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Benutzer:Dfedra/Sandkasten/Ketaaketi

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Ketaaketi

KETAAKETI e.V.
Rechtsform gemeinnütziger eingetragener Verein
Gründung 2007 in Bremen
Gründerin Anneli-Sofia Räcker
Sitz Bremen
Motto Partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit
Schwerpunkt Existenzgründungen, Grund- und Vorschulprojekte, Akuthilfe
Methode Kooperation mit landeseigenen NGOs
Aktionsraum mehrere afrikanische Länder, sowie Nepal und Ecuador (2024)
Personen Anneli-Sofia Räcker (1.Vorsitzende)

Susanne im Sande, Nico Weers (stellv. Vorsitzende)

Beschäftigte 0 (2024)
Freiwillige ca. 40 (2024)
Mitglieder ca. 250 (2024)
Website www.ketaaketi.de

KETAAKETI e.V. ist eine Organisation zur dauerhaften Überwindung von Armut auf Grundlage eines selbst entwickelten innovativen Modells konsequent partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit. KETAAKETI initiiert in den ärmsten Ländern - in Zusammenarbeit mit landeseigenen NGOs - die Weitergabe von zinsfreien Gründungszuschüssen an Gruppen von motivierten Personen in einer wirtschaftlich prekären Lebenssituation zum Zweck einer langfristigen Existenzgründung. Durch die Schaffung von einkommensgenerierenden Aktivitäten wird die Armut der begünstigten Familien dauerhaft überwunden und z.B. der Schulbesuch derer Kinder ermöglicht und stabilisiert.

Kernelement ist heute das Weitergabeprinzip: Die initial von KETAAKETI gegebenen zinsfreien Gründungszuschüsse verbleiben nach der Rückzahlung im Land zur selbstverantworteten Finanzierung neuer Existenzgründungen in derselben Community.

Ein anderes Betätigungsfeld von KETAAKETI ist die direkte Förderung von Schüler'innen und Schulen im Vor- und Grundschulbereich in den ärmsten Ländern.

(Im einleitenden Absatz eines Wikipedia Artikels wird i.d.R: nur der Begriff (hier KETAAKETI) kurz erklärt, damit der Leser weiß, worum es in dem Artikel geht. Daher schlage ich vor die ursprünglich hier schon beschriebenen Details nach unten in den eigentlichen Artikel zu verschieben)

bisher in Nepal, Sierra Leone, Burundi, Liberia, Simbabwe, Ecuador, Madagaskar, Gambia, DR Kongo, Tansania, Uganda und Guinea. „Ziel ist die Ausweitung auf weitere Länder“[1][2].

Die UNESCO zeichnete KETAAKETI 2008 für ihr innovatives Modell partnerschaftlicher Entwicklungsarbeit mit dem Nachhaltigkeitspreis "Dekade Projekt - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" aus[3]. 2019 wurde die Gründerin von KETAAKETI, Anneli-Sofia Räcker, für die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung dieses neuen Konzepts der Entwicklungs-Zusammenarbeit mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.[4] In dem 2022 erschienenen Buch "KETAAKETI - Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln" beschreibt sie ihr Modell "weg von dem vorherrschenden Geber-Nehmer-Prinzip, der sogenannten Entwicklungshilfe, hin zu globaler Solidarität und konsequenter Selbstbestimmung" ausführlich.[5] Im 2024 erschienenen Folgeband "Eine lebenswerte Zukunft aus eigener Kraft" berichten KETAAKETI-Partner aus den unterstützten wirtschaftlich ärmsten Ländern in landesspezifischen, anschaulichen Darstellungen über ihre persönlichen Erfahrungen mit diesem Modell.[6]

Gründung und Entwicklung

(Anders als in der Ursprungsversion und anders als auf der KETAAKETI website soll hier die Chronologie der Zusammenarbeit mit NGOs dargestellt werden, konkrete Projekte und Namen soll der interessierte Leser auf ketaaketi.de nachlesen.

Nach einer Reise durch Nepal gründet Anneli-Sofia Räcker 2007 den Verein KETAAKETI (auf nepalesisch bedeutet das Wort „Kinder" बच्चाहरु )[7]. Dieser Name entspricht der ursprünglichen Zielsetzung, nämlich die Förderung unterprivilegierter Kinder in "Social Classes" (Schulvorbereitung) und Slumschulen. Später verschob sich der Arbeitsschwerpunkt des Vereins hin zu einem innovativen Modell zur mikrofinanzierten Existenzgründung, insbesondere für Familien mit Kindern.

Seitdem wurde eine partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit mit folgenden NGOs begonnen:

  • 2007 - Nepal - SPOWC - Society For Protection Of Women And Children
  • 2017 - Sierra Leone - SEN - Society for Empowering the Needy[8]
  • 2017 - Sierra Leone - Mindokatie Salone - Wir bringen Sierra Leone vorwärts
  • 2018 - Nepal - CSDN - Children Development Society Nepal
  • 2018 - Burundi - ARAME - ?
  • 2021 - Simbabwe - Melissa Gwenzi
  • 2022 - Burundi - UMUCO - Kulturverein
  • 2022 - Ecuador - MAKIPURANA - Helfende Hände
  • 2022 - Liberia - Sustainable Livelihoods Support Program
  • 2022 - Madagaskar - PUR - Pur Und Reine (Aktion)
  • 2023 - Simbabwe - Chiedza Chenyika Organisation
  • 2023 - Gambia - Kunek di Kunyil
  • 2023 - DR Kongo - INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY
  • 2023 - Tansania - Ngao Ya Maisha Bora - Shield for Better Life)
  • 2024 - Uganda - Charity Action
  • 2024 - Guinea - ADELP - Action pour le developement local et de lutte contre la pauvreté – Aktion für die lokale Entwicklung und Kampf gegen die Armut

vgl https://www.ketaaketi.de/laender

Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit beiden NGOs ist die Bildungsförderung für die Ärmsten unter den armen Kindern:

Nach einigen Jahren wird die Entwicklungszusammenarbeit um das Mittel der zinsfreie Mikrokredite erweitert. Durch sie sollen die Eltern ihre wirtschaftliche Situation nachhaltig verbessern:

  • zinsfreie Mikrokredite werden zur Existenzgründung benutzt, z.B. im Bereich Landwirtschaft, Tierhaltung, Produktion von Gebrauchsgütern oder Kleinhandel.
  • mit der selbst geschaffenen, verbesserten wirtschaftlichen Situation verringert sich die Notwendigkeit von Kinderarbeit. So wird indirekt der Schulbesuch ermöglicht, und zwar durch das Engagement der Eltern.
  • Hauptakteure bei dieser Methode sind überwiegend Frauen.

Erste Schul- und Mikrofinanzierungsprojekte für ärmste Schulkinder und deren Eltern geschehen in Zusammenarbeit mit

  • SEN - Society for Empowering the Needy[8]
  • Mindokatie Salone - Wir bringen Sierra Leone vorwärts

in Tassoh Island und Gbinti . (SEN, WK 2018), später mit einer weiteren NGO im Osten von Sierra Leone.[9] (Link verwaist) sowie 2019 Kooperationspartner in Sierra Leone sind Usman Conteh mit der „Society for Empowering the Needy“ (SEN) und Yembeh Mansaray mit der NGO „[10]

2018 Burundi
  • Iterambere Iwacu - ?
  • ARAME - ? (seit 2020)
  • UMUCO - Kulturverein (seit 2022)

In Burundi ist Augustin Nibitegeka Projektleiter der Partnerorganisationen "Iterambere Iwacu" und "Arame", deren Ziel die Initiierung landwirtschaftlicher Mikrofinanzierungsprojekte und die Förderung der Mutter-Kind-Gesundheit ist. Donatienne Niyonizigiye leitet dort die NGO "Fondation Umuco"

  • Melissa Gwenzi
  • Chiedza Chenyika Organisation - (sei 2023)

Bei der NGO "Chiedza Chenyika" in Simbabwe steht die Unterstützung und Selbstermächtigung von Frauen, die dort das "Rückgrat der armen Agrargesellschaft sind", mittels Mikrofinanzierungen im Vordergrund der Arbeit

  • Leiter der NGO "Sustainable Livelihoods Support Program" in Liberia ist Frank Sonor
  • 2023 kommt die NGO "PUR" von Fenosoa Tolojanahary in Madagaskar hinzu
  • Die NGO "Makipurana" von Niza Aragundi, Ecuador, deren Ziel es ist, unter der Armutsgrenze lebenden Frauen zu helfen, befindet sich in der Registrierungsphase.
  • In der DR Kongo arbeitet KETAAKETI mit Dr. Ester Allenge von der landeseigenen NGO "Idigenous women for health and equality" zusammen
  • In Gambia gründete Wenus Ann ihre NGO "Kunek di Kunyil", "um den Teufelskreis aus Armut, mangelnder Bildung, hoher Geburtenrate und schlechter gesundheitlicher Versorgung zu durchbrechen".
  • in Tansania mit der lokalen NGO "Shield for better life"
  • in Guinea mit der NGO "Action pour le development local et lutte la pauvrete (ADELLP)
  • in Uganda mit der NGO "Charity action"

Im Rahmen der partnerschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit mit den landeseigenen NGOs wird im Laufe der Jahre der Einsatz der zinsfreien Mikrokredite für Existenzgründer immer weiter verfeinert und schließlich um das Prinzip der Weitergabe erweitert. Weitergabe meint: Die erfolgreichen Existenzgründer zahlen ihren Gründungszuschuss zurück, aber die Gelder verbleiben im Land und werden im ursprünglichen Sinne an andere Existenzgründer weitergegeben, i.d.R. innerhalb derselben Gemeinschaft. (Wann und in welchem Land wurde das zuerst ausprobiert bzw umgesetzt? kann mensch das festlegen?)

2025 Ghana (?)


arbeitet KETAAKETI nach dem Prinzip der Arbeitsteilung und Vernetzung in einer Kooperation auf Augenhöhe mit der „Society for the protection of women and children“ (SPOWC/Rajesh Regmi) und der "Children Development Society Nepal" (CDSN/Khem Adhikari) zusammen.[11] 2017 .

Alle KETAAKETI-Mitarbeiter arbeiten unentgeltlich und finanzieren anfallende Kosten selbst, ggf. mithilfe speziell ausgewiesener Unterstützungen.

UNESCO-Auszeichnung 2008 für KETAAKET e. V.


Grundsätze

Auf der Grundlage des Denkmodells „Weltfamilie“ (A.-S. Räcker) arbeitet KETAAKETI in einem systemischen Ansatz nach folgenden Grundsätzen[1]

  • „Sharity“(A.-S. Räcker) statt Charity  – Selbstverständlichkeit des Teilens
  • Würdigung der Ärmsten  – Ihre Ressourcen und Kompetenzen
  • Landeseigene Initiative als Voraussetzung für Förderung  – Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung
  • Zuverlässige Partnerschaft  – in enger Verbundenheit auf Augenhöhe arbeiten; im Alltag und Krisenzeiten füreinander da sein
  • Kleine Beiträge - große Wirkung  – 1 bis 5,- €  pro Kind und Monat unterstützt den Schulbesuch, 100,- €  Existenzanschub pro Familie für eine selbstbestimmte Entwicklung
  • 100 %  der Spenden kommt in den Projekten an
  • Nachhaltigkeit  – durch die Säulen Sicherung des Familieneinkommens, Schülerförderung, Gesundheit der Schulkinder

Mit der Projektausweitung auf weitere Länder wird die Übertragbarkeit dieser Grundsätze auf andere Regionen und andere Kulturen evaluiert.

Ziele

  • "Initiierung und partnerschaftliche Unterstützung weiterer, ausschließlich landeseigener NGOs zum selbstbestimmten Aufbau von Mikrofinanzierungsprojekten in Dörfern und Slums",
  • Sicherung des Schulbesuchs in Verbindung mit einem Existenzanschub durch Mikrofinanzierungen für die Schülereltern und gesundheitliche Stärkung der Schulkinder,
  • Zusätzliche Schulunterstützung und gesundheitliche Vorsorge in landesspezifisch unterschiedlichen Modellen mit präventiver Wirkung gegen fortgesetzte Verarmung, Mädchen-Entrechtung, Gewalt und Kinderausbeutung, sowie Förderung besonders begabter Kinder nach Abschluss der Grundschule,
  • Maßnahmen zur Akuthilfe in Katastrophensituationen mit nachfolgender nachhaltiger Stabilisierung der "Notprojekte",
  • Ausbau der Zusammenarbeit der NGO-Leiter - gegenseitiger Expertenaustausch[1].

Methoden

KETAAKETI initiiert die Bildung landeseigener, komplett selbständiger NGOs durch sozial tätige, engagierte und zuverlässige Landesangehörige und bildet mit ihnen eine Partnerschaft. "Auf der Grundlage der Leitprinzipien Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit unterstützt KETAAKETI dann die Existenzsicherung von Familien und den Schulbesuch von Kindern. Die Arbeit in den Projekten liegt selbstbestimmt und eigenverantwortlich ausschließlich in der Hand des jeweiligen Landes"[12][1]. In Nepal wird im „Ein-Euro-Modell“ der Grundbedarf (Bücher, Hefte, Teil des Lehrergehaltes) ärmster Kinder in Slumschulen, staatlichen Grundschulen und von KETAAKETI initiierten Social-classes (Schulgewöhnungsklassen für Kinder aus Analphabeten-Familien) sowie deren Gesundheitsunterstützung finanziert. Im Sinne von Nachhaltigkeit ist eine Elternbeteiligung notwendig. In den afrikanischen Partnerorganisationen stellt KETAAKETI "Schultöpfe" zur autonomen Verwendung zur Verfügung, aus denen beispielsweise Schulhilfsmittel und Maßnahmen zur Gesundheitsunterstützung finanziert werden. Bei der "Mikrofinanzierung" erhalten vornehmlich Frauen 100 Euro als Anschubfinanzierung zum Aufbau einer eigenen wirtschaftlichen Existenz und zur Organisation in einer Kooperative. Nach erfolgreicher Existenzgründung wird dieses Geld an andere Familien weitergegeben, so dass letztlich ein sich ständig ausbreitendes soziales Netz entsteht, und diese Familien in der Lage sind, den Schulbesuch ihrer Kinder nachhaltig zu stabilisieren.[13][14] Bis 2023 wurden in den zwölf Partnerländern ca. 22.000 Schulkinder in über 200 Projekten der Partnerorganisationen gefördert und über 7.500 Familien mit Mikrofinanzierungen unterstützt. Kleine Summen, transparente Kontakte und die Systematik der Mikrofinanzierungen verhindern Korruption. Um das Sozialgefüge der Menschen in Armut nicht zu stören, fördert KETAAKETI keine Einzelpersonen, sondern nur Gemeinschaften. Die Projektfinanzierung erfolgt durch Mitglieder- und Einzelspenden, die mit einer 100-%-Garantie in die Projekte einfließen.[15][16]
Projektreisen, Praktikantenaufenthalte, ständiger Austausch zwischen der Leitung von KETAAKETI (Deutschland) und den NGO-Leitern ebenso wie kontinuierliche Information über alle Entwicklungsschritte in den Projektländern durch Vorträge, Newsletter, Homepage und Social Media sorgen für Transparenz gegenüber allen Spendern hinsichtlich Verwendung und Effekt der Spendengelder.[17]

Auszeichnungen

2017 Vize-Präsident von Nepal  – „Letter of Appreciation“[18]
2017 Innenminister von Nepal  – „Certificate of Appreciation“[1]


Einzelnachweise

  1. a b c d e KETAAKETI e.V.
  2. NGO-Forum Nepal
  3. Eine Auszeichnung für unsere Arbeit. In: Nordwest-Zeitung. 16. Mai 2008.
  4. Bundesverdienstkreuz für Anneli-Sofia Räcker In: NWZonline 24. Dezember 2019
  5. Anneli-Sofia Räcker (2022) KETAAKETI - Wie ärmste Länder sich selbst entwickeln; Verlag Isensee, Oldenburg, ISBN 978-3-7308-1909-8
  6. Anneli-Sofia Räcker (2024) Eine lebenswerte Zukunft aus eigener Kraft; Erfahrungsberichte aus wirtschaftlich ärmsten Ländern mit dem KETAAKETI Modell; Verlag Isensee, Oldenburg, ISBN 978-3-7308-2121-3
  7. Gemeinsam stark. In: Süddeutsche Zeitung. 6. Mai 2015.
  8. a b Endlich Bildung für Gbinti.
  9. Schulpartnerschaften mit Nepal oder Sierra Leone. In: Friesländer Bote. 13. Juli 2017.
  10. Mindokatie Salone
  11. SPOWC-Society for the protection of women and children
  12. Ketaaketi: Alle Kinder brauchen Bildung In: Kinderzeit Bremen 5. November 2019
  13. Hilfe auf Augenhöhe. In: Weserkurier. 20. November 2016.
  14. Anke Juckenhöfel: 10 Jahre Hilfe auf nepalesische Art. In: Bremissima. Nr. 6, 2016, S. 54–59.
  15. Rest-Cent-Projekt des Gesamtpersonalrats für das Land und die Stadt Bremen.
  16. Engagiert für andere Kinder
  17. Learning more about Ketaaketi with Klara
  18. Nepal zeichnet Helfer aus Varel aus.

Kategorie:Entwicklung Kategorie:Soziales Engagement Kategorie:Hilfsorganisation (Deutschland) Kategorie:Verein (Bremen) Kategorie:Vereinsgründung 2007