball | |
| Kamera: | Conrad L. Hall | |
| Musik: | Thomas Newman | |
| Länge: | 122 min. in Farbe | |
| Produktionskosten: | 15.000.000 US-$ | |
| Kinostart (DE,CH): | 20. Januar 2000 | |
| Hauptdarsteller | ||
| Lester Burnham | Kevin Spacey | |
| Carolyn Burnham | Annette Bening | |
| Jane Burnham | Thora Birch | |
| Ricky Fitts | Wes Bentley | |
| Angela Hayes | Mena Suvari | |
| Col. Frank Fitts | Chris Cooper | |
| Buddy Kane | Peter Gallagher | |
| Jim Olmeyer | Scott Bakula | |
Warnung: Dieser Artikel verrät den Verlauf des Films
Handlung des Films
Lester Burnham ist unzufrieden: Seine Tochter Jane ist pubertär aufsässig, seine unglückliche Frau betrügt ihn, seine Arbeit befriedigt ihn nicht. Sein ganzes spießiges Vorstadtleben ist ihm zuwider. Er macht die selbstverliebte Schulfreundin Angela seiner Tochter zum Ziel seiner heimlichen Begierden. Seine Tochter freundet sich mit dem neu zugezogenen, seltsamen Nachbarsjungen Ricky an, der alles filmt was ihm möglich ist.
Lester beschließt, sein Leben umzukrempeln. Er schmeißt seinen Job zu Gunsten einer Arbeit als Fast-Food-Küchenhilfe, treibt Sport und lässt sich von Ricky mit Dope versorgen. Eines Abends gelingt es ihm gar, Angela zu verführen. Weil sie aber noch Jungfrau ist, lässt er von ihr ab. Gleichzeitig verdächtigt Rickys Vater (ein schwulenhassender Militarist) ihn, von seinem Sohn Sex (und nicht Gras) zu erkaufen, fühlt sich dann aber zu Lester hingezogen und würde am liebsten eine sexuelle Beziehung zu ihm beginnen. Lester weist dies aber zurück.
Preise
5 Academy Awards (Oscars) 2000 in den Kategorien:
- Bester Film
- Regie (Sam Mendes)
- Hauptdarsteller (Kevin Spacey)
- Adaptiertes Drehbuch (Alan Ball)
- Kamera (Conrad L. Hall)